DE2107816A1 - Leitbake und Absperrgerät - Google Patents
Leitbake und AbsperrgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/615—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
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Description
- Leitbake und Absperrgerät Die Erfindung betrifft eine Leitbake und Absperrgerät zum Kennzeichnen von Baustellen, Gefahrenstellen auf Verkehrswegen, Überleitungen, Umleitungen und dergleichen.
- Zur Warnung von Gefahrenstellen auf Verkehrswegen, zum Einsatz bei Überleitungen, Umleitungen und dergleichen wurde@ bischer rot-weiß-schraffierte Leitbaken eingesetzt, die aus 2 mm starkem Aluminium- oder Stahlblech bestanden.
- Als Ständer wurde ein Schartrohr in eine Fußplatte gesteckt, wobei das Schaftrohr mit zwe:i Schellen zur Anbringung der Bake ausgerüstet war. Waren Baken für beide Fahrtrichtungen erforderlich, wurde i.n die vorhandene Fußplatte ein weiteres Schaftrohr mit Schellen und Bake gesteckt. Für den Fall,, daß eine Bake mit einer Leuchte kenntlich gemacht werden sollte, wurden Batterieleuchten davorgehängt oder eine Bakenleuchte mittels Blechwinkel in die obere Schelle gesteckt. Das Kabel muf3te dann hinter der Bake frei heruntergeführt werden und wurde auf der Erde mit einer durchgehen den Kabelleitung verbunden.
- Es bestand auch die Möglichkeit, eis zweites Kabel mit; einer Kupplung herunterzuführen, so daß die Stromzuführung der ganzen Anlage durch jede Leuchte geführt werden mußte.
- Bakenleuchten, je nicht vom Netz, sondern von einer Batterie gespeist wurden, erhielten einen zentralen Batteriekasten mit einem Akku dabeigestellt, der alle Leuchten mit einem herunterhängenden Kabel mit Strom versorgte.
- Nachteiling bei den bekannten Leitbaken war, daß die Bakenleuchten nicht mit wenigen Handgriffen von Dauer- auf Blinklicht und von Netz- auf Batteriebetrieb umgestellt werden konnten. Fuhr ein Kraftfahrzeug gegen eine Leitbake, wurde es in fast jedem Falle stark beschadigt, da sich das Schaftrohr nicht von der Fußplatte lösen konnte. Durch die als Hebelarm wirkende Leitbake wurde die Fußplatte unter das Fahrzeug gekeilt.
- Die bislang eingesetzten Absperrgeräte auf Straßenbaustellen und dergleichen bestanden aus zwei Schrankenständern und einer querliegenden Stahlrohrkonstruktion in Form von zwei parallel geführten Stahlrohren, die mit rot-weiaen Stahlblechschraffen verschweißt waren. Die Stahlrohrkonstruktionen waren von feststehender Länge.
- Bei Bedarf mußten mehrere Absperrgeräte mit Ständern aneinandergereiht werden. Infolge ihrer besonderen Gestaltung war eine Verwendung von Baken als Absperrgeräte, z. 13. nach einer Drehung um 900, nicht möglich.
- Die Äbsperrgeräte hatten den Nachtei l, daß bei einer zusätzlichen Kenntlichmachung durch Leuchten, diese mittels Schellen am oberen Rohr oder mittels Winkel direkt am Absperrgerät angeschraubt oder festgeklemmt werden mußten.
- Alternativ konnten die Absperrleuchten auch auf eine Bandejsen- oder Winkeleisenkonstruktion montiert und hinter dem Absperrgerät befestigt werden, so daß sich drei L Leuchten oberhalb und zwei Leuchten unterhalb der rot-weißen Leitschraffe befanden. Rs ist 1 eicht einzusehen, daß derart frei angebrachte Leuchten leicht unerlaubt entfernt werden konnten.
- Sollten die Leuchten von einer Batterie gespeist werden, mußten, ebenso wie bei Netzbetrieb, einzeln herunterhangende Kabel zu einem freistehenden Batteriekasten geführt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher. Leitbaken und Absperrgeräte so zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile aufgehoben werden können, inbesondere das Unterbringen von Signalleuchten und der Austausch von Teilen untereinander wesentl i ch vereinfacht wird.
- Die erfindungegemäße Lösung ist gekennzeichnet durch langgestreckte Hoblkörper von rechteckigem Querschnitt, deren Stirnseiten mit abnehmbaren Abschlußdeckeln verschlossen sind. Bei Absperrgeräten kann der Innenraum in Längsrichtung durch eine Trennwand, einen Steg oder dergleichen unterteilt sein, Ebenso ist es möglich, hierfür zwei parallel zueinander angeordnete Hohlkörper miteinander zli verbi.nden.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen im Innenraum und oder an den Abschlußdeckeln Mittel zur Aufnahme und Befestigung von Leuchtelementen vorgesehen sein. Im Fall von zwei querliegenden, miteinander verbundenen Hohlkörpern kann der obere Hohlkörper die Leuchtelemente aufnehmen. Die Abschlußdeckel können gleichzeitig Einhängeösen, Schaftrohre zum Einstecken in Fußständer oder dergleichen aufweisen. Bei mit Batterie gespeisten Leuchtelementen ausgestatteten Hohlkörpern soll wenigstens einer der Abschlußdeckel mit dem Batteriegehäuse als eine Einheit ausgebildet sein. Die Batterie kann dann zusammen mit dem Abschlußdeckel und einer Leuchte in den Hohlkörper geschoben werden. Der Abschlußdeckel bildet dann gleichzeitig den Anschlag. Bei mit Netz gespeisten Leuchtelementen ausgestatteten Leitbaken oder Absperrgeräten kann einer der Abschlußdeckel mit wassergeschützten Steckverbindungen fiir die Kabelanschlüsse ausgerüstet sein. Als ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal kann angegeben werden, daß das obere Ende einer Leitbake mit einem Aufsatzstück versehen erden kann, das ein Leuchtelement enthält. Dieses Aufsatzstück kann nach Belieben aufgesteckt oder abgenommen werden. Ebenso ist es möglich, in das Absperrgerät eine Profilschiene zu schieben, auf der mehrere Leuchtelemente fest installiert sind, so daß das Ganze als Einheit einsatzfähig ist. Der Hohlkörper selbst kann aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen oder aber er weist einzelne begrenzte, lichtdurchlissige Flächen auf, z. B. in Form von Fenstern, hinter denen die Leuchtelemente angeordnet sind.
- Der obere Abschlußdeckel bei Leitbaken kann auch in gekröpfter Form verwendet werden, so daß sein überstehender Teil ein Leuchtelement, z. B. eine Leuchtstoffiampe aufnehmen kann, um die Leitbake bei eintretender Dunkelheit azustrahlen. Zum weiteren Aufsetzen von ,erlçehrsschildern kann der obere Abschlußdeckel eincr Leitbake mit einer Bohrung und einer Flügelschraube versehen sein, aus der ein Tafelrohr herausziehbar und in verschiedenen Längen feststellbar ist. Die Wände der Hohlkörper, insbesondere eine oder beide der Breitseiten können in sich schraffiert eingefärbt sein, so daß sich ds zusätzliche Anbringen von Blechschildern erübrigt, cbenso ist es jedoch möglich, den Hohlkörper nur als Halteelement für anschraubbare, mit den erforderlichen Schraffuren versehene Schilder zu verwenden.
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß durch die Kastenbauweise eine Verwendung der Hohlkörper sowohl als Leitbake als auch als Absperrgerät möglich ist. Die Absperrgeräte können durch das Zusammensetzen mehrerer Hohl körper verschiedener Längen hinsichtlich ihrer Absperrbreite sehr variabel gestaltet aferden. Auch ist es möglich, zwischen zwei Hohlkörpern mit Warnschraffuren ernte oder mehrere Hohlkörper mit Leuchten einzusetzen. Zum Aufstellen sind keine zusätzlichen Schaftrohre notwendig, die Montagearbeiten beschränken sich nur auf einzelne Handgriffe. Durch die Möglichkeit des inschiebens einer Leuchteinheit mitsamt dem ganzen Batteriegehause wird die unerlaubte Entwendung sehr erschwert. Die bisher außerhalb freihängenden Kabel können innerhalb des Hohlkörpers geführt werden und sind Witterungseinflüssen entzogen.
- Die im Fuß der Leitbake eingesetzten, wassergeschützten Steckverbindungen ermöglichen es, die Netzzuleitung in den Stecker zu führen und die Zuleitung für die nächste Bake aus der Schukosteckdose zu entnehmen. Hierdurch entfallen die sonst erforderlichen Abzweigdosen an jeder Leuchtbake. Es besteht die Möglichkeit, beliebige Batterien zu verwenden, die gegebenenfalls unten im Rechteckrohr untergebracht werden können.
- Die Hohlkörper eignen si.ch insbesondere zur Herstellung aus IÇunststoff, so daß bei einem Unfall eine Leitbake leichter nachgibt. Sie kann unter Verwendung der vorhandenen Fuß- und Kopfteile niihelos ausgewechselt werden.
- Das Einschubsystem mit einer Profilleiste und darauf montierten Leuchtelementen gewährleistet ein leichtes Auswechsein der Blinksysteme im Leuchtenteil. Es besteht ferner die Möglichkeit, vorhandene Bakenleuchten direkt auf das Rechteckrohr zu schrauben, damit sie vor Diebstahl gesichert snd. Soll ein Absperrgerät gemäß der erfindung mit einer Leuchteneinheit, insbesondere von einem Akku gespeist, verendet werden, kann ein Schrankenständer mit einem fest montierten Batteriekasten eingesetzt werden. Ein mehradriges Kabel mit einer Steckverbindung sorgt dann für die kurze Verbindung vom Batteriekasten zur Leuchteneinheit.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Brfindung schematisch dargestellt und erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Leitbake, Fig. 2 eine Leitbake mit einem Aufsatz, Fig. 3 einen als Leuchteinheit ausgebilden Abschlußdeckel im Einschubformat, Fig. 4 ein Absperrgerät, Fig. 5 eine Einzelheit des Absperrgerätes geiti. Fig. 4, Fig. 6 einen Abschlußdeckel mit einem ausziehbaren Rohr, Fig. 7 ein Verbindungsstück und Fig. 8 ein Absperrgerät mit einem ein Leuchtelement enthaltenden Zwischenstiirk Eine Leitbake gemäß den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Hohlkörper 1, dessen Stirnseiten mit Abschlußdeckeln 2, 3 und 4 verschlossen sind. Die Abschlußdeckel 3 nnd 4 sind als Fußstützen mit Schaftenden 5 und 6 ausgebildet. Die Leitbake gemäß Fig. 2 ist mit einem aufsteckbaren Aufsatz 7 unter Verwendung eines Verbindungsstückes 25 versehen, der mit einer netzbetriebenen oder batteriebetriebenen Leuchteinheit 8 ausgerüstet ist. Zum Anschluß an das Netz bzw. zur Verbindung mit einer weiteren Bake dienen die Steckdosen ° und 10. Auf der Frontseite sind die Teitbaken mit eingefärbte@ rot-weiß Schraffuren 11 versehen. Für Batteriebetrieb ist es möglich, wie in Figur 3 dargestellt, einen oberen Abschlußdeckel 12 mit einer Batterie 13 und einem Leuchtelement, das ant dem Sockel 14 befestigt werden kann, als einsteckbare Leuchteinheit auszubilden.
- An dem Deckel 12 ist eine Batterieeinschubplatte 26 mit Führungsleisten 27 und 28 zur Halterung des Batteriegehäuses 29 befestigt. Die Platte 30 dient als Anschlag für das Batteriegehäuse. Ein Schalter ist mit 31 bezeichnet. Ein Absperrgerät gemäß Fig. 4 besteht aus einem querliegenden Hohlkörper 15, einem oberhalb parallel dazu angeordneten und mit dem Hohlkörper 15 verbundenen zweiten Hohlkörper 14, wobei lediglich der Hohlkörper 16 mit abnehmbaren Abschlußdeckeln 17 versehen ist, er gleichzeitig Einhängsgösen 18 zur Aufhängung an Ständern 19 aufweist. Die Ständer 19 sind mit Haken 20 ausgerüstet. In dem Hohlkörper 16 sind lichtdurchlässige Flächen 21, z. B. aus Plexiglas, angeordnet. Hinter jedem Leuchtfenster 21 sind Leuchtelemenge 2? auf einer einschiebbaren Profilschiene 23 fest angeordnet. Di e Batterie ?4 ziir Speisung der Leuchtelemente 22 ist fest an einem Ständer 19 angeordnet, Der Abschlußdeckel 32 gemäß Fig. 6 weist ein Führungsrohr 33 mit einer Flügelschraube 34 zum Festklemmen eines Einsteckrohres 35 für Verkehrszeichen oder dergleichen auf. Das Verbindungsstück 36 in Fig. 7 besteht ans zwei längs der Linie 37 miteinander verschweißten Abschlußdeckeln. Die Bohrungen 38 dienen zur Durchführung der Kabel für verwendete Leuchteinheiten. Das gemäß Fig. 8 dargestellte Absperrgerät besteht aus zwei baukastenmäßig zusammengesetzten Hohlkörpern 15 und einem Zwischenstück 7 mit einer Leuchteinheit 8.
- Die Teile werden untereinander durch Verbindungsstiicke 36 verbunden. Durch. das Zusammenstecken von Hohlkörpern verschiedener Längen kann die Absperrbreite sehr variabel gehalten und allen Anforderungen gerecht werden. Eine Balge kann durch Austausch der Abschludeckel, d. h. durch den Einsatz von Abschlußdeckeln mit Aufhängeösen als Absperrgerät eingesetzt werden.
Claims (15)
1. Le@tbacke und Absperrgerät zum Kennzeichnen von Baustellen, Gefahrenstellen
auf Verkehrswegen, Üebrleitungen, Umleitungen und dergleichen, gekennzeichnet durch
langgestreckte Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt, deren Stirnseiten mit abnehmbaren
Abschlußdeckeln verschlossen sind.
2. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum in Längsrichtung durch eien Trennwand einen Steg oder dergleichen unterteilt
ist.
3. Absperrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel
zueinander angeordnete und miteinander verbundene Hohlkörper.
4. Le@tbacke und Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innenraum oder an den Abschlußdeckeln Mittel zur Aufnahme
und Befestigung von Leuchtelementen vorgesehen sind.
5. Leitbake und Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel Rinhängeösen, Schaftrohre zum Einstecken
in Fußständer oder dergleichen aufweisen.
6. Leitbake und Absperrgerat mit batteriegespeisten Leuchtelementen
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abschlußdeckel
mit dem Batteriegehäuse eine Einheit bildet.
7. Leitbake und Absperrgerät mit netzgespeisten Leuchtelementen, nach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abschlußdeckel
wassergeschützte Steckverbindungen für Kabelanschlüsse aufweist.
8. Leitbake nach den Anspriichen 1, 4 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das obere Ende ein mit einem Leuchtelement ausgerüstetes Aufsatzstück gesteckt
ist.
9. Absnerrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtelemente auf einer in den Hohlraum einschiebbaren Profilschiene angeordnet
sind.
10. Leitbake und Absperrgerät nach den Ansnrijchen 1 bis 7, 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus lichtdurchlässigem Material besteht.
11. Leitbake und Absnerrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der IWand des Hohlkörpers begrenzte lichtdurchlässige
Flächen angeordnet sind.
12. Leitbake nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Abschluß--deckel nach vorn gekröpft ausgebildet ist
und im iiberstehenden Teil ein Beleuchtungselement enthält.
13. Leitbake nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Abschlußdeckel mit einer Bohrung und einer Flügelschraube
versehen ist, aus der ein Tafelrohr herausziehbar und in verschiedenen Längen feststellbar
ist.
14. Leitbake und Absperrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Breitseiten der Hohlkörper
schraffiert eingefärbt sind.
15. Leitbake und Absperrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Haltelement für aufgeschraubte,
mit den erforderlichen Schraffuren versehene Schilder dient.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107816 DE2107816C3 (de) | 1971-02-18 | Warn- und Absperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107816 DE2107816C3 (de) | 1971-02-18 | Warn- und Absperrvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107816A1 true DE2107816A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2107816B2 DE2107816B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2107816C3 DE2107816C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387818A2 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-19 | Wilhelm Junker | Mehrzweckpfosten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387818A2 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-19 | Wilhelm Junker | Mehrzweckpfosten |
EP0387818A3 (de) * | 1989-03-13 | 1991-04-10 | Wilhelm Junker | Mehrzweckpfosten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2107816B2 (de) | 1975-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |