DE2106842A1 - Gasheizeinrichtung für Herde - Google Patents

Gasheizeinrichtung für Herde

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DE2106842A1
DE2106842A1 DE19712106842 DE2106842A DE2106842A1 DE 2106842 A1 DE2106842 A1 DE 2106842A1 DE 19712106842 DE19712106842 DE 19712106842 DE 2106842 A DE2106842 A DE 2106842A DE 2106842 A1 DE2106842 A1 DE 2106842A1
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combustion chamber
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gas heating
burner
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Georg Wilhelm 5820 Gevelsberg Lüsebrink
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G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners

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Description

  • Gasheizeinrichtung für Herde Die Erfindung betrifft eine Gasheizeinrichtung für, insbesondere einen Backofen aufweisende, Herde, wleGasherde, mit einem einen Brenner aufweisenden Brennraum, indessen oberen Bereich ein mit einem Kamin od.dgl. zu verbindender Abgasleitungskanal angeschlossen ist und mit Luftfflhrungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasheizeinrichtung dieser Art 50 auszubilden, daß bei geringen Abmessungen in der Bauhöhe eine hohe Heizleistnng gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Gasheizeinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß ein weiterer, offener Abgas-Sammelkanal als Rückstromführung für die bei Stau-oder Rückstrom im Kamin od.dgl. nicht abgeffihrten Abgase unmittelbar entlang dem Brennraum angeordnet und in dem Herdgehäuse vorgesehen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Stau, der z.B.bei Kaminverschluss durch einen Stein, einen Vogel od.dgl.
  • auftreten kann oder bei Rückstrom, der beispielsweise durch einblasenden Wind auftreten kann, die Verbrennung in der Brennkammer ungestört und unter ändert welterlauren kann. Sowohl Stau-als auch R(1ckstrdmgase können durch die Rückstromf(1hrung abgeleitet werden, wobei die Rückstromführung in keiner Weise hindert, da sie innerhalb des Herdgehäuses vorgesehen ist.
  • Zweckmässig ist der weitere Abgaskanal im Bereich des Abgagleitungsakanales, vorzugsweise an der Oberseite des Brennraumes, an den Brennraum angeschlossen, wodurch in vorteilhafter Weise erreicht wird, daß bei Rückstrom die rückstrümenden Gase unter Umgehung des Brennraumes unmittelbar in die Rückstromführung gelangen. Dies wird bei besonders gedrängte Bauweise erreicht, wenn der weitere Abgaskanal zwischen dem Brennraum und dem Abgasleitungskanal angeordnet ist.
  • Zweckmässig weist der Brennraum an der Oberseite eine Abgas5ffnung auf, die von den Abgaskanälen überdeckt ist, so daß sich ein einfacher Aufbau der Gasheizeinrichtung ergibt.
  • Um günstige Strömungsverhältnisse zu erzielen, liegt die austrittsöffnung des weiteren Abgaskanales unterhalb der Abgasöffnung des Brennraumes, wobei der weitere Abgaskanal vorzugsweise geneigt verläuft.
  • Bei einer besonders einfachen Ausüfhrungsform des Errindungsgegenstandes ist der weitere Abgas kanal durch eine den Brennraum, vorzugsweise etwa über die Hälfte von dessen Höhe, überdeckende Kappe, wie eine Blechkappe gebildet, so daß der weitere Abgaskanal also ringkanalfarmig zwischen der Oberseite des Brennraumes und der Kappe vorgesehen ist, wobei das Oberteil des Brennraunes und die Kappe in ein racher Weise im wesentlichen gleich ausgebildet sein können derart, daß sie auf derselben Presse hergestellt werden können.
  • Zur Weiteren Verringerung der Bauhöhe der aashelzeinrichtung greift der obere Teil des weiteren Abgaskanales in den Abgasleitungskanal ein, wobei er in diesem Abgasleitungskanal eine öffnung aufweist.
  • Zur einfachen Befestigung der Kappe an dem Brennraum weisen (weist) die Kappe und/oder der Brennraum Distanzglieder, insbesondere ausgeprägte Vorsprtnge, wie Sicken auf, mit denen die Kappe derart befestigt ist, daß zwischen ihr und dem Brennraum der ringkanalförmige weitere Abgaskanal gebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegnstandes besteht drin, daß im Bereich der Abgasöffnung des Brennraumes und/oder der Öfnung des weiteren Abgaskanales, vorzugsweise zwischen diesen beiden ffnungen eine Prallpiatte od. dgl. vorgesehen ist. Diese Prallplatte dient als Strömungssicherung derart, daß die Abgase bes Stau ihren Weg aus der Brennkammer seitlich unter der Prallplatte entlang der Rückstromführung nehmen, Wobei sie, wenn der weitere Abgas kanal in den Herdgehäuseraum mtlndet, in den aufnuheizenden Raum austreten.
  • Im letzteren Fall ist der Brenner so einzustellen maximal zulässige bzw. auszubilden, daß der vorgeschribene Wert des CO-Gehaltes des Abgases eingehalten bzw. noch unterschritten wird.
  • Die Abfhürung der Abgase kann noch verbessert werden, wenn der Abgasleitungskanal in Abgasströmungsrichtung erweitert, insbesondere in der Höhe erweitert ist.
  • Der Abgasleitungskanal kann zur Erzielung einer extrem niedrigen Bauhöhe der Gasheizeinrichtung als flacher Topf ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Abgasleit ungskanal etwa horizontal angeordnet, wodurch sich eine weitere Verringerung der Abmessungen der Gasheizeinrichtung ergibt. Besonders zweckmässig ist esj wenn der Abgasleitnngskanal einen zur Herdrückseite gerichteten Anschlußstutzen aufweist, der vorzugsweise einen Abstand von der Herdrückwand hat, der mindestens der entsprechenden Erstreckung eines an ihn anzuschliessenden Rohrkrümmers entspricht. Dadurch kann in Weiterführung des Abgasleitungskanales nach hinten ein gerades Rohrstück oder ein Kniestück bzw. ein Rohrkrt!mmer angebracht werden, so daß dann wahlweise dort direkt der Anschluß an den Kamin erfolgen kann.
  • Durch diese Ausführung kann der Herd in direktem Kontakt mit einer dahinter befindlichen Raumwand aufgestellt werden, d.h. daß ein Abstand von der Raumwand nicht erforderlich ist.
  • Gemäss der Erfindung wird ferner eine Gasheizeinrichtung, insbesondere der beschriebenen Art, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Unterteil des Brennraumes mit seitlichem Abstand vom Brenner ekundärluftöffnungen aufweist. Dadurch wird den Brennerflammen in einem günstigen Bereich Sekundärluft zugeführt, so daß trotz hoher Heizleistung eine sogenannte hygienische Verbrennung erreicht werden kann, bei welcher der CO-Gehalt der Abgase den Wert von 0,1 Volumenprozente nicht überschreitet. Dies wird noch wesentlich dadurch verbessert, daß Sekundärluftöffnungen çit zunehmendem Abstand vom Brenner terassenfärmig ansteigend vorgesehen sind, so daß eine gezielte Flammenform erreicht wird, wobei die einzelne Flamme, bedingt durch die stufenförmig ansteigenden Sekundärluftöffnungen eine leicht gekrümmte, nach oben gerichtete Form annimmt.
  • Besonders gleichmässige Verhältnisse werden erzielt, wenn die Sekundärluftöffnungen ringförmig um den Brenner, vorzugsweise gleichmEssit verteilt vorgesehen sind. Zur günstigen Leitung der Flammen sind die Sekundärluftoffnungen nach oben gerichtet.
  • Die beschriebene Ausbildung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der untere Teil des Brennraumes terassenartig ansteigend ausgebildet ist und daß Sekundärluftöffnungen durch Locher in den Terassenstufen gebildet sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Flammenform sowie der Heizielstung der Gasheizeinrichtung wird erreicht, wenn das Oberteil des Brennraumes nach oben veljungt, vorzugsweise kegelstumpfförmig ist, so daß die Flammenenden an dem Oberteil umschlagen und unter dem Oberteil des Brennraumes nach oben streichen. Zweckmässig weist das Unterteil des Brennraumes eine kleinere Höhe als das Ober~ teil auf. Ferner ist es zur Erzielung einer günstigen Verbrennung vorteilhaft, wenn der Offnungswinkel des Unterteiles etwa gleich demjenigen des Oberteiles des Brennraumes ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Brenner etwa radial nach ausaen gerichtete Brenneröffnungen auf, die vorzugsweise oberhalb der untersten nach oben gerichteten Sekundärluftöffnungen und unterhalb der nächst hlheren Sekundärluftöffnungen liegen, so daß die Flammen gegenüber den Sekundärluftöffnungen eine besonders günstige Lage einnehmen. Vorteilhafterweise wird für das Heizregister ein sogenannter Platten- oder Topfbrenner verwendet, d.h. daß der Brenner durch einen flachen Topf gebildet ist. Innerhalb des Plattenbrenners wird eine sehr günstige Gasverteilung erreicht, wobei das Gas insgesamt verhEltnisessig kühl bleibt, was von Vorteil für die Verbrennung ist. Die Wärme des verbrennenden Gases ist wichtig für den Primärluftanteil und der damit zusammenhängenden Zündgeschwindigkeit und der eventuellen Gefahr der Verpuffung. Es ist aber auch denkbar einen anderen Ringbrenner, Rohrbrenner od.dgl.
  • zu verwenden. Beim Rohrbrenner kann das noch kühle Gas beim Eintritt in das eigentliche ringfÖrmige Brennerrohr zweckmässig in zwei oder noch mehr Stellen eingeführt werden, um die Manteltemperatur des Rohrbrenners möglichst niedrig zu halten. Wichtig ist in Jedem Fall, daß die Flammen einen Kreis beschreiben.
  • Zur weiteren Verbesserung der Verbrennung ist das Unterteil des Brennraumes an der Unterseite offen, wobei der in die Öffnung eingreifende Brenner mit dem Öffnungsrand einen Ringspalt bildet, durch den direkt neben der Brenneraussenkante den Flammen Sekundärluft zugeführt wird.
  • Statt des Ringspaltes kann auch eine erste, den Brenner umgebende Lochreihe im Brennraumboden vorgesehen sein. Durch die weiteren Lochreihen bzw.
  • Ringspalte, die sich im Brennraumboden in den einzelnen stufenfÖrmigen Absätzen befinden, kann sich die einzelne Flamme mit weiterer Sekundärluft versorgten, wobei erreicht wird, daß immer ein gewlsscr Überschuss an Sekundärluft vorhanden ist. Durch die dadurch bewirkte gezielte Verbrennung kann das Ileizregister bei gedrängter Bauweise eine sehr hohe Ileizleistung von beispielsweise 4 000 kcal erreichen.
  • Der Brenner selbst wird mit einem Gemisch von Gas und Primärluft beliefert.
  • Zweckmässig ist mitAbstand unterhalb des Brenners eine etwa dessen Grundriß entsprechende Isolier-und/oder Leitplatte vorgesehen, wobei unterhalb der Brennkammer etwa 480C Temperatur herrschen und die Platte bei der Führung der dem Brennraum zuzuführenden Sekundärluft sowie der aufzuheizenden Raumluft beiträgt.
  • Der Brennraum kann in Draufsicht in einfacher Weise kreisförmig sein.
  • Zur Luft führ ung sind im I-IerdgehAuse an der Vorderseite, vorzugsweise etwa in Höhe der Unterseite des Brennraumes LufteintrittsÖffnungen, insbesondere sowhhl für Verbrennungsluft als auch für aufzuheizende Raumluft vorgesehen, so daß eine maximale Menge Luft über den Fußboden, atif welchem der Iierd aufgestellt ißt, angesaugt wird und diese Luft zur KUhlung des Fußbodens beiträgt.
  • Vorteilhaft ist der Aufnahmeraum des Herdgehäuses für den Brennraum mit seitlich der Backofenmuffel nach oben führenden lIeizluftkanElen verbunden, die an der Oberseite des herdes in seitliche Austritts-Öffnungen münden, welche an der Herdmulde vorgesehen sind. Die Ileizluftführung wird noch weiter verbessert, wenn der Aufnahmeraum des Herdgehäuses für den Brennraum an der Herdrückseite Auslaß8ffnungen für Heizluft aufweist, oberhalb denen an einem nach hinten überstehenden Abschnitt der Herdmulde AustrittsÖffnungeMrorgesehen sind. Ferner kann der Aufnahmeraum des Herdgehäuses für den Brennraum an der Herdvorderseite mindestens eine Austrittsöffnung für Heizluft aufweisen, die vorzugsweise mit einer schwenkbaren und stufenweise einrastbaren Klappe verschließbar ist. Es ist auch denkbar, statt dessen Luftschlitze vorzusehen.
  • Die Aufheizung der Raumluft erfolgt am unteren Randbereich der Brennkammer, an der Rückstromführung und am Abgasstutzen. Ein Teiler Luft, die als aufzuheizende Raumluft bestimmt ist, könnte durch den Sogin die Rückstromführung aufwärts gezogen werden und so in den Abgasleitungskanal und damit in den Kamin gelangen. Dies kann Jedoch verhindert werden, wenn die beiden Öffnungen im Abgasleitungskanal und in der Drennkammer derart genau aufeinander abgestimmt sind, daß es zu stehender Luft innerhalb der Rückstromführung kommt , die sich ebenfalls an der Wärmeübertragung von Brennkammeroberteil nach Rückstromführung-Oberfläche beteiligt. Weitere Wärmeübertragung findet durch die Wärmeleitung der Blechteile statt. Die aufgeheizte Raumluft nimmt dann ihren Weg durch die seitlichen Kanäle zwischender Bakofenmuffel und der Herdgehäusewandung sowie durch den Zwischenraum zwischen der Herdrückwand und der dahinter befindlichen Raumwand nach oben. Der vordere Bereich des mittleren Teiles der hinteren Luftschlitze an der Herdmulde ist zweckmässigerweise für die Wrasenabführung aus dem Backofen bestimmt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist die Gasheizeinrichtung unterhalb der Backofenmuffel, vorzugsweise anstelle eines Geschirrwagens, eines Schubkastens od.dgl. angeordnet, so ß sich ein äusserst einfacher Aufbau des Herdes ergibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten naher erläutert; die Zeichnungen geben ein Aus führ ungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder.
  • Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemässer, mit der Gasheizeinrichtung gemäss der Erfindung versehener Herd, von der Seite gesehen im Vertikalschnitt, Fig. 2 der Herd gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Vorderansicht, Fig. 3 ein Schnitt durch die Brennkammer nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt durch die Brennkammer nach der Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 die Kappe der Rückstromführung gemäss Fig. 1 in Ansicht von unten, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Herdmulde des Herdes gemäss den Fig. 1 und 2.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen ist das Heizregister der erfindungsgemässen Gasheizeintichtung in dem Gehäuse eines Herdes 2 unterhalb von dessen Backofenmuffel 3 und oberhalb des Bodens 4 des Gehäuses sockels angeordnet.
  • Das Heizregister 1 weist eine im Vertikalschnltt etwa doppelkegelstumpfartige Brennkammer 5 auf, deren grösster Durchmesser kleiner als die Breite bzw. Tiefe des Herdgehäuses bzw. von dessen Aufnahmeraun 6 für das Heizregister 1 ist. Die Brennkammer 5 ist im wesentlichen durch ein Unterteil 7 und ein Oberteil 8gebildet, die aus Blech bestehen und an deren Randzonen mitenander, beispielsweise durch Schweißung verbunden sind.
  • Das Unterteil 7 wulst an seiner Unterseite eine kreisförmige ordnung 9 auf, in die gleichmässig über den Umfang verteilte Laschen 10 ragen, an welchen ein Topibrenner 11 befestigt ist, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner als der der öffnung 9 ist und dessen Unterseite etwa in Höhe der öffnung 9 derart liegt, daß zwischen dem Umfang des Brenners 11 und der öffnung 9 ein Ringspalt 12 gebildet ist. Um die Öffnung 9 weist das Unterteil 7 einen extrem stumpfwinklig kegelstump£-förmigen Abschnitt 13 auf, der an seinem äusseren Rand in eine erste ringscheibanförmige Stufe 14 übergeht. Die Stufe 14 geht über einen zylindermantelförmigen Abschnitt 17 in eine weitere, höhere Stufe 15 und diese wiederum ebenfalls über einen zylindermantelförmigen Abschnitt in eine höchste ringscheibenförmige Stufe 16 über. An die Stufe 16 schliesst sich ein zylindermantelformiger Abschnitt 18 an, dessen nach aussen abgewinkelte Randzone 19 zur Verbindung mit dem Oberteil 8 dient. In den ringscheibenförmigen Stufen 14 bis 16 ist Jeweils eine Vielzahl gleichmässig über den Umfang verteilter S ekundärl uft offnungen 20 vorgeshhen, die somit terassenförmig ansteigend um den Brenner 11 angeordnet sind. Auch der Ringspalt 12 bildet eine SekundärluftÖffnung, wobei die Sekundärluftörfnungen 12, 14 bis 16 aus dem Aufnahmeraum 6 mit Luft versorgt werden bzw. aus diesem Aufnahmeraum Luft ansaugen. Unterhalb des Brenners 11 und damit unterhalb des Unterteiles 7 ist eine in der Grösse etwa der GrÖsse der Öffnung 9 entsprechende Isolierplatte 21 befestigt, durch die auch die auf den Ringspalt 1-2 zuströmende Luft geleitet wird, die aber vor allem den Sockelboden 4 vor zu grosser Erwärmung durch den Brenner 11 schützt. In dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 13 des Unterteiles 7 ist indessen zur Vorderseite des Herdes hin liegenden Bereich eine öffnung 22 vorgesehen, durch die eine Zündeinheit 23, bestehend aus Zündgasdüse, Zündkerze und Thermoelement in die Brennkammer 5 eingeführt ist. Ferner führt ein Leitungsrolr24 für ein Gemisch aus Gas und Primärluft von unten in den Toprbrenner 11.
  • Der Topfbrenner 11 weist an seinem zylinderförmigen Mantelumfang 25 eine Vilezahl gleichmässig verteilter AustrittsÖffnungen für das Gas-Primär-Luftgemisch , also Flammöffnungen auf, unterhalb denen am Brenner 11 kleine öffnungen für eine Hilfsflamme vorgesehen sein kennen. Die Öffnungen für die Hauptflamme liegen oberhalb der untersten Stufe 14 und unterhalb der nächsthöheren Stufe 15.
  • Das Unterteil 7 ist mit überheinen Rand 19 vorstehenden Ansätzen 26,27 versehen, von denen der hintere, im Querschnitt abgewinkelte Ansatz 26 zur Befestigung am Herdsockel in-dessen rückwärtigem Bereich und die beiden vorderen, in Draursicht dreieckförmigen Ansätze 27 zur Befestigung im vorderen Bereich des herdes dienen. Das Unterteil 7 trägt somit die gesamte Brennkammer 5.
  • Das gegenüber dem Unterteil 7 etwas höhere Oberteil 8 der Brennkammer 1 ist im wesantlichen kegelstumpffÖrmig ausgebildet, weist im unteren Bereich jedoch einen dem Abschnitt des Unterteiles 7 entr sprechenden zylindermantelförmigen Abschnitt 28 auf, dessen nach aussen abgewinkelte Randzone 29 zur Verbindung mit dem Rand 19 des Unterteiles 7 dient, Die obere Stirnseite des Oberteiles 8 ist offen, wobei diese Öffnung 30 als Abgasöffnung der Brennkammer 5 dient. In die Öffnung 30 ragen abgewinkelte Laschen Öffnung denen oberhalb der 31, an 30 eine Prallplatte 32 befestigt ist, deren Grundriß etwa demwenigen der Abgasöffnung 30 entspricht. Zur Vorderseite des Herdes ist das Oberteil 8 mit einer öffnung 33 für die Aufnahme eines Schauglases versehen.
  • Die aus dem Brenner 11 austretenden Flammen streichen entlang der Stufen 14 bis 16 des Unterteiles 7 nach oben und werden dan-n entlang der kegelstunpffÖrmigen Wandung des Oberteiles 8 umgelenkt, wobei sie im Bereich der Abgasöffnung 12 und 14 bis 16 mit auareichend Sekundärluft zur Erzielung einer - - Sekundärluftöffnungen - - - -hygienisch / Verbrennung versorgt werden. Die dabei entstehenden Abgase werden durch die Abgasöffnung 30 nach oben ausder Brennkammer 5 geleitet.
  • An der Oberseite des Oberteiles 8 ist eine Kappe 34 gemäss Fig. 5 befestigt, deren Form im wesentlichen derjenigen des Oberteiles 8 entspricht, die also kegelstumpfförmig mit gleichem Kegelwinkel wie das Oberteil 8 ist. Das Oberteil 8 weist nach aussen ausgeprägte, gleichmässig über den Umfang verteilte Distanzsicken 35 auf, an denen die Kappe 34 mit nach innen ausgeprägten Distanzeicken 36 derart anliegt, daß zwischen dem Oberteil 8 und der Kappe 34 ein Fingkanalartiger, kegelstumpfförmiger Kanal 37 gebildet ist, der von der Abgasöffnung 30 schräg nach unten verläuft und am unteren Rand der Kappe 34 eine Austrittsöffnung 38 bildet,.
  • Die Oberseite der Kappe 34 ist offen, wobei diese öffnung 39 eine oberhalb der Abgasöffnung 30 liegende Öffnung bildet. Die Prallplatte 32 ist in der Mitte der Hohe zwischen den beiden Öffnungen 30, 39 vorgesehen.
  • Die Kappe 34 wird von einem aus zwei Blechschalfen bestehenden topfförmigen Abgasleitungskanal 40 übergegriffen bzw. ragt die Kappe 34 in diesen Abgaileitungskanal 40, der etwa horizontal mit zur Derdrückseite gerichteter Strömungsrichtung angeordnet ist. Die Breite des Abgasleitungskanales 40 entspricht etwa dem Durchmesser der Öffnung 39, wobei der Abgasleitungskanal 40 in Strömungsrichtung, also zur Herdrückseite in der Höhe durch entsprechende Neigung seiner Oberwand zunimmt. Am Ende geht der Abgasleitungskanal 40 in einen Rohranschlußstutzen 41 Uber, dessen Abstand von der gegenüberliegenden Wand 42 des Herdgehäuses so groß gewählt ist, daß wahlweise ein Knierohrstück nach rechts oder links odr ein gerades Rohrück nach hinten zum Anschluss des Abgasleitungskanales 40 an einen Kamin od.dgl. angeschlossen werden kann.
  • Die in der Brennkammer 5 entstehenden Abgase gelangen durch die Abgasöffnung 3o aus der Brennkammer 5 umströmen die Prallplatte 32 und gelangen dann durch die öffnung 39 in den Abgasleitungskanal 40. Bei Stau oder Rückströmung können die rückströmenden oder die nachströmenden Gase in den Abgaskanal 37 ausweichen, so daß sie in den Aufnahmeraum 6 und von dort in den Raum gelangen; in welchem der Herd aufgestellt ist. Dadurch ist stets eine einwandfreie Funktion des Heizregisters 1 gewährleistet. Die Brennkammer 5, der Abgaleitungskanal 40 und die Kappe 34 bilden eine Baueinheit.
  • An dem Sockel des Herdgehäuses 2 sind etwa in Höhe und unterhalb der öffnung 9 der Brennkammer 5 Luft -eintrittsöffnungen 43 für den Eintritt von Raumluft vorgesehen. Die eintretende Raumluft wird zum Teil durch die Sekundärluftöffnungen 12 und 14 bis 16 angesaugt. Der grössere Teil jedoch bildet die aufzuheizende Raumluft, die am unteren Randbereich der Brennkammer 5, an der Rückstromführungskappe 34 und am Abgasleitungskanal 40 aufgeheizt wird.
  • Von dort strömt diese Luft zwischen den Seiten der Backofenmuffel 3 und des Herdgehäuses nach oben, wo sie durch seitliche längliche öffnungen 45 in der Herdmulde 44 nach aussen strömt. Ein weiterer Teil der aufgeheizten Raumluft gelangt.durch die Rückwand des Herdes nach aussen und strömt zwischen dieser und der Gebäudewand, an welcher der Herd aufgestellt ist, nach oben zu Austrittsöffriungen 46 die an einem rückwärtigen, über die Herdrückseite vorstehenden Abschnitt 47 der Herdmulde 44 vorgesehen sind. Ferner ist unterhalb der TUr 48 der Backofenmuffel 3 an der Vorderseite des Herdes eine sich annähernd über dessen ganze Breite erstreckende Klappe 49 vorgehen, die im Bereich ihrer Unterkante um eine horizontale Achse schwenkbar und in mehreren Stellungen einrastbar ist, derart, daß eine von ihr vershlossene Öffnung 50 des Aufnahmeraumes 6 mehr oder weniger geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Durch diese öffnung 50 kann somit auch Heizluft nach vorne aus dem herd austreten.

Claims (34)

Ansrprilche
1.) Gasheizeinrichtung für, insbesondere einen Backofen aufweisende, Herdes wie aasherde, mit einem einen Brenner aufweisenden Brenn.
raum, in dessen oberenBereich ein nilt einem Kamin od.dgl. zu verbindender Abgasleitungskanal angeschlossen ist, und mit Luftführungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer offener Abgaskanal (37' als Rückstromführung für die bei Rückstau In dem Kamin od,dgl. rücksteuenden Abgase unmittelbar an den Brennraum (5) angeschlossen und in dem Herdgehäuse (2) vorgesehen ist.
2.) Gasheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der weitere Abgaskanal (37) im Bereich des Abgasleitungskanales (40), vorzugsweise an der Obereeite des Brennraumes (5), an den Brennraum angeschlossen ist.
3.) Gasheizeinrichtung nach Anspruch/oder 2, dddurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (37) zwischen dem Brennraum (5) und dem Abgaleitungskanal (40) angeordnet ist.
4.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5) an der Oberseite eine Abgasöffnung (30) aufweist, die von den Abgaskanälen (37,40) überdeckt ist.
5.) aasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (38) des weiteren Abgaskanales (37) unterhalb der Abgasöffnung (30) des Brennraumes (5) liegt, wobei der weitere Abgaskanal (37) vorzugsweise geneigt verläuft.
6.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (37) durch eine den Brennraum (5), vorzugsweise etwa über die Hälfte von dessen Hohe, überdeckende Kappe (34), wie eine Blechkappe gebildet ist.
7.) Gasheizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil (8) des Brennraumes (5) und die Kappe (34) im wesentibhen gleich ausgebildet sind.
8.) Qasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des weiteren Abgaskanales (34) in den Abgasleitungskanal (40) eingreift und in diesem Abgasleitungskanal eine Öffnung (39) aufweist.
9.) Gasheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (34) und/oder der Brennraum (5) Distanzglieder, insbesondere ausgeprägte Vorsprünge (36 bzw. 35)<wie Sicken, aufweisen (aurweist), mit denen die Kappe (34 befestigt ist.
10.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprAche,dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5), der weitere Abgaskanal (37) und der Abgasleitungskanal (40) eine Baueinheit bilden.
11.) Ganheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abgasöffnung (30) des Brennraumes (5) und/oder der öffnung (39) des weiteren Abgaskanales (37),vorzugsweise zwischen diesen, eine Prallplatte (32) od.dgl.
vorgesehen ißt.
12.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abgaskanal (37) in den Herdgehäuseraum mündet.
13.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasleitungskanal (40) in Abgasströmungsrichtung erweitert, insbesondere in der Hohe erweitert ist.
14.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasleitungskanal (40) als flacher Topf ausgebildbt ist.
15.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasleitungskanal (40) etwa horizontal angeordnet ist.
16.) Oasheizeinrichtung nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasleitungskanal (40) einen zur Herdrückseite gerichteten Anschlusstutzen (41) aufweist, der vorzugsweise einen Abstand von der gegenüberliegenden Herdwand hat, der mindestens der entsprechenden Erstreckung eines angeschlossenen Rohrkrümmers entspricht.
17.) Gasheizeinrichtung fUr, insbesondere einen Backofen, aufweisenden Herde,wie Gasherde, mit einem einen Brenner aufweisenden Brennraum, in dessen oberen Bereich ein mit einem Kamin od. dgl. zu verbindender Abgasleitungskanal angeschlossen ist und mit Luft führungen insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil (7) des Brennraumes (5) mit seitlichem Abstand vom Brenner (11) 8ekundErluftoffnungen (20) aufweist.
18.) Gasheizeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärluftöffnungen (20) mit zunehmendem Abstand vom Brenner (11) terassenartig ansteigend vorgesehen sind.
19.? Gasheizeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärluftöffnungen (20) ringförmig um den Brenner (11), vorzugsweise gleichmässig verteilt vorgesehen sind.
20.) Gasheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärluftöffnungen (20) nach oben gerichtet sind.
21.) Gasheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (7) des Brennraumes (5) terassenartig ansteigend ausgebildet ist und daß Sekundärluftöffnungen durch Locher (20) in den Terassenstufen (14 bis 16) gebildet sind.
22.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8) des Brennraumes (5) nach oben verjüngt, vorzugsweise kegelstumpfförmig ist.
23.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7) des Brennraumes (5 ) eine kleinere Hohe als das Oberteil (8) aufweist.
24.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungswinkel des Unterteiles (7) etwa gleich denjenigen aes Oberteiles (8) des Brennraumes (5) ist.
25.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) etwa radial nach aussen gerichtete Brenneroeffnungen aufweist, die vorzugsweise oberhalb der untersten, nach oben gerichteten Sekundärluftoeffnungen (20) und unterhalb der nächst höheren Sekundärluftöffnungen liegen.
26.) Gaßheiselnrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) durch einen flachen Topf gebildEt ist.
27.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch grkennzeichnet, daß der Unterteil (7) des Brennraumes (5) an der Unterseite offen ist und daß der in die Öffnung (9) ein greifende Brenner (11) mit dem Öffnungarand einen Ringspalt (12) bildet.
28.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand unterhalb des Brennraumes (5) eine vorzugsweise im Grundriß etwa dem Grundriß des Brenners (11) entsprechende Isolier- und/oder Leitplatte (21) vorgesehen ist.
29.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (5) in Draufsicht etwa kreisförmig ist.
30.) Qasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Herdgehäuse an der Vorderseite, vorzugsweise etwa in Hohe der Unterseite des Brennranmes (5) Luft eintrittsöffnungen (43), insbesondere sowohl für Verbrennungsluft als auch für aufzuheizende Raumluft vorgesehen sind.
31.) Gasheizehricktung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) des Herdgehäaeses (2) für den Brennraum (5) mit seitlich der Backofenmuffel (3) nach oben führenden Heizluftkanälen verbunden itt, die an der Oberseite des Herdes in seitliche Austrittsöffnungen (45) münden, welche an der Herdmulde (44) vorgesehen sind.
32.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) des Herdgehäuses (2) für den Brennraum (5) an der Herdrückseite Auslassöffnungen für Heizluft aufweist, oberhalb denen an einem nach hinten überstehenden Abschnitt (47) der Herdmulde (44) Austrittsoffnungen (46) vorgesehen sind.
33.) Qasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) des Herdgehauses (2) für den Brennraur: (5) an der Herdvorderseite mindestens eine Austrittsörfnung (50) für Heizluft aufweist, die vorzugsweise mit einer schwenkbaren und stufenweise einrastbaren Klappe (49) verschliessbar ist.
34.) Gasheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasheizeinrichtung (t) unterhalb der Backofenmuffel (3), vorzugsweise anstelle eines Geschirrwagens, Schubkastens od.dgl. angeordnet ist.
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