DE2107832A1 - Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug wie Schraubenzieher oder dgl - Google Patents

Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug wie Schraubenzieher oder dgl

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DE2107832A1
DE2107832A1 DE19712107832 DE2107832A DE2107832A1 DE 2107832 A1 DE2107832 A1 DE 2107832A1 DE 19712107832 DE19712107832 DE 19712107832 DE 2107832 A DE2107832 A DE 2107832A DE 2107832 A1 DE2107832 A1 DE 2107832A1
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DE
Germany
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tool
locking mechanism
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working
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Pending
Application number
DE19712107832
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Robert Excelsior Minn Walstrom (V St A )
Original Assignee
Foto Mark Ine , Eden Prairie, Minn (V St A)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Bit Sperrmechanismus arbeitenden werkzeug wie Schraubenzieher oder dgl.
  • Zusammenfassung der Erfindung Ein mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug einschließlich eines Handgriffs geschaffen, der an einer röhrenförmigen Rollenkupplung angeordnet ist, die die Eigenschaft besitzt, lediglich in einer Drehrichtung ein Drehmoment zu ergeben. Es sind in dem Handgriff Oeffnungen so vorgeschen, daß ein Werkzeugschaft in die Rollenkupplung von jeder Richtung aus eingesetzt werden kann, so daß es möglich wird, die Eigenschaft des Ausbildens des Drehmomentes nur in einer Richtung der Kuppling für das Bewegen des Werkzeugschaftes in jeder Drehrichtung anzuwenden. Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen wird ein Rohr durch die Kupplung geführt, und es liegt drehbar in dem Handgriff vor, wobei das Rohr das Drehmoment von der Kupplung aufnehmen und dasselbe auf einen Werkzeugschaft übertragen kann, der in das Rohr von jeder Richtung aus eingeführt werden kann. Es wird weiterhin eine Vorrichtung für das lösbare Halten des Werkzeugschaftes in eine Lage für die Aufnahme des Drehmomentes geschaffen.
  • Auf den einschlägigen Gebiet der Technik sind mit Sperrmechanismus arbeitende Werkzeuge bekannt. Das Anwenden von Rollenkupplungen in mit Sperrmechanismus arbeitenden Handwerkzeugen ist seit vielen Jahren vorbekannt, wie durch z.B. die US-Patentschritt 1 878 053, 2 815 837 und 2 897 923. Bei diesen Beispielen nach den Stand der Technik werden Rollenkupplungen in Werkzeugen angewandt, und einer der hiermit verbundenen Nachteile besteht darin, dap eine in etwa verwickelte bauliche Anordnung erforderlich war, um den angestrebten Sperreffekt zu ersielen, wie eine gewisse Konfiguration aufweisende Schafte an dem Werkzeug für eine Wechselwirkung mit dem Rollenmechanismus, oder eine relative, wechselseitige wirkung zwischen dem Werkzeugschaft und dem Rollenmechanismus bei dem Uebergang von einem Arbeiten mit Drehmoment zu einem Arbeiten mit freier Drehung. Dieser verwickelte Charakter des Aufbaus fUhrte zu einem Vergrößern der Wahrscheinlichkeit eines nicht einwandfreien Bunktionierens, und weiterhin wurden hierdurch die Herstellungskosten der Werkzeuge nach dem Stand der Technik erhöht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung überwindet die beschriebenen Nachteile dadurch, dap eine bekannte Rollenkupplung in einer derartigen Weise angewandt wird, daß es möglich wird, einen mit Sperrmechanismus arbeitenden Handgriff zu schaffen, der mit einer Vielzahl von Werkzeugen angewandt werden kann, solange die Werkzeugschafte eine vorherbestimmte Konfiguration aufweisen.
  • Kurz umrissen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine allgemein röhrenförmige Rollenkupplung auf, die dazu angepaßt iat, ein Drehmoment in lediglich einer Drehrichtung auf ein Bauteil zu übertragen, das im Inneren der röhrenförmigen Vorrichtung vorliegt. Es wird ein Handgriff vorgesehen, in dem die Rollenkupplung angeordnet ist, und es ergibt sich ein Zugang zu der Eupplung von jeder Richtung aus, so da der Werkzeugschaft in die Rollenkupplung von jeder Richtung aus eingefUhrt werden kann, wodurch möglich wird, die Eigenschaft des Ausilbens des Drehmomentes lediglich in einer Richtung der Kupplung fiir das bewegen des Werkzeugschaftes in jeder Drehrichtung anzuwenden. Die Kupplung kann direkt auf den Schaft des Werkzeuges einwirken, oder kann auf ein anderes Bauteil einwirken, das dasu vorgesehen ist, den Schaft des Werkzeuges aufzunehmen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung ebenfalls für ein lösbares Halten des Bauteils oder des Werkzeugschaftes in einer Lage flir die Aufnahme des Drehmomentes vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäpen Vorrichtung, wie sie in einem mit Sperrmechanismus arbeitenden Schraubenzieher angewandt wird.
  • Fig. 2 ist eine im Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform eines Handgriffs unter Anwenden der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht im Schnitt der Vorrichtung nach der Fig. 3.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1 und 2 ist dort ein mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug gezeigt, hier in Form eines Schraubenziehers, der einen Handgriff 10 und einen Werkzeugsohaft 11 aufweist.
  • Der Handgriff 10 weist drei Teile auf einschließlich eines Mittelstücks 12 und eines Paars Stirnstücke 13 und 14. Das 1itte1stck 12 weist ein Loch auf, das sich vollständig durch dasselbe hindurch erstreckt, und in dem einen Rollenkupplung 15 angeordnet ist, die eine Mehrzahl an Rollen 16 besitzt. Die Rollenkupplung 15 ist starr in dem Mittelstück 12 vermittels eines Preßsitzes angeordnet0 Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Rollenkupplung" bedeutet die allgemein bekannte Zylinder- oder Rohrrollenkupplung, wie allgemein in der Fig. 2 gezeigt. Diese Rollenkupplung vermag ein Drehmoment in lediglich einer Drehrichtung auf ein Bauteil zu beaufschlagen, das im Inneren der Zylinder- oder Rohröffnung vorliegt.
  • Die Stirnteile 13 und 14 weisen sich verlängernde Teile auf, deren jedes einen derartigen Durchmesser besitst, da sich eine Reibungspassung mit dem Loch in dem Mittelteil 12 ergibt und erstrecken sich in das Mittelteil 12 vorzugsweise dergestalt, daß eine Berührung der Kupplung 15 vorliegt. Jedes der Stirnteile 13 und 14 besitzt ebenfalls eine Bohrung ausgerichtet mit der Oeffnung in die Rollenkupplung 15 unter Ausbilden einer Bohrung oder Kanal, der sich vollständig durch den Handgriff 10 dergestalt erstreckt, dae Werkseugschafte, siehe das bezugszeichen 11, in die Kupplung 15 von Jeder Richtung aus eingeführt werden können.
  • Der Werkzeugschaft 11 ist nach der AusfUhrungsform der Figuren 1 und 2 mit einem Bauteil 18 versehen, das angenähert an der Mitte desselben angeschlossen ist und ein allgemein V-förmiges Teil besitzt. Das Bauteil 18 besitzt zwei Funktionen: einmal um mit einem Teil jedes der Stirnteile 13 und 14 in Berührung zu kommen und so den Schaft 11 daran zu hindern vollständig durch die Bohrung durch den Handgriff 10 zu gleiten, sowie mit dem unter Federbelastung stehenden Bauteil 17 zusammenzupassen, daß in jedem der Stirnteile 13 und 14 angeordnet ist.
  • Ein kleines V-förmiges Teil an dem Bauteil 17 paßt mit der V-Form des Bauteils 18 so zusammen, daß der Schaft 11 an einem Herausfallen aus dem Handgriff 10 gehindert wird, sobald die Vorrichtung in Benutzung ist.
  • Wenn es bei dem Benutzen angestrebt wird, ein Drehmoment auf den Schaft 11 in einer speziellen Drehrichtung zu beaufschlagen, wird der Schaft 11 durch den Handgriff 10 in die Kupplung 15 von den gewunachten Stirnteilen 13 oder 14 aua eingeführt. Sodann wird auf den Handgriff 10 ein Drehmoment beaufschlagt, dag sodann auf die Kupplung 15 beaufschlagt wird. Wenn das Drehmoment in einer derartigen Richtung vorliegt, in der die Kupplung 15 das Drehmoment überträgt, wird die Welle 11 gedreht.
  • Wenn die beaufschlagung des Drehmomentes in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, wird der Handgriff 10 sich frei ohne Beaufschlagen des Drehmomentes auf den Schaft 11 drehen, wodurch sich ein einwandfreier Sperrmechanismus ergibt. Wenn man das Drehmoment auf den Schaft 11 in der entgegengesetzten Richtung bsaufschlagen will, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 10 von dem Schaft 11 zu entfernen und den Schaft 11 durch das gegenüberliegende der Stirnteile 13 oder 14 anzuordnen.
  • Unter Bezugnahme auf die Ausftihrungsformen der Figuren 3 und 4 ist dort ein Handgriff 10' mit Teilen 12', 13' und 14' gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 12' ao gezeigt, daß dasselbe einen hexagonalen Außenumfang besitzt, wie er in Eingriff durch einen Schraubenschlüssel oder ähnliches Werkzeug gebracht werden kann, und es sind dort ebenfalls tiefgezogene Lippen für die Aufnahme ringförmiger Vorsprünge an jedem der bauteile 13' und 14' für das Festhalten derselben vorgesehen. Es ist eine Rollenkupplung 15' mit Rollen 16' im Inneren des Handgriffs 10' angeordnet. Es ist ein röhrenförmiges Bauteil oder Hülse 21 in der Bohrung des Handgriffs 10' und sich durch die Kupplung 15' erstreckend vorgesehen und ein Paar Abdichtungen 23, Pilzringe, ist um die Hülse 21 benachbart zu den Enden der Kupplung 15' angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 weist die Hülse 21 einen kreisförmigen, äußeren Umfangaquerschnitt und einen rechtwinkligen inneren Umfangsquerschnitt auf. Ein Werkzeugschaft 11 für das Anwenden mit dieser Ausführungsform weist einen rechtwinkligen Querschnitt angepapt für das Einpassen in das Innere der Htilse 21 auf. Der Schaft 11' weist ein Bauteil 18' angepaßt flir das Berühren eines Teils jedes der Stirnteile 13' oder 14' auf, um so den Schaft 11' daran zu hindern, vollständig durch den Handgriff lo' hindurchsutreten. Es ist ein Paar Bauteile 25 mit erheblichem Reibungwert, wie O-Ringe aus Neopren, flir den Eingriff mit dem Schaft 11' vorgesehen, um denselben an einem Herausfallen aus dem Eingriff mit dem Handgriff 10' zu hindern.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Figuren 3 und 4 ist im wesentlichen die gleiche wie die weiter oben unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Figuren 1 und 2 beschriebene. In dem Fall der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 wird jedoch das von der Kupplung 15' kommende und in einer Richtung gerichtete Drehmoment auf die Hülse 21 beaufschlagt, die ihrerseits das Drehmoment auf den Schaft 11' Uberftlhrt. Um eine Drehung in jeder Richtung zu erzielen, ist es wiederum lediglich erfordersich, den Handgriff 10' zu entfernen und den Schaft 11' von dem anderen Ende aus einzufUhren. Die Vorrichtung nach der Ausführungsform der Figuren 9 und 4 besitzt den Vorteil, dap hierdurch Schmutz oder dgl. gehindert wird, die Arbeitsweise der Rollen in der Kupplung 15' nachteilig su beeinflussen.
  • Es ergibt sich anhand der beschriebenen Ausführungsformen, dae ein relativ billiges, mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug geachaffen wird, das die Merkmale der Einfachheit des Aufbaus und leichter Betätigung besitzt. Es ergibt sich weiterhin, dap im Rahmen der Erfindung auch weitere als hier gezeigte Ausfünrungsformen Anwendung finden können, z.B. ist es nicht erforderlich, daß die Hülse 21 einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt, der auch beim rechtwinkligen Querschnitt an einem Schaft wie 11' angepaßt ist, und zwar so lange, wie eine Vorrichtung in Anwendung kommt, die dazu dient, das Drehmoment von der Hülse 21 aus auf den Schaft 11' zu Ubertragen,liegt die Anordnung im Rahmen der Erfindung.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug vermittels dessen ein Drehmoment nur in einer Drehrichtung zur Beaufsohlagung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsanordnung (15) in einem Handgriff (10) angeordnet ist und einen Zugang zu jedem Ende der Kupplungsanordnung (15) dergestalt vorliegt, dae die Kupplungsanordnung (15) ein Drehmoment auf einen darin angeordneten Werzeugsohaft (11) von jedem Ende desselben aus beaufschlagen kann.
  2. 2.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap sich durch die Rollenkupplunganordnung (15) ein Kanal erstreckt, deasen Achse allgemein mit der Achse der Bohrung durch den Handgriff (0) zusammenfällt.
  3. 3.) Mit Sperrmeohanismua arbeitendes Werkzeug nach Ansprttchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dap eine Anordnung (18) für ein Halten des Werkzeugschaftes (11) an einer bestimmten Stelle in dem Handgriff (10) vorgesehen ist.
  4. 4.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Anordnung (17, 18) aus einer Befestigungsanordnung (17) in dem Handgriff (10) und einer Befestigungsanordnung (18) an dem Werkzeugschaft (11) besteht, und dieselben so zusammenwirken, dag der Werkzeugschaft (11) lösbar in der Bohrung gehalten wird.
  5. 5.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) aus einem Mittelteil (12) und einem Paar Stirnteilen (14, 13) besteht.
  6. 6.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dae die Befestigungsanordnung (17) in den jeweiligen Stirnteilen (13, 14) vorliegt, und sich in die entsprechenden Oeffnungen hineinerstreckt, sowie die Befestigungsanordnung (17) an dem Werkzeugschaft (11) angeordnet ist.
  7. 7.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap eine Röhrenanordnung (21) wie in Form einer Hülse im Inneren der Bohrung angeordnet und im Eingriff mit der Kupplungsanordnung (15') steht.
  8. 8.)Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dae an dem Werkzeugschaft (11') eine Anordnung vorgesehen ist, ve@mittels derer deraelbe in einer bestimmten Lage in der Bohrung gehalten wird.
  9. 9.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stirnteile (13', 14') mit dem mittleren Teil (12') dergestalt ist, dae die Oeffnungen der entsprechenden Teile miteinander ausgerichtet sind.
  10. 10.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung für das lösbare Halten des Werkzeugschaftes (11) in der röhrenförmigen Rollenkupplungsanordnung (15) vorgesehen ist.
  11. 11.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daS die röhrenförmige Anordnung (21) in Porm einer Hülse so in der Eupplungsanordnung (15') angeordnet ist, dap das Drehmoment von Jedem Ende aus übertragen werden kann.
  12. 12.) Mit Sperrmechanismus arbeitendes Werkzeug nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung fllr das lösbare Halten des Werkzeugschaftes (11') in der röhrenförmigen Anordnung (21) vorliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854091A1 (fr) * 2003-04-24 2004-10-29 Jean Claude Maret Outil de vissage et de devissage a main
DE10322236A1 (de) * 2003-05-17 2004-12-09 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Schraubendreher mit zwei verschraubten Griffteilen

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