DE2106842C3 - Gasheizeinrichtung für einen mit einem Backofen versehenen Herd - Google Patents

Gasheizeinrichtung für einen mit einem Backofen versehenen Herd

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DE2106842C3
DE2106842C3 DE19712106842 DE2106842A DE2106842C3 DE 2106842 C3 DE2106842 C3 DE 2106842C3 DE 19712106842 DE19712106842 DE 19712106842 DE 2106842 A DE2106842 A DE 2106842A DE 2106842 C3 DE2106842 C3 DE 2106842C3
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Georg Wilhelm 5820 Gevelsberg Lüsebrink
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G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasheizeinrichtung für einen mit einem Backofen versehenen Herd, die einen aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Brennraum mit einem Brenner, der über einen Primärluft zuführenden Kanal mit Lufteintrittsöffnungen an der Stirnseite der Gasheizeinrichtung verbunden ist, eine mit Abstand unterhalb des Brennraumes angeordnete Isolier- und Leitplatte für Sekundärluft, für die im Boden des Brennraumes Zutrittsöffnungen vorgesehen sind, eine im Strömungsweg der Verbrennungsgase liegende Prallplatte, einen im oberen Bereich an den Brennraum angeschlossenen, mit einem Rohranschlußstutzen versehenen Abgaskanal und eine Rückstromführung mit einer Austrittsöffnung für stauende oder rückströmende Abgase aufweist
Bei einer bekannten Gasheizeinrichtung dieser Art (DI -OS 18 01 174) ist im oberen Bereich des Brennraumes eine Austrittsöffnung für die Abgase vorgesehen, an die der Abgaskanal angeschlossen ist Der Abgaskanal ist mit Abstand von der Rückseite der Gasheizeinrichtung angeordnet, verläuft vertikal nach oben und ist in einem gesonderten Gehäuse untergebracht Innerhalb des Gehäuses bzw. innerhalb des Abgaskanales is die Rückstromführung für die stauenden odei rücksti omenden Abgase vorgesehen, die durch dii Wandungen des Gehäuses und durch obere, winklij zueinander liegende und darunter angeordnete, nacl unter, divergierende Lesthleche begrenzt wird.
Infolge des mit Abstand hinter der Rückwand de Gasheizeinrichtung angeordneten Gehäuses, in dem de Abgaskanal und die Rückstromführung angeordnet sine muß der diese Gasheizeinrichtung aufweisende Her
tiit Abstand von der jeweiligen Raumwand aufgestellt werden. Dies mag zwar für große Küchen nicht von Bedeutung sein, ist jedoch bei kleinen Kuchen, wie sie meist in Wohnungen vorgesehen sind, besonders nachteilig· Derartige Herde benötigen einen großen Aufstellplatz und verringern den ohnehin schon kleinen Küchenraum. Wird der Herd zwischen Einbaumöbeln aufgestellt, wirkt sich die verhältnismäßig große Tiefe des Herdes ebenfalls nachteilig aus, weil die Vorderseite des Herdes über die Vorderseiten der benachbarten Küchenmöbel vorsteht. Ferner muß die Oberseite des Herdes über die Herdriickwand hinaus verlängert werden, um den Abstand zwischen der Herdrückwand und der Raumwand zu überbrücken. Dabei wird die oße Aufsteiltiefe des Herdes aber nicht durch eine
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große AUtSteUUCIC uc» nciua auci un.ui uuii.ii cmc
große Backofenmuffel ausgeglichen; vielmehr ist der Innenraum der Backofenmuffel klein im Vergleich zur großen Aufstelltiefe des Herdes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasheizeinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ein die Gasheizeinrichtung aufweisender Herd bei unverändert hoher Heizleistung und geringen Abmessungen mit seiner Rückwand in direktem Kontakt mit der jeweiligen Raumwand aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abgaskana! etwa horizontal verläuft und vollständig innerhalb des Herdgehäuses angeordnet ist, daß der Rohranschlußstutzen des Abgaskanales mit Abstand von der Rückwand des Herdes liegt und daß die Rückstromführung ein weiterer Abgaskanal ist, der im Bereich zwischen dem Brennraum und dem Abgaskanal angeordnet und einerseits an den Brennraum und andererseits an den ersten Abgaskanal angeschlossen ist und dessen Austrittsöffnung innerhalb des Herdgehäuses angeordnet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gasheizeinrichtung sind der Abgaskanal und die Rückstromführung innerhalb des Herdes angeordnet und stehen nicht über die Rückseite des Herdes vor, so daß dieser mit seiner Rückwand unmittelbar an die jeweilige Raumwand gestellt werden kann. Da der Abgaskanal und die Rückstromführung nicht mehr in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, sondern voneinander getrennte Kanäle sind, können diese ohne Schwierigkeiten innerhalb des Herdgehäuses untergebracht werden. Ein die Gasheizeinrichtung aufweisender Herd hat dadurch nur noch eine geringe Aufstelltiefe, so daß er auch in kleinen Küchen raum- bzw platzsparend aufgestellt werden kann. Infolge der kleinen Abmessungen der Gasheizeinrichtung kann die Backofenmuffel im Herd trotz der geringen Aufstelltiefe groß ausgebildet werden. Der Herd kann ohne besondere Maßnahmen so zwischen Einbaumöbeln angeordnet werden, daß die Vorderseite des Herdes mit der Vorderseite der benachbarten Einbaumöbel m einer
oll Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlau- ^Fie "efn mit einer erfindungsgemäßen Gasheizeinrichtung versehener Herd, teilweise in Seitenansicht und
._:}...«:<·■> irr. Vprtikalschnitt.
"Ti g'.l den Herd gemäß F i g. 1 in teilweise geschnittener Vorderansicht, .
Fig.3 einen Schnitt durch die Brennkammer längs der Linie IH-IU in F ig. 1. .
Fig.4 einen Schnitt durch die Brennkammer längs der Linie IV-IVin Fig. 1,
Fig.5 einen Teil einer Rückstromführung der erfiiidungsgemäßen Gasheizeiiirichtung in Unteransicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Herdmulde des Herdes gemäß den F i g. 1 und 2.
Wie die F i g. I und 2 zeigen, ist innerhalb eines Herdgehäuses 2 im Bereich zwischen einer Backofenmuffel 3 und einem Boden 4 des Gehäusesockels ein Heizregister 1 der Gasheizeinrichtung angeordnet Das Heizregister 1 weist eine im Vertikalschnitt etwa doppelkegeistumpfförmige Brennkammer 5 auf, deren größter Durchmesser kleiner als die Breite bzw. Tiefe des Herdgehäuses bzw. des Aufnahmeraumes 6 des Herdgehäuses für das Heizregister ist. Die Brennkammer 5 ist im wesentlichen durch ein Unterteil 7 und ein Oberteil 8 gebildet, die aus Blech bestehen und mit ihren abgewinkelten Rändern 19 und 29 aufeinanderliegend verschweißt sind.
An der Unterseite weist der Unterteil 7 eine kreisförmige Öffnung 9 auf, in die gleichmäßig über den Umfang des Öffnungsrandes verteilte Laschen 10 ragen, an denen ein Topfbrenner tt befestigt ist Der Durchmesser des Brenners ist nur geringfügig kleiner als der der Öffnung 9 und die Unterseite des Brenners liegt etwa in Höhe der Öffnung 9. Zwischen dem Brenner 11 und dem Rand der Öffnung 9 wird ein Ringspalt 12 für den Durchtritt von Sekundärluft gebildet
Der Unterteil 7 ist mit einer Vielzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Sekundärluftöffnungen 20 versehen, die auf zum Brenner 11 konzentrischen Kreisen liegen. Durch die Sekundärluftöffnungen 12 und 20 strömt Luft aus dem Aufnahmeraum 6 bzw. wird Luft aus dem Aufnahmeraum angesaugt Unterhalb des Brenners 11 und des Unterteiles 7 ist eine in der Größe etwa der Öffnung 9 entsprechende Isolierplatte 21 befestigt, die den Sockelboden 4 vor zu großer Erwärmung durch den Brenner 11 schützt, die aber auch die auf den Ringspalt 12 zuströmende Luft leitet In den Brenner 11 mündet von unten ein Zuführrohr 24 für ein Gemisch aus Gas und Primärluft
Der Topfbrenner 11 weist an seinem zyünderförmigen Mantel 25 für das Gas-Primär-Luftgemisch eine Vielzahl gleichmäßig verteilter Flammöffnungen auf, unterhalb denen am Brenner 11 kleine Öffnungen für eine Hilfsflamme vorgesehen sein können.
Über den Rand 19 des Unterteiles 7 stehen nach hinten und vorn Ansätze 26 und 27 vor, von denen der hintere, abgewinkelte Ansatz 26 zur Befestigung am Herdsockel im Bereich der Herdrückwand 42 und die beiden vorderen, in Draufsicht dreieckigen Ansätze zur Befestigung im vorderen Bereich des Herdes dienen. Der Unterteil 7 trägt somit die gesamte Brennkammer
Der gegenüber dem Unterteil 7 etwas höhere Oberteil 8 der Brennkammer 5 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite mit einer Abgasöffnung 30 versehen. In die Abgasöffnung 30 ragen abgewinkelte Laschen 31 (Fig.4), an denen oberhalb der Abgasöffnung eine Prallplatte befestigt ist, die etwa gleichen Grundriß wie die Abgasöffnung 30 hat.
Die aus dem Brenner 11 austretenden Flammen streichen längs des Unterteiles 7 nach oben und werden dann entlang der kegelstumpfförmigen Wandung des Oberteiles 8 umgelenkt, wobei sie im Bereich der Sekundärluftöffnungen 12 und 20 mit ausreichend
Sekundärluft zur Erzielung einer hygienisch einwandfreien Verbrennung versorgt werden, bei welcher der CO-Gehalt der Abgase den Wert von 0,1 Volumenprozente nicht überschreitet. Die Sekundärluft ist immer im gewissen Überschuß vorhanden. Infolge der dadurch s bewirkten gezielten Verbrennung kann das Heizregister bei getrennter Bauweise eine sehr hohe Heizleistung von beispielsweise 4000 kcal erreichen. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase werden durch die Abgasöffnung 30 nach oben aus der Brennkammer 5 geleitet
Auf dem Oberteil 8 ist eine Kappe 34 befestigt (Fig.5), die im wesentlichen gleiche Form wie der Oberteil 8 hat Der Oberteil 8 weist nach außen ausgeprägte, gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorsprünge 35 als Distanzglieder auf, an denen die Kappe 34 mit nach innen ausgeprägten Vorsprüngen 36 als Distanzglieder anliegt Der Oberteil 8 und die Kappe 34 bilden auf diese Weise eine ringkanalartige, kegelstumpfförmige Rückstromführung 37, die von der Abgasöffnung 30 aus schräg nach unten verläuft und am unteren Rand der Kappe 34 eine Austrittsöffnung 38 aufweist In der Oberseite der Kappe 34 ist eine oberhalb der Abgasöffnung 30 liegende Öffnung 39 vorgesehen. Die Prallplatte 32 liegt mittig zwischen den 2j beiden öffnungen 30 und 39.
Die Kappe 34 ragt in einen aus zwei Blechschalen bestehenden, topfförmigen Abgaskanal 40, der etwa horizontal mit zur Herdrückseite gerichteter Strömungsrichtung angeordnet ist. Die Breite des Abgaskanals 40 entspricht etwa dem Durchmesser der öffnung 39. Die Höhe des Abgaskanales 40 nimmt durch entsprechende Neigung seiner Oberwand in Strömungsrichtung zur Herdrückseite zu. Das rückseitige Ende des Abgaskanales 40 geht in einen Rohranschlußstutzen 4t über, dessen Abstand von der gegenüberliegenden Rückwand 42 des Herdgehäuses so groß ist, daß wahlweise ein Knierohrstück nach rechts oder links oder ein gerades Rohrstück nach hinten zum Anschluß des Abgaskanales 40 an einen Kamin oder dergleichen angeschlossen werden kann.
Die in der Brennkammer 5 entstehenden Abgase gelangen durch die Abgasöffnung 30 aus der Brennkammer 5, umströmen die Prallplatte 32 und gelangen dann durch die Öffnung 39 in den Abgaskanal 40. Bei Stau oder Rückströmung können die rückströmenden oder nachströmenden Gase unter Umgehung des Brennraumes in die als Abgaskanal ausgebildete Rückstromführung 37 ausweichen, so daß sie in den Aufnahmeraum 6 und von dort in den Aufstellraum des Herdes gelangen. Dadurch ist stets eine einwandfreie Funktion des Heizregisters 1 gewährleistet. Die Brennkammer 5, der Abgaskanal 40 und die Kappe 34 bilden eine Baueinheit. Die Prallplatte 32 dient als Strömungssicherung, damit die Abgase bei Stau aus der Brennkammer 5 seitlich unter der Prallplatte in die Rückstromführung 37 strömen. Mündet diese in den Herdgehäuseraum, so treten die Abgase in den aufzuheizenden Raum aus. In diesem Fall ist der Brenner Il so einzustellen bzw. auszubilden, daß der vorgeschriebene, maximal zulässige Wert des CO-Gehaltes des Abgtses eingehalten bzw. noch unterschritten wird.
Am Sockel des Herdgehäuses 2 sind etwa in Höhe und unterhalb der öffnung 9 der Brennkammer 5 Lufteintrittsöffnungen 43 für den Eintritt von Raumluft vorgesehen. Die durch diese öffnungen strömende Raumluft, die zur Kühlung des Fußbodens beiträgt wird zum Teil durch die Sekundärluftöffnungen 12 und 20 angesaugt. Der größere Teil jedoch bildet die aufzuheizende Raumluft, die am unteren Randbereich der Brennkammer 5, an der Rückstromführungskappe 34 und am Abgaskanal 40 aufgeheizt wird. Von dort strömt diese Luft zwischen den Seiten der Backofenmuffel 3 und des Herdgehäuses nach oben, wo sie durch seitliche öffnungen 45 in der Herdmulde 44 nach außen strömt. Ein weiterer Teil der aufgeheizten Raumluft gelangt durch die Herdrückwand nach außen und strömt zwischen dieser und der Gebäudewand, an welcher der Herd aufgestellt ist nach oben zu Austrittsöffnungen 46.
Die beiden öffnungen im Abgaskanai 40 und in der Brennkammer 5 können so genau aufeinander abgestimmt werden, daß es zu stehender Luft innerhalb der Rückstromführung 37 kommt, die sich ebenfalls an der Wärmeübertragung vom Brennkammeroberteil 8 zur Rückstromführungs-Oberfläche beteiligt Weitere Wärmeübertragung findet durch die Wärmeleitung der Blechteile statt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Gasheizeinrichtung für einen einem
Backofen versehenen Herd, die einen ..us einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Brennraum mit einem Brenner, der über einen Primärluft zuführenden Kanal mit Lufteintrittsöffnungen an der Stirnseite der Gasheizeinrichtung verbunden ist, eine mit Abstand unterhalb des Brennraumes angeordnete Isolier- und Leitlatte für Sekundärluft, für die im Boden des Brennraumes Zutrittsöffnungen vorgesehen sind, eine im Strömungsweg der Verbrennungsgase liegende Prallplatte, einen im oberen Bereich an den Brennraum angeschlossenen, mit einem Rohranschlußstutzen versehenen Abgaskanal und eine Rückstromführung mit einer Austrittsöffnung für stauende oder rückströmende Abgase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (40) etwa horizontal verläuft und vollständig innerhalb des Herdgehäuses (2) angeordnet ist, daß der Rohranschlußstutzen (41) des Abgaskanales (40) mit Abstand von der Rückwand (42) des Herdes liegt und daß die Rückstromführung ein weiterer Abgaskanal (37) ist, der im Bereich zwischen dem Brennraum (5) und dem Abgaskanal (40) angeordnet und einerseits an den Brennraum (5) und andererseits an den ersten Abgaskanal (40) angeschlossen ist und dessen Austrittsöffnung (38) innerhalb des Herdgehäuses angeordnet ist.
2. Gasheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (37) an der Oberseite des Brennraumes (5) angeordnet ist.
3. Gasheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5) an seiner Oberseite eine Abgasöffnung (30) aufweist, die von den Abgaskanälen (37,40) überdeckt ist.
4. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (38) des weiteren Abgaskanales (37) unterhalb der Abgasöffnung (30) des Brennraumes (5) liegt und daß der weitere Abgaskanal (37) geneigt verläuft.
5. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (37) durch eine den Brennraum (5), vorzugsweise etwa über dessen halbe Höhe, überdeckende Kappe (34), wie eine Blechkappe, begrenzt ist.
6. Gasheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (8) des Brennraumes (5) und die Kappe (34) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
7. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (34) bis in den Abgaskanal (40) verläuft und innerhalb dieses Abgaiskanales eine öffnung (39) aufweist.
8. Gasheizeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (34) und/oder der Oberteil (8) des Brennraumes (5) Distanzglieder, insbesondere ausgeprägte Vorsprünge (36, 35), wie Sicken, aufweisen, mit denen die Kappe (34) auf dem Oberteil befestigt ist.
9. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5) und die beiden Abgaskanäle (37,
40) eine Baueinheit bilden.
10. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prallplatte (32) im Bereich zwischen der Abgasöffnung (30) des Brennraumes (5) und der öffnung (39) des weiteren Abgaskanales (37) vorgesehen ist
11. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (40) in Strömungsrichtung, insbesondere in der Höhe, erweitert ist
12. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (40) als flacher Topf ausgebildet ist
13. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohranschlußstutzen (41) des Abgaskanales (40) gegen die Herdrückwand (42) gerichtet ist und daß der Abstand zwischen der Austrittsöffnung des Rohranschlußstutzens (41) und der Herdrückwand mindestens der entsprechenden Erstreckung eines an diesen Stutzen anzuschließenden Rohrkrümmers entspricht
14. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (8) des Brennraumes (5) nach oben verjüngt ist, vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
15. Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5) in Draufsicht etwa kreisförmig ausgebildet ist.
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DE2106842A1 DE2106842A1 (de) 1972-08-31
DE2106842B2 DE2106842B2 (de) 1977-04-21
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