DE2107031A1 - Fungizide Zusammensetzungen - Google Patents
Fungizide ZusammensetzungenInfo
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Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
B.A. 7248/70 Wd/Be
FISONS LIMITED
Harvest House,
Felixstowe, Suffolk, England
Harvest House,
Felixstowe, Suffolk, England
Fungizide Zusammensetzungen.
T0983S/1541
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fungizide netzbare Pulver, derartige Pulver enthaltende wässerige Zusammensetzungen
sowie deren Verwendung.
S,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin ist als Fungizid bekannt, insbesondere
zur Bekämpfung von Mehltaukrankheiten bei Pflanzen. Wenn jedoch netzbare Standardpulverzubereitungen aus 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin
und einem Füllstoff^ wie Kaolin, Talk oder Sepiolith, hergestellt
werden, kris tallis ieriT~äefr--ak±ive Bestandteil allmählich
bei Lagerung während längerer Zeiträume, wobe~±—laiige nadelartige
Kristalle gebildet werden. Diese Kristalle bilden im Gegensatz zum
ursprünglichen Material in Wasser keine gute homogene Dispersion^ Dies verursacht eine Blockierung der Sprühdüsen und eine ungleichmäßige
Verteilung des Fungizids auf den Pflanzen, wodurch wiederum eine uneinheitliche und ungleichmäßige Pilzbekämpfung und eine gewisse
Phytotoxizität bewirkt wird. Insbesondere in tropischen Gegenden geht die Kristallisation rasch vor sich.
Es wurde nun gefunden, daß die allmähliche Umkristallisation von
5 ,6 ,7 ,8-Tetrachlorchinoxalin durch Zusetzen einer kleinen Menge eines oder mehrerer Naphthaline verhindert oder verlangsamt werden
kann.
Demgemäß bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine netzbare Pulverzusammensetzung, die
a) 20 bis 60 Gew.% 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin,
b) 1 bis 10 Gew.% wenigstens eines mono- oder dichlorierten Naphthalins oder einer Mischung hievon,
c) 1 bis 15 Gew.% eines Dispersions- und Netzmittels und
d) einen Füllstoff
enthält.
enthält.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Zusammensetzung, gewöhnlich
eine Dispersion, die dieses netzbare Pulver zusammen mit Wasser enthält.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen an Orten, welche von diesen befallen sind bzw.
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befallen werden können, welches darin besteht, daß auf die betrefjt.endja
^Stelle eine pilzbekämpfende Menge des netzbaren Pulvers,
gewöhnlich in Form der Zusammensetzung mit Wasser, aufgebracht
Vorzugsweise enthält das netzbare Pulver 20 bis 55, z.B. 30 bis 55 % der Komponente a). Wenn nicht anders angegeben, beziehen
sich ,.die hier angegebenen Teile und Perzentsätze auf das Gewicht.
In der erfindungsgemäjten-^üs^ämmensetzung kann jedes mono- und dichloriert^NapTTthalin
verwendet werden. Bevorzugte Chlornaphtha-J^i-R^fsind
1-Chlornaphthalin, 2-Chlornaphthalin, Dichlornaphthaline
(z.B. 1,4-Dichlornaphthalin) und Mischungen hievon. Ein geeignetes
Produkt kann durch Chlorierung des Naphthalins ohne Trennung der einzelnen Verbindungen erhalten werden. Das netzbare Pulver
enthält zweckmäßigerweise 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 5 %, der chlorierten Naphthaline. Das Gewicht der chlorierten Naphthaline
beträgt vorzugsweise 3 bis 8 %-, bezogen auf das Gewicht von 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin.
Die Dispersions- und Netzmittel, die verwendet werden können, sind anionische Verbindungen, wie z.B. Seifen, Fettsulfatester
(wie Dodecy!natriumsulfat), fettaromatische Sulfonate (wie Alkylbenzolsulfonate
oder Butylnaphthalinsulfonate), komplexere Fettsulfonate
(wie das Amidkondensationsprodukt von ölsäure und
N-MethyItaurin oder'das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat),
Salze von Ligninsulfonsäure und Salze von sulfonierten Naphthalin/
Formaldehyd- oder Alkylphenolkondensaten. Die Netzmittel können auch nichtionische Netzmittel sein, wie z.B. Kondensationsprodukte
von Fettsäuren, Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd oder Fettsäureester von Zuckern oder
mehrwertigen Alkoholen, oder die aus letzteren durch Kondensation mit Äthylenoxyd erhaltenen Produkte, oder die als Blockcopolymere
von Äthylenoxyd und Propylenoxyd bekannten Produkte. Die Netzmittel
können auch kationische"Mittel, wie Cetyltrimethylaminoniumbromid
u.dgl., sein. Die Dispersions- und Netzmittel können eine einzige Verbindung oder eine Mischung sein (z.B. eine
Mischung einer Verbindung,-die ein Dispersionsmittel ist, und
einer Verbindung, die ein Netzmittel ist). Vorzugsweise ent-
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hält das netzbare Pulver 5 bis 15 % Dispersions- und Netzmittel.
Der Füllstoff, der bis zu 74 %■ des netzbaren Pulvers bilden kann,
kann jedes übliche pulverisierte oder zerteilte feste Material sein. Beispiele von bevorzugten Füllstoffen sind Tone (wie
Kaolin), Sepiolith, Attapulgit, Perlit, Diatomit, synthetische Kieselerde, synthetische Silikate, Sande, Glimmer, wasserlösliche
Salze von Ligninsulfonsäuren, Torf oder Düngemittel. Der Füllstoff
kann ein s'taubförmiges Material sein oder ein Material größerer Teilchengröße.
Das netzbare Pulver kann außer dem 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin
auch andere Fungizide, wie Kupferverbindungen, Dithiocarbamate, z.B. Maneb und Zineb, Crotonate, z.B. Dinocap und Binapacryl, enthalten.
Weiterhin kann das netzbare Pulver auch andere physiologisch aktive Materialien, wie Insektizide, z.B. DDT oder Carbaryl,
enthalten.
Das netzbare Pulver wird gewöhnlich durch ein Verfahren hergestellt,
bei dem die wesentlichen Bestandteile gemischt und, wenn erforderlich, die Teilchen auf die gewünschte Größe reduziert
werden. Das Tetrachlorchinoxalin im netzbaren Pulver geht gewöhnlich durch ein Sieb mit einer Maschenweite von etwa 0,074 mm hindurch.
Im allgemeinen werden die Bestandteile miteinander in einer Luft-, Flüssigkeits- oder Hammermühle oder einer anderen
geeigneten Vorrichtung zur Teilchenreduktion gemahlen.
Zur Verwendung werden die netzbaren Pulver gewöhnlich in Wasser dispergiert. Der Verdünnungsgrad der Zusammensetzung scheint nicht
kritisch zu sein, liegt jedoch gewöhnlich im Bereich von 5000 bis 20000 Teilen des netzbaren Pulvers pro Million Teile Wasser.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren zu behandelnden Stellen
können Pflanzen, der Erdboden, Felder und Materialien sein, die für Pilzbefall anfällig sind. Das Verfahren ist insbesondere wertvoll,
wenn Pflanzen wachsen oder an den betreffenden Stellen wachsen sollen. Besonders wichtige Pflanzen sind Nahrungspflanzen,
insbesondere Getreidepflanzen, z.B. Gerste.
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Pilze, welche bekämpft werden können, sind Erysiphe cichoracearum (Gurkenmehltau) und andere Arten von Mehltau, wie Podosphaera
Leucotricha, der Apfelbaume angreift. Insbesondere wichtig ist die Verwendung gegen Getreidemehltau (Erysiphe graminis).
Im allgemeinen werden 0,6 bis 2,2 kg, insbesondere 0,8 bis 1,1 kg SjSjV^-Tetrachlorchinoxalin pro ha aufgebracht.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne daß sie jedoch hierauf beschränkt sein soll.
Beispiel 1: Zwei netzbare Pulverzubereitungen wurden durch Mahlen der folgenden Bestandteile in einer Flüssigkeiten
mühle hergestellt:
Zusammensetzung A
Zusammensetzung A
5,6 ,7,8-Tetrachlorchinoxalin 52,6 %
Mischung von mono- und di-
chlorierten Naphthalinen 2,5%
Netz- und Dispersionsmittel
(Natriumsalz von sulfatiertem
Fettalkohol/Äthylenoxyd-Kondensat) 9,0%
Sepiolith 35,9 %
Gleiche Zusammensetzung wie A, jedoch ohne chlorierte
Naphthaline.
Die beiden Zusammensetzungen wurden dann bei 25°C gelagert. Nach drei Wochen hatte das Chinoxalinderivat in Zusammensetzung B
sehr lange, feine nadelartige Kristalle gebildet, die keine homogene Dispersion in Wasser bilden können. Im Gegensatz dazu hatte
das Chinoxalinderivat in Zusammensetzung A sogar nach zwölf Monaten
nur sehr kleine Kristalle gebildet 9■ die leicht in Wasser1
dispergierten.
Beispiel 2: Zwei netzbare Pulverzubereitungen wurden
durch Mahlen der folgenden Bestandteile in einer Flüssigkeitsmühle hergestellt:
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Mischung von mono- und dichlorierten
Naphthalinen (etwa gleiche Gewichte von
mono- und dichlorierten Maphthalinen) 2 %
Netzmittel (Dodecylalkohol/Äthylenoxyd-Kondensat)
0,5 %
Dispersionsmittel (Natriumsalz von
sulfonierten! Cresol/Forffialöeltyd-
Kondensat) 5 %
Sepiolith ■ 52*5 .%
Gleiche Zusammensetzung wie C, jedoch ohne chlorierte Naphthaline.
Dann wurden die Zusammensetzungen C und D bei 25°C gelagert.
Nach drei Wochen hatte das Chinoxalinderivat in ^asaismensetzung D
sehr lange, feine nadelartige Kristalle gebildet, die keine homogene Dispersion in Wasser bilden können>
Im Segensatz dazu hatte das Chinoxoiiaderivat in Zusammensetzung C sogar nach vier
Monaten nur sehr kleine Kristalle gebildet, die leicht: in Wasser dispergierten.
Beispiel 3: Zwei netzbax*@ .Pulverf ormulierungen wurden
durch Mahlen der. folgenden Bestandteile in einer Flüssigkeitsmühle
hergestellt:
SjSjTjS-Tetraehlorchinoxalin 25 %
!«,^Diehlornaphthälin 1 %
Netzmittel wie in Beispiel 2 2,5 %
Dispersionsmittel wie in Beispiel 2 5 % Kaolin 6S»5 %
Gleich Zusammensetzung wie E, jedoch ohne chloriertes
Naphthalin.
Die beiden 2usansmensetzungeri wurden dann bei 25°C gelagert. Nach
drei Woeh-mn hatte das Chinoxalinderivat in Susammeiisetsiang F
sehr lange9 fein© nadelartige Kristalle gebildet* die keine
homogene Dispersion in Wasser bilden können. Im Gegensatz dazu
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hatte das Chinoxalinderivat in Zusammensetzung E sogar nach vier
Monaten nur sehr kleine Kristalle gebildet, die leicht in Wasser dispergierten»
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Claims (9)
1. Fungizides netzbares Pulver, enthaltend.5,6,7, 8-Tetrachlorchinoxalin
s Netz- und Dispersionsmittel sowie einen Füllstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß es
a) 20 bis 60 Gew.% 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin,
b) 1 bis 10 Gew.% wenigstens eines mono- oder dichlorierten Naphthalins oder einer Mischung hievon,
c) 1 bis 15 Gew.% Netz- und Dispersionsmittel und
d) einen Füllstoff
enthält.
enthält.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestandteil b) 1-Chlornaphthalin oder 2-Chlornaphthalin ist.
3. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestandteil b) !,U-Dichlornaphthalin ist.
4. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge von b), bezogen auf a),3 - 8 Gew.%
beträgt.
5. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 % des Bestandteiles b) enthält.
6. Fungizide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein netzbares Pulver nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche zusammen mit Wasser enthält.
7. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen an Stellen, welche von diesen befallen sind oder befallen werden können, durch
Aufbringen einer pilzbekämpfenden Menge eines netzbaren Pulvers,
bestehend aus 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin, Netz- und Dispersionsmitteln sowie einem Füllstoff in Mischung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß eine fungizide Zusammensetzung nach Anspruch aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den betreffenden Stellen Pflanzen wachsen oder wachsen sollen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den betreffenden Stellen Gerste wächst.
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