DE2106910C - Elektronisches Steuersystem fur die Brennstoffeinspritzung fur Brenn kraftmaschinen - Google Patents
Elektronisches Steuersystem fur die Brennstoffeinspritzung fur Brenn kraftmaschinenInfo
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- DE2106910C DE2106910C DE19712106910 DE2106910A DE2106910C DE 2106910 C DE2106910 C DE 2106910C DE 19712106910 DE19712106910 DE 19712106910 DE 2106910 A DE2106910 A DE 2106910A DE 2106910 C DE2106910 C DE 2106910C
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Description
(84) und die Zeit für die Aufladung einer Kapazi- arbeitet mit einem einzeh.en Impulsgenerator, bei
tat (86) auf einen bestimmten Spannungswert be- dem. im Gegensatz zu den übrigen bekannten Syste-
stimmt ist, und daß der zweite Schaltungsab- men, ein LR-Zeitglied zur Anwendung gelangt. Die
schnitt (83) einen Schalltransistor (94) aufweist. 5° Zeitkonstante des ER-Zeitgliedes ist für die Länge
der auf das Beschlcunigungssigna! und auf das des ei zeugten Impulses maßgebend (deutsche Ausle-
Ende jedes Einspritzbefehlsimpulses zum Erzeu- geschrift 1 I1?! 728).
gen der Reihe der Impulse anspricht. Es ist nun gut bekannt, daß sich die Impulslänge
3. Elektronisehes Steuersystem nadi An- einer Impulsgeneratorsehaltung entweder durch Verspruch2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapa- 55 ändern des Kapazitätswertes der maßgebenden Kazität
(36) über eine Widcrstands-Dio- pazität oder durch Andern des Entladewiderstandes
den-Kombination (90, 92) zum Ausschalten von dieser Kapazität verändern läßt. Eine dritte Möglichhöheren
Schaltfreciucnzen als die maximale Be- keit besteht auch darin, während des Entladcvorgantriebsfrec|uenz
aufladbar ist. ges eine neue Regelspannung auf die Kapazität zu
60 schalten, so daß dadurch die gesamte Entladeperiode für die Kapazität und damit die Eänge des erzeugten
Impulses verlängert wird. Bekanntlich erfolgt jedoch
bei einer Spannungsaufschaltung auf ein RC-Zeitglied
der Spannungsanstieg an der Kapazität nicht 65 plötzlich, sondern er ist durch die Zcitkonstante des
Die Erfindung betrifft ein elektronisehes Stcuersy- RC-Glicdes bestimmt.
em für die Brennstoffeinspritzung für Brennkraft- Tritt beispielsweise bei den zuvor geschilderten
laschiiien, mit Abtasteinrichtungen zum Abtasten bekannten Systemen im Moment des Endes des übli-
glieii Hii^priizimpulses ein Besehleunigungsbefelils-
^gnal auf. oder tritt dieses Besehleunieungsbetehlsigna|
/ι·, einem noch etwas späteren Zuklinkt auf,
& kanu Mch bei den bekannten Systemen die dadurch
bewirkte Dehnung des Eiiisprti/inipulscs nielii ■-,
(nniittf'1^" bemerkbar machen, was sich au! 'die
Jeitkoir.::mie der bei allen den bekannten Systemen
,erwemk'vn HC-Zeitglieder oder RE-Zeitglicder /ulückführui
laßt. Daher können bei den bekannten Systemen die gerade betätigten l.iiispiity\entile be- ίο
jeits geschlossen sein, bevor der Beschleiinidunüshefchlsimpiils
zur Wirkung gelangen kann.
Diese bei allen derartigen Steueis\ feinen, die
also ;iiü der Grundlage eines RC-Zcitgliedcs oder
eines K! /.eitgliedes arbeiten, auftretenden Nachteile
tönner. .mr dadurch umgangen werden, indem man
fiinu-r ^ Kippstufe in die Schulung cmiüvin. also
cine K : lung der RC-Zeiikoiisianien cdi - dei
RL-At'- .nsUinten umgangen wiul.
Schiit ■■'!'.Ii besteht auch die Mo·.:..dikt.it. den
Wider.-.:.; dswert eines RC'-Zeitglicdes . in· r Kipp-SlUkf!■■'
-hch zu verändern. was jedi.di beispielsweise
! . -iner Vergrößerung tics WidcrMandsweiUs
(entspi: ■'i einer lmpuls\erlängerimg) /(, dem Viehleil
ful.: -laß die Entladespannungskuuc dann Hacher
\ :. .ilt und der genaue Schaltpunkt tinsiciier
wird, V- dem beispielsweise em iransiMor geöffnet
oder L'·. :,lossen werden soll
Das ;■ i./tere Steuerprin/ip, wonach also Jer
Widers' .,idswcrt in dem maßgebenden R('-Zeitglied
oder Kl /eitglied verändert wird, ist jedoch auch
nur wiii'a-nd bestimmter Zeitperioden beiiiebsiähig.
Es ist 11. .iihch beispielsweise /um Zeitpunkt des Erreichen
des .Schaltpunktes bzw. Kippunktes einer ImpuKt.cneratorschaltung nicht mehr verwendbar, da
eben du Sehaltpunkt bereits erreicht ist und durch Veränderung des Widerstandswertes in dem maßgebenden
kC-Zeitglied oder RL-Zeitirüed dieser Punkt
nicht mehr hinausgezögert werden kann.
Bekannt wurde auch eine Brennstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem monostabilen
Muh'vibrator, dessen Impulsdauer von einer Betriebsfu
ktion der Brennkraftmaschine, insbesonuere vom Druck in ihrem Saugrohr, abhängig ist, wobei
die jeweilige Betätigungsdauer der Einspritzeinrichtung und damit die eingespritzte Brennstoffmenge
von dieser Impulsdauer abhängt. Bei dieser bekannten Breiiiistoffeinspritzanlage gelangt ein dem ersten
monostabilen Multivibrator nachgeschalteter monostabiler Multivibrator zur Anwendung, dessen Impulsdsuer
von der Impulsdauer des ersten Multivibrators abhängig ist, und dessen Impulsbeginn vom
ersten Multivibrator gesteuert wird, wobei die Ausgangsimptilse beider Multivibratoren zusammen die
Einspritzeinrichtung und damit die eingespritzte Brennstoffmenge steuern.
Die Steuerung der Impulsdauer des zweiten nachgeschalteten
Multivibrators in Abhängigkeit von der Impulsdauer des ersten monostabilen Multivibrators
erfolgt hier mit Hilfe eines Zeitgliedes, welches vom ersten monostabilen Multivibrator angesteuert wird
und die Zeitkonstanie des zweiten nachgeschalteten monostabilen Multivibrators einstellt.
Entsteht jedoch bei dieser bekannten Brennstoffeinspritzanlage beispielsweise gegen Ende eines Impulser,
des ersten monostabilen Multivibrators ein ' Beschleunigungsbefehlsimpuls, so ergibt sich auch
hier der Nachteil, daß dann dem Zeitglied nicht genügend Zeit zur Verfüfung steht, damit sich die maßgebende
Kapazität des Zeitgliedes auf den dem Besdileunigungsbetehlsimpuls
entsprechenden Wert aufladen kann, um also entsprechend die Zeitkonstante
des zweiten nachgeschalteten monostabilen .Multivibrators einzustellen. Auch bei dieser bekannten
Biennstolfeinspritzanlage besteht somit die Möglichkeit,
daß zu bestimmten Zeitpunkten die Maschine nicht unmittelbar auf das Niederdrücken des
Gaspedals reagiert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, das elektronische Steuersystem der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß bei
einer Besehleunigungsanl'orderung der Maschine jegliche Ausfallzeit vermieden w;,rd.
Diese Aufgabe wird nach der Windung dadurch gel 4 daß die zueile lmpulsgenerutorschahung aus
einem ersten Schalttingsabsc1 ilt besteht, der auf das
Beschleunigungssignal anspric'.it und einen ein/einen
Ausgangsimpuls nut bestimmter zeitlicher Dauer erzeugt,
der den Ausgangskreis der ersten Impulsgeneraiorschaliung
zur erneuten Erregung der eben erregtet linspiitzveniileinrichtung einsprechend der bestimmten
zeitlichen Dauer erregt, und daß die zweite Impulsgeneratorschallung aus einem zweiten Schaltungsabschnitt
besteht, der auf das Beschleunigungssignal und auf das Ende jedes der hinsprit/befehlsimpulse
ansprechen kann und eine Reihe son Ausgangsimpulseii
erzeugt, die den Ausgangskreis der ersten Impulsgeneratorschaltung zusätzlich zu den Einspritzbefehlsimpulsen
für eine Zeitperiode erregen, die der Dauer des Beschleunigungssignals entspricht.
Erlindungsgemäß wird also unabhängig von den errechneten Einspritzimpulslängen ein Beschleunigungssignal
in den Ausgangskreis der ersten Impulsgeneratorschaltung eingespeist, welches unmittelbar
mit dem Erscheinen einer Anforderung tür ein Beschleunigung
entsteht und nicht durch eine RC'-Zeitkonstante oder RL-Zeitkonstante verzögert wird.
Das Wirksamwerden dieses Beschk-unigungssignals ist daher von den Vorgängen in der ersten Impulsgeneratorschaltung
vollkommen unabhängig und ist auch mit keiner Zeitkonstanten behaftet, so daß es
also unmittelbar wirksam sverden kann. Der zweite .Schaltungsabschnitt der zweiten Impulsgeneratorschaltung
träpt dann für das Ausmaß der Beschleunigungsanforderung Sorge, so daß die Brennstoffanforderungen
der Maschine in jeder Hinsicht und insbesondere zu jedem Zeitpunkt ohne zeitlichen Ausfall
voll befriedigt werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der erste Schaltungsabschnitt einen
Schalttransistor enthält, dessen Ausgangsimpuls den Ausgangskre:s der ersten Impulsgeneratorschaltung
erregt wobei die Länge des Ausgangsimpulses durch die Schließzeit des Schalttransistors und die Zeit für
die Aufladung einer Kapazität a'if einen bestimmten Spannungswert bestimmt ist, und daß der zweite
Schaltungsabschnitt einen Schalttransistor aufweist, der auf das Beschleunigungssignal und auf das Ende
jedes Einspritzbefehlsimpulses zum Erzeugen der Reihe der Impulse anspricht. Dabei kann vorgesehen
sein, daß die Kapazität über eine Widerstandsdioden-Kombination zum Ausschalten von höheren .Schaltfrequenzen
als die maximale Betriebsfrequenz aufladbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten, die den der Erfindung weiterausbildcn, ergeben sich aus der fol-
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gendcn Beschreibung eines Ausfülirungsbeispiels der am Schaltpunkt 18 aufeinanderfolgend eintreffenden
Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung. In die- Impulse, daß die Einspritzvorrichtung (nicht gezeigt)
scr zeigt offen bleibt, bis der zweite Impuls aufgehört hat.
Fig. 1 schematisch einen Schaltplan einer elek- Die Dauer des ersten Impulses wird durch ein mo-
tronischcn Brennstoffsteuersystem-Rcchenschaltung, 5 nostabiles Multivibratornetzwerk gesteuert, welches
Fig.2 einen schematischen Stromlaufplan einer den Transistoren 28 und 30 zugeordnet ist. Das Vor-
Hilfsschaltung nach der vorliegenden Erfindung, um handensein eines Impulses, der am Eingang 16 cmp-
die Beschleunigungsanreicherungsfunktion vorzuse- fangen wird, triggert den Multivibrator in den unsta-
hen. bilen Zustand, wobei der Transistor 28 leitet und der
Fig. 1 zeigt eine Rechenschaltung 10 eines elek- io Transistor 30 sperrt. Die Zeitdauer, während.welcher
tronischen Brennstoff-Steuersystems. Die Schaltung der Transistor 28 leitet, wird durch das Spannungswird
durch ein Stromversorgung, die mit BH be- signal gesteuert, welches vom Ansaugrohr-Druckabzeichnet
ist, an verschiedenen Stellen erregt. Bei der taster 12 kommt. Das Leiten des Transistors 28 bepraktischen
Ausführung dieses Systems kann die wirkt, daß der Kollektor 28 c desselben ein relativ
Stromversorgung von der Batterie und/oder dem 15 niedriges Spannungspotential annimmt, welches sich
Batterieladesystem gebildet sein, welches üblicher- nahe bei dem Massenpotential oder der gemeinsamen
weise als elektrische Stromversorgung eines Fahr- Spannung befindet. Diese niedrige Spannung bezeugs
verwendet wird. Der Fachmann erkennt, daß wirkt, daß die Basis 34 b des Transistors 34 eine niedie
elektrische Polarität der Stromversorgung auch drige Spannung annimmt, die unterhalb derjenigen
umgedreht werden kann. ao liegt, die zum Triggern des Transistors 34 in den lei-
Die Schaltung 10 empfängt neben dem Speise- tenden Zustand erforderlich ist, so daß dadurch der
strom verschiedene Spannungssignale von Abtastern, Transistor 34 geschlossen wird. Die Spannung am
die verschiedene Betriebspararneter der zugeordneten KollekU-i 34 c steigt daher auf die Versorgungsspan-Maschine
kennzeichnen. Der Ansaugrohr-Druckab- nung B + an und wird über den Widerstand 22 zum
taster 12 sieht eine Spannung vor, die den Ansaug- as Schaltpunkt 18 geleitet, wo sie den Transistor 20 in
druck kennzeichnet, der Temperaturabtaster 14 an- den leitenden Zustand triggert, wodurch eine relativ
dert die Spannung über dem parallelgcschaltctcn niedrige Spannung am Schallungspunkt 26 entsteht
Widerstand, um ein Spannungssignal vorzusehen. Wie zuvor ausgeführt wurde, bewirkt das Vorhanwelches
die Maschinentemperatur kennzeichnet und densein eines niedrigen Spannungssignals am Schal um
ein Spannungssignal vorzusehen, welches die 30 tungspunkt 26. daß die ausgewählten Einspritz-Ven-Umdrehungszahl
der Maschine kennzeichnet. Diese tileinrichtungen geöffnet werden. Wenn die Span-Spannungsgrößen
werden dem Eingangsanschluß 16 nung vom Ansaug-Druckabtaster 12 auf einen Wert der Schaltung zugeführt. Dieses Signal kann von ir- abgefallen ist, der erforderlich ist, damit der MultiM-gendeiner
Quelle abgeleitet sein, die den Kurbelwin- brator in seinen stabilen Zustand zurückkehrt, dann
kel der Maschine anzeigt, wird jedoch bevorzugt 35 wird der Transistor 30 in den leitenden Zustand gcvom
Zündverteiler der Maschine abgeleitet (nicht triggert, und der Transistor 28 wird nichtleitend. Dies
gezeigt). bewirkt wiederum, daß der Transistor 34 in den lc<-
Die Schaltung 10 ist so ausgelegt, daß sie zwei auf- tenden Zustand gelangt, der Transistor 20 in den
einanderfolgende Impulse vorsieht, deren Dauer va- nichtleitenden Zustand, wodurch das Einspritz-Stcuriabel
ist, und zwar über aufeinanderfolgende Netz- 40 ersignal vom Schaltpunkt 26 entfernt wird,
werke zum Schaltungspunkt 18, um dadurch die Während der Zeitdauer, während welcher der »Ein«-Zeit des Transistors 20 zu steuern. Der erste Transistor 34 sich im nichtleitenden Zustand befmlmpuls wird über den Widerstand 22 von demjenigen det, wurde die relativ hohe Spannung am Kollektor Abschnitt der Schaltung 10 vorgesehen, der Eingangs- 34 r zur Basis des Transistors 36 übertrafen, wogrößen aufweist, die kennzeichnend für den Maschi- 45 durch dieser Transistor 36 in den leitenden Zustand nen-Kurbelwinkel und den Ansaugdruck sind. Das getriggert wurde. Das Widerstandsnetzwerk 38, wcl-Aufhörcn dieses Impulses leitet einen zweiten Impuls ches an die Stromversorgung angeschlossen ist, wirki ein, welcher über den Widerstand 24 von demjenigen mit dem Transistor 36 zusammen als eine Strom-Abschnitt der Schaltung 10 vorgesehen wird, der eine quelle, es fließt ein Strom durch den leitenden Tran Eingangsgröße von dem Temperaturabtaster 14 er- 50 sistor 36 und es wird die Kapazität 40 aufgeladen, hält. Diese Impulse werden aufeinanderfolgend am Gleichzeitig wurde der Transistor 42 in den leitenden Schaltpunkt 18 empfangen, und sie dienen dazu, den Zustand vorgespannt, wobei das Widerstandsnct/-Transislor 20 »ein«-zuschaltcn (d.h. der Transistor werk 44 eine zweite Stromquelle darstellt. Ströme 20 wird in den leitendeil Zustand getriggert), und ein aus beiden Stromquellen fließen zur Basis des Tranrelativ kleines Spannungssignal ist am Ausgang 26 55 sistors 46. wodurch dieser in dem leitenden Zustand der Schaltung vorhanden. Diese Ausgang kann über gehalten wird, so daß der Kollektor desselben eine geeignete Invcrtcrstufen und'oder Verstärker (nicht niedrige Spannung aufweist. Diese niedrige Spannung gezeigt) zu den Einspritzdüsen (ebenfalls nicht ge- wird auf die Basis des Transsitors 20 über den zeigt) geführt sein, derart, daß die ausgewählte Ein- Widerstand 24 übertragen.
werke zum Schaltungspunkt 18, um dadurch die Während der Zeitdauer, während welcher der »Ein«-Zeit des Transistors 20 zu steuern. Der erste Transistor 34 sich im nichtleitenden Zustand befmlmpuls wird über den Widerstand 22 von demjenigen det, wurde die relativ hohe Spannung am Kollektor Abschnitt der Schaltung 10 vorgesehen, der Eingangs- 34 r zur Basis des Transistors 36 übertrafen, wogrößen aufweist, die kennzeichnend für den Maschi- 45 durch dieser Transistor 36 in den leitenden Zustand nen-Kurbelwinkel und den Ansaugdruck sind. Das getriggert wurde. Das Widerstandsnetzwerk 38, wcl-Aufhörcn dieses Impulses leitet einen zweiten Impuls ches an die Stromversorgung angeschlossen ist, wirki ein, welcher über den Widerstand 24 von demjenigen mit dem Transistor 36 zusammen als eine Strom-Abschnitt der Schaltung 10 vorgesehen wird, der eine quelle, es fließt ein Strom durch den leitenden Tran Eingangsgröße von dem Temperaturabtaster 14 er- 50 sistor 36 und es wird die Kapazität 40 aufgeladen, hält. Diese Impulse werden aufeinanderfolgend am Gleichzeitig wurde der Transistor 42 in den leitenden Schaltpunkt 18 empfangen, und sie dienen dazu, den Zustand vorgespannt, wobei das Widerstandsnct/-Transislor 20 »ein«-zuschaltcn (d.h. der Transistor werk 44 eine zweite Stromquelle darstellt. Ströme 20 wird in den leitendeil Zustand getriggert), und ein aus beiden Stromquellen fließen zur Basis des Tranrelativ kleines Spannungssignal ist am Ausgang 26 55 sistors 46. wodurch dieser in dem leitenden Zustand der Schaltung vorhanden. Diese Ausgang kann über gehalten wird, so daß der Kollektor desselben eine geeignete Invcrtcrstufen und'oder Verstärker (nicht niedrige Spannung aufweist. Diese niedrige Spannung gezeigt) zu den Einspritzdüsen (ebenfalls nicht ge- wird auf die Basis des Transsitors 20 über den zeigt) geführt sein, derart, daß die ausgewählte Ein- Widerstand 24 übertragen.
spritzdüse erregt wird, wann immer der transistor 20 60 Wenn der Transistor 28 schließt, wodurch das
leitet. Es ist die übliche Praxis, eine Schaltereinrich- Ende des ersten Impulses angezeigt wird, dann gc-
tung zu verwenden, um eine Steuerung vorzusehen. langt der Transistor 34 in den leitenden Zusta id. und
welche einige der Einspritzventile an den Schaltungs- das Potential am Kollektor 34 c fällt auf einen nic-
punkt 26 koppelt, wenn das System dazu verwendet drigen Wert. Der Strom von der Stromquelle, die aus
win!, weniger ah al'e Kin^prii/vcntile zu irgendeinem 65 dem Widerstand 36 und dem Widerstandsnetzwerk
Zeilpunkt /u betätigen. Da die Einspritzventile rela- 38 besteht, flicUt nun über die Basis des Transistors
tiv langsam arbeiten, verglichen mit der Geschwin- 36, und die Kapazität 40 wird nicht länger aufgcla-
digkcit elektronischer Vorrichtungen, bewirken dio den. Die Kapazität ist dann voll aufgeladen, und
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zwar in einer Polarität, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, das Signal am Schaltungspunkt 82 als Massenpotcnauf
einen Wert, der die Dauer des ersten Impulses tial, was durch Schließen eines geeigneten Schalters
kennzeichnet. Das Potential am Kollektor des Tran- (nicht gezeigt) b/.w. Verbinden mit einer Masseleisistors
36 ist jedoch gegenüber Masse nur leicht posi- tung erreicht werden kann. Dieses Signal bringt den
liv, d.·. nur mehrere PN-Übergänge diesen von Masse 5 Transistor 84 in den nicht leitenden Zustand. Der
trennen. Dies hat eine negative Spannung am Schal- v.ch dadurch einstellende positive Spannungssprung
mngspunkt 48 zur Folge, wodurch die Diode 50 am Kollektor 84 c des Transistors 84 gelangt über
rückwärts vorgespannt wird und der Transistor 46 den Widerstand, die Kapazität, das Diodennetzwerk.
schließt. Hierdurch entsteht ein hohes Spannungssi- zum Schaltungspunkt C und bringt den Transistor 20
gnal am Kollektor des Transistors 46, und es erscheint io (Fig. 1) in den leitenden Zustand, welcher daraufhin
am Schaltungspunkt 18 über dem Widerstand 24, die elektromechanischen Einspritzventileinrichtungen
wobei dieses Signal den Transistor 20 erneut in den erregt, die fortwährend an den Kollektor des Transileitenden
Zustand triggert, und ein zweiter Einspritz- stors 20 am Schaltungspunkt 26 gekoppelt werden,
Steuerimpuls erscheint am Schaltungspunkt 26. Die das sind die Einspritzventilgruppen, die zuletzt erregt
Zeitdauer zwischen dem ersten und dem zweiten Im- 15 werden. Dies ist im Falle von Brennstoff-Einspritzsypuls
ist ausreichend kurz, so daß die Einspritzein- stemen vorteilhaft, bei denen das Gruppen-Einspritzrichtung
nicht auf das kurze Ausbleiben des Signals prinzip zur Anwendung gelangt, da dieser zusätzliche
anspricht. Impuls zu der Einspritzventileinrichtung dazu dient,
Während die Diode 50 rückwärts vorgespannt ist, eine Menge zusätzlichen Brennstoffes denjenigen
fließt der Strom aus der Stromquelle, die aus dem ao Einspritzventilen der Gruppe zuzuführen, die Zylin-
Transistor 42 und dem Widerstandsnetzwerk 44 be- dem zugeordnet sind, die nocht nicht ihre Verbren-
steht. über den Schaltungspunkt 48 in die Kapazität nungsladung angesaugt haben. Der Transistor 20
40. so daß diese auf einen Wert aufgeladen wird, so bleibt in dem leitenden Zustand, bh die Kopplungs-
daß der Schaltungspunkt 48 erneut positiv wird. kapazität 86 (Fig.2) sich auf die Grenzspannung
Hierdurch wird die Diode 50 vorwärts vorgespannt, as aufgeladen hat, die durch die Zenerdiode 88 feMge-
und der Transistor 46 wird leitend. Der zweite Im- setzt ist. Der Widerstand 90, der in Reihe mit der
puls hört dadurch auf und die Einspritzeinrichtung Diode 92 geschaltet ist, begrenzt die Entladege-
(nicht gezeigt) schließt anschließend. schwindigkeit, um ein falsches Triggern zu verhin-
Die Dauer des zweiten Impulses ist eine Funktion dem, was dutch eine KontaktpreÜung oder Sprung
der Zeit, die erforderlich ist, damit der Schaltungs- 30 während des Kontaktschlusses oder der Kontakttrenpunkt
48 ausreichend positiv wird und die Diode 50 nung am Schalter (nicht gezeigt) auftreten kann, so
vorwärts vorgespannt wird. Dies ist wiederum eine daß dadurch das Erzeugen von Signalimpulsen mit
Funktion der Ladung der Kapazität 40 und der Frequenzen verhindert wird, die oberhalb einer ausGröße
des Ladestromes, der von der Stromquelle, gewählten Frequenz liegen.
bestehend aus dem Transistor 42 und dem Wider- 35 Das erste Befehlssignal (empfangen am Schalstandsnetzwerk
44, vorgesehen wird. Die Ladung auf tungspunkt 82) setzt die zweite Schaltung 83 in Beder
Kapazität 40 ist natürlich eine Funktion der reitschaft, um die Folge der Impulse zu erzeugen, die
Dauer des ersten Impulses. zum Vorsehen der in die Länge gezogenen Einspritz-
Die Aufladegeschwindigkeit (d.h. die Größe des Befehlsimpulse erforderlich sind, und zwar für eine
Ladestromes) ist jedoch eine Funktion der Basis- 40 Zeitdauer, die nach dem Empfang des Signals folgt,
spannung am Transistor 42. Dieser Wert wird durch welches kennzeichnend für den Bedarf einer Be-
das Spannungsteilernetzwerk 52 und 54 gesteuert, mit schleunigungsanreicherung ist. Die zweite Schaltung
der Wirkung oder dem Zusatz, daß das Netzwerk 54 83 wird durch Entfernen der leicht positiven Span-
durch den Abtaster 14 für die Temperatur der Ma- nung an der Basis 94 i>
des Transistorschalters 94 in
schinc veränderlich gesteuert wird. 45 Bereitschaft gesetzt. Die Basis 94 b des Transistors
Im folgenden soll nun auf die Fig. 1 und2, insbe- 94 wird über die Diode 96, die Kapazität 98 und den
sondere die F i g. 2 eingegangen werden. In F i g. 2 ist Widerstand 100 zum Schaltpunk/B gekoppelt, e'er
die Hilfsschaltung 80 für die Beschleunigungsanrei- mit einem gleichfalls bezeichneten Abschniu der
cherung dargestellt. Diese Hilfsschaltung besteht aus F i g. 1 gemeinsam ist, welche Schaltung den zweiten
einem Paar von zusammengeschalteten Schaltungen 50 Impuls des errechneten Einspritzbefehls erzeugt.
81, 83, von denen die erste 81 so beschaffen ist. daß Wenn die Abfallflanke des zweiten Impulses durch
sie ein einzelnes Einspritzbefehlssignal fester Dauer den Schaltungspunkt B gelangt, dann wird der Tranunmittelbar nach dem Empfang eines Signals er- sistor 20 abgeschaltet und der Transistor 94 wird
zeugt, welches kennzeichnend für die Forderung ebenfalls geschlossen, so daß dadurch eine positive
nach einer Beschleunigungsanreicherung ist. und wo- 55 Spannung am Kollektor des Transistors 94 aufgebaut
bei die zweite der Schaltungen so ausgelegt ist, daß wird und ein positiver Spannungsimpuls eingeleitet
sie eine Folge oder Reihe von Einspritz-Befehlsim- wird, um den Transistor 20 erneut in den leitenden
pulsen erzeugt, die dazu dienen, die gesamte Ein- Zustand zu versetzen. Das Ausschalten des Transispritzzeit
(und damit den gesamten eingespritzten stors 20, an welches sich sehr nahe das erneute EinTreibstoff)
für eine Zeitdauer zu erhöhen, die auf das 60 schalten desselben anschließt, bewirkt, daß die elek-Rrzeugen
des einzelnen Impulses folgt. Wie in den tromechanische Einspritz-Ventileinrichtung. die an
Fig. 1 und2 veranschau'icht, empfängt die Hilfs- den Schaltungspunkt 26 gekoppelt ist, offen bleibt,
schaltung 80 für die Beschleunigungsanreicherung da der Intervall, während welchem der Transistor 2(i
F.ingangssignale an den Schaltungspunkten 82 und B geschlossen ist, erneut zu kurz ist. damit das relativ
(nicht zu verwechseln mit ß ' ). Der Schaltungspunkt 65 träee elektromechanische Einspritzventil ansprechen
82 empfängt ein erstes Befchlssignal, welches kenn- kann. Die Länge jedes der hinzugefügten Beschleunizeichnend
für den Bedarf einer Beschleunigungsart- gurtgs-Einspritzbefehle wird durch die Aufladecercichcrung
ist. Bei dieser Ausführungsform erscheint schwindigkeit der Kapazität 98 bestimmt. Die Dauer
der Hinzufügung oder Wirkung der hinzugefügten Befehlsimpulse für die Beschleunigungseinspritzung
wird durch die Zeitdauer gesteuert, während welcher der Beschleunigungs-Anreicherungsbefehl am Schaltungspunkt
8Γ. empfangen wird, da ein Fehlen dieses Befehls der Basis 94 b des Transistors 94 ermöglicht,
einen positiven Wert anzunehmen, wodurch die Diode 96 rückwärts vorgespannt wird und die zweite
Schaltung 83 außer Bereitschaft gesetzt wird.
Wie sich ersehen läßt, wird durch die Beschleunigungs-Anreicherungsschaltung die eingangs definierte Aufgabe voll gelöst. Die Erfindung schafft somit eine Beschleunigungs-Anreicherungsschaltung,
die aus zwei miteinander gekoppelten Schaltungen besteht, um ein Extraquantum an Brennstoff derjenigen
Gruppe elektromechanischer Einspritzventile zuzuführen, die gerade die Maschine mit Brennstoff versorgt hat, während eine zweite Schaltung die Ein-
10
spritzzcit um einen Maßsprung dehnt, und zwar für
jeden Einspritz-Befehlsimpuls und für eine Zeitdauer, die der Anforderung nach einer Bcschleunigungsanreicherung
entspricht.
Durch die Erfindung wird also eine Bcschleunigungs-Anreicherungsschaltung
geschaffen, die das Bedürfnis für eine Beschleunigung abtastet und die darauffolgend die Dauer des Brennstoff-Einspritzbefehls in die Länge zieht, um dadurch Ansprechzeit-
Ausfälle zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Schaltung besteht aus einem ersten Schaltungsabschnitt,
um einen Impuls entsprechend einer Brennstoffzufuhr zu der gerade erregten Einspritzgruppe zuzuführen, und aus einem zweiten Schaltungsabschttitt, um
is die Länge des Einspritzbefehls für jede Einspritzvorrichtung für eine Zeitdauer zu dehnen, die ausreichend ist, um die gewünschte Beschleunigung zu erzielen.
Claims (2)
1. Elektronisehes Steuersystem für die Brenn- Einspritzhcfchlsinipiilsen tür /-''1^ vuTBrenns"!''-Stoffeinspritzung
für Brennkraftmaschinen, mit 5 einrichtung, um dadurch üie ALg <. . ;., '
Abtasteinrichtunuen zum Abtasten von Betriebs- an die Brennkraftmaschin.: zu steuern und m. l. a
Parametern der "Brennkraftmaschine, mit einer zweiten auf ein Beschle umgungss.gnal en s,>
. cIk ,. ersten auf die Betriebsparameter ansprechenden der Besehleunigungsanforuerung rJ.r Maschine a;:
Impulsgeneratorsehaltung zum Erzeugen von sprechenden Impulsgeiieratorscnaiiung, u.e cm i...
Einspritzbefehlsimoulsei^für eine Einspntz-Ven- io pulssignal für eine zusätzliche Beiaugunt, ucri.,..
tileinrichtung, um dadurch die Abgabe von s-miz-Veniilcinrichumg erzeugt, um dadurch.eine Z1.
Brennstoff an die Brennkraftmaschine zu steuern, sä./liche Brennstoffeinspr.t/ung zur Befriedigung d,■
und mit einer zweiten auf ein Beschleunigungs- Beschleunigungsanforderung der Mascmne vorzi,s..
signal entsprechend der Beschleunigungsanforde- hen. . . ΐ«ημ der Maschine ansprechenden Impulsgpnera- .5 Ein derartiges elektronisches Steuersystem ist Iv-
!.»schaltung,
<■:.· ein Impulssignal für eine zusatz- reiis hekmni und K-Mehi im wesent.icnen aus zv,,
luhe Betätigung der Einspritz-VVntileinrichtung Impul-ecneratorsdialmngen. die umeinander un.<
fr/eugt, um dadurch eine zusätzliche Brennstoff- hangig miiJ. Die cne der /*ci Impulsgenerator!,.,
einspritzung zur Befriedigung der Beschleuni- lunge;; bestimmt die Sprit/zeit bzw. .Sprit/menge
gunesanforderung der Maschine vorzusehen. 20 Abiiaiiüiukeii von
<!-τ georderten 1 ; e'stunP ''
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmschine, insbesondere in Abhangitk.
zweite Impulsgeneratorschalturvi (80) aus einem vom I.uftdurchvti/ im Lufumsaugsystem, wahrei,
ersten Sehaltungsabsehnitt (81)"besleht, der auf die ander.- lmpul-j. neraior>ehaltung diese Spritze
das Beschleunigungssiivial anspricht und einen bzw -menge in Abhängigkeit von inneren oder aul'.
einzelnen Ausganusim nils mit bestimmter zeitli- 25 reu Betnebsl'edini-uiigen der Brennkraftmaschim
eher Dauer erzeugt, oer den Ausganeskreis der insbesondere in Al^hangiekeit von der Kuhlwasst:
ersten Impulsgen.M-atorschaltung (10) "zur erneu- temperatur, durch \ddition einer /weiten Zeit b/Λ
ten Erregung der eben erregt ,i Einspritzventil- Brennstoffmenge verlangen (deutsche AuslegeschriP
einrichtung entsprechend der bestimmien zeitli- 1 125 71S).
dien Dauer erregt, und daß dk zweite Impuls- 30 Bekannt ist auch ein Baniistoffeinspritzsystem dir
generatorschaltung (80) aus einem zweiten Schal- Brennkraftmaschinen mit einem Rechenstromkre:-
tungsabschnitt (83) besteht, der auf das Beschleu- und einer SteuerimpuKgeneratorschaltung. Der Re
nigungssignal und auf das Ende jedes der Ein- chenstromkreis dient hierbei zur Auswertung der ver-
spntzbefeiilsimpulse ansprechen kann und eine schiedei.en abgetasteten Parameter der Maschine, die
Reihe von Ausgangsimpulsen erzeugt, die den 35 in eine Steuerspannung umgewandelt werden, wobei
Ausgangskreis der ersten Impulsgeneratorschal- diese Steuerspannung den Steuerimpulsgenerator
tun« (10) zusätzlich zu den Einspritzbcfehlsim- treibt. Die Regelung der Einspritzzeiten erfolgt hier
pulsen für eine Zeitperiode erregt, die der Dauer also mit Hilfe eines Impulsgenerators, dessen Takt-
des Beschleunigungssignals entspricht. frequenz bzw. Zeitkonstante entsprechend der Größe
2. Elektronisehes Steuersystem nach An- 40 der Steuerspannung veränderlich ist. Die Zeitkonspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste stante der Impulsgeneratorsehaltung (monostabiler
Sehaltungsabsehnitt (81) einen Schalttransistor Multivibrator) wird durch eine Kapazität und einen
(84) enthält, dessen Ausgangsimpuls den ^us- Entladewiderstand für diese Kapazität bestimmt
gangskreis der ersten Impulsgeneratoischaltung (deutsche Offenlegungsschrift 1 451 956).
(10) erregt, wobei die Eänge des Ausgangsimpul- 45 Eine ebenfalls bekannte elektrisch gesteuerte
ses durch die Schließzeit des Schalttransistors Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1198870A | 1970-02-17 | 1970-02-17 | |
US1198870 | 1970-02-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106910A1 DE2106910A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2106910B2 DE2106910B2 (de) | 1972-11-16 |
DE2106910C true DE2106910C (de) | 1973-06-14 |
Family
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