DE2106730B2 - Anordnung zum Einsatz von Informationswandlern in programmgesteuerten Verarbeitungssystemen - Google Patents

Anordnung zum Einsatz von Informationswandlern in programmgesteuerten Verarbeitungssystemen

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Description

wendlers und ausgangsseitig an die Gingangsseite des Eingabecadewandlers angeschaltet sind, daß die betreffenden Ausgänge des Ausgabecodewandlers über eine in dem einer Zubringerleitung zugeordneten Speieberbereich enthaltenen Adresseninformation erreichbar sind und daß über die betreffenden Eingänge des Eingabecodewandlers jeweils diesen Eingängen zugeordnete Speicherbereiche erreichbar sind, die jeweils eine die gewünschte Abnehmerleitung bestimmende Adresseninformation enthalten.
Im Rahmen der Erfindung können diese Informationswandler Entzerrer sein, deren Einschaltung in eine Verbindung und deren Zuordnung zu einer Verbindung abhängig von den Übertragungseigenschaften der Zubringer- und/oder Abnehmerleitungen programmgesteuert geschieht, wobei dann die jeweilige Entzerreradresseninformation in den der Zubringerleitung zugeordneten Speicherbereich und die jeweilige Abnehmeradresseninformation in den dem zugeordneten Entzerrer zugeordneten Speicherbereich eingetragen wird.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiela, das in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben.
Die im oberen Teil dargestellte Leitungsanschlußeinheit LE enthält eine Reihe von Systemanschlüssen SA, an die die verschiedensten Zubringer- und Abnehmerleitungen angeschlossen sind. Weiterhin sind die Eingabe- und Ausgabecodewandler ECW und ACW sowie eine Übertragerablaufsteuerung UeAS vorhanden. Im unteren Teil ist symbolisch fi'r die gesamte Speichereinheit der zentrale Speicher KS dargestellt, dessen Speicherbereiche, beispielsweise Speicherzellen, mit SZ und einem entsprechenden Index, im Ausführungsbeispiel u, v, w, x, bezeichnet sind. Die Leirungsanschlußeinheit LE hat über die Ausgänge der Übertragerablaufsteuerung UeAS Zugang zum Speicher, wobei der Übersichtlichkeit wegen die zentrale α Steuereinrichtungen des Speichers nicht dargestellt sind. Die Informationswandler, im Ausführungsbeispiel die Entzerrer El bis Em, sind erfindungsgemäß derart angeordnet, daß deren Eingänge über die Ausgänge AEl bis AEm vom Ausgabecodewandler ACW erreichbar sind. Ausgangsseitig sind die Entzerrer El bis Em über die Eingänge EEl bis EEm des Eingabecodewandlers ECW anschaltbar.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise wird angenommen, daß ein Teilnehmer TnI eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer Tn2 wünscht. Die dem rufenden Teilnehme·· TnI zugeordnete Leitungsnummer an-. Eingabecodewandler EC W sei mit B bezeichnet. Dieser Zubringerleitung ist im Ausführungsbeispiel die Speicherzelle SZw zugeordnet. Ohne Berücksichtigung eines einzuschaltenden Entzerrers ist in der Speicherzelle SZw eine Adresseninformation enthalten, durch die die zum gerufenen Teilnehmer führende Abnehmerleitung identifizierbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wäre das die Leitungsnummer A, über die vomAusgabecodewandler/iCW, ausgehend über die Systemanschlußeinheit SA, die zum Teilnehmer Tn 2 führende Leitung erreichbar ist. Diese Zuordnung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer ist für die gesamte Dauer der Verbindung im zentralen Speicher vorhanden. Handelt es sich um eine echte Durchschaltevermittlung, d. h. ist auch in der Richtung vom gerufenen Teilnehmer zum rufenden Teilnehmer eine Informationsvermittlung erforderlich, so ist auch die Zuordnung zwischen der vom gerufenen Teilnehmer TnI kommenden Zubringerleitung und der zum rufenden Teilnehmer Tn 1 führenden Abnehmerleitung im zentralen Speicher enthalten. Hierzu ist der am EingabecodewaudlerJSCW'
mit A bezeichneten Leitungsnummer ebenfalls eine Speicherzelle zugeordnet, in der die am Ausgabecodewandler ACW rait B bezeichnete Adresse der Abnebmerleitung eingetragen ist.
Unter der Voraussetzung, daß die beschriebene Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer Tn 1 und dem gerufenen Teilnehmer Γη 2 die Einschaltung eines Entzerrers erforderlich macht, was beispielsweise programmgesteuert festgestellt wird, enthält die der Leitungsnummer B zugeordnete Speicherzelle
1S SZw die Leitungsnummer eines Entzerrers, im Ausführungsbeispiel die Leiiungsnumraer des Entzerrers El. Über den somit bestimmten Ausgang AEl des Ausgabecodewandlers ACW ist der Entzerrer £1 erreichbar. Da dieser an einen Eingang des Eingabe-
codcwandlersECW·' angeschaltet ist, diesem Eingang also auch eine bestimmte "-.dtungsnummer zugeordnet ist, ist wiederum eine Speicherzelle erreichbar. Im Ausführungsbeispiel ist die dem Eingang EEl zugeordnete Speicherzelle die Speicherzelle SZu, in der
als Abnehmeradresse die Leitungsnummer A eingenagen ist, über die nunmehr die zum gerufenen Teilnehmer Tn 2 weiterführende gewünschte Abnehmerieitung erreicht wird. Für die in Rückwärtsrichtung zu übertragenden Informationen gilt das gleiche. So steht
in einer ersten Speicherzelle SZv, die der Leitungsnummer A am Eingabecodewandler ECW zugeordnet ist, als Abnehmeradresse die Leitungsnummer, über die ein Entzerrer, im Ausführungsbeispiel der Entzerrer Em, erreichbar ist. Ausgangsseitig ist der Entzerrer an den Eingang EEm am Eingabecodewandler ECW angeschaltet. In der ihm zugeordneten Speicherzelle, im Ausführungsbeispitl in der Speicherzelle SZx, ist die Leitungsnummer B als Adresse für die zum rufenden Teilnehmer führende Abnehmerleitung
vorhanden, die nach Übergabe in den Ausgabecodewandler ACW identifiziert wird und die Informationsübergabe an die somit ermittelte und zum Teilnehmer Tn 1 führende Abnehmerleitung ermöglicht.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die zentral vorhandenen Entzerrer den Empfangseinrichtungen der Leitungen frti zuzuordnen. Es sind keine Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Koppeleinrichtungen, erforderlich. Durch die im zentralen Speicher vorhandenen Zuordnungen ist es möglich, die zu übertragenden Informationen nur fallweise über einen der Entzerrer laufen zu lassen. Die Entscheidung, ob eine Verbindung über einen Entzerrer zu führen ist oder ob sie ohne dessen Einschaltung hergestellt werden kann, ist ohne nennenswerten Aufwand durch das Vermittlungsprogramm steuerbar. Diese Möglichkeit ergib* sich dadurch, daß lediglich ein Eintrag in bestimmte Speicherzellen des zentralen Speichers notwendig ist.
Die für das Umpolen und Rückpolen der Gabelschaltungen von Halbduplexleitungen vorhandenen Steuerleitungen zu jeder Sendeeinrichtung am Ausgabecodewandler kann zur Steuerung des Entzerrers verwendet werden. Für den Fall, daß mehrere Steuerleitungen erforderlich sind, ist es ohne nennenswerten Aufwand möglich, weitere Anschlüsse des Ausgabecodewandlers zur Übertragung von Steuersignalen an die einzelnen Entzerrer zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

730 ι In einem bereits bekannten programmgesteuerten, Patentansprüche; als Wäblvermittiungssystem eingesetzten Verarbeitungssystem sind die ankommenden Anschlüsse, die
1. Anordnung zum Einsatz von Informations- sogenannten Zubringerleitungen, und die abgehenden wandlern in einem programmgesteuerten Ver- 5 Anschlüsse, die sogenannten Abnebraerleitungen, an arbeitungssystem, insbesondere in einem pro- eine Leitungsanschlußeinheit angeschlossen, Wesentgramragesteuerten Vermittlungssystem, in dem lieber Bestandteil dieser Leitungsanschlußeinbeit sind die Informationsübergabe zwischen den an eine die Eingabecodewandler und Ausgabecodewandler, Leitungsanschlußeinbeit angeschlossenen Zubrin- an die die Zubringer- und Abnehmerleitungen über ger- und Abnehmerleitungen stets über einen zen- ίο Systemanschlußeinheiten angeschlossen sind. Über traten Speicher geschieht, dessen den Zubringer- eine der Leitungsanschlußeinheit zugeordnete Steuerleitungen fest zugeordnete und über Emgabecode- einrichtung hat diese Einheit Zugang zu einem zen- wandler erreichbare Speicherbereiche eine die ge- traten Speicher, der neben Steuereinrichtungen als wünschte Abnehmerleitung bestimmende Adres- wesentlichen Bestandteil einen Kernspeicher enthält, seninformation enthalten, unter deren Einfluß die 15 In einem solchen System findet eine Informations' Abnehmerleitungen über Ausgabecodewandler er- Übermittlung zwischen den Zubringer- und Abreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, nehmerleitungen in der Weise statt, daß jeder Polaridaß die Informationswandler (El bis Em) ein- tätswechsel innerhalb einer binären Nachricht dem gangsseitig an die Ausgangsseite (AEl bis AEm) zentralen Speicher zugeführt und dort in einem der des Ausgabecodüwandlers (ACW) und ausgangs- ao Zubringerleitung zugeordneten Speicherbereich, im seitig an die Eingangsseite (EEl bis EEm) des folgenden Speicherzelle genannt, eingeschriebe:i Eingabecodewandlers (ECW) angeschaltet sind, wird. Diese Speicherzelle enthält neben anderen Indaß die betreffenden Ausgänge des Ausgabecode- formationen auch die Adresse der Abnehmerleituiu:, Wandlers (DCW) über eine in dem einer Zubrin- für die die Information bestimmt ist. Die Identifiizkgerleitung zugeordneten Speicherbereich (z. B. 25 rung der Zubringerleitungen, die eine Information, SZw, SZv) enthaltenen Adresseninformation z. B. einen Polaritätswechsel, anbieten, geschieht ir.: (ζ. B. El, Em) erreichbar sind und daß über die Eingabecodewandler. Über die Steuereinrichtung de; betreffenden Eingänge (EEl bis EEm) des Ein- Leitungsanschlußemheit wird dann die dieser Zugabecodewandlers (ECW) jeweils diesen Ein- bringerleitung zugeordnete Speicherzelle im zentralen gangen zugeordnete Speicherbereiche (z. B. SZu, 30 Speicher angesteuert. Auf Grund der Wahlinforma- SZx) erreichbar sind, die jeweils eine die ge- tion, die beim Aufbau der Verbindung über die Zuwünschte Abnenmerleitung besiimmende Adres- bringerleitung in der gleichen Weise, d. h. nach Idenseninformation (A, B) enthalten. tifizierung im Eingabecodewandler über die Steuer-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- einrichtung, in den zentralen Speicher eingegeben kennzeichnet, daß als Informationswandler Ent- 35 wurde, steht dort während der gesamten Dauer einer zerrer (El bis Em) vorgesehen sind, deren Ein- Verbindung die Adresseninformation über die geschaltung in eine Verbindung und deren Zuord- wünschte Abnehmerleitung zur Verfügung. Zur Vernung zu einer Verbindung in Abhängigkeit von mittlung der Information zwischen der Zubringeiden Ubertragungseigenschaften der Zubringer- leitung und der gewünschten Abnehmerleitung wird und/oder Abnehmerleitungen programmgesteuert 40 dem Ausgabecodewandler wiederum über die Steueigeschieht, und daß die jeweilige Entzerreradres- einrichtung die Adresse der gewünschten Abnehmerseninformation in den der betreffenden Zubringer- leitung übergeben. Die Identifizierung der Abnehmerleitung zugeordnete Speicherbereich (SZw, SZv) leitungen findet dann im Ausgabecodewandler statt. und die jeweilige Abnehmeradresseninformation Es tritt oftmals die Forderung auf, in eine Veiin den dem zugeordneten Entzerrer (El bis Em) 45 bindung Informationswandler, beispielsweise Codierzugeordneten Speicherbereich (5Zh, SZ.t) einge- und/oder Decodiereinrichtungen oder Entzerrer, eintragen ist. zuschalten. Insbesondere die Einschaltung von Ent-
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 zerrern ist häufig von erheblicher Bedeutung, da die und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Infor- Übertragungseigenschaften der an ein Vermittlungsmationswandler Codier- und/oder Decodierein- 50 system angeschlossenen Leitungen entweder ständig richtungen vorgesehen sind. oder zumindest zeitweise durch Störungen beeinflußt
sein können. Es ist bekannt, diese Entzerrer den Leitungen jeweils fest zuzuordnen, wobei allerdings
der Nachteil in Kauf genommen wird, daß die EiH-55 zerrer wegen des zeitlich schwankenden Verkehrs-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einsatz aufkommens mehr oder weniger gut ausgenutzt sind, von Informationswandlern in einem programm- Weiterhin ist es nachteilig, daß beim Ausfall eines gesteuerten Verarbeitungssystem, insbesondere in Entzerrers auch die ihm zugeordnete Leitung nicht einem programmgesteuerten Vermittlungssystem, in mehr betriebsfähig ist.
dem die Informationsübergabe zwischen den an eine 60 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Leitungsarischlußeinheit angeschlossenen Zubringer- eine Anordnung anzugeben, mit der den über ein und Abnehmerleitungen stets über einen zentralen programmgesteuertes Vermittlungssystem geführten Speicher geschieht, dessen den Zubringerleitungen Zubringer- und Abnehmerleitungen Informationsfest zugeordnete und über Eingabecodewandler er- wandler, insbesondere Entzerrer, zugeordnet werden reichbare Speicherbereiche eine die gewünschte Ab- 65 können, wobei die obengenannten Nachteile ver- nehmerleitung bestimmende Adresseninformation ent- mieden werden. Gemäß der Erfindung wird das dahalten, unter deren Einfluß die Abnehmerleitung über durch erreicht, daß die Informationswandler ein- Auseabecodewandler erreichbar ist. gangsseitig an die Ausgangsseite des Ausgabecode-
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