DE2107656A1 - Verfahren zur Herstellung von Band kopien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Band kopienInfo
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- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Dipl. ing. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. AutB.
T«i.-Adr. Lelnpat MQndM·
Τ·Ι·(οη (0111)20191»
Poittchedc-Konto:
MOnchan 22045
den 17. Februar 1971
Wy/Va/Sd/POS-24326 ....
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD.,
Osaka/Japan ' g
Verfahren zur Herstellung von Bandkopien
Die Erfindung betrifft das Herstellen von Bandkopien, und zwar ein Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen auf
einem Tochterband in einem System, bei dem ein Spezialsignal einer bestimmten Frequenz oder Wellenform auf einem Magnetband
zusätzlich zu einem Sprachsignal und/oder einem Musiksignal so aufgenommen wird, daß das Signal während der Wiedergabe der Sprache und/oder der Musik abgefühlt wird, wodurch
automatisch das Band gestoppt wird oder automatisch Diapositive zugeführt oder andere elektrische Schaltungen oder Vorrichtungen
gesteuert werden.
Beim Herstellen einer Kopie von einem Muttermagnetband
dieser Art, auf dem ein Spezialsignal einer niedrigen Frequenz von beispielsweise 60 Hz oder weniger aufgezeichnet ist,
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ist es notwendig, daß das Spezialsignal auf einem Tochterband
mit der exakten Frequenz auf einem genau aufgezeichneten Pegel und einer genauen Signaldauer mit einer richtigen Zeitsteuerung
aufgezeichnet wird und daß das aufgezeichnete Signal eine befriedigende
Wellenform aufweist. Herkömmlicherweise werden meist eine Vielzahl von Kopien anstelle einer einzigen Kopie von einem
solchen Mutterbandmagnet hergestellt, und das Kopieren von Informationen von Band zu Band wird zur Erleichterung des Iiachsynchronisierens
des Bandes mehrmals durchgeführt. Bei der obigen Art des Kopierens wird die Aufzeichnungsmöglichkeit und
Reproduzierbarkeit des Spezialsignals einer niedrigen Frequenz
von 60 Hz, wie oben beschrieben, verringert und eine beträchtliche Pegelveränderung ist unvermeidlich, wenn von dem Muttermagnetband
viele Kopien hergestellt werden. Daher ist es wünschenswert, daß das Spezialsignal so wit als möglich gegen Ende
des Kopierverfahrens aufgezeichnet wird.
Das Spezialsignal hat jedoch eine enge Beziehung zum Sprech- oder Musiksignal und der Aufzeichnende möchte das
Spezialsignal gleichzeitig mit dem Sprach- oder Musiksignal auf dem Tochterband als genaue Kopie eines Muttermagnetbandes
aufnehmen, auf dem er eine Originalaufzeichnung mit der gewünschten
Aufzeichnungszeitsteuerung gemacht hat. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn eine andere Person als der Aufzeichnende
eine Kopie von einem solchen Muttermagnetband macht.
Durch die Erfindung aoll ein Verfahren zum Herstellen :
einer Bandkopie geschaffen werden, das den oben beschriebenen :
Erfordernissen entspricht und durch dao ein SpeziaisLgrml genau
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und mit einem konstanten Pegel auf einem Tochterband aufgezeichnet
werden kann.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
einer Bandkopie vor, das die folgenden Verfahrensschritte auf- ' weist: Herstellen eines Muttermagnetbandes, auf dem ein Tonsignal
und ein Spezialsignal aufgezeichnet sind, Abnehmen des auf dem Muttermagnetband aufgezeichneten Tonsignals, Einstellen
des Pegels des abgenommenen Tonsignals und anschließendes < | Aufzeichnen des Tonsignals auf einem Tochterband unter Aufrechterhalten
seiner ursprünglichen Wellenform, Abnehmen des auf dem i
Muttermagnetband aufgezeichneten Spezialsignals, Zuleiten des abgenommenen Spezialsignals zu Einrichtungen zum Steuern des
Ausgangs eines Oszillators der Frequenz des Spezialsignals und Zuleiten des Ausgangs desv Oszillator zu einer Auszeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen des Spezialsignals auf dem Tochter- ;
band.
Gemäß der Erfindung wird ein auf einem Muttermagnetband
aufgezeichnetes Tonsignal auf einem Tochterband in der ursprünglichen Wellenform und Frequenz kopiert, nachdem sein Pegel richtig
eingestellt worden ist, während ein auf dem Muttermagnetband aufgezeichnetes Spezialsignal so zum Steuern des Ausgangs eines
Oszillators der Frequenz des Spezialsignals verwendet wird, daß das vom Oszillator gelieferte Spezialsignal einen konstanten
Pegel, eine genaue Frequenz und eine sehr hohe Qualität in bezug
zum Ursprung! i chon Sp e ζ i al signal aufweint. Dienen Spezial signal
wird auf deiü 'focht erhaiid auigesc-iolmi.-i. Daher tritt kein« Verringerung
do:· I (gels und Leine Vc-rlormmg der wiedergesehenen
(■ tj « t 1 ι, Π 8 BAD ORIGINAL
Wellenform auf, wie dies bei bekannten Vorrichtungen beobachtet wird, wenn der Ton von der Bandkopie reproduziert wird oder
wenn eine weitere Kopie von dieser Bandkopie hergestellt wird. Die Bandkopie kann automatisch gestoppt werden oder zum automatischen
Zuführen von Diapositiven oder zum Steuern anderer elektrischer Schaltungen oder Bauteile verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Blockschaltung eines vorzugsweise für die Durchführung
eines Beispiels des ei'findungsgemäßen Verfahrens
verwendeten elektrischen Systems,
Fig. 2a bis 2h an verschiedenen Teilen nach Fig. 1 erscheinende
Signalwellenformen und den Betriebszustand eines
KeIais,
Fig. 3 eine Blockschaltung eines vorzugsweise für die Durchführung
eines anderen Beispiels des erfindungsgemäßen Veriahrens verwendeten elektrischen Systems,
Fig. A Frequenzheimlinie von FiHorn im olektrisehen System
nach Fig. 3 und
Fi β. I? ei nc3 Bloc] {schaltung ei nc; n voriiu^fiv/eise für die Durch- j
führung eines weiteren BeiLjioliJ uus erfindungsgemäßeir
V(:2"iaJii-(Mii; -verwand (.ton elol.ti irdiui Systems.
Fi/-.. 1 :;.t ι,! (JiH Quelle A vui
(ii;Ji(;]j Ojhi n .'JjiiUcL- irid/((i(j· v'nur,. ,'muH. üj{'iialn (im
_ [, BAD ORIGINAL
1 0 B B ** 5- / 1 G 0 8
Folgenden als Tonsignal bezeichnet) und eines Spezialsignals und einen Kopierabschnitt B, in dem die von der Aufzeichnungssignal-Quelle
A gelieferten Signale auf einem Tochterband aufgezeichnet werden.
Die Aufzeichnungssignal-Quelle A weist ein Magnetband 1 ■' mit einer Tonspur 2a und einer Signalspur 2b auf. Tonsignal-
abschnitte 3a, 3b sind auf der Tonspur 2a in einem erfor- ' f
derlichen Abstand voneinander aufgezeichnet und Spezialsignalabschnitte
4a, 4b sind auf der Signalspur 2b in den Zwischenräumen zwischen den Tonsignalabschnitten 3a, 3b
aufgezeich-
net. Die Spezialsignalabschnitte 4a, 4b werden während
des AufZeichnens der Tonsignalabschnitte 3a, 3b
durch ein
Bandaufzeichnungsgerät so aufgezeichnet, daß das Magnetband 1 während der Wiedergabe automatisch gestoppt wird oder automa- j
tisch Diapositive zugeführt werden. Die Frequenz und die Wellenform des Spezialsignals brauchen nicht absolut genau und befriedigend
zu sein.
Ein Kopf 5 zur Wiedergabe des Tonsignals nimmt die Tonsignalabschnitte
3a, 3b beim Vorbeilaufen des Magnetbandes
am Kopf 5 ab und leitet diese Signalabsohnifcfce an einen Wiedergabeverstärker
6, von wo sie zu einem Aufzeichnungsverstärker 8 im Kopierabachnitt B gelangen. Im Aufzeichnungsverstärker B
wird der Pegel des Tonsignals eiliges te Lit und dann wird das Tonsignal
einem vun einem Vorspannungn-OszilLator 9 ge Hofor ton
VorspannungaslgriaL über Lagert un-.L durch einen
10 auf einem ayimhruri mit dam Muttur-Hiigriütbaad
Tochterband I ! auf^^ui
] O r) V. Ή· ' 1 ι> ij ij bad ORIGINAL
Andererseits nimmt ein Kopf 12 zur Wiedrgabe des Spe-
zialsignals die Spezialsignalabschnitte 4a, 4b ab und
leitet diese SignaJcbschnitte zur Verstärkung einem Wiedergabeverstärker
13, zu. Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 13 wird durch einen Detektor I4 abgenommen und durch einen Integrator
15 integriert. Der integrierte Ausgang wird über eine Schmitt-Schaltung 16 an einen Differentiator 17 gegeben und
triggert, nachdem' er von einem Detektor 18 abgenommen worden ist,
einen Univibrator 19. Der Ausgang des Univibrators 19 erregt ein Relais 20, das einen Schalter 21 so betätigt, daß das
Ausgangssignal eines Oszillators 22 der Frequenz des Spezialsignals
unter der Steuerung durch den Schalter 21 an den Aufzeichnungsverstärker
8 geLeitet wird. Auf diese Weise werden
Tonsignalabschnitte 3a1, 3b1 und Spezialsignalabschnitte
24a, 24b und ein und derselben Spur 23 des Tochterbandes
11 aufgezeichnet.
Die Fig. 2a bis 2h zeigen die an verschiedenen Teilen des in Fig. 1 dargestellten Systems erscheinenden Spannungswellenformen
und den Betriebszustand des Heiais 20. Die Fig. 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f zeigen die Wellenform des Ausgangs
des Signalwiedergabe-Kopfes )2, die Wellenform des Ausgangs
des Detektors 14, die Wellenform des Ausgangs de3 Integrators 15, die Wellenform des Ausgangs der Schmitt-Schaltung 16, die
Wellenform dog Ausgangs des Differentiators 17 bzw. die Wellenform
tlijy Ausgangs des Detektors lü. Fig. 2g zeigt die Wellenform
des) Auj^iin^ij dun vom Atujgung atm Dütektora 1Ö go trigger ten UnL-vibratorn
}'ΰ und .Fl6, ;!h ;;;U;b a~m Betriebszustand du a vom
BAD ORIGINAL '
Ausgang des Univibrators 19 erregten Relais 20. Während der Erregung des Relais 20 befindet sich der Schalter 21 in Schließstellung,
so daß das vom Oszillator 22 abgegebene Spezialsignal durch den Aufzeiclningskopf 10 auf dem Tochterband 11 aufgezeichnet
wird.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren werden die Tonsignalabschnitte
durch den Aufzeichnungskopf 10 direkt auf das Tochterband 11 kopiert, jedoch im Fall des Spezialsignals wird |
das Relais 20 in Abhängigkeit vom Abnehmen der Spezialsignal-
absclmitte 4a, 4b erregt, wodurch der Schalter 21 betätigt
wird, so daß das vom Oszillator 22 der Frequenz des Spezialsignals
abgegebene Spezialsignal fortlaufend auf dem Tochterband 11 aufgezeichnet wird. Auf diese Weise sind die auf dem
Tochterband 11 aufgezeichneten Spezialsignalabschnitte völlig
unabhängig von der Genauigkeit der Frequenz, der Genauigkeit des aufgezeichneten Pegels und dem Befriedigen der aufgezeichneten
Wellenform der Spezialsignalabschnitte 4a, 4b
auf
dem Huttermagnetband 1 und sie sind allein abhängig vom Ausgang
des Oszillators 22 der Frequom; des Spezialsignals. Daher be- t
halt (311 die auf dom Tochterband 11 aufgezeichneten Spezial signalabschnitte
24a, 2 4b die erforderliche Frequenz, den erforderlichen
P(;g(il und die erforderliche Wellenform bei, unbeachtet
kl oinor Abweichungen drr Frequenz iu-.r Spezial si{,nalabiiohnii t(;
4a, Ah aui eic n jluttoi'irat'ui(;tliiiim 1 von der e-i-iorderlichen
Frequenz ο du von iibwc.i (iLinit vu iLr<-r ,iiH"{?(;£( ioluiotun Pc { (Ir \om
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in Iu i,uß u j : n !(„{uliif. iiJlii· -u.
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Die Dauer der Aufzeichnung der Spezialsignalabsclmitte
24a, 24b auf dem Tochterband 11 wird durch den Univibrator
19 konstant aufrechterhalten und ist unabhängig von der aufgezeichneten
Länge-der Spezialsignalabschnitte 4a, 4b auf
dem Muttermagnetband 1. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß der Univibrator 19 bei jedem Startpunkt der Abnahme der
Spezialsignalabschnitte 4a, 4b durch den Signalwiedergabe-Kopf 12 mit der Abgabe seiner Ausgangsspannung beginnt und daß
der Startpunkt des Aufzeichnens der Spezialsignalabschnitte
24a, 24b mit dem Startpunkt des Arbeitens des durch den
Univibrator 19 erregten Relais übereinstimmt, wie Fig. 2 zeigt.
Daher ist es notwendig, daß der Startpunkt des Aufzeichnens
der SpezialsignaJäbschnitte 4a, 4b auf dem Muttermagnetband
1 in bezug auf die Tonsignalabschnitte 3a, 3b
genau festgelegt wird. Die Spezialsignalabschnitte 4a, 4b
können
durch eine einfache Vorrichtung gleichzeitig mit dem Aufzeichnen
der Tonsignalabschnitte 3a, 3b auf dem Muttermagnetband 1
aufgezeichnet werden.
Obwohl sich die obige Beschreibung auf das Kopieren eines Magnetbandes mit einem einzigen Kanal für das Tonsignal
bezieht, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei anderen Magnetbändern, z.B. Stereobändern mit einer Vielzahl von Kanälen
angewandt werden. Ferner können das Tonsignal und das Spezialsignal, obwohl sie auf dem Tochterband 11 auf der-selben Spur
aufgezeichnet worden sind, auch auf verschiedenen Spuren aufgezeichnet werden. Darüber hinaus kann die Aufzeichnungssignalquelle
zum Zweck der gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl
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von Bandkopien mit einer Vielzahl von Kopierabschnitten verbunden sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Durchführungsform der Erfindung. Diese Durchführungsform unterscheidet sich von
der ersten dadurch, daß ein Magnetband 101 mit einer einzigen Spur als Muttermagnetband verwendet wird, während auf dem Magnetband
1 in der ersten Durchführungsform zwei Spuren vorgese-, hen sind.
Fig. 3 zeigt eine Quelle A1 von Aufzeichnungssignalen
einschließlich eines Sprachsignals und/oder eines Tonsignals und eines Spezialsignals und einen Kopierabschnitt B1, in dem
die von der Aufzeichnungssignal-Quelle A1 gelieferten Signals
auf dem Tochterband aufgezeichnet werden.
Die Aufzeichnungslgnal-Quelle A1 weist ein Magnetband
101 mit einer Spur 102 auf. Tonsignalabschnitte 103a, 103b
und Spezialsignalabschnitte 104a, 104b
sind auf der Spur
102 aufgezeichnet. Die Spezialsignalabschnitte 104a, 104b
werden während des AufZeichnens der Tonsignalabschnitte 103a, :
103b durch ein Bandaufzeichnungsgerät so aufgezeichnet,
daß das Magnetband 101 während der Wiedergabe automatisch ge-,
stoppt wird oder automatisch Diapositive zugeführt werden.
Während des AufZeichnens der Tonsignalabschnitte 103a, 103b
und der Spezialsignalabschnitte 104a, 104b werden erstere
! und letztere nach Durchlaufen eines Hochpaßfilters,/ eines Tiefpaßfilters
aufgezeichnet und weisen somit unterschiedliche Ffe- '
; quenzbänder auf.
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- ίο -
Ein Wiedergabekopf 105 nimmt sowohl die Tonsignalabschnitte
103a, 103b als auch die Spezialsignalabschnitte
104a, 104b ab, wenn das Magnetband 101 an ihm vorbeiläuft, und er leitet diese SignaHaschnitte zu einem Wiedergabeverstärker
108, von wo sie zu einem Hochpaßfilter 106 mit einer in Fig. 4 dargestellten Hochfrequenzdurchlauf-Kennlinie H und
zu einem Tiefpaßfilter 107 mit einer in Fig. 4 dargestellten Tieffrequenzdurchlauf-Kennlinie L gelangen. Die Tonsignalabschnitte
103a, 103b passieren das Hochpaßfilter 106 selektiv und werden einem Aufzeichnungsverstärker 109 zugeleitet.
Im Aufzeichnungsverstärker 109 wird der Pegel des Tonsignals richtig eingestellt und dann wird das Tonsignal einem von einem
Vorspannungs-Oszillator 110 gelieferten Vorspannungssignal überlagert und durch einen Aufzeichnungskopf 111 auf einem mit
dem Mutter-Magnetband 101 synchron laufenden Tochterband aufgezeichnet.
Andererseits passieren die vom Wiedergabekopf 105 abgenommenen Spezialsignalabschnitte 104a, 104b
das Tiefpaßfilter 107 selektiv und werden von einem Detektor 113 aufgenommen. Der Ausgang des Detektors 113 wird durch einen Integrator
114 integriert und der integrierte Ausgang des Integrators 114 wird über eine Schmitt-Schalturig 115 einem Differentiator 116
zugeleitet. Der Ausgang des Differentiators 116 wirdron einem
Detektor 117 empfangen und triggert dann einen Univibrator ΓΙ8.
Der Ausgang des Univibrators 118 erregt ein Relais 119, das einen Schalter 120 betätigt, wodurch das Ausgangssignal eines
Oszillators 121 der Frequenz des Spezialsignals unter Steuerung
-M-
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durch den Schalter 120 an den Aufzeichnungsverstärker 109
gelangt. Auf diese Weise werden Tonsignalabschnitte 1O3a',1O3bf
und Spezialsignalabschnitte 123a1, 123b1
auf ein
und derselben Spur 122 des Tochterbandes 112 aufgezeichnet. Die an den verschiedenen Teilen des elektrischen Systems erscheinenden
Spannungswellenformen und der Betriebszustand des Relais 119 in J1Ug- 3 sind ganz gleich wie die in den Fig. 2a bis
üirge^itrilten, mit Ausnahme, daß der Ausgang des Tiefpaßfilters
107 in der zweiten Ausführungsform die in Fig. 2a dargestellte Wellenform aufweist, während bei der ersten Ausführungsform
Fig. 2a die Wellenform des Ausgangs des Signalwiedergabekopfes 12 zeigt.
Die oben bescliriebene zweite Ausführungsform ist so angeordnet,
daß die Tonsignalabschnitte 103a1, 103b1
und die
Spezialsignalabschnitte 123a, 123b · auf ein und derselben
Spur 122 des Tochterbandes 112 aufgezeichnet sind. Bei einer in Fig. 5 dargestellten Abwandlung wird der Ausgang des Oszillators
121 der Frequenz des SpezialSignals durch einen Verstärker 124 verstärkt, und der Ausgang des Verstärkers 124 wird dem
vom Vorspannungsoszillator 110 gelieferten Vorspannungssignal
überlagert und durch einen zweiten Aufzeichnungskopf 125 auf einer zweiten Spur 126 auf dem Tochterband 112 aufgezeichnet.
Bei diesem elektrischen System sind Kondensatoren 127 und 128 in den Ausgangskreis des Vorspannungsoszillators 110 eingeschaltet,
so daß das aufgezeichnete Tonsignal und das aufgezeichnete Spezialsignal nicht interferieren. Bei der in Fig. 5 dargestellten Abwandlung sind für gleiche in Fig. 3 erscheinende Teile
gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Λ-% notwendig* &1 die Frequenz und dis wellento
«,: ""i f.em Tochterband immer mit clscen des
U^ κ ο* iäiad«. Das Speaialsignal kaiüi inte
> ^ t"j.e aus zwei oder mehreren uberlagsr-
Γ Je rf-ixenforin aufveisen. Obwohl In
riiifcn Tonsigiiali i^:d 3pesialsignale alc alto
l- sicdj i?t es auci: üiöglich, daß sis ~l-?ie-,
wlrne' da£ der Beirieb ungünstig t^einfIiiät
. BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche: ;(j/, Verfahren zur Herstellung von Bandkopien, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Herstellen eines Muttermagnetbandes (1, 101) mit darauf aufgezeichnetem Tonsignal (3a, 3b...103a, 103b...) und Spezialsignal (4a, 4b....1 104a, 104b....) Abnehmen des auf dem Muttermagnetband (1, 101) ' aufgezeichneten Tonsignals, (3a, 3b....103a, 103b) Einstellen ' f des Pegels des abgenommenen Tonsignals und Aufzeichnen dieses Signals auf einem Tochterband (11, 112) unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Wellenform, Abnehmen des auf dem Muttermagnet- j band (1, 101) aufgezeichneten Spezialsignals (4a, 4b....104a, [ 104b)j Zuführen des abgenommenen Spezialsignals zu Einrichtungen (13 bis 21; 113 bis 120) zum Steuern des Ausgangs eines Oszillators (22; 121) der Frequenz des Spezialsignals und Zuleiten des Ausgangs des Oszillators (22; 121) zu einer Aufzeichnungsvorricntung (10; 111) zum Aufzeichnen des Spezialsignals (24a, 24b..., 123a, 123b..,) auf dem Tochterband (11; 112).rt'aiii'ja nach-Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß daa Tonsignal und das Speziaisignal auf dem Huttermagnetband (1) au/ ,etr-umtMi upurOii (2a, 2h) miL'gBsoiohn-jt woi\itm und daß due fu^ni^iui;, :i ....^-u ..:■··?. ^.i.iu,-.,:t.'LU wjx'.iij-i isi;, und das vunBAD ORIGINAL2107S5B3. Verfahren nach iiigprueh 1, dadurch gekermzeic.met, daß das Tonsignal (103a, 10?;-- , . sJ und das Spezialsigna^ (104a," 104b...) auf ein und dersöloeu jpar auf dem Hut i-iti'inagijst band (101) aüfgeseichnet werden, ^..nj das abgenommene Ti -.ιsignal und das abgenommene Speziaisigna- ". .nem Filter (106), -. -ν nur den Eurclilaiä des Tonsignals erlaube, osw. einem Fiicer ("!07/. der nur den DurcülaB des Spesialsignals erlaubt, zugelt Lc^t werden, daß der Pegel des Tonsignala nach iXircnlaufön c^s yineü Filters (106) eingestellt wird und dfej das Zuführen dtsc-iipessial signals au den Einrichtungen (113 "5-i.s 120) zum Steuerr, .lös i.u;-igangs des Oszillators (121) nach Lurohlauien.des andeivii Filters (107) erfolgt. (Fig. 3, 5).4« Verfahren nach Anspruch 5, iadurch daß das Tonsignal und das upeziaisignal auf ein mia άϊΐ.>~ Spur (122) auf deia fochten/una (11Γ) ciUigüzeichnat w«ru\r,5. Verfahren nach uuisa u.-; ■ nrispfüctiö 2 ραοί1 3« .1-gekeniizeichnefc, daß aas Tüüsi^i1 ■:; ...,: i.:£ ^pe^:;.;;]:, L^r-: ": -, getrennten Spuren auf «.leiii Tü^uve- , -ur ■.;■:·!;■·..■'^r --, :-o. VsriaLrsü nach -.inc-:a ^: 'in:.t :u .:..■;· '" '■;■..i.'-i;i:-j;t."lZöir;hn-Jt, .ills· ^-t-ru '.,: .,;;-' ·■ .c>- - ;-.τ ι . . "j. ·■/li.i !... '.;'< I -J.H-.L .j.i -ti ■:. . t j i - i: .*,'.■'BAD ORIGINAL- o
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