DE2108103B2 - Waschvorrichtung, insbesondere fuer sanitaere zwecke - Google Patents

Waschvorrichtung, insbesondere fuer sanitaere zwecke

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DE2108103B2 DE19712108103 DE2108103A DE2108103B2 DE 2108103 B2 DE2108103 B2 DE 2108103B2 DE 19712108103 DE19712108103 DE 19712108103 DE 2108103 A DE2108103 A DE 2108103A DE 2108103 B2 DE2108103 B2 DE 2108103B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung, insbesondere für sanitäre Zwecke, mit einem Wasserauffangteil und einem Wasserabgaberohr, das ein Auslaßende aufweist, an dem eine Ventilsprühdüse verstellbar befestigt ist um die Durchflußmenge und die Richtung des Wasserstrahls aus der Ventilsprühdüse zu regulieren.
Die am weitesten verbreitete Art beim Waschen der Haare, des Gesichtes und/oder irgendwelcher anderer oberer Körperabschnitte besteht darin, daß man zunächst Wasser aus einem Heißwasserhahn und/oder Kaltwasserhahn, oder aus einem Mischventil in ein Waschbassin leitet in dem sich das Wasser sammelt wobei man den Abfluß des Beckens mit einem Stöpsel verschließt Dann nimmt man Seife oder ein entsprechendes Reinigungsmittel und etwas Wasser aus dem Waschbecken und benetzt damit den Körperteil oder die Körperteile entweder mit den Händen oder mit Hilfe eines Schwammes oder eines Flanelltuches. Schließlich wird das Wasser dazu verwendet das Reinigungsmittel von dem Körperteil oder den Körperteilen in das Becken zurück abzuspülen. Diese
ίο Waschmethode ist jedoch mit dem Nachteil behaftet daß sie erstens nicht vollständig wirkungsvoll ist da sowohl während des Einreibens mit dem Reinigungsmittel und dem darauffolgenden Abwaschen desselben das Wasser in dem Waschbecken durch das Reinigungsmit-
is tel verunreinig! wird, so daß, wenn man nicht das verunreinigte Wasser durch den Abfluß abläßt und durch neues Wasser aus dem Wasserhahn oder den Wasserhähnen ersetzt es schwierig ist, das Reinigungsmittel von dem Körperteil oder den Körperteilen vollständig abzuspülen, zweitens ist diese Waschmethode unpraktisch, da sie durch die Verwendung der Hände und Vorderarme nicht besonders gut auf den Menschen zugeschnitten bzw. geeignet d. h. anthropometrisch zum Waschen der oberen Körperieile ist und drittens, da man· in den meisten Fällen dabei mehr Wasser, insbesondere heißes Wasser verbraucht als dies erforderlich wäre, so daß diese Waschmethode auch unwirtschaftlich ist und viertens ist diese Methode auch unhygienisch, da, wenn man die abgespülten Körperteile mit einem Handtuch trocknet, das durch den Spülvorgang noch nicht vollständig entfernte Reinigungsmittel bevorzugt auf das Handtuch übertragen wird und da außerdem, insbesondere wenn das Wasser hart ist ein Abzug oder Schaum auf der Fläche des verunreinigten Wassers entsteht und sich dieser Abzug oder Schaum an der Fläche des Waschbeckens festsetzt
Obwohl man andererseits die zuvor geschilderten Nachteile dadurch zumindest zum größten Teil beseitigen kann, indem man eine herkömmliche Brause zum Waschen benutzt wobei sich das verunreinigte Wasser nicht in einem Becken bzw. in einem äquivalenten Wasserauffangbehälter ansammeln kann und man auch das Reinigungsmittel ohne besondere Schwierigkeit vom Kopf, von den Armen und vom Körper durch nicht verunreinigtes Wasser abspülen kann, ist eine solche Brause nicht in geeigneter Weise auf den Menschen zugeschnitten, um das Reinigungsmedium von den verbleibenden Abschnitten des menschlichen Körpers, insbesondere den außenliegenden Sohlen, abzuspülen.
so Bei einer bekannten Waschvorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 27 90 632) wird die Durchflußmenge des Wassers dadurch geregelt daß die Sprühdüse um die Achse des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten und mit auf einer Umfangslinie angeordneten Bohrungen verschiedenen Durchmessers versehenen Auslaßendes gedreht wird, wodurch bestimmten Winkelstellungen der Sprühdüse eine bestimmte Wasserdurchflußmenge zugeordnet wird.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Durchflußmenge absolut von der Winkelstellung der Düse abhängig ist So sind nur zwei verschieden starke Wasserdurchflußmengen möglich. Ein starker Wasserstrahl, wenn die Düse senkrecht nach unten gerichtet ist und ein schwacher Wasserstrahl, wenn die Düse senkrecht nach oben weist Bereits geringe Abweichungen von der senkrechten Anordnung der Düse führen zu einer Drosselung der Durchflußmenge. Der Wasserstrahl kann daher nur auf zwei
festgelegte Richtungen eingestellt werden. Die Möglichkeite:;, die Sprühdüse beim Waschen auf verschiedene Bereiche des Körpers einzustellen, sind daher beschränkt
Bei einer weiterhin bekannten Waschvorrichtung (GB-PS 11 87 067) wird die über einen Wasserhahn geregelte Wassermenge über eine schräg nach oben gerichtete, feste Sprühdüse in das Waschbecken gespritzt Die Richtung des Wasserstrahls bleibt daher unverändert Lediglich die Weite des Wasserstrahlbogens läßt sich durch Regelung der Wassermenge mit einem herkömmlichen Wasserhahn verändern.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Waschvorrichtung zu schaffen, bei der das mit einer Sprühdüse versehene Auslaßende einen weiten Bereich erfaßt, und der aus der Sprühdüse austretende Wasserstrahl in seiner Richtung weitestgehend verändert werden kann und die Durchflußmenge unabhängig von der jeweiligen Stellung der Sprühdüse an dieser eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Wasserabgaberohr so befestigt ist, daß das Auslaßende in jeder Lage eines Bereiches von Stellungen über dem Wasserauffangteil eingestellt werden kann, wobei das Auslaßende einen im wesentlichen kugelförmigen Kopfteil besitzt, der eine Durchgangsöffnung aufweist, die in Verbindung mit dem Wasserabgaberohr steht, wobei die Sprühdüse gegenüber dem Auslaßende dreh- und schwenkbar am Kopfteil befestigt ist
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß das Auslaßende auf bequeme Weise beim Waschen in einem weiten Bereich auf verschiedene Bereiche des Körpers eingestellt werden kann und der Wasserstrahl von dieser Position des Auslaßendes durch die dreh- und schwenkbare Sprühdüse in einem weiten Winkelbereich auf bestimmte Körperbereiche gerichtet werden kann, wobei die Durchflußmenge unabhängig von der jeweiligen Wasserstrahlrichtung bequem an der Sprühdüse geregelt werden kann. Gegenüber den Vorrichtungen nach der US-PS 27 90 632 und GBPS Il 87 067 wird die erfindungsgemäße Waschvorrichtung den anthropometrischen Erfordernissen in weitestem Maße gerecht, wodurch ein erheblicher technischer Fortschritt begründet ist
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sprühdüse eine zylindrische Hülse aufweist, die am Kopfteil schwenkbar befestigt ist, und daß auf der Hülse ein Hohlkörper drehbar angeordnet ist, wobei dieser Hohlkörper Perforierungen zum Aussprühen, einen zylindrischen Führungsteil innerhalb der Hülse zur Bildung eines Raumes, der mit dem Hohlkörper in Verbindung steht, und ein Ventil aufweist, das innerhalb des Führungsteils mit dem Hohlkörper drehbar angeordnet ist, um den Durchfluß zur Kammer durch die öffnungen im Führungsteil zu steuern.
Hierbei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das Ventil becherförmig gestaltet ist und mit dem Hohlkörper über ineinandergreifende Vorsprünge umi Vertiefungen drehbar ist
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung besteht darin, daß der Führungsteil und das Ventil zwei einander gegenüberliegende öffnungen unterschiedlicher Qucrschnittsfläche aufweisen, die 6« durch Drehung des Ventils aufeinander ausgerichtet werden, um die Durchflußmenge in die Kammer zu verändern.
Vorzugsweise ist das Wasserabgaberohr der Waschvorrichtung teieskopartig verstellbar in einem Halterungsrohr befestigt
Schließlich kann vorteilhafterweise das Wasserabgaberohr zwecks Einstellung an einer schwenkbaren Gelenkverbindung befestigt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nun folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Waschvorrichtung, die insbesondere dazu geeignet ist um die oberen Körperabschnitte, nämlich die Hände Arme und den Kopf des menschlichen Körpers zu waschen,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Wasserversorgungsrohres und der Sprühdüse der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelter Ausführungsform, die insbesondere als Brausebad geeignet ist und
Fig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die insbesondere in Verbindung mit einer herkömmlichen Badebrause verwendet werden kann.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Aüffangteil 1, welches die Form eines flachen Bassin: hat und wenigstens längs der hinteren oberen Kante mit einem äußeren Flansch ausgestattet ist, welcher in oder parallel zur Ebene der öffnung des Bassins verläuft und vermittels nach oben und nach unten verlaufende! Wände 3,4 in Lage gehalten ist und mit einer mittlerer öffnung 5 ausgestattet ist Eine Wasserauslaßöffnung ί ist in der Bodenfläche einer Senke la unten am Bassir ausgebildet und die verbleibenden Abschnitte de; Bassinbodens sind nach unten zum Umfang der Senke hin geneigt, so daß jegliches Wasser, welches von den: Bassin aufgefangen wird, in die Senke läuft und durch die Auslaßöffnung abgegeben wird.
Em zylindrischer Rohrstutzen 7 mit Außengewinde erstreckt sich durch die öffnung 5 und ist in diesei eingeklemmt
Ein Abgaberohr 8 verläuft längs dem größerer Abschnitt 8a seiner Längenausdehnung gekrümmt unc dieser Abschnitt erstreckt sich durch die Bohrung de: Rohrstutzens und ist in dieser in Längsrichtung /erschiebbar, und zwar handelt es sich hierbei um eine wasserdichte Gleitpassung innerhalb eines nachgiebi gen Dichtungsringes 9 (F i g. 2), der im oberen Ende dei Bohrung eingesetzt ist. Das Abgaberohr befindet sich ir einer teleskopartigen Beziehung zu einem Zwischen rohr 10, welches entlang seiner Längenausdehnung mi einem gleichen Radius wie der Hauptabschnitt dei Rohres gekrümmt ist und zu diesem Hauptabschnit konzentrisch verläuft Dieses Zwischenrohr ist ar seinem oberen Ende konzentrisch mit Hilfe einei kappenförmigen Mutter 11 an dem unteren Ende de: Rohrstutzens über eine nachgiebige Abdichtscheibe Ii befestigt, wobei der Innendurchmesser dieses Zwischen rohres größer ist als der Außendurchmesser dei Abgaberohres.
Das untere Ende des Zwischenrohres ist wasserdicht mit Hilfe eines Anschlußstückes 13 an das eine End< einer Versorgungsleitung 14 (Fig. 1) angeschlosser wobei am gegenüberliegenden Ende dieses Versor gungsrohres Wasser in geeigneter Weise von einen Heiß-Kalt-Wasser-Mischventil irgendeiner bekanntet Konstruktion (nicht gezeigt) zugeführt wird. Ein« relative Drehung zwischen den zwei gekrümmtei Rohren 8 und 10 wird dadurch verhindert, daß da
Zwischenrohr mit einer inneren Längsrippe 10a ausgestattet ist, die in eine Ausnehmung in einer äußeren umfangsmäßig verlaufenden Rippe 15a auf einer kremierten und mit öffnung versehenen Kappe 15, die am unteren Ende des Abgaberohres befestigt ist und innerhalb dem Zwischenrohr in einer Gleitpassung angeordnet ist.
ι Ein ungewolltes Längsverschieben des Abgaberohres innerhalb dem Zwischenrohr durch Einleiten von Wasser in das Innere des letzteren, von dem Versorgungsrohr her, wird durch eine nachgiebige kugelförmige Stopfbüchse 16 verhindert, und diese weist an ihrem Ende mit dem größeren Durchmesser einen äußeren Flansch auf, welcher zwischen der Scheibe 12 und dem oberen Ende des Zwischenrohres eingeklemmt ist, während das Ende mit dem kleineren Durchmesser das Abgaberohr umschließt und nachgiebig umfangsmäßig anliegend gegen dieses drückt, und zwar innerhalb des Zwischenrohres.
Der verbleibende relativ kurze Abschnitt 86 des Abgaberohres erstreckt sich vom oberen Ende des gekrümmten Hauptabschnittes und der kugelförmige Kopf 17a einer Sprühdüse 17 weist einen diametral verlaufenden Kanal 176 auf und ist an dem freien Ende dieses genannten relativ kurzen Rohrabschnittes befestigt, so daß der Kanal ungesteuert strömungsmäßig mit der Bohrung des Rohres 8 in Verbindung steht
Die Sprühdüse besteht, neben dem kugelförmigen, mit einem Kanal ausgestatteten Kopf, aus einer im wesentlichen zylindrischen Adapterhülse 18, die entsprechend einem Längsabschnitt mit einem Gewinde versehen ist, und zwar am Ende, welches sich nahe dem Kopf befindet und ist ferner mit einer umfangsmäßig verlaufenden Rippe 18a ausgestattet, und zwar innerhalb des mit Gewinde versehenen Endabschnittes Und an der Außenfläche außerhalb des Gewindeabschnittes ist sie mit einer umfangsmäßig verlaufenden Rille 186 versehen, die einen Bogen etwas mehr als 180° umspannt
Ein im wesentlichen zylindrisches Führungsrohr 19 ist mit festem Sitz innerhalb dem mit Gewinde versehenen Hülsenabschnitt und der Rippe angeordnet und erstreckt sich über diese Rippe hinaus zum gegenüberliegenden Ende der Hülse und ist auch gegen eine Drehung relativ zur letzteren gesichert Dieses Führungsrohr ist mit einer inneren konkav geformten ringförmigen Sitzfläche 19a an einem Ende nahe dem Köpf ausgestattet und weist ebenso eine Längsöffnung 196 an seiner Wand auf; die öffnung erstreckt sich von der Rippe zum gegenüberliegenden Ende des Führungs- so rohres und aufgrund dieser Rippe wird ein ringförmiger Raum 17c geschaffen, und zwar zwischen der inneren Fläche der Hülse und dem mit der öffnung versehenen Abschnitt des Führungsrohres.
Die Hülsen- und Führungsrohranordnung ist'an dem kugelförmigen Kopf drehsicher befestigt, und zwar mit Hilfe einer ringförmigen Kappe 20, deren innere Umfangsfläche gegen den Kopf drückt und die auf den mit Gewinde ausgestatteten HUlsenabschnitt aufgeschraubt ist, und zwar so weit, bis der Sitz 19a gegen den Kopf stößt und diesen einklemmt Äußere radial abstehende Fahnen oder Flügel 19c am Führungsrohr passen in Nuten, die in der Hülse ausgebildet sind, so daß das Führungsrohr axial zur Hülse in Lage gehalten wird und dabei eine relative Drehung zu dieser Hülse 6s verhindert wird.
Ein kappenförmiges Teil 21 ist mit seiner Mundöffnung voran in das vom Kopf abliegende Ende des Führungsrohres eingesetzt. Die Wand des kappenförmigen Teiles befindet sich in einer Gleit- bzw. Drehpassung innerhalb dem Führungsrohr und reicht bis außerhalb der Führungsrohröffnung 196 und ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsöffnungen 21a, 216 ausgestattet, die beide dieselbe Breite aufweisen, wie die Führungsrohröffnung; die öffnung 21a ist beträchtlich länger als die öffnung 216 und endet an ihrem Ende nahe der Basis 21c des kappenförmigen Teiles in einer beträchtlich schmäleren Durchströmungsöffnung 21<i die außerhalb des Führungsrohres gelegen ist und bis zu der genannten Basis reicht Radial abstehende Flügel oder Fahnen 21 e sind an der Außenfläche der Basis des kappenförmigen Teiles ausgebildet und greifen in radiale Schlitze 22a in einen Düsenkörper 22 ein, der auf den Gewindeabschnitt der Adapterhülse geschraubt ist und auf diesem drehbar ist, wobei sich ein fester Sitz um den nicht mit Gewinde ausgestatteten, jedoch mit der Rille ausgestatteten Abschnitt der genannten Hülse einstellt
Der Eingriff der Flügel oder Fahnen 21e in die Schlitze 22a stellt sicher, daß sich das kappenförmige Teil mit dem Düsenkörper dreht und daß die Basis des kappenförmiges Teiles daran gehindert wird, das innere Ende eines Abgabekanals 226, 22c zu verstopfen oder abzudrosseln, wobei dieser Kanal in dem Körper auf der den Schlitzen gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, so daß das Wasser dadurch daran gehindert wird, aus dem ringförmigen Raum 17czu dem Kanal zuströmen.
Der innere Abschnitt 22rf des in dem Körper ausgebildeten Kanals verläuft koaxial zu der Hülse, Führungsrohr und kappenförmigen Teil, während die Achse des verbleibenden äußeren Abschnittes 22c des Kanals zur gemeinsamen Achse der Hülse, Führungsrohr und kappenförmigen Teil in einem Winkel geneigt verläuft. Wobei sich dieser Winkel in der Größenordnung von 125° bewegt Dieser äußere Kanalabschnitt wird durch eine Wand 22d überbrückt, und diese Wand weist drei konzentrische und ringförmige Gruppen von Perforationen 22e auf, durch welche das Wasser in geeigneter Weise von der Düse abgesprüht wird.
Die Nase einer Lageverstellschraube 23, die in dem Düsenkörper vorgesehen ist, greift in die Rille 186 ein, so daß das Körperteil und das kappenförmige Teil von Hand entsprechend einem Winkel von 180° um die Hülse und innerhalb dem Führungsrohr gedreht werden kann, und zwar zwischen zwei extremen Lagen, wobei in einer, wie in Fig.2 gezeigt ist, die kürzere öffnung 21f des kappenförmigen Teiles mit der öffnung 196 des Führungsrohres ausgerichtet ist, so daß ein gedrosselter Wasserstrom von dem Kanal 176 des Kopfes, durch die ausgerichteten öffnungen und durch den ringförmiger Raum 17czu und durch den Kanal 226,22cdes Körpers fließen kann und vorbereitend von der Düse abgesprühl wird. In der anderen der genannten zwei extremer Lagen des Körpers und des kappenförmigen Teiles isl '5SP1* "^«"g 21* des kappenförmigen Teiles mil der öffnung des Führungsrohres ausgerichtet, so da£ ein maximaler Wasserstrom von dem Kanal des Kopfe; zu dem Kanal des Körperteiles strömen kann. Wenn da! Körperteil und das kappenförmige Teil zwischen der zwei extremen Lagen in Lage gebracht werden unc keine der öffnungen des kappenförmigen Teiles dii Öffnung des Führungsrohr« überdeckt oder überlappt dann wird die Strömung des Wassers zum Kanal de Körpers unterbunden, mit Ausnahme einer relativ kleinen Strömung, die durch die schmale Öffnung 21 < des kappenförmigen Teiles sickern kann, um ein<
sichtbare Anzeige vorzusehen, das Wasser durch die Leitung 8 der Düse zugeführt wird.
Wenn es gewünscht wird, kann der Rand des Gewindeabschnittes der Adapterhülse 18 mit vier radialen Ausnehmungen ausgesattet werden, die einen Abstand von 90° aufweisen, so daß, bevor die vom Kopf gehalterte Kappe 20 auf die Hülse geschraubt wird, zwei diametral vom Kopf radial abstehende Stifte in eines der zwei Paare der ausgerichteten Ausnehmungen eingeführt werden können und daher die Hülse in einer von zwei möglichen Lagen befestigt werden kann, die um 180° relativ zum Kopf versetzt sind.
Gemäß Fig. 2 können die Perforationen 22e bevorzugt durch eine Vielzahl von konzentrischen Ringen gebildet sein, wobei einer in den anderen paßt und der Innen- und/oder Außenumfang jedes Ringes innerhalb der äußeren Kanalabschnitt 22c des Körpers ein System von Rillen aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Flächen erstrecken. Diese Ringe werden in dem genannten Kanal mit Hilfe eines Bolzens 24 festgehalten, der sich durch den innersten Ring erstreckt und in ein einstückig ausgebildetes quer verlaufenden Brückenteil 22/ eingreift, welches innerhalb dem Düsenkörper angeordnet ist, so daß, wenn die Eigenschaft des Sprühstrahls, der durch die Perforationen abgegeben wird, geändert wird, die Ringe entfernt werden können und durch andere Ringe ersetzt werden können, die dann Rillen mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen aufweisen; weiter kann auch das Heiß-Kalt-Wasser-Mischventil längs dem Bassin in einer Lage montiert sein, in welcher es einfach zugänglich ist, und zwar für eine Person, die die Vorrichtung zu benutzen beabsichtigt
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch teleskopartiges Verschieben des Abgaberohres 8 bis zur Bewegungsgrenze innerhalb dem Zwischenrohr 10, der relativ kurze Abschnitt Sb, in F i g. 1 mit strichpunktierter Linie angezeigt, nahe am oberen Ende des Rohrstutzens zu liegen kommt, wobei die Sprühdüse über den Flansch in der Mitte zwischen den Seiten des Bassins überragt, während, wenn man das Abgaberohr bis zur Grenze seiner Bewegung nach außen aus dem Zwischenrohr zieht (wie in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigt), der Abschnitt Sb von der Vorderseite des Bassins angehoben und zu dieser Vorderseite bewegt wird, und zwar in eine Lage, in der die Düse oberhalb dem Bassin gelegen ist und nach vorne zu der Senke einen Abstand aufweist, der sich in der Größenordnung von einem Drittel bis 1/2 dem Abstand zwischen der Senke und der Vorderseite des Bassins bewegt.
Wenn sich das Abgaberohr am Anschlag entsprechend seiner nach innen gerichteten Bewegung befindet, dann wird der Düsenkörper um die Adapterhülse gedreht, und zwar in die in Fig.2 gezeigte extreme Lage, in der die Ebene der Auslaßenden der Perforationen 22e nach oben weist, jedoch nach unten zur Vorderseite des Bassins geneigt verläuft und sich die kürzere Öffnung 216 des kappenförmigen Teiles ausgerichtet mit der öffnung des Führungsrohres befindet, so daß nach öffnen des Mischventils eine gedrosselte Wasserströmung nach oben und von der Düse nach vorne längs einer Bogenbahn gesprüht wird, die durch den Umfang des Bassins begrenzt ist und in geeigneter Weise in das Gesicht einer Person spritzen kann, die sich in bequemer Haltung über das Bassin lehnt. Damit befindet sich die Düse in einer Lage, die zum Waschen des Gesichtes auf den Menschen zugeschnitten ist und sämtliches abgegebenes Wasser ob dies nun mit Seife oder einem anderen Reinigungsmittel verunreinigt ist oder nicht und vom Gesichl herabfließt, wird von dem Bassin aufgefangen und kann durch die Ablaßöffnung 6, sofort nach dem Auftreffen in das Bassin, abgeleitet werden.
Während das Abgaberohr in der Grenzlage entsprechend seiner nach innen gerichteten Bewegung verbleibt, kann der Düsenkörper in eine seiner extremen Lagen gedreht werden, wobei die Ebene durch die Auslaßenden der Perforationen nach unten zeigt, jedoch nach oben zur Vorderseite des Bassins geneigt verläuft, so daß der Strom des Wassers, der durch die Düse fließt, im wesentlichen ungedrosselt ist und die Düse eine geeignete Lage zum Waschen der Hände und Unterarme, auf den Menschen zugeschnitten, einnimmt.
Wenn nun andererseits das Abgaberohr in die extreme Lage entsprechend der aus dem Zwischenrohr nach außen gerichteten Bewegung gebracht wurde und die Düse in ihre extreme Lage entsprechend einem maximal ungedrosselten Wasserstrom gedreht wurde dann weist die durch die Auslaßenden der Perforationen gehende Ebene nach unten und verläuft im wesentlicher horizontal, so daß die Düse dann eine Lage einnimmt die zum Waschen der Haare und/oder Schultern einet Person, die sich in bequemer Haltung über das Bassir beugt, günstig ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 3 ist die Vorrichtung an eine Wand montiert, das Zwischenrohr 10 ist weggelassen und da: Versorgungsrohr 14 ist in die Wand 26 eingelassen oder an der Fläche der Wand befestigt, wobei ein Endabschnitt von der Wand in einem rechten Winkel absteht und wobei das Abgaberohr 27 gerade verläuft und die sich gegenüberliegenden Enden dieses Abgaberohres sind einmal an den Endabschnitt und zurr anderen an den kugelförmigen Kopf 17a der Sprühdüse befestigt, und zwar über Gelenkverbinder, die es dem Abgaberohr ermöglichen, relativ zum Versorgungsrohr verschwenkt zu werden und es der Düse ermöglichen relativ zum Versorgungsrohr verschwenkt zu werden und zwar um horizontal verlaufende Achsen, die parallel zur Wandfläche verlaufen.
Wenn die Vorrichtung in Verbindung mit einem Bassin verwendet werden soll, welches ähnlich oder identisch mit dem Bassin 1 ist, um die oberen Partien eines menschlichen Körpers zu waschen dann wird dei abstehende Endabschnitt des Versorgungsrohres in der Mitte zwischen den Seiten gelegt und in einem Abstanc oberhalb der öffnung des Bassins, die gleich der Länge des Abgaberohres entspricht, wobei diese Länge derart bemessen ist, daß, wenn das Abgaberohr nach oben ir eine Lage verschwenkt wird, wie diese mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, sich der Düsenkörper in seiner extremen ungedrosselten Strömungslage befindet, und dabei wird die Düse um die Gelenkverbindung arr Abgaberohr geschwenkt, so daß die Ebene durch die Auslaßenden der Perforationen nach unten zeigt unc horizontal verläuft, so daß der Sprühstrahl längs einer Bogenbahn verläuft, die innerhalb der Fläche des Bassins begrenzt ist, und auch hier ist die;e Stellung zum Waschen der Haare und/oder Schultern auf der Menschen zugeschnitten. Es läßt sich auch da« Abgaberohr nach unten um die Gelenkverbindung schwenken, und zwar in eine Lage, wie sie in F i g. 3 mil ausgezogenen Linien gezeigt ist, wobei die Düse nahe an der hinteren Bassinwand zu liefen kommen kann
wobei man dann die Düse bzw. den Düsenkörper in seine entgegengesetzte Lage dreht, die der gedrosselten Strömungslage entspricht und indem man die Düse um die Gelenkverbindung schwenkt, so daß die durch die Auslaßenden der Perforationen gehende Ebene in eine Lage gebracht wird, in der diese Ebene nach oben weist, jedoch nach unten zur Vorderseite des Bassins geneigt verläuft, so daß dann der Sprühstrahl längs einer Bogenbahn verläuft, die ebenfalls innerhalb der Fläche des Bassins endet und sehr geeignet zum Waschen des Gesichtes ist
Es besteht auch die Möglichkeit, das Bassin wegzulassen und das hervorstehende Ende des Versorgungsrohres an einer geeigneten bestimmten Stelle oberhalb einer Bodenschale anzuordnen, die dann als Wasserauffangbehälter dient, und es besteht auch die Möglichkeit die Länge des Abgaberohres zu vergrößern, wobei die Vorrichtung gemäß Fig.3 aufgebaut sein kann und entweder in eine Lage entsprechend einer Badbrause oder zum Waschen der Schamgegend des Körpers geschwenkt werden kann. In dem vorangegangenen Fall wird das Abgaberohr 27 um die Gelenkverbindung am vorstehenden Ende des Rohres 14 so weit geschwenkt, bis die obere geneigte Lage, die mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, erreicht ist, und der Düsenkörper wird in seine Lage entsprechend der maximalen Strömung gedreht, in welcher die durch die Abgabeenden der Perforationen 22e gehende Ebene horizontal verläuft und nach unten weist; in dem letzteren Fall wird das Abgaberohr zu oder in die untere Grenzlage geschwenkt, die mit voll ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, so daß die Düse in einer Höhe von 2 1/2 bis 3 Fuß über der Auffangschale zu liegen kommt, und der Düsenkörper wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, die der Strömungsdrosselstellung entspricht, wobei dann die durch die Abgabeenden der Perforationen gehende Ebene nach oben weist und nach unten in einem kleinen Winkel zur Horizontalen, weg von der Wand 26 geneigt verläuft
Bei einer noch weiteren abgewandelten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, die in Fig.4 veranschaulicht ist, läßt sich die Vorrichtung als eine zusätzliche Komponente für eine herkömmliche Badbrauseanlage verwenden, und diese Vorrichtung besteht aus einem geraden Abgaberohr 28, dessen eines Ende entsprechend einem relativ kurzen die Düse tragenden äußeren Endabschnitt 28a um 90° zu dem längeren geraden Abschnitt umgebogen ist. Dieses Abgaberohr ragt teleskopartig in das untere Ende eines vertikal
ίο verlaufenden Zwischenrohres 29, dessen oberes Ende an den horizontal vorspringenden Abschnitt der Rohrleitung 14 befestigt ist. Diese abgewandelte Vorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, das Wasser in die Taillegegend oder etwas oberhalb der Taille auf den Körper zu spritzen, wenn sich das Abgaberohr in seiner Grenzlage entsprechend der nach innen in das Zwischenrohr verlaufenden Bewegung befindet und dabei die Düse in einer Höhe von 3 1/2 bis vier Fuß über der Auffangschale zu liegen kommt und der Düsenkörper in seine maximale Strömungslage eingestellt ist und wobei die durch die Abgabeenden der Perforationen verlaufende Ebene nach unten zu geneigt, von der Wand 26 weg, verläuft, wie dies mit vollen Linien in Fig.4 veranschaulicht ist Wenn man nun das Abgaberohr 28 aus dem Zwischenrohr herauszieht, um die Düse in die Strichpunktierte Lage 286 zu bewegen, entsprechend einer Höhe von 21/2 bis drei Fuß Ober der Auffangschale und wenn man den Düsenkörper in die einer gedrosselten Strömung entsprechenden Lage
dreht dann ist die Vorrichtung insbesondere zum Waschen der Schamgegend geeignet Wenn man schließlich das Abgaberohr bis zum Anschlag entsprechend der nach unten gerichteten Bewegung zieht und zwar aus dem Zwischenrohr, so daß die Düse in der strichpunktierten Lage gemäß 28c zu liegen kommt, und zwar in einer Höhe von 1 1/2 Fuß oberhalb der Auffangschale und wenn man den Düsenkörper in die Lage entsprechend einer maximalen Strömung dreht, dann ist die Vorrichtung insbesondere zum Waschen der
Füße geeignet Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Waschvorrichtung, insbesondere für sanitäre Zwecke, mit einem Wasserauffangteil und einem Wasserabgaberohr, das ein Auslaßende aufweist, an dem eine Ventilsprühdüse verstellbar befestigt ist, um die Durchflußmenge und die Richtung des Wasserstrahls aus der Ventilsprühdüse zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabgaberohr (8,27,28) so befestigt ist daß das Auslaßende (Sb) in jede Lage eines Bereiches von Steliungen über dem Wasserauffangteil eingestellt werden kann, wobei das Auslaßende einen im wesentlichen kugelförmigen Kopfteil (17a) besitzt, der eine Durchgangsöffniing (17b) aufweist, die in Verbindung mit dem Wasserabgaberohr (8) steht, wobei die Sprühdüse gegenüber dem Auslaßende dreh- und schwenkbar am Kopfteil (17a,} befestigt ist
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse eine zylindrische Hülse (18) aufweist die am Kopfteil (YJa) schwenkbar befestigt ist und daß auf der Hülse (18) ein Hohlkörper (22) drehbar angeordnet ist wobei der Hohlkörper Perforierungen (22e^ zum Aussprühen, einen zylindrischen Führungsteil (19) innerhalb der Hülse (18), zur Bildung eines Raumes, der mit dem Hohlkörper in Verbindung steht und ein Ventil (21) aufweist das innerhalb des Führungsteils (19) mit dem Hohlkörper (22) drehbar angeordnet ist um den Durchfluß zur Kammer durch die öffnungen im Führungsteil (19) zu steuern.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Ventil (21) becherförmig gestaltet ist und mit dem Hohlkörper (22) über ineinandergreifende Vorspränge und Vertiefungen drehbar ist
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Führungsteil (19) und das Ventil (21) zwei einander gegenüberliegende öffnungen unterschiedlicher Querschnittsfläche aufweisen, die durch Drehung des Ventils (21) aufeinander ausgerichtet werden, um die Durchflußmenge in die Kammer zu verändern.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Wasserabgaberohr (8; 28) teleskopartig verstellbar in einem Halterungsrohr (10; 29) befestigt ist
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Wasserabgaberohr (27 oder 28) zwecks Einstellung an einer schwenkbaren Gelenkverbindung befestigt ist
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