DE2157050A1 - Benetzbare 5,6,7,8 Tetrachlorchinoxa hnzusammensetzung und deren Verwendung als Fungizid - Google Patents

Benetzbare 5,6,7,8 Tetrachlorchinoxa hnzusammensetzung und deren Verwendung als Fungizid

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DE2157050A1
DE2157050A1 DE19712157050 DE2157050A DE2157050A1 DE 2157050 A1 DE2157050 A1 DE 2157050A1 DE 19712157050 DE19712157050 DE 19712157050 DE 2157050 A DE2157050 A DE 2157050A DE 2157050 A1 DE2157050 A1 DE 2157050A1
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tetrachloroquinoxaline
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Christopher Holroyd Cambridge Evans Elfed Linton Gillings Christopher Sawston Cambridge Barker, (Großbritannien)
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Fisons Ltd , Felixstowe, Suffolk (Großbritannien)
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants

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Description

dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing.G. Dannenberg
k · DR.P. Weinhold · dr. d.Cudel
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STKASSE 39
BA 54736/70
Wd/CW 54
PISONS LIMITED
Harvest House,
Felixstowe, Suffolk,
Benetzbare 5,6,7»8~Tetrachlorchino:xalinzusammenset2unjB; und deren Verwendung/ flka %b/Ma/JAiL . *
h Λ
geändert gemäß Eingab· ringegongen am Α.Λ:3. -f^ M
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine fungizide Zusammensetzung und ein Verfahren zur Bekämpfung von Fungi (Pilzen) unter Verwendung von diesem.
Netzbare Pulverzusammensetzungen mit 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin sind "bekannte fungizide Zusammensetzungen. Unabhängig davon, für wie nützlich oder zuverlässig ein Fungizid gehalten wird, ist es zweckmäßig, sein anzuwendendes Gewicht so gering wie möglich zu halten, um eine bestimmte Wirkung zu erhalten, so daß jede mögliche ungünstige Beinflussung der Umgebung, die aufgrund des Rückstandes von diesem nach Ausübung der gewünschten Wirkung des Fungizids auftreten könnte, auf ein Minimum gehalten wird. So kann das Risiko der Verschmutzung der Umgebung gering gehalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte netzbare Pulverzusammensetzungen mit 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin, die ein spezielles Netzmittel enthalten, eine überraschend hohe fungizide Wirksamkeit zeigen. Somit kann man dieselbe fungizide Wirkung erhalten, wenn man weniger an aktivem Bestandteil verwendet, oder man kann auch eine größere fungizide Wirkung erhalten, wenn dieselbe Menge an aktivem Bestandteil verwendet wird.
Ferner besitzen die vorliegenden Zusammensetzung eine überraschend hohe Stabilität bei der Lagerung, da die Neigung des 5»6,7,8-Tetrachlorchinoxalins in netzbaren Pulverzusammensetzungen abnimmt, Nadel-ähnliche Kristalle zu bilden, wenn es mehrere Monate gelagert wird, was dazu führt, daß die Zusammensetzungen in Wasser nicht gut dispergi-ert werden können und die entstandenen Dispersionen dazu neigen, die Düsen der Sprühvorrichtung, die zur Aufbringung des Fungizids angewendet wird, zu verstopfen und uneinheitliches Auftragen des Fungizids zu bewirken.
Die Erfindung schafft e in fungizides netzbares Pulver, das aus
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a) etwa 10 bis 65 Gew.-% 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin;
b) etwa 1 bis 10 Gew.-?6 Netzmittel, das ein Blockmischpolymerisat von Propylenoxjrd und Äthylenoxyd ist,und
c) dem Rest, der einen festen Träger umfaßt,
besteht.
Der feste Träger kann neben den Bestandteilen a) und b) den ganzen Rest des netzbaren Pulvers ausmachen. Andere Materialien können auch anwesend sein, wie zusätzliche Dispersionsmittel, andere landwirtschaftliche Chemikalien, wie z.B. Herbizide, Fungizide, Pestizide und Pflanzenwuchsregulierungsmittel und zusätzliche Stabilisatoren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzung während der Lagerung, wie beispielsweise Mono- oder Di-chlornaphthalin oder Mischungen von diesen. Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gew.-/6 an zusätzlichem Dispersionsmittel, das von b) verschieden ist.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Fungi, die einen Ort befallen haben oder dazu geeignet sind, wobei das Verfahren das Aufbringen einer Dispersion des netzbaren Pulvers in Wasser oder einer Dispersion mit derselben Zusammensetzung an dem Ort umfaßt.
Das vorliegende netzbare Pulver kann zur Verwendung zweckmäßig in Wasser dispergiert werden. Es kann jedoch auch ein anderes netzbares Pulver als das erfindungsgemäße netzbare Pulver zusammen mit solchen anderen Bestandteilen in Wasser diespergiert werden, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung zu schaffen.Beispielsweise kann ein netzbares Pulver, das das Blockmischpolymerisat nicht enthält, zusammen mit dem Mischpolymerisat in Wasser dispergiert werden, um dieselbe Zusammensetzung zu erhalten, die mit einem netzbaren Pulver, das das Blockmischpolymerisat enthält,durch Dispersion in "fasser erhalten worden wäre.
Die an dem Ort anzuwendende Dispersion enthält im allgemeinen etwa 1 kg 5,6,7,3-Tetrschlorchinoxalin pro 100 bis 500 l,vor-
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zugsweise 200 bis 300 l,und wird im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,6 bis 2,2 kg an 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin pro ha, vorzugsweise etwa 0,8 bis 1,1 kg pro ha, angewendet.
Das Blockmischpolymerisat b) wird vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 5 und 15 Gew.-% an 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxaliii verwendet.
Netzmittel besitzen einen hydrophoben Teil und einen hydrophilen Teil. Bei den Blockmischpolymerisat-Netzmitteln wird der hydrophobe Teil durch Oxypropyleneinheiten und der hydrophile Teil durch Oxyäthyleneinheiten gebildet.
Die Blockmischpolymerisate können durch Addition von Äthylenoxydeinheiten zu einem Polyoxypropylenglykol-Grundmaterial hergestellt werden. Bei einem Molekulargewicht von etwa 800 bis 900 werden Polyoxypropylenglykole praktisch wasserunlöslich und sobald das Molekulargewicht größer" wird, werden sie hydrophober. Von diesem Punkt aus ist es daher möglich, Netzmittel aus Polyoxypropylen-Grundmaterial durch Addition von hydrophilen Äthylenoxydeinheiten zu erzeugen. Das Molekulargewicht des hydrophoben Polyoxypropylen-Grundmaterials kann etwa 800 bis mehrere Tausend betragen (z.B. 4 000) und die Polyoxyäthylengruppen können etwa 10 bis 80 Gew.-^o des endgültig erhaltenen Moleküls ausmachen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten solcher Netzmittel wird auf die Offenbarung in der US-Patentschrift 2 674 619 ausdrücklich verwiesen.
Ein erfindungsgemäß verwendetes Blockmischpolymerisat ist ein solches, wie es oben beschrieben wurde, bei dem das Polyox3/-propylen-Grundmaterial ein Molekulargewicht von etwa 1 750 besitzt und das Gewicht der Äthylenoxydeinheiten etwa 1Ccj des Gesamtgewicht des Mischpolymerisats beträgt.
Die zusätzlichen Dispersionsmittel, die auch in der Zusammensetzung anwesend sein können, können anionische oberflächenaktive Mittel sein, wie z.B. Seifen, Fettsulfatester, wie n.3.
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Dodecylnatriumsulfat, Octadecylnatriumsulfat und Cetylnatriumsulfat, Fett-aromatische Sulfonate, wie z.B. Alkyl-benzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate, komplexere Fettsulfonate, wie z.B. das Amidkondensationsprodukt der Ölsäure und N-Methyltaurin oder das Natriumsulfonat des Dioctylsuccinats oder Salze der Ligninsulfonsäure. Zu bevorzugten anionischen oberflächenaktiven Mitteln zählen das Natriumsalz eines sulfonierten Alkylphenol/Formaldehjrd-Kondensats oder das Natriumsalz des sulfonierten Naphthalin/Formaldehyd-Kondensats.
Als feste Träger c) können mineralische Träger, wie z.B. Tone, Kreide, Attapulgit, Diatomeenerde, Perlit oder Sepiolith, oder synthetische feste Träger, wie z.B. Siliziumdioxydmaterialien, Silikate oder Lignosulfonate, verwendet v/erden. Ein bevorzugter Träger ist Kaolin. Mischungen von festen Trägern können auch verwendet werden.
Die Zusammensetzung wird gewöhnlich hergestellt, indem die Komponenten in einer Luftmühle, Strahlmühle, Hammermühle oder durch andere geeignete Zerkleinerungsmethoden,gemahlen werden Wenn die Teilchengröße der Bestandteile genügend klein ist, kann die Zusammensetzung hergestellt werden, indem die Komponenten lediglich vermischt werden.
Das vorliegende Verfahren zur Bekämpfung von Fungi wird gewöhnlich an einem Ort angewendet, an dem Ernteprodukte heranwachsen, oder,weniger bevorzugt, an dem sie heranwachsen sollen. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind Getreidefelder, wie z.B. Gerste.
Zu Fungi, die bekämpft werden können, zählen Srysiphe cichoracearum (Gurkenmeltau) und andere Arten von Staubmeltau, wie z.B. Podosphaera Leucotricha, der Apfelbäume befällt. Besonders wichtig ist die Anwendung gegen Getreidemeltau (Erysiphe graminis).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
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Teile und Prozentsatzangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine netzbare Pulver zusammensetzung (Zusammensetzung A) wurde hergestellt, indem die folgenden Bestandteile in einer Luftmühle gemahlen wurden:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 25,0%
Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Polypropylenglykol (Molekulargewicht etwa 1 750), wobei das Gewicht von Äthylenoxyd etwa 10% des Gesamtgewichts des Polymeri- 2,5% sats beträgt, das Produkt ist als Pluronic L61 im Handel erhältlich.
Natriumsalz von sulfoniertemAlkylphenol/ Formaldehyd-Kondensat 5,0%
Kaolin 67,5%
Zum Vergleich wurde eine netzbare Pulverzusammensetzung (Zusammensetzung B) hergestellt, wobei die folgenden Bestandteile in einer Luftmühle gemahlen wurden:
5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin 25,0%
Kondensationsprodukt von Tridecylalkohol ·
mit 8 Mol Äthylenoxyd 0,6%
Natriumsalz von sulfoniertera Alkylphenol/ Formaldehyd-Kondensat 5,0%
Kaolin f 69,4%
Die beiden Zusammensetzungen wurden bei 250C 3 Monate lang gelagert. Nach dieser Zeit wurden sie mikroskopisch untersucht. Es wurde beobachtet, daß sich aus 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin in Zusammensetzung B lange Nadel-ähnliche Kristalle gebildet hatten, wogegen Zusammensetzung A eine fein-gemahlene Form behielt. Nach der Suspension in Wasser führte Zusammensetzung A zu einer viel homogeneren Dispersion.
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Beispiel 2
Wässrige Suspensionen der beiden in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzungen wurden in einer Menge von 1,12 kg an 5,6,7,8-Tetrochlorchinoxalin in 224 1 Wasser pro ha Anfang Juni auf zwei Anbaustellen von Sommergerste in 7 Orten Großbritanniens unter verschiedenen Erdreich- und Klimabedingungen gesprüht. Weitere Anbaustellen an jedem Ort wurden auch mit der gleichen Menge einer Suspension von der frisch gemahlenen Zusammensetzung B besprüht, zu welcher dann in den Tank 500 TpM des in Zusammensetzung A verwendeten Netzmittels gegeben wurden (Zusammensetzung C). Als die Gerste Ende Juli auf der Feekes-Skala einen Wachstumswert von 10,5 erreicht hatte, wurden die Anbaustellen abgeerntet, und im Vergleich zu nicht-besprühten Anbaustellen nach Getreidemeltau untersucht. Die prozentuale Bekämpfung an jedem Ort war mit den Zusammensetzungen A oder C besser als mit Zusammensetzung B.
Die Durchschnittswerte von 7 Orten waren folgende:
Zusammensetzung A 69,7% Zusammensetzung B 56,4% Zusammensetzung C 73,6%
Es ist ersichtlich, daß der Pilzwachstum durch Zusammensetzung B unbeeinflußt blieb, während Zusammensetzung A eine Verminderung von einem Drittel und Zusammensetzung C über ein Drittel bewirkte.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Benetzbare 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin-Zusaimnensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
a) etwa 10 bis 65 Gew.-?o 5>6-,7,8-Tetrachlorchinoxalin,
b) etwa 1 bis 10 Gew.-?o Netzmittel, das ein Blockmischpolymerisat von Propylenoxyd und Äthylenoxyd ist, und
c) gegebenenfalls einen festen Träger umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, b daß sie neben Komponente b) noch etwa 1 bis 10 Gew.-% eines zusätzlichen Dispersionsmittels enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente b) in einer Menge von etwa 5 bis 15 Gew.-% von a) anwesend ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente b) aus einem Blockmischpolymerisat, mit einer Polyoxypropylen-Grundmaterial mit einem Molekulargewicht von etwa 1 750, an das etwa 10% der Äthylenoxydeinheiten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischpolymerisats, addiert
~ worden sind, besteht.
5. Verwendung von einer benetzbaren 5,6,7,8-Tetrachlorchinoalin-Zusammensetzung zur Bekämpfung von Fungi an Orten, die von diesen befallen sind oder befallen werden können, vorzugsweise in Form einer Dispersion in Wasser.
6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,6 bis 2,2 kg an 5,6,7,8-Tetrachlorchinoxalin pro ha verwendet werden.
7. Ausführungsform nach Anspruch 5-6, dadurch gekennzeichnet, · daß die Verwendung an Orten, an denen Ernteprodukte wachsen oder wachsen sollen, erfolgt.
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8. Ausführungsforra nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwendung in Getreidefeldern, vorzugsweise Gerste, erfolgt.
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