DE2106945A1 - Verfahren und Vorrichtung zur optischen Inspektion von Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optischen Inspektion von Flüssigkeiten

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DE2106945A1 DE19712106945 DE2106945A DE2106945A1 DE 2106945 A1 DE2106945 A1 DE 2106945A1 DE 19712106945 DE19712106945 DE 19712106945 DE 2106945 A DE2106945 A DE 2106945A DE 2106945 A1 DE2106945 A1 DE 2106945A1
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Description

Fall 983
PatentanwSlte
Dr.-lng. von Kreisler Dr.-lng. Schönwald
Dr.-lng.Th./v\Eyer Dr.Fues Dipl, Cbem.Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dr.-lng. Klöpsch
Köln, Dejchmannhaus
Verfahren und Vorrichtung zur optischen Inspektion von
Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Inspektion von Flüssigkeiten und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung partikelartiger Verunreinigungen in der inspizierten Flüssigkeit, besonders pharmazeutischen Lösungen für parenterale Injektion.
Pharmazeutische Lösungen für parenterale Injektion werden
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unter Vorkehrungen zur Verhinderung einer partikelartigen Verunreinigung hergestellt. Die Lösung wird nach ihrer Herstellung in transparente Behälter, z.B. Phiolen oder Ampullen, gewöhnlich aus Glas^gegeben, welche hermetisch verschlossen werden. Das Verfahren und die Vorrichtung ist besonders zur Inspektion von Flüssigkeit in durch Blasen hergestellten Phiolen geeignet.
Trotz der bei der Herstellung der abgefüllten pharmazeutisehen Lösungen für parenterale Verwendung getroffenen Vorkehrungen treten partikelartige Verunreinigungen auf. Da solche Verunreinigungsteilchen gefährlich oder auch tödlich sein können, wenn sie den Patienten injiziert werden, ist eine Inspektion jedes Behälters,nachdem er gefüllt und verschlossen ist, obligatorisch.
Verschiedene Versuche wurden bisher zur Schaffung einer Methode und einer Vorrichtung zur Inspektion von Behältern gemacht, um die Gegenwart von partikelartigen Verunreini-r gungen in den Behältern festzustellen.
Solche, Anordnungen umfassen Beieuchtungssysteme und eine Reihe von Anzeigevorrichtungen, die «it der Lichtquelle zusammenwirken, zur Feststellung der Gegenwart von Teilchen in einem zwisohen der Quelle und der Anzeigevorrichtung Vor-
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gesehenen Behälter. Solche Anordnungen sind kostspielig in der Herstellung, schwierig einzustellen und kompliziert in der Verwendung. Hauptsächlich wird die durch die Teilchenbewegung zwischen der Lichtquelle und der Anzeigevorrichtung bewirkte Modulation des von der Lichtquelle zur Anzeigevorrichtung gehenden Lichtes als Anzeige für in dem Behälter vorhandene Verunreinigungsteilchen herangezogen. Eine solche Unterbrechung von Licht zeigt nicht die Teilchengröße an. OarUberhinaus sind bei vielen solchen Systemen die Anzeigeeinrichtung und die Lichtquelle an den gegenüberliegenden Seiten des Behälters und im wesentlichen zueinander ausgerichtet und senkrecht zur Bewegung der Teilchen in den Behältern, wenn ein solcher Behälter und der Inhalt in Umdrehung versetzt werden, angeordnet. Diese Ausrichtung ist schwierig, wenn nicht unmöglich, herzustellen, um Teilchen die auf der Oberfläche der Lösung schwimmen oder auf dem Boden des Behälters ruhen, festzustellen. Wegen der Schwierigkeiten und Kompliziertheiten solcher Verfahren und Vorrichtungen wird ein großer Anteil der Inspektion von gefüllten Behälern in der pharmazeutischen Industrie durch Inspektoren ,durchgeführt, welche jeden Behälter visuell inspizieren. Eine solche visuelle Inspektion ist langsam, zeitraubend, kostspielig und von der Fähigkeit,Beurteilung, Ermüdung und von dem Irrtum des Menschen abhängig. Auch unter
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den idealsten Inspektionsbedingungen sind die Teilehen, welche durch das menschliche Auge während der visuellen Inspektion gesehen werden können, verhältnismäßig groß.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der zu inspizierende Behälter von Lichtquellen be—
t leuchtet, welche in Bezug zu dem Behälter und der Aufnahmeeinrichtung in einem Winkel angeordnet sind. Eine Lichtquelle ist an der einen Seite der Bildachse der Aufnahmeeinrichtung und eine zweite Lichtquelle ist an der anderen Seite der Bildachse angeordnet. Das Licht wird axial über den Behälter verteilt, vorzugsweise über die gesamte Höhe der Lösung und vorzugsweise besitzen beide Quellen die gleiche Intensität. Es wurde gefunden, daß ein einziges oder mehrere optische Glasfaserbündel, die an einem Ende einer üblichen Lichtquelle ausgesetzt und in Säulen an den
* gegenüberliegenden Seiten der Bildachse der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind, für die Beleuchtung besonders geeignet sind./Es sind aber auch andere Lichtquellen geeignet.
Der zu.inspizierende Behälter wird zwischen den Lichtquellep und der Aufnahmeeinrichtung angeordnet und die Lichtstrahlen, die von den Quellen ausgehen, werden nicht direkt zu dem Aufnahmegerät gerichtet, sondern vielmehr
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zu dem Behälter, so daß sich die Lichtstrahlen in der Lösung oder Flüssigkeit in dem Behälter schneiden, um im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit zu beleuchten. Die Innenwände des Behälters reflektieren das auftreffende Lieht in die Lösung, so daß im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit beleuchtet wird. Die Winkel,unter welchen die Lichtquellen gegen den Behälter gerichtet sind, werden so eingestellt, daß das von den Lichtquellen kommepde durch die Flüssigkeit gehende und durch die Innenwände des Behälters reflektierte Licht eine Winkelschattenzone,aus-' gehend von dem Behälter, freiläßt. Die Aufnahmeeinrichtung ist in dieser Winkelschattenzone angeordnet. Vorzugsweise sind die Lichtquellen so abgeschirmt und angeordnet, daß das Bild der in der Glaswand des Behälters reflektierten Lichtquellen nicht an ' der Aufnahmeeinrichtung erscheint,
Die Aufnahmeeinrichtung kann irgendein elektrooptischer Wandler sein, welcher in Abhängigkeit von der Änderung der Lichtintensität des Bildes,auf das er eingestellt ist, ein elektrisches Signal erzeugt. Beispielsweise ist eine Kamera, wie eine Yidiconkamera, auf den Behälter eingestellt und durch ein Kabel mit einem Empfänger verbunden, welcher zur optischen Sichtbarmachung des übermittelten Bildes einen
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Schirm aufweist, der auf von der Kamera erhaltene Signalimpulse anspricht. Der Empfänger ist so angeordnet, daß sein optisches Bild von dem Bedienungsmann sichtbar ist. Vorzugsweise wird zur Bequemlichkeit für den Bedienungsmann und aus Gründen, die sich aus dem folgenden besser ergeben, das auf dem Schirm projizierte Bild vergrößert. ^ Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kameraachse in Bezug zur Vertikalachse des Behälters geneigt, so daß die obere Fläche und der Boden des Behälters, sowie die dazwischenliegende Lösung innerhalb des Sichtbereiches der Kamera liegt.
Nachdem der Behälter zwischen den Lichtquellen und der Kamera angeordnet ist, wird er in Umdrehung versetzt und vor der Inspektion gestoppt. Diese Umdrehung des Behälters ist ausreichend schnell und von ausreichender Dauer, um " die Flüssigkeit in dem Behälter und irgendwelche Teilchen darin in Umdrehung zu versetzen, aber sie liegt unterhalb der Geschwindigkeit, welche die Bildung von Hohlräumen in der Flüssigkeit und damit ein Sprudeln und Lufteinschlüsse bewirken würde. Die Umdrehung der Flüssigkeit und irgendwelcher Teilchen darin bewirkt, daß das von der Kamera aufgenommene und elektronisch durch das Verbindungskabel zum Bildschirm übermittelte Bild der Teilchen sich über den Schirm entsprechend bewegt. Eine solche Bewegung gestattet,
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das Bild dor Teilchen in der Lösung von Bildern zu unterscheiden, welche durch Fehler in den Glaswänden des Behälters oder durch Teilchen, z.B. Staub, die sich auf der Außenseite der Phiole befinden können, hervorgerufen werden.
Die von den beidseitig der Bildachse der Aufnahmekamera angeordneten Lichtquellen ausgehenden Lichtstrahlen treffen auf die Oberfläche der sich in der Lösung bewegenden Teilchen und die Teilchen werden beleuchtet. Das sich ergebende Bild wird von der Aufnahmekamera aufgenommen und dem Bildschirm übermittelt. Auf diese Weise wird das Bild jedes Teilchens zu dem Bildschirm übermittelt und von dem Bedienungsmann gesehen. Wie bereits ausgeführt, kann das Teilchenbild auf dem Schirm vergrößert werden. Ohne eine solche Vergrößerung kann das auf dem Schirm übermittelte Bild durch den Bedienungsmann nicht festgestellt werden. Die Teilchengröße kann dann entweder durch Veränderung der Bildauflösungsgrenzen oder durch direkte Messung der sichtbaren Bilder bestimmt werden. Außer zur Feststellung von Teilchen in, der Lösung kann das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Messung der Teilchengröße verwendet werden.
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Obwohl das vorliegende Verfahren ausreichend empfindlich ist, um Teilchen von sogar sehr kleiner Größe festzustellen, ist es nichtsdestoweniger zur Schaffung eines passenden Standards zur Inspektion von pharmazeutischen Lösungen für die parenteralen Verwendung geeignet. Die genaue Größe von Teilchen,oberhalb welcher bei Injizierung in den Patienten eine Beeinträchtigung oder Unterbrechung des Kreislaufes eintritt, was zu Embolien führen oder tödlich sein kann, ist nicht bekannt. Diese Größe wird in einigem Ausmaß von der Zusammensetzung des Teilchens und der ¥ider-, Standsfähigkeit des Patienten abhängen und ist kritischer, wenn die Injektion intravenös und nicht intramuskuler verabreicht wird. Die Größe der Teilchen, welche mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung festgestellt werden kann, ist jedoch viel kleiner als jene, welche mit dem menschlichen Auge feststellbar ist. Dies trifft insbesondere zu, wenn bei der vorliegenden Vorrichtung das Teilchenbild vergrößert wird. Da eine vollständige Entfernung der Teilchen' aus parenteralen Lösungen nicht möglich ist und da ferner Lösungen mit Teilchen, welche kleiner sind als jene, welche mit dem menschlichen Auge feststellbar sind, bisher zulässig waren, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Einrichtungen zur selektiven Ausscheidung der Bilder von Teilchen unter einer bestimmten Größe und zur Übermittlung der
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Bilder größerer Teilchen ausgestattet. Dies kann entweder elektronisch zwischen der Kamera und dem Bildschirm oder optisch zwischen der Kamera und dem Behälter bewerkstelligt werden. Man kann dies auch durch eine kombinierte elektronische und optische Einrichtung erreichen. Es wurde gefunden, daß optische Einrichtungen verhältnismäßig billig und für diesen Zweck geeignet sind. Die Ausfilterung der Bilder kleinerer Teilchen und die Übermittlung der Bilder größerer Teilchen auf den Schirm vereinfacht den Inspektionsvorgang indem dieser auf eine Go-no-go-Bestimmung reduziert wird und beseitigt die Notwendigkeit der Beurteilung von selten des Bedienungsinannes. Die Größe der Teilehen,unter welcher das Bild nicht übertragen wird und oberhalb welcher das Bild übertragen wird, ist willkürlich ausgewählt und geregelt. Es wurde gefunden, daß für Zwecke der Inspektion parenteraler Lösungen eine Teilchengröße von 10 bis ±5 Mikron, welche beträchtlich unterhalb der durch das bloße menschliche Auge feststellbaren Teilchengröße liegt, annehmbar ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen,in welchen eine Ausführungsform beispiels-
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weise dargestellt ist, näher erläutert.
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Pig.l zieigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit dem Bildempfänger in Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.i unter Weglassung des Bildempfängers, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.l und Fig.4 eine vergrößerte schematische Ansicht des Durchganges des Lichtes durch den Behälter und die Flüssigkeit.
Die Kabel 2 und 4 mit je einer äußeren Schutzabschirmung und einem optischen Glasfaserbündel 8 innerhalb der Abschirmung 6 sind mit ihrem einen Ende mit einer Lichtquelle 10 verbunden. Mit ihren anderen Enden sind die Kabel hinter Schirmen 12, 14 oberhalb des Drehtisches 16 in ortsfester Lage angeordnet. Die Enden der Kabel 2 und in der Lichtquelle 10 sind offen und erhalten Licht aus der Lichtquelle, welches durch die Glasfaserbündel 8 zu den offenen Enden der Kabel 2 und 4 an den Schirmen 12 und 14 weitergeleitet wird. Jede Lichtquelle, welche eine ausreichende Intensität zur Beleuchtung der Flüssigkeit und Teilchen aufweist und für die Bildeinrichtung passend ist, kann verwendet werden. Es wurde gefunden, daß ein Glühlicht mit 150 W und 21 V, z.B. General Electric Typ EKE, geeignet ist.
Der Drehtisch 16 ist auf einer Welle 18 befestigt, welche
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durch einen Motor 20, der ortsfest auf dem Träger 22 angeordnet ist, angetrieben wird. Die durch den Motor 20 angetriebene Welle 18 ist durch den Motor hindurch mittels des Hebels 24 vertikal bewegbar, wobei der Hebel bei 26 an die Welle 18 und bei 28 an den Träger 30 angelenkt ist.
Eine elektronische Kamera 32 mit einer Bildlinse 34 ist auf dem ortsfesten Träger 36 angeordnet, so daß die Bildlinse 3^ nach abwärts gerichtet ist und einen Bildbereich und-winkel bildet, der sich von der Kamera 32 zu dem Drehtisch 16, wenn der Drehtisch in die strichlierte Lage in Fig.2 angehoben ist;und nach oben und außenhin zwischen den benachbarten Enden der Schirme 12 und 14 erstreckt. Die Kamera 32 ist durch ein Kabel 38 mit dem Empfänger verbunden, der einen Bildschirm 42 aufweist. Knöpfe 44 an dem Empfänger 40 gestatten die notwendigen Bildeinstellungen, wie sie üblicherweise an der bevorzugten Type einer elektrooptischen Einrichtung, z.B. einem Iconoscop,angewendet werdien.
Der verschlossene Behälter 50 enthaltend die bezüglich vorhandener Teilchen zu inspizierende Lösung 52 wird auf dem Drehtisch 16 gegeben, wenn sich dieser in seiner unteren mit vollen Linien dargestellten Lage, Fig.2,befindet und der Drehtisch wird durch Niederdrücken des Hebels 24 in '
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die durch strichlierte Linien angedeutete Lage angehoben. Hat der Behälter 50 und der Drehtisch 16 diese Lage erreicht, so wird der Mikroschalter Jh geschlossen und durch ein Zeitglied 56 der Motor 20 für einen vorbestimmten Zeitintervall in Betrieb gesetzt, um den Drehtisch i6,den Behälter 50 und die Lösung 52 in dem Behälter in Umdrehung zu versetzen. Wie bereits ausgeführt, ist die Geschwindigkeit und Dauer der Umdrehung ausreichend, um zu bewirken, daß die Lösung 52 und irgendwelche Teilchen darin in Umdrehung versetzt werden, aber sie liegt unter der Geschwindigkeit, bei welcher eine Hohlraumbildung, ein Sprudeln und Lufteinschlüsse in die Lösung stattfinden.
Bevor der Behälter 50 auf den Drehtisch l6 gegeben und angehoben wird, werden die Lichtquelle 10, die Kamera 32 und der Empfänger 40 eingeschaltet. Auf diese Weise befindet sich, wenn der Behälter 50 angehoben, in Umdrehung versetzt und dann angehalten wird, die Lösung 52 in der Bahn des im Winkel geigen die Bildachse der Linse 34 der Kamera 32 gerichteten Lichtes, welches von den Enden der Faserbündel 8 in den Kabeln· 2 und k ausgeht. Die Seiten irgendeines Teilchens in der Lösung 52 wird durch die Lichtstrahlen aus dem Faserbündel 8 in den Kabeln 2 und 4 beleuchtet,und eine solche Beleuchtung wird durch die Kamera 32 festgestellt und auf den
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, Schirm 42 des Empfängers hO übertragen. Die Linse 3^ der kamera 32 ist durch eine Blende 60 oder duroh elektrooptische Einrichtungen oder eine Kombination davon auf das gewünschte Auflösungsvermögen eingestellt. Die Bildöffnungen der optischen Blende 60 wird z.B. Teilchenbilder über eine bestimmte Größe, z.B. 10 bis 15 Mikron, über- . tragen, aber die Übertragung von Teilchenbilder rait kleinerer Größe sperren. Auf diese Weise kann der Bedienunga— mann, wenn er auf den Schirm 52 ein Teilchen oder Teilchen abgebildet sieht, den der Inspektion unterzogenen Behälter ausscheiden und jene Behälter durchgehen lassen, wenn auf dem Schirm kein Teilchen abgebildet ist. Wenn natürlich der Bedienungsmann ein Teilchen abgebildet sieht und das Teilchenbild bewegt sich nicht über den Schirm, so weiß er, daß das abgebildete Teilchen entweder ein Teilchen auf der Außenseite des Behälters oder ein Fehler im Glas ist, und der Behälter wird nicht ausgeschieden.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Oberfläche jedes Teilchens in der Lösung durch direktes und reflektiertes Licht beleuchtet. Um eine solche Seitenbeleuchtung zu schaffen, sind die Lichtquellen im Winkel an den beiden Seiten der Bildachse der Einrichtung angeordnet und die Lösung wird bezüglich der Verunreinigenden Teilchen von der anderen Seite des Behälters betrachtet. ·
109835/112.4 ·- ik - .
-Ik-
Dieses Phänomen ist in Pig.4 veranschaulicht. Die Strahlen des Lichtes aus den Paserbündeln 8 in den Kabeln 2, 4 gehen durch die Wand des Behälters 50 hindurch und schneiden sich in der Lösung 52. -Die Breite des Strahles an den Bündeln 8 in jedem der Kabeln 2 und k ist vorzugsweise nicht kleiner als 5% und nicht größer als 75% des Durchmessers des zu prüfenden Behälters, wenn Lichtquellen normaler Intensität verwendet werden. Die Breite kann kleiner sein mit Lichtquellen höherer Intensität, z.B. einem Lichtbogen, und sie kann größer sein, wenn die Intensität äußerst niedrig ist. Die Höhe solcher Strahlen ist, wenn sie in die Lösung eintreten, nicht kleiner als die Höhe einer solchen Lösung. Nachdem sich die Lichtstrahlen geschnitten haben, treffen sie die Innenwand des Behälters, ein Teil des Lichtes geht durch die Behälterwand und ein Teil wird durch die Wand in die Lösung reflektiert und trifft die Innenwand an der gegenüberliegenden Seite. Eine solche Reflektion der Lichtstrahlen beleuchtet die Lösung in dem Behälter. Dieses
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Licht, welches die Lösung beleuchtet, wird von den Teilchen aufgenommen und bildet das sichtbare Teilchenbild.
Die Beleuchtung der Lösung und die Reflektion der Lichtstrahlen durch die Innenwand des Behälters wird durch den Winkel, in welchem die Lichtstrahlen von den Faserbündel 8
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in den Kabeln 2 und k gegen den Behälter 50 und die Lösung darin gerichtet sind, geregelt. Gemäß der Erfindung wird dieser Winkel so eingestellt, daß in einem Winkelbereich der vom Behälter 50 unter einem Winkel von etwa 30° ausgeht, kein Licht von dem Behälter 50 oder der Lösung 52 ausgestrahlt wird. Auf diese Weise wird,insofern es sich um Licht aus den Kabeln 2 und k handelt, ein winkelförmiger lichtloser Bereich oder eine Schattenzone gebildet und in dieser Schattenzone befinden sich die BiIdeinrichtungen.
Wie bereits ausgeführt, hat die Blende 60 für Inspektionszwecke eine besondere Größe, um Teilchenbilder einer Größe unterhalb z.B. 10 bis 15 Mikron zu sperren, und Bilder von Teilchen mit einer größeren Abmessung durchzulassen. Durch Verwendung von Blenden verschiedener Größe und durch Zählen der Teilchenbilder kann das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Messen der Teilchengröße und des Teilchengehaltes verwendet werden. Außer zur Inspektion von Flüssigkeit zwecks Peststellung von Teilchen oberhalb einer vorbestimmten Größe, wofür das Verfahren und die Vorrichtung vorliegender Erfindung in erster Linie gedacht ist, kann das Verfahren und die Vorrichtung für Laboratorienzwecke zum Messen und Zählen der Teilchen angewendet werden.
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Die in der Beschreibung verwendeten Bezeichnungen und Ausdrücke sind lediglich Beispiele und es sind dadurch Äquivalente der gezeigten Merkmale keinesMregs ausgeschlossen, vielmehr sind verschiedene Abänderungen möglich.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    ( I. VVerf ahren zur Feststellung partikelartiger Stoffe in einer Flüssigkeit in einem transparenten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) mindestens zwei Lichtstrahlen gegen den Behälter richtet, so daß sie sich innerhalb der Flüssigkeit schneiden, aus dieser austreten und eine Winkelschattenzone beschreiben, die sich von dem Behälter radial nach außen erstreckt;
    b) den Behälter um seine Achse mit einer Geschwindigkeit, welche unterhalb jener liegt, bei welcher die Flüssigkeit Hohlräume bildet, rotieren läßt, so daß die Flüssigkeit in dem Behälter und jeder partikelartiger Stoff darin durch die Lichtstrahlen hindurch bewegt und ein Bewegungsbild von jedem partikelartigen Stoff gebildet wird;
    c) während die Flüssigkeit und irgendwelche partikelartige Stoffe darin noch in Bewegung sind, die Flüssigkeit aus einer Stellung in der Schattenzone und abseits von jedem der Lichtstrahlen optisch prüft, um das Vorhandensein von bewegten Bildern von partikelförmigen Stoffen festzustellen.
    ■ ill
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehung des Behälters vor der optischen Prüfung angehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle für die optische Prüfung auch außerhalb des Raumes, der durch die Ebenen der oberen und unteren Oberfläche der Flüssigkeit bestimmt ist, liegt.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der optischen Prüfung die Bilder durch Einrichtungen zur Verhinderung des Durchganges jener Teilchenbilder, die kleiner als eine vorgeschriebene Größe sind, gehen.
  5. 5. Vorrichtung zur Inspektion einer Flüssigkeit in einem Behälter hinsichtlich partikelartiger Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (l6) zum Tragen eines Behälters (50), Lichteinrichtungen (2 und k) zur Leitung von Licht zu dem Behälter (50) und der Flüssigkeit (52) entlang von Lichtbahnen, die im Winkel zu einer durch den Behälter (50) gehenden Bildachse vorgesehen sind, so daß sich die Lichtbahnen schneiden und einen beleuchteten Bereich in dem Behälter (50) mit einer Schattenzone um die Bildachse bilden, Einrichtungen (18
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    und 20) an der Trageinrichtung (l6) zum Rotierenlassen des Behälters (50) und Aufnahmeeinrichtungen (32) auf der DildachBO zur optischen PrUfung des Behälters (50) auf der Trageinrichtung (l6) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinrichtungen (2 und 4) eine Lichteinrichtung (2) zur Leitung des Lichtes zu dem Behälter (50) entlang einer Lichtbahn, die im Winkel an einer Seite der Bildachse vorgesehen ist, und eine zweite Licht·· einrichtung (k) zur Leitung des Lichtes zu dem Behälter (50) entlang einer zweiten Lichtbahn, die im Winkel an der anderen Seite der Bildachse vorgesehen ist, umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet," daß die Aufnähmeeinriehtung (32) elektrooptische Einrichtungen umfaßt.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Einrichtungen eine Vidiconkamera (32) und einen durch Kabel (38) mit der Kamera (32) verbundenen Empfänger (40) aufweisen, wobei der Empfänger (40) mit einer auf Signalimpulse von der Kamera (32)
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    ansprechenden Blonde (·Ί2) zur Sendung von Bildern
    von Teilchen in der Flüssigkeit (5-) ausgestatLct
    ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (32) unter einem Winkel außerhalb des Raumes, der durch die Ebenen der oberen und unteren
    Oberflächen der Flüssigkeit in dem Behälter (5O) bestimmt ist, angeordnet.ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (32) eine optische Blende enthält, die die Übermittlung von Teilchenbildern oberhalb einer
    bestimmten Größe zuläßt und die Übermittlung von Teilchenbildern unterhalb dieser bestimmten Größe unterbindet.
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    L e ers eι te
DE2106945A 1970-02-17 1971-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Flüssigkeiten Expired DE2106945C3 (de)

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