DE2107311A1 - Mehrfachpol Schaltmechanismus - Google Patents
Mehrfachpol SchaltmechanismusInfo
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Description
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Ber.«n-Ha.ensee, Kurfüretendamn, 130, Konto N, 95 716 , , BERL|N 33 (GRUNEWALD), den 1 0. Γ tö.
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ROWAN CONTROLLER INC. P.O. Box 306, Bethel Road, Westminster, Maryland, V.St.A.
Mehrfachpol-Schaltmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für Mehrpolbetrieb
und insbesondere eine modulare Kontaktanordnung für das Zusammensetzen oder Aufbauen von Ktmtaktgebern, Unterbrechern
und Hilfskontakten, die zugeordnet sind.
Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Kontaktgeber" bezieht sich auf diejenigen Schaltvorrichtungen, die elektromagnetisch
betätigte Kontakte besitzen und Kontakgeber werden im wesentlichen
bei industrieller Steuerausrüstung angewandt.
Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Unterbrecherschalter" bezieht sich auf eine manuell gesteuerte Vorrichtung, die die
gleiche Art an Kontakten aufweist, wie man sie in dem Kontaktgeber findet, jedoch wird der Unterbrecherschalter "stromauf"
bezüglich des Kontaktgebers als die Hauptanschalt- Abschaltsteuerung
für die dem System zugeführte Energie angewandt.
Die hier erläuterten Hilfskontakte werden im wesentlichen zugeordnet
zu dem Kontaktfgeber angewandt und besitzen kleine Kontakte
die nur relativ geringe Energie zu überführen haben im Vergleich zu derjenigen der Kontaktgeber, denen sie zugeordnet sind.
Die derzeitige Praxis bei dem Herstellen von Kontaktgebern und Unterbrecherschaltern bestand darin, vollständig unterschiedliche
Gehäuse und andere Teile für Zweipol-, Dreipol- und Vierpol-Kontaktgeber anzuwenden. So würde ein Vierpol-Kontaktgeber,
der einen spezifischen Strom pro Pol überträgt, eine vollständig unterschiedliche Einheit gegenüber einem Dreipol-Kontaktgeber
sein, der den gleichen Strom pro Pol überträgt.
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Weiterhin würde ein Unterbrecherschalter, der in der Lage ist, die gleiche Energie zu übertragen, wiederum vollständig unterschiedlich
gegenüber dem Kontaktgeber ausgelegt sein.
Hierdurch werden nun erhebliche Unkosten bei der Herstellung sowie
auch entsprechende Kosten des Fertigproduktes bedingt, und eine erhebliche Lagerhaltung der verschiedenen Kontaktgeber und Unterbrecherschalter
ist erforderlich, um den verschiedenen industriellen Erfordernissen zu entsprechen.
Eine erfindungsgemäße Schalteranordnung weist ein Basisteil mit einem beweglichen Betätigungsteil und ein oder mehr Kontaktelementen
für die lösbare Befestigung an dem Basisteil auf und jedes Kontaktelement besitzt einen ortsfesten Kontakt und einen beweglichen
Kontakt, der nach Anordnen des Elementes auf dem Basisteil bei BEtätigen des Betätigungsteils in eine Berührung mit
dem ortsfesten Kontakt bewegt wird. Unter Anwenden von lediglich zwei standardisierten Bauteilen, d.h. der Basis und dem Kontaktelement
kann man somit drei oder vier unterschiedliche Typen an Kontaktgebern aufbauen und indem zusätzlich eine Unterbrecherbasis
angewandt wird, kann man eine Unterbrecherschalter aufbauen unter Anwenden des gleichen Hauptkontaktelementes.
Das Element kann für das Anwenden im Zusammenhang mit einem Kontaktgeber
angepaßt werden, der eine einen elektromagneten tragende
Basis aufweist für das Betätigen der Kontaktgeber, oder ein Basisteil vorliegt, das einen Hebel für das Betätigen der Eäementkontakte
und Arbeiten als ein Unterbrecherschalter besitzt. Die Elementkontaktanordnung kann ein Gehäuse und einen in dem
Gehäuse hin- und hergehend beweglich angeordneten Stempel besitzen, der von den zwei gegenüberliegenden Kanten des Gehäuses
aus zugänglich ist, um so in einen Arbeitseingriff durch eine Bedienungsperson an einer Kante gebracht zu werden, wodurch
ein Eingriff des Stempels eines benachbart angeordneten Elementes an der anderen Kante erfolgt. Diese Idee des Gehäuses und des
hin- undhergehend beweglichen Stempels kann in den Hauptkontaktelementen als auch den Hilfskontaktelementen angewandt werden.
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Das Element kann zwei ausgeformte Teile besitzen, und zwar einmal
ein Gehäuse und zum anderen einen Stempel. Der Hilfskontakt kann
z.B. an einem Hauptkontaktelement anordbar sein, das hierdurch,
betätigt wird, oder es kann eine Anordnung an einem weiteren Hilfskontaktelement erfolgen, das hierdurch betätigt wird. Weiterhin
kann das Hilfskontaktelement einfach vermittels einer Veränderung an dem den Kontakt tragenden Stempel bezüglich der Zeitgeber
oder des normalerweise geschlossenen oder offenen Zustandes abgeändertwerden.
Das Hauptkonfeaktelernent und das Hilfskontaktelement können so aufgebaut
sein, daß keines der Arbeitselemente eine Schraube oder KIete
für das Halten an Ort und Stelle erforderlich macht. Vielwehr
können das Gehäuse und die Stempelanordnung so konfiguriert sein«,
daß die metallischen Betätigungselemente eingebettet aufgenommen
werden. In dem Fall der Hilfskontakte, wo der Stempel in seine
Lage eingerastet wird, werden alle Teile in deren richtigen Lagen gehalten. Wenn die zwei Gehäusehälften des Hauptkontaktelementes
miteinander verbunden werden, werden alle zuvor in das Gehäuse
in einem eingebetteten Verhältnis eingelegten Teile in deren richtiger Orientierung gehalten.
Bezüglich der Hauptkontaktelemente kann eine Schlaufenkonfiguration
für einen beweglichen Kontakt angewandt werden, wodurch sich eine Erhöhung der Beaufschlagungskraft der Kontakte bei Erhöhen
des Stromes ergibt, wodurch die Möglichkeit eines expiosivartigen
öffnens der Kontakte unter den Bedingungen von erheblichen überlastströmen
, bevor eine Sicherung den Schaltkreis unterbrechen kann, hintenangehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, wobei Teile weggebrochen -sind
einer Anordnung der Kontaktgeberbassis, der Hauptkontaktelemente und Hilfskontakte;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Anordnung nach der Fig. 1
längs der Linie 2-2 nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Anordnung nach der Flg. 1 längs der Linie 3-3 nach der Fig. 2;
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Fig. 4 eine diagrammförmige Draufsicht von unten auf das Kontaktelement teilweise im Schnitt, und zeigt die Lokalisierungsanordnung
vermittels derer das Element auf der Basis angeordnet wird;
Fig. 5 eine diagrammförmige Draufsicht auf die Kontaktgeberbasis und erläutert die Art und Weise, in der die Elemente
symmetrisch angeordnet sind.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Hilfskontakte längs der Linie 6-6 nach der Fig. 1.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 nach der Fig. 6?
Fig. 8 und 9 Querschnittsansichten längs der Linken 8-8 bzw.
9-9 nach der Fig. 6;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht ähnlich derjenigen nach der Fig. 7 und erläutert die Anordnung für das Verändern der
Sequenz des Kontaktvorganges;
Fig. 11 eine Draufsicht von oben auf einen Unterbrecherschalter unter Anwenden der erfindungsgemäßen Elemente;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht längs der Linie 12-12 nach der Fig. 11;
Fig. 13 eine Querschnitgsansicht längs der Linien 13-13 nach der Fig. Il zeigt jedoch die Lage der Schaltverbindungen umgekehrt
gegenüber derjenigen nach der Fig. 12;
Fig .1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausfuhrungsform des Kontaktgebers
15. Der Kontaktgeber weist eine Basis 16, eine Mehrzahl an Kontaktelementen 17 und einen Stapel Hilfskontaktelemente
18 auf.
Das Basisteil weist ein Betätigungsteil in Form eines Ankers
19 auf, der mit einem Schalter 20 in Eingriff kommen kann, der hin- undhergehend beweglich in jedem Element 17 vorliegt.
Jeder Schalter 20 kann mit einem beweglichen Kontakt des entsprechenden
Elementes in Eingriff gebracht werden, um so dessen Offnen und Schließen bei Erregen oder Aberregen des Elektromagneten
zu bewirkender den Anker 19 betätigt.
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Einstückig mit dem Schalter 20 ist ein Schaftteil 21 ausgeführt, das vonder Seite des Elementes gegenüberliegend zu dem Anker 19
zugänglich ist. Der Schalter 20 und dessen einstückiger Schaft 21 bilden einen Stempel im Inneren des Elementes, der in der
Lage ist, die Hilfselemente 18 zu betätigen. Jedes Hilfskontaktelement
18 weist einen Stempel 22 auf, derhin- und hergehend beweglich in dem Gehäuse des Elementes vorliegt. Der Hauptkontakt-StempeIschalter
20 bewirkt die Betätigung der Hilfskontakte über einen direkten Eingriff des Stempels 22.
Die Basis 16 weist einen Befestigungsblock 25 mit einer Lokalisieranordnung
für das Befetigen von bis zu vier Elementen symmetrisch bezüglich der Basis auf. Die Symmetrie stellt ein wert- ™
volles Merkmal dahingehend dar, da hierdurch die auf den Anker beaufschlagte Belastung ausgeglichen wird, und es ergeben sich
hierdurch einheitliche Abriebbedingungen und ein Ausschließen des Klebens des Ankers während des Betriebes. Die Lokalisieranordnung
weist sechs Schlitze 27 an einer Seite der Basis auf, und dieselben können Betätigungstasten 28 an dem Element aufnehmen
und es sind quadratisch Löcher 29 an der gegenüberliegenden Seite der Basis vorgesehen, die quadratische Stifte 30,
siehe Fig. 4, aufnehmen können, die einstückig mit der gegenüberliegenden Seite jedes Elementes ausgeführt sind. Hedes Element
weist zwei Tasten 28 auf, die in zwei Schlitze 27 einfallen und dementsprechend zwei Stifte 30, die in die zwei Löcher 29 ein- |
fallen. Die Art und Weist, in der die verschiedenen Elemente an der Basis angeordnet werden können, ist in der Fig. 5 erläutert.
Wenn auch ein Einpolbetrieb normalerweise nicht in Betracht gezogen wird, versteht es sich doch, daß ein einziges Element
in der Stellung Nr. 1 der Α-Gruppe nach Fig. 5 angeordnet werden kann. In den zwei und drei-Stellungen der Gruppe A oder den 1
und 2-Stellungen der Gruppe B können zwei Elemente angeordnet werden. Für einen Dreipolbetrieb sollten die Elemente in den
l-,2- und 3-Lagen der Gruppe A angeordnet werden.
Inden vier Lagen angegeben als Grupp e B könnten vier Elemente
angeordnet werden und es versteht sich, daß die Außenbordelemente 3 und 4 geringfügig mit ihren Tasten über die Basis Überlingen
und die Stifte stehen im Eingriff in lediglich einem der
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Löcher.
Das Hauptteil der Basis 1st der ausgeformte Block 25, der zwei
Spulen 35 und 36 einstückig darin eingeßormt aufweist. An jeder
Seite des Blocks 25 liegen U-förmige Beine 37 vor, die zwischen sich eine Tasche 38 bilden. Eine allgemein U-förmige stationäre
Kernhälfte 39 ist in das Innere der Tasche 38 eingeführt und wird darin vermittels einer Befestigungsplatte 40 gebalten, die
an die Beine 37 vermittels Bolzen 41 befestigt ist. Eine bewegliche Kernhälfte 44 liegt über der stationären Kernhälfte 39 und
ist U-förmig, wobei Beine 35 vorliegen, welche rittlings über benachbarte Teile der Wicklungen 35 und 36 geführt sind. Die
Kernhälfte 44 besteht aus einem Stapel 46 mit Seitenplatten 47, die an der Außenseite des Plattenstapels angeordnet sind. Die
Seitenplatten 47 besitzen Flansche 48, die über den Stapel 46 vorspringen und über einen Teil des Stapels 46 überliegen. Die
obere Oberfläche der Flansche 48 ist flcuhtend mit den oberen Oberflächen des Schichtkörpers ausgeführt. Es sind Druckfedern
49 zwischen dem Bibock 25 und dem Flansch angeordnet und drücken den Anker 50 nch oben. Stifte 53 springen von dem Anker aus
vor und können mit Haken 54 an in Eingriff gebracht werden, die an dem Block siehe Fig. 2, befestigt sind und begrenzen das Ausmaß
der nach unten gerichteten Bewegung des Ankers.
Die kombinierten Oberflächen der Flansche 48 und des Kernstapels 46 ergeben eine Oberfläche, die mit den Schaltern 20 der an der
Basis angeordneten Elemente in Eingriff gebracht werden können.
Wie anhand der Figuren 1 und 2 gezeigt, besitzt die Basis Anschlußklemmen
60 und 61, die elektrisch mit den Kernen 35 bzw. 36 verbunden sind. Man sieht, daß die Kerne entweder in Serie
oder parallel geschaltet werden können in Abhängigkeit von den spezifischen Anofrderungen des Systems, wodurch die Leistungsfähigkeit
des Kontaktgebers verdoppelt werden kann.
An dem oberen Ende der Basis liegen überhängende Flansche 62 und 63 vor, die hakenförmige Elemente an den Elementen aufnehmen
können, wie weiter unten im einzelnen erläutert. Der Flansch 63 weist Schlitze 27 und der Flansch 62 die quadratischen Löcher 29
auf, wodurch die abgeglichene Befestigung der Elemente bewirkt wird. 109834/1233 η _
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 weist das Hauptkontaktelement
17 ein zweiteiliges Gehäuse 70 auf, bei dem die Verbindung vermittels Nieten 71 an gegenüberliegenden Ecken erfolgt.
Jede Gehäusehälfte ist im Inneren so konfiguriert, daß die weiter unten beschriebenen Arbeitsteile in einem eingebetteten
Verhältnis so aufgenommen werden, daß bei einem Vernieten der Gehäusehälften alle Teile in deren richtigen Lagen im Inneren
des Gehäuses vorliegen, jedoch keinerlei Schrauben oder vergleichbare
Befestigungselemente erforderlich sind.
Im Inneren des Gehäuses liegt ein allgemein ü-förmiges Verbindungsteil
72 vor, das eingeschraubt in das Bein 74 des Verbindungselementes
eine den Leitungsdraht verbindende Schraube 73 aufweist. Dasselbe liegt zwecks entsprechender Zugänglichkeit
freiliegend gegenüber dem Äußeren des Gehäuses vor. Ein vorspringendes Teil 75 verbindet ein Ende des Verbindungselementes
72 mit einem beweglichen Kontakt 76, der in das Innere des Gehäuses vorspringt und liegt benachbart und angenähert
parallel zu einem Bein des U-förmigen Verbindungselementes vor. Es wird somit eine Schlaufe mit dem beweglichen Kontakt ausgebildet
unter Erzeugen von in Wechselwirkung tretenden Flußlinien, wodurch das §eschlossenhalten der Kontakte unterstützt
wird. Das freie Ende des bweglichen Kontaktes 76 weist eine Silberltegierungsspitze 77 auf, die vermittels einer Feder 80
in dnen Eingriff mit einer ähnlichen Spitze 78 eines ortsfesten |
Kontaktes 79 gedrückt wird. Die Feder 80 liegt mit einem Ende 81 in einer Ausnehmung 82 in dem Gehäuse, und das andere Ende
83 liegt gegen das freie Ende des beweglichen Kontaktes an.
Der ortsfeste Kontakt 79 weist einen Verbindungsschraube 84 für das Anschließen eines Hauptleitungsdrahtes an dem ortsfesten
Kontakt auf. Beide Kontakte besitzen kleine Verbindungsschrauben 85 für das Verbinden der Hilfsleistungen mit den Kontakten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 besitzt jedes Element
einen Stempel 20 mit etwa zig-zag Konfiguration. Der Stempel weist ein unteres Bein 90 auf, das mit der oberen Oberfläche
des Ankers 19 in Eingriff gebracht werden kann. Das Bein 90 endet in einer gekrümmten oberen Oberfläche, die eine Schulter
ergibt, welche mit einer gekrümmten Oberfläche 92 an dem beweg-
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lichen Kontakt in Eingriff kommen kann. Der Stempel setzt sich nach oben so fort, daß ein oberes Bein 93 durch ein Loch 94 in
dem Gehäuse tritt, und das obere Ende 95 desselben liegt für einen Eingriff mit einem Stempel 22 an dem Hilfskontakt 18 frei.
Der Stempel 20 ist recht lose in dem Loch 94 so angeordnet, daß eine geringfügige seitliche Bewegung ermöglicht wird zwecks Aufnehmen
der Schwenkbewegung des beweglichen Kontaktes 76.
Das Gehäuse weist an seinem unteren Ende einen einstückigen Haken 100 auf, der die Tasten 28 trägt, welche einen Teil der Lokalisierungsanordnung
für das Gehäuse bezüglich der Basis darstellen. Der Haken besitzt eine geneigte Oberfläche 101, die mit der entsprechenden
Oberfläche des Flansches 63 zusammenpaßt. An der anderen Seite des Gehäuses liegt ein beweglicher Haken 102 vor,
der ein geneigtes Bein 103 aufweist. Dasselbe liegt normalerweise unter dem Flansch 62 und kommt mit einer ähnlich geneigten Oberfläche
an diesem Flansch in Eingriff. Der Haken weist ein Bein 104 auf, das in das Gehäuse vorspringt, und das Bein 104 endet
an dessem inneren Ende in einem Vorsprung 105, der mit einem Ende 106 einer Druckfeder 107 in Eingriff kommt. Das andere Ende derselben
liegt gegen eine Schulter 108 im Inneren des Gehäuses an unter Drücken des Hakens in einen sitzenden Eingriff mit dem
Flansch 62. Der Haken weist einen Schlitz 109 auf, der freiliegt, und derselbe kann eine Schraubenzieherspitze aufnehmen, wodurch
.der Schraubenzieher gegen eine vorspringende Oberfläche 110 des Gehäuses gschwenkt werden kann unter Bewegen des Hakens nach
außen während des Eingriffs und Lösens des Elementes bezüglich der Basis. Es sind somit keinerlei Schrauben für das Befstigen
des Elementes an der Basis erforderlich.
Das Element weist eine Platte 111 auf, die die Lichtbogenbildung unterdrckt. Diese Platte ist U-förmig und ist rittlings zu den
KOntaktsptitzen ohne Inberührungkommen mit denselben ausgeführt. Unmittelbar über dieser Platte liegt eine Öffnung 113 vor, durch
die die Kontakte betrachtet und deren Zustand bestimmt werden kann. Dies ist dernorraale Zustand des Elementes bei Anwenden in einem
Unterbrecher, wie weiter oben erläutert. Bei Anwenden als ein Kontaktgeber ist es jedoch normalerweise bevorzugt, daß die Kontakte
eingeschlossen sind, und in diesem Fall liegt ein Stopfen 114 in der Öffnung 113 vorf Q g ^ ^ ^ ^ ^ ^ 3 _ ^ _
Die Hilfskontaktelement weist ein allgemein T-förmiges Gehäusell9
auf, das* ein Befestigungsbein 120 besitzt, welches allgemein senkrecht von einem den Kontakt tragenden Bein 121 vorspringt. Das
Befestigungsbein weist ein Hoch 122 auf, durch das ein Befestigungsbolzen 123 hindurchtritt unter Befestigen der Hilfskqntakte aneinander
und an dem Hauptkontaktelement. Das Bein 120 ist ebenfalls bei 124 vertieft ausgeführt für die Aufnahme einer Druckfeder 125.
Das Bein 121 ist hohl, wodurch sich ein Loch ergibt, in dem ein Stempel 126 hin- und hergehend beweglich angeordnet ist. Wie anhandder
Figuren 6 und 7 gezeigt, besitzt der Stempel einen Flansch 127 an seinem unteren Ende. Wie Anhand der Figur 7 ersichtlich,
besitzt das untere Ende des Gehäusebeins 121 eine nach innen vorspringende Schulter 128, an der der Flansch 127 normalerweise "
anliegt und gegen den der Flansch durch die Druckfeder 125 gedrückt wird. Der Stempel wird in dem Inneren des Gehäuses angeofdnet,
indem derselbe gegen eine geneigte Oberfläche 129 an dem unteren Ende des Hilfskontaktes so gedrückt wird, daß ein Einschnappen
in seiner Lage erfolgt. Somit sind bezüglich de» Zusammenbaues des Elementes keinerlei Schrauben erforderlich.
Ein einstückiger Vorsprung 130 springt unter dem Flansch 127 vor und kann in dem Loch 94 in dem Gehäuse des Hauptkontaktelementes
aufgenommen werden oder wahlweise kann ein Hindurchtritt durch eine öffnung 131 in dem oberen Ende eines benachbarten Hilfskontaktes
erfolgen, sobald die Hilfskontakte stapelweise übereinander j
ausgeführt vorliegen.
Es ist ein Paar ortsfester Kontakte 133 einstückig in dem Gehäusebein
121 ausgeformt und es liegen Kontaktspitzen 134 in das hohle Bein vorspringend vor. Der Kontaktstempel kann unterschiedliche
Konfigurationen in Abhängigkeit davon aufweisen, ob ein normalerweise offener oder normalerweise geschlossener Zustand vorliegt,
oder ob die Hilfskontakte häufig arbeiten sollen. In jedem Fall trägt jedoch der Stempel einen hutförmigen Hilfskontakt 136 mit
Kontaktspitzen 137, die mit den ortsfesten Kontaktspitzen 134 in Eingriff kommen können.
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Wie anhand der Figur 7 gezeigt, besitzt z.B. das obere Element eine nach oben gerichtete Ausnehmung 138, in der das U-förmige
Teil 139 der Überbrückungskontakte liegt. Ein Ende einer Druckfeder
140 liegt gegen den Überbrückungskontakt und das andere Ende einen Stift 141 umgebend und von einem Flansch 142 an dem
oberen Ende des Stempels herunterhängend vor. Diese Kontakte liegen normalerweise im geschlossenen Zustand vor und werden in
einen normalerweise geschlossenen Zustand teilweise durch die Druckfeder 125 gedrückt, die den Stempel nach unten drückt, und
teilweise werden dieselben durch die Feder 140 gedrückt, die einen Druck auf die überbrückungskontakte ausübt.
In dem unteren Element weist der Stempel eine nach unten gerichtete
Ausnehmung 143 auf, in der das U-förmige Teil 139 der hutförmigen überbrückungskontakte ruht. Hierdurch werden die Kontaktspitzen
137 unter den ortsfesten Kontakt 134 und im Abstandsverhältnis von dem ortsfesten Kontakt gebracht, so daß die Kontakte dieses Elementes
normalerweise offen sind. Die nach oben gerichtete Bewegung des Stempels wird die Kontakte schließen und eine Druckfeder 144
wird dieselben geschlossen hatten.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 10 wiedergegeben, dort
ist das Element normalerweise offen, jedoch ist ersichtlich, daß der Stempel eine Ausnehmung 146 aufweist, die geringfügig größer
als die Ausnehmung des unteren Elementes der Figur 7 ist. Hierdurch ergibt sich, daß während die Kontaktspitzen im Abstandsverhältnis
von den ortsfesten Kontaktsptiezn gehalten werden, das Abstandsverhältnis
enger ist und die Kontakteschließen sich eher als die Kontakte des unteren Elementes nach Fig. 7.
Wenn die Erfordernisse des spezeillen Systems bekannt sind, wird der Kontaktgeber aus den Hauptkontaktelementen und Hilfskontaktelementen
und einer einzigen Basis aufgebaut. Da es sich z.B. um ein Vierdrahtsystem handelt, wird ein Vierpolelement so aufgebaut,
daß die Elemente auf der Basis ruhen, siehe die Gruppe B nach der Fig. 5. Jedes Element wird zunächst mit seinen Tasten 28 in den
entsprechenden Spitzen 27 angeordnet, und vermittels eines Schraubenziehers wird über den Stift 109 des beweglichen Hakens
derselbe gleitend nach außen geführt, so daß das Element in diese
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sitzende Lage geschwenkt werden kann, in der die Stifte 30 desselben
in deren entsprechende Löcher 29 fallen. Sodann wird der Schraubenzieher entfernt, und der Druck der Feder 107 drückt
den Haken fest gegen den Flansch 62 unter Halten des Hauptkontakte lernen tes in seiner Lage.
Die entsprechenden Hilfskontaktelemente werden ausgewählt und
ein oder mehrere der Hauptkontakte leinen te übereinander so gestapelt, daß der Vorsprung 130 in das Loch 94 vorspringt, so daß
der Stempel 20 mit dem Stempel 126 des Hilfskontaktelernentes in
Eingriff kommen kann.
Die Anschlußklemmen 60 und 61 der Spulen 35 und 36 werden in Serie oder parallel geschaltet in Abhängigkeit von der Energiezuführung,
und nunmehr ist derKontaktgeber für einen elektrischen
Anschluß an die hierdurch zu steuernde Vorrichtung vorbereitet. Ein derartiger Anschluß oder Verbindung wird in einfacher Weise
dadurch hergestellt, daß die Hauptkontakte in Serie mit den Energieleitungen zu der zu steuernden Vorrichtung geschaltet werden.
Die Federn 49 halten den Anker 19 und somit alle Stempel in einer oberen Lage, wodurch die Kontakte offen gehalten werden.
Sobald die elektrische Vorrichtung betätigt werden soll werden die Spulen erregt unter Ziehen des Ankers nach unten, so daß
die Feder 80 den beweglichen Kontakt in einen Eingriff mit dem
ortsfesten Kontakt 79 treiben kann, wodurch der Schaltkreis geschlossen wird.
Um eine Zerstörung des Elementes durch eine erhebliche Überlastung
auszuschließen, die die Kontakte explosionsartig auseinandertreiben
würde, bilden die benachbarten Beine des beweglichen Kontaktes und des Verbindungselementes 74 in WEchselwirkung
tretende Flußlinien, die eine abstoßende Kraft erzeugen, welche der Größe des Stromes proportional ist, der durch die
Kontakte fließt. Je größer der Strom, um so größer ist somit die beaufschlagte Kraft, die die Kontakte zusammenhält, und zwar
bis eine Sicherung durchschmilzt oder der Fehler ausgeräutm ist.
Wie weiter oben angegeben, besteht einer der Vorteile des Hauptkontaktelementes
in dessen Anwendbarkeit für das Aufbauen eines Unterbrechungsschalters. Hierbei wird eine gänzlich andere Basis
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angewandt, siehe die Figuren 11 bis 13. Es ist zu beachten, daß der Erfindungsgegenstand nicht auf die spezifischen Einzelheiten
der hier offenbarten Basis beschränkt ist. Vielmehr ist jede Basis ausreichend solange dieselbe in der Lage ist, die
Elemente aufzunehmen und das gleichzeitige Arbeiten der Schalter 20 unter öffnen und Schließen der Elementkontakte zu bewirken,
sobald der Lösehandgriff betätigt wird.
Eine Form der Basis nach dem Bezugszeichen 149 ist in denF ig. 11 bis 13 wiedergegeben, wobei an der Basis ein Elementangeordnet
ist. Die Basis weist einen ausgeformten Block 150 mit überhängendem Flanschen 151 und 152 auf, die für die Aufahme des
ortsfesten Hakens 100 und des beweglichen Hakens 102 des Kontaktelements angepaßt sind, wie es weiter oben im Zusammenhang mit
dem Anbringen des Elementes an einer Basis für den Kontaktgeber beschrieben ist. Der flansch 151 weist Lokalisierungskerben 153
auf, die genau die Elemente auf der Basis 150 für einen Eingriff durch entsprechende, weiter unten erläuterte, Bedienungselemente
anordnen. Der Block weist zwei mittig angeordnete Stifte 154 und 155 auf, und zwischen denselben kann ein Element angeordnet
werden. Ein Schalterhandgriff 156 ist an dem Pfosten unter
Schwenken um eine Achse 157 angeordnet. Der Handgriff wird durch zwei Kniehebel gebildet, deren jeder bei 157 an einem entsprechenden
Pfosten 154 und 155 angelenkt ist. Jeder Kniehebel weist einen Arm 159 auf, der sich allgemein nach oben erstreckt
und der Arm durch eine Stange 160 unter Ausbilden eines Handgriffes für den Schalterhebel verbunden. Die Kniehebel weisen
kurze Arme 161 auf, an denen nach unten 9führte Verbindungsglieder
162 angeordnet sind. Jedes Verbindungsglied 162 ist an seinem oberen Ende bei 153 an dem entsprechenden Arm 161
angelenkt. An dem unteren Ende ist jedes Verbindungsglied 162 schwenkbar an einer länglicehen stange 164 angelenkt, die sich
praktisch vollständig über die Basis 149 erstreckt. Die Stange
164 verbindet ein Paar Verbindungsglieder 165 und drei ähnliche Verbindungsglieder 166 eines Knebelgelenks. Das Verbindungsglied
165 ist an jeder Seite der Basis an Stiften 167 angelenkt. Die äußeren Verbindungsglieder 166 sind benachbart zu jeder Element-
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aage angeordnet und jedes der Verbindungsglieder trägt eine Drahtbetätigungsvorrichtung 168, die ein freies Ende 169 aufweist,
das in die kegelförmige Ausnehmung 170 in einem entsprechenden Schalter 20 des Elementes vorspringt. Jedes Verbindungsglied
weist einen Schlitz auf und an einem Ende wird der Stab 164 aufgenommen. Der Schlitz 173 ermöglicht die
Kneblfunktion des Verbindungsgestänges. Das andere Bnde jedes Verbindungsgliedes 166 trägt eine Rolle 174, die in einem
kreisbogenförmigen Band 176 an dem Block 150 befestigt ist. Eine Druckfeder 177 ist zwischen zwei Ringen 178 angeordnet,
und die Ringe liegen gegen die Stange 164 bzw. den Draht 168 an. Die Feder vermittelt dem Knebelgelenk eine Einschnapp- a
funktion.
Die Arbeitsweise des Unterbrechers läßt sich anhand des Vergleichs
der Figuren 12 und 13 verstehen. Nach der Fig. 12 liegen die Elemente in einer offenen Lage der Kontakte vor. Om
die Kontakte zu schließen, wird der Schalterhandgriff 156 in Uhrzeigerrichtung, siehe die Fig. 12 und 13, betätigt und in
die Lage nach der Fig. 13 gebracht Die Bewegung des Schalterhandgriffes fürht dazu, daß der Arm 161 das Verbindungsglied
162 nach oben zieht unter Anheben der Stange 164. Die nach oben gerichtete Bewegung der Stange führt dazu, daß das Knebelgelenk
sich bewegt und in die Lage nach der Fig. 13 einschnappt, wobei die Rolle 174 in dem Band 176 nach unten bewegt wird. ,
Die Umkehr der Lage des Knebelgelenks führt dazu, daß die Drahtbetlitigungsvorrichtung nach unten bewegt wird und es erfolgt
ein Schließen jedes Satzes der Kontakte in den entsprechenden Elementen. Die Umkehr der Arbeitsweise führt zu einem öff
nen der Kontakte unter Einschnappen oder Einrasten, wie es durch die Feder 177 vermittelt wird.
109834/1233
Claims (19)
- Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer1 BERLIN 33, HerbertstraBe 22 MÜNCHENFernsprecher: 887 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin AliPostscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 /7ψBankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-G, Oepka 36, Berlln-Halensee, KurfOrstendamm 130, Konto Nr. 86 716 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den ιτ, „ ι ·. Herbertrtrale 22Rowan Controller Inc.f*\ Patentansprücheι 1. !schalteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine ^—BSsis mit einem beweglichen Betätigungsteil und einem oder mehreren Kontaktelementen für das lösbare Anordnen an der Basis aufweist, jedes Kontaktelement einen ortsfesten und einen beweglichen Kontakt besitzt/ der bei Anordnen des Elements auf der Basis aufgrund einer Betätigung durch das Betätigungselement in einen Kontakt mit dem ortsfesten Kontakt bewegt wird.
- 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Kontaktelement ein Schältelement aufweist, das die Bewegung des Betätigungsteils auf dem beweglichen Kontakt übertragen kann.
- 3. Schalteranordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und die Kontaktelemente aufeinander abgestimmte Lokalisieungsanordnunen aufweisen, so daß es möglich wird ein oder mehrere Elemente in einer Anzahl unterschiedlicher Lagen auf der Basis anzuordnen.
- 4. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsanordnung gegenüberliegende Flansche aufweist, die von der Basis aus vorspringen, sowie ein Ortsfester Haken und ein gleitbarer Haken an diesem Kontaktelement für einen Eingriff um die Flansche herum vorliegt.
- 5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Anordnung vorgesehen ist, durch die dter Gleithaken in Richtung auf den ortsfesten Haken gedrückt und die Haken um die Flansche der Basis herum eingespannt werden.
- 6. Schalteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hilfskontaktelemente vorliegen, die jeweils so angepaßt sind, daß eine Anordnung auf einem der Kontaktelemente und Betätigung hierdurch erfolgt.109834/1233 ~ 2 "
- 7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfskontakteiement dazu angepaßt ist, ein weiteres daran angeordnetes Hilfskontakteiement aufzunehmen und zu betätigen.
- 8. Schalteranordnung n-ach den Ansprüchen 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfskontakteiement durch einen Stempel betätigt wird, der durch das Schalterteil des Kontaktelementes bewegt wird.
- 9. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel jedes Hilfskontaktelementes ebenfalls dazu dient, ein weiteres darauf angeordnetes Hilfskontakteiement zu betätigen.
- 10. Schalteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis daran angeordnet einen Elektromagneten und einen Anker aufweist, der normalerweise federnd weg von dem Elektromagneten gedrückt wird, der das Betätigungsteil darstellt.
- 11. Schalteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff in Verbindung mit dem Betätigungsteil für eine manuelle Betätigung steht.
- 12. Schalteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Stifte an der Basis angeordnet ist, der Handgriff schwenkbar an den Stiften vorliegt, sowie eine längline Stange das Betätigungsteil bildet, das beweglich an der Basis benachbart zu den Schaltern vorliegt, sowie Gestänge den Handgriff mit der Stange verbinden.
- 13. Schalteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Element ein Fenster vorliegt, durch die die Kontakte beobachtet werden können.
- 14. Schalteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Gehäuse, in dem Gehäuse wenigstens einen befestigten Kontakt, wenigstens einen in dem Konfe Gehäuse beweglichen Kontakt und einen Stempel aufweist, der sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, der Stempel gleitbar in dem Gehäuse vorliegt und mit dem bewglichen Kontakt unter öffnen und Schließen der Kontakte in Eingriff kommen kann, der Stempel von den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses aus für einen Eingriff durch ein Betätigungs-109834/1233 _ 3 _/ftteil zugänglich ist unter Bewegen des Schalters und für einen Eingriff eines Stempels eines an dem anderen Ende stapelweise angeordneten Kontaktelementes.
- 15. Schalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein einziges ausgeformtes Element mit einem Loch ist, der Stempel ein einziges ausgeformtes und gleitbar in dem Loch vorliegendes Bauelement darstellt.
- 16. Schalteranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch eine längliche Ausnehmung ist, in der Ausnehmung eine Rückführungsfeder vorliegt, sowie der Stempel einen im Eingriff mit der Feder stehenden Flansch aufweist.
- 17. Schalteranordnung nach Ansprüchen 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter an einem Ende des Loches vorliegt, der Stempel einen Flansch aufweist, der hinter der Schulter einrasten kann und normalerweise an der Schulter anliegt, in dem Loch eine Feder die Flansche gegen die Schulter drückt.
- 18. Schalteranordnung nach Anspruch 14,- 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei mit Innenkontour versehene Gehäusehälfteh darstellt, die eingebettet die ortsfesten beweglichen Kontakte aufnehmen, wobei die Kontakte in ihrer Lage lediglich durch das eingebettete Verhältnis gehalten werdedn.
- 19. Schalteranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ü-förmiges Verbindungsteil vorliegt, dessen eines Bein außerhalb der Anordnung für die Aufnahme eines Verbindungsdrahtes vorliegt, und das andere Bein in die Anor/nung heinein vorspringt, ein Kabel das andere Bein mit beweglichen Kontaktes verbindet, das sich allgemei eng benachbart zu dem anderen Bein erstreckt.Di109834/1233
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US1037870A | 1970-02-11 | 1970-02-11 | |
US1037870 | 1970-02-11 |
Publications (3)
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DE2107311B2 DE2107311B2 (de) | 1975-04-10 |
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ID=
Also Published As
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FR2079365B1 (de) | 1974-05-31 |
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SE379603B (de) | 1975-10-13 |
DE2107311B2 (de) | 1975-04-10 |
CA929566A (en) | 1973-07-03 |
FR2079365A1 (de) | 1971-11-12 |
GB1352926A (en) | 1974-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |