DE2106947C3 - Kabeleinführungsschraube für Anschlußkästen elektrischer Geräte - Google Patents

Kabeleinführungsschraube für Anschlußkästen elektrischer Geräte

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DE2106947C3 DE19712106947 DE2106947A DE2106947C3 DE 2106947 C3 DE2106947 C3 DE 2106947C3 DE 19712106947 DE19712106947 DE 19712106947 DE 2106947 A DE2106947 A DE 2106947A DE 2106947 C3 DE2106947 C3 DE 2106947C3
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    • HELECTRICITY
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Description

Schraubenkörpers ermöglichen und dem Heraustreten aus der Ringnut einen merklichen Verformungswiderstand entgegensetzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
wände in einer Weise erreicht wird, daß die Membranwandbereiche zusätzlich in die sie aufnehmende Ringnut eingepreßt werden und auch bei plötzlich auftretenden Zugbeanspruchungen diese nicht verlassen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Kabeleinführungsschraube der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
Die Kabeleinführungsschraube 1 besitzt ein Außengewinde 1" und oberhalb desselben einen für Werkzeugangriff geeigneten, kantig profilierten Bund 1*
„...6V6 lut6lulll. 6U,lIlu,6_.„ sowie ein verhältnismäßig niedriges Kopfende 1·.
gründe, eine zwei Membrcnwände enthaltende Kabel- 5 Eine innere Wanddung 1'' hat im Hinblick auf den einführungsschraube von besonders niedriger Bau- Durchmesser des größten aufzunehmenden Kabels J höhe und einfacher und daher billig herstellbarer einen entsprechenden Lochdurchmesser. Im oberen Bauform von großer Gewindestabilität zu schaffen, Bereich der Innenwand 1·' der Schraube 1 ist eine bei der eine zweifache biegesteife Abdichtung durch Ringnut V eingearbeitet, die sidi vorzugsweise nach zwei sich eng an das Kabel anschmiegende Membran- io dem Innenraum hin leicht konisch ein- oder beidsei- «rSnHi. -in miwr vi/^ico o.-roiVh« nrirH A*,a η;» μ™. tig erweitert. In dieser Ringnut V findet der verstärkte, entsprechend kantig profilierte breite Ringfiansch 2" eines Membrankörpers 2 aus sehr schmiegsamen und dehnbarem Werkstoff (z.B. Weich-15 PVC) eine lagesichere Aufnahme. Dieser Membrankörper 2 besitzt zwei in entgegengesetzter Richtung auswärts gewölbte dünne Wandungen 2h mit in der Mitte vorgesehenem Kabeldurchsteckloch 2<\ welche kleiner als der kleinste Kabeldurchmesser eines be-
!. der kappenförmigc Schraubenkörper be- 20 stimmten Kabeldurcbmesserintervalls von z. B. PG 7 steht aus Metall oder einem starren Kunststoff. bis 16 sind. Die Durchmesser dieser Locher Tr kon-
2. der flexible Membrankörper weist zwei nen auch wesentlich kleiner sein, als in der Zeichnung gleichgeformte, sich an einen kantig profilierten dargestellt ist, umso länger wird die lippenartige Umbreiten Ringflansch anschließende, in entgegen- mantelung des Kabels 3 durch die Wandung V>. Wenn gesetzter Richtung auswärts gewölbte Membran- 25 auch für den Schraubenkörper 1 Metall bevorzugt wände auf, wird, so kann jedoch auch ein schlagtester, in sich
3. der stark bemesseneRingflansch liegt in der weitgehend starrer Kunststoff (Hart-PVC) Verwen-Mitte zwischen beiden Membranwänden, und dung finden.
4. der Ringflansch ist in einem kantig profi- Die Einführung des Ringflansches 2" in die Ringlierten, vorzugsweise sich nach der Schrauben- 30 nut 1' kann dadurch erleichtert werden, daß seine mitte hin leicht konisch verengenden Querschnitt Stirnwand an einer oder beiden Ecken etwas abgeder Ringnut gehalten. rundet wird. In gleicher Weise können auch die bei-
Der Schraubenkörper ebenso wie die Membranen den die Nuten 1' begrenzenden Eckbereiche der können also aus Material optimaler Eigenschaften Schraube 1 ein wenig abgerundet sein. Die Zeichnung hergestellt werden, wobei der sichere Sitz der Mem- 35 zeigt, daß eine sehr niedrige Bauhöhe der Kabeleinbranwände im Schraubenkörper beim üblichen mehr- führungsschraube erreicht wird, und daß der obere maligen Hin- und Herziehen des Kabels durch den Bereich der Schraube 1 dennoch die dort unteraußen angekantig profilierten, breiten Ringflansch gebrachte Nut lr und damit die Einlagerung des und eine geringe Konizität der Ringnut, in welchen Ringflansches 2" schützt, die durch die beiden Memder Ringflansch elastisch hineinverformt wird, ge- 4° branwände 2'', 2* gewährleistet wird. Es können zwei währleistet. formgleiche Membrankörper 2 in um 180° versetzter
In einer vorteilhaften Ausführ ingsform besteht Lage eingeführt werden, die also axial, durch Kleben, der Membrankörper aus zwei Membranwänden mit Schweißen oder dergl. zu einem einheitlichen Bauteil angeformten, durch Kleben, Schweißen oder dergl. vereinigt werden können. Alternativ kann dieser Bauvereinigten Ringflanschen. Alternativ kann der Mem 45 teil aber auch beim Spritzen in der Form einstückig brankörper aber auch mit beiden Membranwänden hergestellt werden, indem ein Kernteil in die Form
eingesetzt wird wobei der Spritzling nach dem öffnen
der Form von diesem Kernteil abgezogen wird.
Wenn eine solche Schraube 1 mit eingesetztem 50 Membrankörper 2 in das Gewinde eines Stutzens eines nicht dargestellten Gehäuses für einen Schalter oder eine Abzweigdose eingeschraubt worden ist, wird das Kabel 3 von außen her durchgesteckt. Das führt dazu, daß sich das Loch 2C der Membran-55 wand 2h weitet und letztere sich in der Einschubrichtung lippenartig dicht an den Umfang des Kabels 3 anlegt. Dabei wird auch die innere Membranwand 2b in dieser Richtung mitgenommen. Zieht man dann
r_ ; das Kabel zurück, so stellen sich beide Mernbran-
Frig. 3 einen einstückigen Membrankörper mit 6° wände 2'1 nach außen in eine Lage (Fig. 4), in der zwei Membranwänden im Schnitt, am Umfang des Kabels 3 auftretende Flüssigkeitsteil-
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnitt- chen nach außen abgeleitet werden, so daß es einer ansieht der Kabeleinführungsschraube mit eingesetz- besonderen Abdichtung in diesem Ringbereich nicht tem Kabel und bedarf. .
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kabeleinführungs- 65 Patentschutz wird nur begeht jeweils fur die Geschraube mit einem eingesetzten Kabel erheblich samtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also größeren Durchmessers.
als einstüc'dger Spritzling gebildet sein, wobei er über einen Kern entsprechender Querschnittsform in einer Form gespritzt und nach öffnen derselben in einer Richtung vom Kern abgezogen wird.
Weitere günstige Einzelheiten der Ausbildung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Kabeleinführungsschraube,
F i g. 2 eine zurBildung eines doppelten Membrankörpers verwendbare Membranwand im Schnitt,
einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kabeleinführungsschraube für Anschlußkästen elektrischer Geräte, mit einem Außengewinde, mit einem für den Werkzeugangriff kantig profilierten äußeren Bund zwischen dem Außengewinde und dem Kopfende und mit zwei mittig gelochten Membranwänden, von denen die eine mit ihrem äußeren Randbereich in eine auf der Innenseite der Wandung der Schraube angeordnete Ringnut eingelagert ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1. der kappenförmigeSchraubenkörper (I) besteht aus Metall oder einem starren Kunststoff,
2. der flexible Membrankörper (2) weist zwei gleichgeformte, sich an einen kantig profilierten breiten Ringflansch (2") anschließende, in entgegengesetzter Richtung auswärts gewölbte Membranwände (2'·) auf,
3. der stark bemessene Ringflansch (2") Hegt in der Mitte zwischen beiden Membranwänden (2'1) und
4. der Ringflansch (2«) ist in einem kantig profilierten, vorzugsweise sich nach der Schraubenmitte hin leicht konisch verengenden Querschnitt der Ringnut (V) gehalten.
2. Kabeleinführungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrankörper (2) aus zwei Membranwänden (2h) mit angeformten, durch Kleben, Schweißen oder dergl. vereinigten Ringflanschen (2", 2") besteht.
3. Kabeleinführungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrankörper (2) mit beiden Membranwänden (2h, 2'?) als einstückiger Spritzling gebildet :st.
4. Kabeleinführungsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Ringflansches (2") in dem einen oder beiden Eckbereichen abgerundet gestaltet ist.
5. Kabeleinführungsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gelegenen Endbereiche der Ringnuten (1') zur Erleichterung der Einführung des Ringflansches (2a) leicht abgerundet sind.
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführungsschraube für Anschlußkästen elektrischer Geräte, mit einem Außengewinde, mit einem für den Werkzeugangriff kantig profilierten äußeren Bund zwischen dem Außengewinde und dem Kopfende und mit zwei mittig gelochten Membranwänden, von denen die eine mit ihrem äußeren Randbereich in eine auf der Innenseite der Wandung der Schraube angeordnete Ringnut eingelagert ist.
Kabeleinführungen, die feuchtigkeitsdicht sein sollen, bestehen in der Regel aus einem Gewindestutzen, der mit seinem Außengewinde in das Innengewinde der Bohrung des Gehäuses eingeschraubt wird, und zwar mittels eines schlüsselartigen Werkzeugs, das einen kantigen, zwischen dem Außengewinde und dem Kopfende angeordneten Bund des Stutzens umfaßt. An diesen Bund schließt sich eine zylindrische, aufwärts gerichtete Hülse mit Innengewinde an, die so lang bemessen ist, daß sich ein metallischer Ring, ein elastischer Ring von mehreren mm Dicke und ein weiterer Metailring einlegen lassen, die nach Art einer Stopfbuchse durch eine zusätzliche, in das erwähnte Innengewinde einschraubbare Druckmutter so angezogen werden, daß der Innendurchmesser des elastischen Ringes sich dicht an den Umfang des durchgeführten Kabels anpressen läßt. Diese Kabeleinführung besteht also aus fünf Einzelteilen, die zur Ausübung der Dichtwirkung unter erheblichem und teurem Zeitaufwand in Druckverbindung gebracht werden müssen und eine relativ große Baulänge er-
geben.
Es ist auch schon eine einteilige Kabeleinführungs- «ichraube aus elastischem Kunststoff bekannt, deren Innendurchmesser dem Durchmesser des größten hindurchzusteckenden Kabels entspricht, die mit einem Außengewinde versehen ist und oberhalb des kantig profilierten äußeren Bundes für einen Werkzeugangriff in eine membranartige, nach außen gewölbte, verhältnismäßig dünne, in der Mitte mit einem engen Kabeldurchsteckioch versehene Stirnwand übergeht.
»3 Da diese Schrauben zur Durchführung von Kabeln verschiedenen Durchmessers bestimmt sind, und die das Durchstcckloch umgebende Wandung sich lippenartig eng an die Kabelwandung anschmiegen muß, müßte dieses Material ein sehr schmiegsamer und dehnbarer Kunststoff sein, der nicht zu radialer Rißbildung neigt, die die zu erzielende wasserdichte Abdichtung nicht herbeiführen läßt. Andererseits verlangt der Schraubkörper aus Kunststoff eine solche Materialstabilität, daß die Gewindegänge eine sichere Halterung auch bei starken Zugbeanspruchungen durch das Kabel gewährleisten. Wenn aber, da diese letztere Wirkung den Ausschlag geben muß, ein sehr stabiler Kunststoff gewählt werden muß. so kann eine sehr schmiegsame und dehnbare Membran bei der Einteiligkeit der Kabeleinführungsschraube nicht erreicht werden.
Zur Verbesserung der Abdichtwirkung und zur Erhöhung der Zugentlastung des durchgeführten Kabels, sind auch bereits aus Kunststoff hergestellte, entweder einstückige oder zweiteilige Kabeleinführungssdiraubcn bekannt, die mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Membranen (deutsches Gebrauchsmuster 1 921 075 und deutsche Patentschrift 1 161 335) versehen sind. Da jedoch auch bei diesen Kabeleinführungen die Membranen and die eigentlichen Einführungsschraubenkörper aus dem gleichem Kunststoffmaterial hergestellt sind, so tritt auch hier das Problem der Wahl des zu verwendenden Kunststoffs auf, nämlich daß er die gegensätzlichen Anforderungen, im Bereich der Membran möglichst elastisch verformbar und im Bereich der eigentlichen Schraubenkörper möglichst starr zu sein, erfüllen muß. Es ist klar, daß dabei weder optimal starre und daher klein und leicht ausbildbare Schrauben körper noch optimal elastische, d. h. dichtende Membranen verwirklicht werden können.
Schließlich ist auch eine Kabeleinführungssclliraube der eingangs erwähnten Art bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 6 606 755), bei derwenigstens eine der beiden vorgesehenen Membranen als separater Bauteil in einer Ringnut des Schraubenteils eingelagert ist. Dabei besteht aber die Gefahr, daß die Membran infolge des bei der Montage üblichen mehrmaligem Hin- und Herziehens des Kabels aus der Ringnut heraustritt, wenn sie, wie wegen der Dichtwirkung an sich angestrebt, sehr elastisch ausgebildet wird, weiil sie dann keine eigensteifen äußeren Bereiche aufweist, die eine Einspannung in der Ringnut des
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