DE2106947A1 - Kabeleinführungsschraube für Anschlußkästen elektrischer Geräte - Google Patents

Description

äUdensoneid, den 11.2·1971 ν-Jc Ivj·:-= «rs P..-:pprorh 21*35 V/0 8

Patentanwalt

LOcienscheicl, Oenekinger Weg /

Telefon 20655

Patentanmeldung

firiua Ernst PfIitech & Co·, Gebr. itfliteoh tf.m.b.H. 56O9/kücke»wagen i.

"JkibeleinführuttgüBOhraubo für Anechlußkästen elektrischer Geräte.»

Erfindung betrifft eine Katoeleinfünrungseohraube für Aneohluäkästen elektrischer Geräte·

Derartig· Kabeleinführung«^ die feuchtigkeitsdicht •ein »ollen, be et eben in der Hegel au« ein·« Oewindeatut«en, der mit sein·» Außengewinde in Λ&» Innengewinde der Bohrung its üeh&umm eiiifieechraubt wird und swar Mittels eine» eahlüeaelartigen Warkeeugee, da· «inen kantigen mittleren Bund ie« atutsene ale W«rk««ug uafftüt. An diaatn Bund eohllefit »loh ein« »ylindrieohe, aufwarte geritht·*· Hülse »it Innengewindt an? die so Istss i»*Hesr*n ist, a&ä eieb «in ÄetfcllieolseT Hing, «in «laatisefeer Ring von mehreren xb Pieke und ein weiterer Met al Xr ing ein2*ges3 lassen» dl· naoh ixt einer stopfbuchse duroh «in« susäti-11··· t In das erwähnte Inn«iift®wind· ein sehr auebare

«» angesogen *#r4es*_t daß der umeniureb« «l£ctis«hfri Ming«» «leb dieftt an den Äe* dttrebgefUfer-fcen XhHoIs leiyre···» IHBt. Diese Kabeleinführung bettetet al·· a«s fünf !insel

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teilen, die sur Ausübung der MohtttngBwirku&g unter erhebliohem und teurem Zeitaufwand in liruckrerbindung gebracht werden Müssen·

Mb i«t Axnoh echon eine einteilige iCöbeleinführungeochrmibe au» elaetieoheia Kunststoff bekanntgeworden, deren Innendurchmesser dem üurohaeeeer dee größten hindurchsusteekenden Kabele enteprloht» die mit einen Außengewinde versehen ist und oberhalb de« kantig profilierten äuderen Bundes für einen v<erkseugangrlff in eine aeabranartige» nach uußen ge· wölbte verbältnieöiäßig dünne» in der latte alt einen «»gen Kabeläurehärteökloeh verseht»* Stirnwand übergeht« diese B@hraub@si zur ^urnhfUh^isng toh Kabeln Tar-

bentinuset Bind und die da« iixagebeiiS« Wandung al oh eng an die iiehiiiegsai seu3_e nUBt« dieses Material •in »ματ s€luei«g»antr und dehnbarer Kiuietatoiif sein»

₉ <V,U die su erxielende g h«rb@i£ühr€n 1. ssen·

Torlan^t der ^ehreu^-körper aus Kunst- *±m »olQb* Mat^iaästabllitätt «aß die Ge- «in« sioit<sr@ H&ltervu%g amoh bei stsr^n

^*r_? 4a dieee »ttJl_f ein saltr

»ebs- iohmii){;uuiaa und dehnbare Momurun bei der 209839/0179

Sinteiligkelt d«r Kabeleinführung seol ι raube nicht erreicht werden·

Der Gründung liegt demgegenüber die Aufgabe sugrunde, eine neue Kubeleiniuhruiigseohraube su schaffen, bei der der üoliraubenkUrper und sein äit« in der gewinde-» tragenden Oiinung äes Aufnehme etut sen β dee elektri-BChen Qerätee äußeret stabil ist_t tratwäea j«dooh du Membran aus einen «ehr schaiegseoen and dehnbaren Werkstoff herzustellen· Bei einer besonderen Au»» führung eoll die Diontungeulrkang noch geeteifert werden·

die·· Auigäbe dadurch gelöst, daß der üchraubenkörper, 6 or aus ietall oder ein·« weitf.e e«ö. starren Kunatstaij. körper bestehen soll, ifii Kopf bereich «liner inneren wandung «In· Ringnut aufweist, die einen aa Umfang des Ksabraftkurfwr· Ter geaehenen, die üut· ausfüllenden und starker als die Membranv,and ausgebildeten Kingf lanseh lag·» sichernd aufnimmt. Sa bein Einschieben ein·· Kabel· in da· Durohsteeklooh dsr Membran die·· naeh dem Umfang hin unter Spannung vereetet wird, wird ein sicherer Halt dsr Membran in der flute ersislt. Sie lute kann dabei einen sich nach asm Innenraum der Mutter hin rerengenden, aleo ein- oder beidseitig etwas koniuohsn gusrsohnitt besitsen und dae Gleiche

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gilt für den τοπ ihr aufgenommenen Kingflanseh de· Meabr anicör per β ·

Bei einer berorsugten Aueführungefora» bei der die Diohtungewirkung auf dae doppelte verst&rkt wird» wird die Kingnut entepreohetid verbreitert und eie niaat noch einen weiteren, Jedoch ua 130° versetsten MeabrankOrper auf·

Se iet vorteilhaft» wenn swei doppelwandig Meabrankörper duroh Verklebung» YereohweiSung o· dgl. an den beiden Berührungefläehen aiteinander «u einea Bauteil vereinigt eind. Man kann diesen einteiligen Baukörper ait swei in entgegengeeetxter Richtung bauchig gestalteten Meabranwänden aber auoh in Fora ein·· Bauteile·, daduroh her et eil en, deii man ihn über einen Kern enteprechenaer ^uereohnlttefera la einer Vor» epxitxt und naeh Öffnung derselben den Spritsling in einer Eiohtung vo« Kern absieht«

In der Seioimung ist der aegenstand der Vrfindung an sswei Ausfübrurigebeispielen näher erläutert.

1 «eigt ia aufreehten ^uereoheitt «ine Kabeleinführung eeehraube in einer eingesetzten

Membranwand,

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3?ig. 2 die selbe aohraubeait zwei eingee«tsten

Membranwänden,
fig« 3 die Membranwand zur Aueführung naoh tfig. 2 und

im Schnitt allein, 1,

iig. 4 «inen einetückigen Meiabrankurper mit sv»«i

Meabrunwänden,
#ig· 5 eine KabeleinfUhrungeeohruub« nach Fig. 2

mit eingesetzte* Kabel und Jfig· 6 dieselbe mit einem Kabel wesentlich größeren

Durohaeeeere in Ansicht.

Kabeleinführungeaohraube 1 besitst «in Auflengewinde 1^a und oberhalb d«»selben einen für Werfe» zeugangriif geeigneten, kantig profliierte» Bund 1 sowie «inen vernÄltnieeäßig niedrigen fertss/fcs 1°. Blas innere wandung 1^d hat la Hinbliok auf den isurohueaeer dss gröflton auf eunehmenden Kabel« einen entspreohenden liurohiaeseer. In ihren oberen Bsrtleii ist sin· Kingnut 1* eingearbeitet, dl« sieh naeh ds« Inmenrau» fain Ieloht konisch «In- oder beldueitif erweitern kann· In dieser Kingnut 1* findet dsr Yeretärkte sntspreohend profilierte Hingflansoh 2^a sinss Me»brankurpers 2 aus sshr saludsgssxMiH und iennbare» Werkstoff (a.b. Weleb JYO) Aufnahae. Dieser Meebramkerper 2 besitet «Ine dünne Wandung 2^ «uet in der m%U «In Kmbeldurohsteekloeh 2°, ««lebes nosh kleiner 1st als dsr kleinste JCabeldwrohiieaser

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eines bestirnten üCabeldurohmeBaerintdrvalls von z.B. PQ 7 bis 16« Der Durchmesser dieees Boches 2° kann auch weeentlioh kleiner sein» ale er hier aus zeiohneriaohen Brunei en dargestellt ist· ν,βηη auch für - die Schraube 1 Metall beTorsugt wird, so kann dooh auch ein sohlagfeater« in aioh weitgehend starrer Kunststoff (hart - i^JVC) Verwendung finden.

!Uie Einführung de· üingfleneehea ^^a in die Kingnut 1* kann dadurch erleichtert werden» daß die Stirnwand des Ringflaiiaohee 2^a an einer oder beiden Boken etwa« abgerundet wird. Xn gleieher weise können auch die beiden die Rute 1* begrenzenden Bokberelohe der Schraube 1 ein wenig abgerundet sein· JDIe Zeichnung zelgtt dai eine eenr niedrige Uauhöh« der Kabeleinführungeaehraube ersielbar ist und daa obere üereioh der bohrattbe dennoch die dort untergebrachte Hute 1* und damit die j&ZLkgerung de» Kingflaniohee 2* «ehtttst·

Bei einer bevoräugten AuefUhrungefor» (tig* 2 und iig. 4 bie 6) eretreokt aioh die iüngnut 1* noch etwas tiefer in den Bereich de β Bundes 1 hinein, so daß (JPig. <l) swel Membrankörper 2^b in ui 180° νtreete»er l*ge eingefügt werden können. Bs ist aweek-αϋβ1β₉ «less durch He sen» bohweiöen ο. dgl« alteinane er a« tin·» bauteil au vereinig en.

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Man kann aber auch β ο vorgehen« daß dieser Bauteil beiia Spritzen iß der form einstückig entsteht_tin dem •in Kernteil in die Fora einbettet wird, bo da.fi der äpriteling bei üi.£nuj..g der Jtarm von üioeea stempel abgesogen werden kann.

Wenn eine solche Schraube 1 Mit eingesetztem Membrankörper 2 in da» öewlnde eines Stutzen« eines nicht dargestellten Gehäuse« für einen Behälter oder eine Abs«e|g|oee eingeeehraubt norden iet_f eo wird da« Kabel 3 von außen her durohgesteckt· Das führt dasu₉ da3 eioh das Looh 2° der Meailoranhand 2^ weitet und letstere «loh in der Eineehubriohtung dicht an den Umfang de· Kabel« 3 anlegt« Besitzt die Schraube 1 swei Membranwände 2^b (fig. Z und 5)» eo «ird auch die Innere Membranwand 2 in dieser Richtung KLtgenewssn· Zieht Bau dann aber das Kabel eurUct, ao stellsn sieh beide Mesbrasmilnis 2^b nach außen In eine Lag· (tflg. 5 und 6), in der aa Umfang des Kabels 3 sieh bewegende Flüssigkeittateiloiisn nach außen abgeleitet «erden» so dafl se einer besonderen Abdichtung In diese» Hingbereich nicht bedarf·

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Claims (1)

1. i^la« le int uhr uiie s schraube für Anechluflkäeten elektrischer Geräte» alt Außengewinde und Bit einer membraniöreig·«, in der Mitte ein Kabeldurchsteek— looh enthaltenden» nach aufwärts gebauchten Wandung &UB dehnbaren fcerJatatf» wobei der kohraubenkörper oberhalb α «β Auuenf,*wiria«· einen kantig profiliert·» äußere« Bund iür den «ierJcMtt^fOigriit i»«eitfst_r da» dmcQ^ g«Jcemn«eiotanet« daß der oohr«ub*nJcurp«r (1) im iCopfbereich »einer inneren rartduog (1 ) eine liingnut (1*) «ufweiet, die einen aa Umieng dee Mee>» brankcirpere (2) Tore^eehenen, die üttt« (1^d) e.iief011en» d#ii und β tür leer al· et Ie Meabrenwactd (2^b) de ten iUnfifloneoh (2^a) lageeiohenid

   naob

   gticemieeioiiuet, daü eine entepreeliend verbreiterte Ringnut (i^e) noch einen weiteren, Jedoeb us 1βΟ^α Tereeteten lie»brank&rper (2) auinleeit·

   5.) Kttbeleinführungseehraube nach Anspruch 1 u ·'■ ^, duduroh gokennstilohnet» daß xwei dopppl -■> -M. ? r···- brankörper (2) durch Verklebung» VereenweitttftBg oder dglt an den beiden Berührungeilachen bew· durch den uprlterargang eelbet iu einen üuuteil vereinigt eind (Fig. 4)

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   4·) ÄabeltiniührungsBohraube nuoh Anspruch 1,2 odor 't>% dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ringnut (1^e) eich nach α er ^chraubemaitte hin leicht Jconisoh verengt·

   5·) Kabeleinführun^sMOhrautü ju&ch jüaepruch 1 auü eintia oder aehreren der ioioprüohe 2 biß 4» dadui'oh gtkejinzelohnet daß der äußere Hand des Kingflan-Bohee (2^a) In dem «Inen oder beiden Kckbereiohen abgerundet 1st.

   6·) Kaeeleinführungsnohrnube nach Anepruch 1 und eine« oder Mehreren der Aneprliohe 2 bis 5» Äaduroh gekenneeiohnet, dtß die einwärte gelegenen Uoicbertiche der Bute (1*) but Einführung de« (2*) etwas abgerundet eind.

   ilir die Anmelder in ι

   -Fatei

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