DE2106522A1 - Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flussigen oder halbflussigen Material - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flussigen oder halbflussigen Material

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DE2106522A1
DE2106522A1 DE19712106522 DE2106522A DE2106522A1 DE 2106522 A1 DE2106522 A1 DE 2106522A1 DE 19712106522 DE19712106522 DE 19712106522 DE 2106522 A DE2106522 A DE 2106522A DE 2106522 A1 DE2106522 A1 DE 2106522A1
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Pending
Application number
DE19712106522
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English (en)
Inventor
Nils Goran Prof Kristianstad Nybom (Schweden) B05b 7 02
Original Assignee
AB Instrumenta, Lund (Schweden)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/92Construction of the plate
    • G01N30/93Application of the sorbent layer

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Dr.Hans^HeinrJWü.rath D-62WIJol° ^L1971
Ur. Dieter Weber Pbe&diia» ii/ep
DipL-Phys. Klaus Seiffert HSS7X"
PATENTANWÄLTE Telegrammadresse, WILLPATENT
P 10 115 -
AB Instrumenta Magistratsvägen 16, Lund / Schweden
Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flüssigen oder halbflüssigen Material
Priorität ι v. 18.Februar 1970 in Schweden Anm.No.i 2036/70
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flüssigen oder halbflüssigen Material, beispielsweL se ^
einer Pulversuspension, auf einer Reihe von Platten, die im wesentlichen die gleiche Breite und Dicke und vorzugsweise auch im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen. Alternativ kann die Länge der Plaifcen ein Vielfaches der gleichen Längeneinheit betragen, beispielsweise können gewisse Platten doppelt so lang sein, wie andere Platten in der gleichen Reihe. Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen, der aus folgenden wesentlichen Teilen zusammengesetzt istt
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a) einer vorderen Lenkkante oder einem vorderen Lenkträger, die senkrecht zur Längsrichtung der Plattenreihe gestellt werden müssen, um dann längs dieser Richtung »it den Platten in Kontakt gebracht zu werden;
b) einem hinteren, die Schichtdicke bestimmenden Stellrand oder einem Stellträger, der ohne mit den Platten in Berührung zu kommen, verlaufen soll, um zwischen diesen und ihm einen Spalt zu bilden;
c) zueinander und mit der Längsrichtung der Plattenreihe parallelen Seitenlenkkanten oder Seitenlenkträgern, deren Abstand größer ist, als die Plattenbreite und die unter den oberen Flächen der Platten hineinragen, um zu deren Seitenkanten hinzulenken»
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahman innerhalb jeder der zwei Seitenlenkkanten Dichtungsleisten aufweist, die aufgezogen im Verhältnis zum vorderen Stellträger und dem hinteren Stellträger so liegen, daß sie bei normaler Variation der Plattendicke nicht mit den Platten in Berührung kommen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut zum Aufstreichen der Adsorptionsschicht auf für die Dünnschichtchromatographie bestimmte Platten. Bs ist zweckmäßig, diese Schicht mit Hilfe einer Suspension,
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beispielsweise aus Silica-gel, Polyamidpulver oder Cellulosepulver, aufzubringen. Die Vorrichtung kann aber natürlich auch bei anderen Gelegenheiten zur Anwendung kommen, wenn man eine dünne gleichmäßige Belagsschicht auf einer Reihe von untereinander im wesentlichen gleichen Platten aus Glas oder anderem Material aufbringen möchte c
Die Vorteile der Erfindung dürften am besten aus der A
nachstehenden Beschreibung hervorgehen, in der die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, die als ein Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen. Hierbei zeigt
Fig.l eine auseinandergezogene Darstellung der zur Vorrichtung gehörenden Teile,
Fig.2 stellt die montierte Vorrichtung, von oben gesehen, ' dar,
Fig»3 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht,
Figοk zeigt die Vorrichtung von hinten und
Figc5 stellt die Vorrichtung, von vorn gesehen, dar.
Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen Längsschnitte der Vorrich-
1 0 9 δ 3 , / 0 Sj 3 7
tung, die vegans chauli ehe η, was geschieht, wenn die Vorrichtung von einer Platte zur anderen geführt wird, und zwar gemäß Fig.6 und 7 bei Erfüllung der in Anspruch 1. gegebenen Bedingungen und gemäß Fig«8, wenn diesen Bedingungen nicht entsprochen worden ist ο
Schließlich erläutert Fig.9 ι wie der Ausstreicher entlang einer langen Reihe von Platten verschiebbar ist.
Wie aus Fig.l am besten ersichtlich, gehören zur gezeigten Vorrichtung ein vorderer Lenkträger 1, ein hinterer Stellträger 2, zwei Seitenlenkträger 3, zwei Dichtungsleisten 4, eine vordere Kantenleiste 5» eine hintere Kantenleiste 6, ein Versteifungsträger 7 sowie zwei Distanzhalter 8<, Der Versteifungsträger 7 kann auch als Handgriff dienen, wenn die Vorrichtung manuell an der Plattenseite entlang verschoben wird»
Wie aus Fig.2 am besten zu sehen ist, werden die Distanzhalter mit Hilfe von Schrauben und Muttern 9 und 10 an ihrer Stelle gehaltene Bs ist zweckmäßig, die Distanzhalter 8 senkrecht verschiebbar anzuordnen. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß ihre Löcher 11 und/oder Löcher 12 in den Seitenlenkträgern 3 oval geformt sind.
Die Anwendung der Vorrichtung geht am besten »us FIg.9 hervor. Dies geschieht so, daß man eine Reihe von Platten 12, beispielsweise von 15 χ 15 cm-Glaeplatten in einer
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Reihe auf einen Tisch legt« Die Aufstreichvorrichtung wird dann mit ihrer hinteren Endkante am einen Ende der Plattenreihe aufgestellt. Danach füllt man den Ausstreicher mit der Pulversuspension oder dergleichen, die aufgestrichen werden soll, wonach man ihn in gleichmäßiger Geschwindigkeit über die Plattenreihe führt.
Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Funktion der Vorrichtung ist es wichtig^ daß die in Fig.3 angegebenen j Hassen gewissen Forderungen entsprechenc Diese Massen bzw. Bedingungen können folgendermaßen definiert werdent
c = Schichtdicke, die variabel sein soll, c , = kleinste Schichtdicke, die man zu verwenden min gedenkt,
d = Variation bzw. Unterschied der Plattendicke,
P , s kleinste vorkommende Plattendicke, min
a = Erhöhung der Dichtungsleiste im Verhältnis zum
vorderen Lenkträger, j
b = Erhöhung der Dichtungsleiste im Verhältnis zum ™ hinteren Stellträger,
e = Senkung der Seitenträger im Verhältnis zum vorderen Lenktrager,
f a Senkung der Seitenträger im Verhältnis zum hinteren Steilträger,
a> d
b>d - ο
·< Pm±n f<Pmin+cmin
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Wenn die vorstehenden Bedingungen nicht erftillt sind, kommt es leicht zu dem Phänomen, das in Fig·8 erklärt wird, d.h., wenn der Ausstreicher von Platte 12a zur Platte 12b geführt wird, ruht er mit seinen Dichtungsleisten k auf der Kante 13. Solange dieses Anliegen an Kante 13 besteht, kann der ganze Ausstreicher unstellbar um diese Kante schwenken. Hierdurch kommt es zu heftigen Variationen der Schichtdick«.
Sind dagegen vorstehende Bedingungen erfüllt, so ist, wie in Fig.6 gezeigt, stets ein Spalt Xk zwischen Kante 13 und den Dichtungsleisten 4 vorhanden. Hierbei koaunt es nur zu einem Ruck in der Bewegung, wenn die vordere Lenkleiste 1 von Platte 12a auf Platte 12b abfällt. Indem man den Ausstreicher im wesentlichen ebenso lang wählt, wie die Plattenlänge, kann man Jedoch lenken, so daß dieser Ruck immer erfolgt, wenn sich Spalt 15 nahe an einer Kante einer Platte befindet.
Fig.7 zeigt in gleicher Weise, daß man, wenn die vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, auch zwischen einer Kante 16 und den Diohtungsleisten h am Übergang von einer dünneren Platte 12c zu einer dicker« Platte 12d einen Spalt 17 erhält ο
Bei der Herstellung von Platten für die Dünnschichtchromatographie hat es sifa praktisch erwiesen, daß nan nit einer nominellen Plattendicke von 1,7 mm rechnen kann. Hierbei
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kann man weiterhin normalerweise davon ausgehen, daß die maximale Variation bzw. der maximale Unterschied der Plattendicke ca 0,5 mm = d beträgt« Die geringste Plattendicke P . kann dann auf 1,45 buh berechnet werden.
Wünscht man hierbei eine kleinste Schichtdicke c . «
min
0,25 ^m, so ergibt dies die die vorstehend angegebenen Bedingungen, daß a größer sein muß als 0,5 nun, b größer als 0,25 mm, e kleiner als 1,45 mm sowie f kleiner als
1,7 mm* Dl· Maße a und b haben also für die Erlangung J
von gleichmäßigen Schichten, auch bei gewisser Variation der Plattendicke, Bedeutung. Die Maße a und f sind wichtig, um zu verhindern, daß der Ausstreicher auf einer dünnen Platte auf dem Tisch ruhen kanne
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel oder die hier als Beispiel angegebenen Maße beschränkt. Beispielsweise ist es selbstverständlich nicht nötig, daß der Ausstreicher \
aus einer größeren Zahl von lüägern zusammengesetzt ist* Stattdessen kann es bei größeren Serien zweckmäßig sein, ihn im Spritzgußverfahren herzustellen, oder ihn als ein einziges Teil oder als eine kleinere Zahl von Teilen zu gießen, die dann aneinander befestigt werden.
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Claims (1)

  1. - 8- -Patentansprüche
    (l.) Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht eines flüssigen oder halbflüssigen Materials, beispielsweise einer Pulversuspension» auf eine Reihe von Platten, die im wesentlichen die gleiche Breite und Dicke und vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen, bestehend aus einem Rahmen, einer vorderen Lenkkante oder einem Lenkträger senkrecht zur Längsrichtung der Plattenreihe und in Kontakt mit den Platten einer die hintere Schichtdicke bestimmenden Stellkante oder einem Stellträger, der unter Bildung eines Spaltes im Abstand von den Platten verläuft, zueinander und zur Längsrichtung der Plattenreihe parallelen Seitenlenkkanten oder Seitenlenkträgern, deren Abstand größer ist als die Plattenbreite und die zur Lenkung über den Längsrand der Platten ragen, dadurch
    neben
    gekennzeichnet, daß der Rahmen/jedem der beiden Seitenlenkträger (3) Dichtungsleisten (4) aufweist, die im Verhältnis zum vorderen Lenkträger (l) und dem hinteren Lenkträger (2) so angeordnet sind, daß si· bei normalem Dickenunterschied der Platten nioht mit den Platten (12) in Kontakt kommen·
    .) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellträger (2) mit Hilf« von «wei an seinen Enden befindlichen, den hinter·» Teil der Vorrichtung β·«·η die Platten abstützenden Distanzhaltern (8) von den Platten (12) b«abstand«t 1st,
    109836/0937 " * "
    _ ο —
    3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (8) zur Einstellung des Abstandes des Stellträgers (2) zu den Platten (12) senkrecht verstellbar sind.
    4.) Vorrichtung nach einem der -verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seiner Ob«rsbite einen Versteifungsträger (7) aufweist, der parallel zum vorderen Lenkträger (l) und dem hinteren Stellträger (2) und ungefähr mitten zwischen diesen Trägern angebracht ist.a
    5.) Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rahmens im wesentlichen gleich der Länge der zu beschichtenden Platten (12) ist.
    6.) Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, da- ι durch gekennzeichnet, daß die untere vordere Kante des vorderenLenkträger* (l) abgerundet ist.
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    Leerseite
DE19712106522 1970-02-18 1971-02-11 Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flussigen oder halbflussigen Material Pending DE2106522A1 (de)

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FR (1) FR2078591A5 (de)
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SE (1) SE331049B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485403A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Europ Lab Molekularbiolog Procede et dispositif permettant d'obtenir de fines couches de matiere, notamment de gel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485403A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Europ Lab Molekularbiolog Procede et dispositif permettant d'obtenir de fines couches de matiere, notamment de gel
US4533307A (en) * 1980-06-27 1985-08-06 Europaisches Laboratorium Fur Molekularbiologie (Embl) Apparatus for preparing thin gel slabs for electrophoresis

Also Published As

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FR2078591A5 (de) 1971-11-05
CH534014A (de) 1973-02-28
DK123323B (da) 1972-06-05
SE331049B (de) 1970-12-07
CA932524A (en) 1973-08-28
GB1305856A (de) 1973-02-07

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