DE2324113A1 - Fungizid - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/12—Powders or granules
- A01N25/14—Powders or granules wettable
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DfpL-ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C0611)
297014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
113
SK/SK BA 23229/72
Fisons Limited
Fison House
9 Grosyenor Street London / England
Fison House
9 Grosyenor Street London / England
Fungizid
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fungizides Präparat und auf
ein Verfahren zur Fungusbekämpfung durch seine Verwendung.
Benetzbare Pulverformuläerungen aus 5»6,?,8-Tetrachlorchinoxalin sind als
fungizide Präparate bekannt. Gleichgültig, als wie zweckmäßig oder sicher ein Fungizid angesehen werden kann, ist es wünschenswert, eine möglichst geringe
Gewicht einenge zur Erzielung einer gegebenen Wirkung zu verwenden, um mögliche nachteilige Veränderungen in der Umgebung zu vermindern, die durch Rückstände
oder Reste des Fungizids hervorgerufen werden können, nachdem es seine gewünschte
Funktion erfüllt hat. Dadurch kann die Gefahr einer Umweltverschmutzung auf einem Minimum gehalten werden*
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte benetzbare Pulverformulierungen, die ein
besonderes Netzmittel enthalten, eine überraschend hohe fungizide Wirksamkeit
■eigen. Daher kann derselbe fungizide Effekt durch Verwendung von weniger
aktivem Beetandteil oder ein größerer fungizider Effekt durch Verwendung
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derselben Menge an aktivem Bestandteil erzielt werden.
Die Formulierungen verringern auch die Neigung des 5i6,7,8-Tetrachlorchinoxalins
in benetzbaren Pulverfoimulierungen zur Bildung nadelartiger Kristalle
bei einer Lagerung für mehrere Monate, wodurch die Formulierungen in V/asser nicht gut dispergieren und die erhaltenen Dispersionen dazu neigen, die Düsen
der zur Aufbringung des Fungizids verwendeten Sprühvorrichtung zu verstopfen und eine nicht-einheitliche Aufbringung des Fungizids zu verursachen.
Das erfindungsgemäße fungizide,. beneztbare Pulver besteht aus
(a) 10-85 Gew.-# 5»6»7»8-Tetrachlorchinoxalin
(b) 1-Λ5 Gew.-^ eines Netzmittels, das ein Blockmischpolymerisat aus Propylenoxid
und Äthylenoxid ist; und
(c) einem festen Träger
mit der Voraussetzung, daß der Gehalt an Komponente (a) zwischen 65-85 Gew.-*
liegt, wenn der Gehalt an Kompoente (b) zwischen 1-10 Gew.-^ beträgt.
Der feste Träger kann die restliche Masse des benetzbaren Pulvers neben den
Bestandteilen (a) und (b) ausmachen. Es können jedoch auch andere Materialien anwesend sein, wie z.B. weitere Dispergierungsmittel, andere landwirtschaftliehe
Chemikalien, wie Herbizide, Fungizide, Pestizide und Pflanzenwachsturasregulierungsraittel
sowie zusätzliche Stabilisatoren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften des Präparates während der Lagerung, wie z.B. mono-
und/oder dichloriertes Naphthalin. Das Präparat enthält vorzugsweise 1-10
Gew«-# eines zusätzlichen Dispergierungsmittels außer der Komponente (b).
Die vorliegende Erfändung schafft auch ein Verfahren zur Fungusbekämpfung am
infizierten oder möglicherweise infizierbaren Ort, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man am Ort des Befalls eine Dispersion des benetzbaren Pulvers in Wasser oder eine Dispersion mit derselben Zusammensetzung aufbringt.
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Das erfindungsgemäße beneztbare Pulver wird zur Verwendung zweckmäßig in
Wasser dispergiert. Man kann jedoch auch ein nicht-erfindungsgemäßes benetzbares
Pulver zusammen mit den anderen Bestandteilen zur Bildung desselben Präparates in Wasser dispergieren. So kann z.B. ein benetzbares Pulver, das
kein Blockmischpolymerisat enthält, zusammen mit dem Mischpolymerisat in Wasser dispergiert werden und ergibt dasselbe Präparat, als ob ein das Blockmischpolymerisat
enthaltendes, benetzbares Pulver in Wasser dispergiert worden wäre.
Die an Ort und Stelle aufzubringende Dispersion enthält gewöhnlich 1 kg
5,6,7,8-Tetraehlorehinoxalin pro 100-500 1, zweckmäßig pro 200-300 1, und
wird in einer Menge von 0,3-2,2, insbesondere 0,3-l|l kg/ha 5»6,7,8-~etrachlorchinoxalin
verwendet.
In einer Ausführungsform besteht das benetzbare Pulver aus
(a) 10-85 Gew.-~£ 5,6,7,8-Tetraehlorehinoxalin
(b) 10-45 Gew. -$ Netzmittel in Form des Blockmischpoüymerisates und
(c) dem festen Träger.
In dieser Ausführungsform kann das benetzbare Pulver 10-65 Gew.-# 5i6,7f8-Tetrachlorchinoxalin
enthalten, und der Gehalt an Blockmischpolymerisat (b) kann zwischen 10-20 Gew.-# liegen.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt das benetzbare Pulver jedoch:
(a) zwischen 65-85 Gew.-^ 5,6,7,8-Tetraehlorehinoxalin
(b) 1-10 Gew.-# Netzmittel in Form des Blockmischpolymerisates und
(c) den festen Träger.
In dieser Ausführungsform kann das benetzbare Pulver z.B. bis zu .80 Gew.-$
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin enthalten, während das Gewicht des Blocknischpolymerisates
(b) z.B. zwischen 5-15 Gew.-# des 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalins
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betragen kann.
Ndzmittel haben einen hydrophoben und einen hydrophilen Teil. In Blockmisch_
pol/merisat-Netzmitteln wird der hydrophobe Teil durch Oxypropyleneinheiten und der hydrophile Teil durch Oxyäthyleneinheiten geliefert.
Das Blockmischpolymerisat kann durch Addition von Äthylenoxideinheiten an
eine Polyoxypropylenglykolbasis hergestellt werden. Bei einem Molekulargewicht von etwa 800-900 werden Polyoxypropylenglykole praktisch wasserunlöslich,
und mit erhöhtem Molekulargewicht werden sie stärker hydrophob. Daher ist es
möglich, Netzmittel aus Polyoxypropylenbasen durch Mdition hydrophiler
Äthylenoxideinheiten herzustellen. Das Molekulargewicht der hydrophoben Polyoxy
propylenbaais kann von 800 bis zu einigen Tausend, z.B. 4000, betragen, und die Polyoxyäthylengruppen können 10-80 Gew.-$ des endgültigen Moleküls ausmachen.
(Bezüglich weiterer Einzelheiten solcher Netzmittel vgl. die US-Patentschrift 2 67k 619.)
Ein erfindungsgemäß bevorzugten Blockmischpolymerisat ist eines der oben
beschriebenen Art, in welchem die Polyoxypropyienbasis ein Molekulargewicht
von etwa l?50 hat und das Gewicht der Äthylenoxideinheiten etwa 10 % des
Gesamtgewichtes des Mischpolymerisates ausmacht.
Zusätzliche Dispeigierungsmittel, die im Präparat anwesend sein können, sind
anionische oberflächenaktive Mittel, wie Seifen, Fettsulfatester, z.B. Dodecylnatriümsulfat,
Octadecylnatriixnsulfat und Cetylnatriumsulfat, aromatische
Fettsulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate, komplexere
Fettsulfonate, wie das Amidkondensationsprodukt aus Ölsäure und N-Methyltaurin
oder, das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat oder Salze der Ligninsulfonsäure.
Bevorzugte anionische, oberflächenaktive Mittel sind das
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Natriunsalz eines sulfonierten Alkylphenol/Fomaldehyd-Kondensates oder das
Nabittmsalz eines sulfonierten Naphthalin/Fomaldehyd-Kondensates.
Der feste Träger (c) kann ein Mineralträger, wie Tone, Kreide, Attapulgit,
Diatomit, Perlit oder Sepiolit, oder ein synthetischer fester Träger, wie Kieselsäuren und Silicate oder Lignosulfate sein. Der bevorzugte Träger ist
Kaolin. Es können "auch Mischungen fester Träger verwendet werden.
Das Präparat wird gewöhnlich hergestellt, indem man die Komponenten in einer
Luftmühle, Mühle mit fließbarer Energie, Hammermühle oder nach einem anderen geeigneten Zerkleinerungsverfahren vemahlt. Ist die Teilchengröße der Bestandteile
klein genug, dann kann das Präparat durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt werden.
Das ejfindungsgemäße Verfahren zur Fungusbekämpfung erfolgt gewöhnlich am Ort,'
wo die Nutzpflanzen wachsen, oder auch wo sie wachsen sollen. Besonders wichtige
Nutzpflanzen sind Getreide, wie Gerste.
Die bzu bekämpfenden Fungi umfassen Erysiphe cichoracearum (Gurkenmehltau)
und andere Arten von pulverigem Mehltau, wie Rxiosphaera Leucotricha, der grüie
Äpfel befällt. Besonders wichtig ist die Verwendung gegen pulverigen Getreide«
mehltau (Erysiphe graminis).
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
su beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Proaentangaben
Gew,-Teile und $
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B e i s p'i e 1 1_
Durch Luftvermahlen der folgenden Bestandteile wurde eine benetzbare Pulverforraulierung
(Präparat A) hergestellt:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 25,0
Kondesatämsprodukt aus Äthylenoxid mit Polypropylenglykol
(Mol.-Gewe etwa 1750), so daß das Gewicht des
Äthylenoxids etwa 10 $ des Gesamtgewichtes des Polymerisates ausmacht (das Produkt ist als "Pluronic
L6l" im Handel)· 12,5
ausgefälltes Calciumsilicat 12,5
Natriumsalz des Kresolsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensates 5,0 Kaolin '. ^5,0
B e i s. p. i e 1 2
das Präparat A wurde mit einer benetzbaren Pulverformulierung (Präparat B)
verglichen, die durch ,Luftvermahlen der folgenden Bestandteile hergestellt
war:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 25,0
"Pluronic L6l» * 2,5
Natriumsalz des Kresolsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensates 5,0
Kaolin 67,5
Frühlingsgerstenkeimlinge (Art Zephyr) wurden in Topfen in einem Treibhaus
gezüchtet und nach dem Sprühen mit einer wässrigen Suspension von Präparat A in Mengen von 5βθ g in 230 l/ha 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin mit Sporen des
Gerstenmehltaus Erysiphe graminis beimpft. In Vergleichsbehandlungen wurden
Pflanzen mit einer wässrigen Suspension von Präparat B in einer Menge von
8Λ0 g in 230 l/ha 5,6,7,8-Tetrachlorehinoxalin besprüht. .Für jede Behandlung
wurden 4 Töpfe verwendet« Nach 2 Wochen wurden die Pflanzen visuell durch Ver-
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gleich mit"ungesprühten Kontrollpflanzen auf fungale Wirkung untersucht. Die ■
durchschnittlichen Ergebnisse von zwei Versuchen pro Behandlung waren wie folgt:
A 56O g in 230 l/ha 97
B 840 g in 230 l/ha 93
Wie ersichtlich, sind durch das erfindungsgemäße Präparat bessere Ergebnisse
erzielt worden, obgleich ein Drittel weniger an aktivem Bestandteil verwendet wurde.
B e i s ρ i 1 3_ %
Durch Luftvermahlen der folgenden Bestandteile wurde eine benetzbare Pulverformulierung
hergestellt, nachdem zuerst das "Pluronic L6l" auf dem ausgefällten
Calciumsilicat absorbiert worden war:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 10,0
"Pluronic L6I" i*0,0
ausgefälltes Calciumsilicat ^Κ),0
Natriumsalz des Kresolsulfonsäure/Fortnaldehyd-Kondensates 5,0
Kaolin \5,0
Durch Luftvermahlen der folgenden Bestandteile wurde eine benetzbare Pulverformulierung
hergestellt:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 80,0
"Pluronic L6I" 5f0
ausfälltes Calciumsilicat 5f0
Natriumsalz des Kresolsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensates 5,0
Kaolin · 5to
309850/1202
Claims (1)
- Patentansprüche
Cl)- Pulverförmiges, benetzbares Fungizid, bestehend aus bzw. enthaltend(a) 10-85 Gew.-# 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin(b) 1-Λ5 Gew.-^ Netzmittel in Form eines Blockmischpolymerisates aus Propylenoxid und Äthylenoxid und(c) einen festen Trägermit der Voraussetzung, daß der Gehalt an Komponente (a) zwischen 65-85 Gew.-# liegt, wenn der Gehalt an Komponente (b) 1-10 Gew.-^ beträgt.2,- Pulverförmiges, benetzbares Fungizid, bestehend aus bzw. enthaltend(a) zwischen 65-85 Gew.-^ 5f6,7,8-Tetrachlorchinoxalin(b) 1-10 Gew.-# Netzmittel in Form eines Blockmischpolymerisates aus Propylenoxid und Äthylenoxid und(c) einen festen Träger.3·- Fungizid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 80 Gew.-$ 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin enthält.k,- Fungizid nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Komponente (b) 5-15 Gew.-# des Gewichtes der Komponente (a) ausmacht.5.- Fungizid nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß es zu Komponente (b) 1-10 Gew.-56 eines zusätzlichen Dispergierungsmittels enthält.6.- Fungizid nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) ein Blockmischpolymerisat aus einer Polyoxypropylenbasis mit einem Molekulargewicht von etwa 1750 ist, an das etwa 10 # Äthylenoxideinheiten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischpolymerisates, gebunden sind.7*- Verfahren zur Fungusbekämpfung am Ort oder möglichen Ort des Befalles, dadurch" gekennzeichnet, daß man dort eine Dispersion eines benetzbaren Pulvers gemäß Anspruch 1 bis 6 in Wasser aufbringt.~ 309850/12028,- Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man 0,3-2,2 kg 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin pro ha aufbringt.9·- Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufbringungsort Nutzpflanzen wachsen, oder waehs-ensollen.10.- Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufbringungsort Gerste wächst·Der Patentanwalt:309850/1202
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2323072 | 1972-05-17 | ||
GB2322972 | 1972-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324113A1 true DE2324113A1 (de) | 1973-12-13 |
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ID=26256408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1410969A (fr) * | 1962-04-12 | 1965-09-17 | Fisons Pest Control Ltd | Composition fongicide à usage agricole |
ZA71548B (en) * | 1970-02-16 | 1971-11-24 | Fisons Ltd | Fungicidal composition |
ZA717512B (en) * | 1970-11-18 | 1972-08-30 | Fisons Ltd | Fungicide |
-
1973
- 1973-05-12 DE DE19732324113 patent/DE2324113A1/de active Pending
- 1973-05-15 FR FR7317456A patent/FR2184831A1/fr active Granted
- 1973-05-16 NL NL7306808A patent/NL7306808A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2184831A1 (en) | 1973-12-28 |
FR2184831B1 (de) | 1976-06-11 |
NL7306808A (de) | 1973-11-20 |
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