DE2106444B2 - - Google Patents

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DE2106444B2
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Heinz 4650 Gelsenkirchen Weinhold
Walter 4600 Dortmund Weirich
Werner 4670 Luenen Mennekes
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb für eine Bergbaugewinnungsmaschine sowie dieser Gewinnungsmaschine zugeordnete hydraulisch betriebene Verbraucher wie Forderer, Ausbau und/oder dergl.
Es ist allgemein bekannt, daß zusammen mit den Gewinnungsmaschinen — beispielsweise fur den Strekkenvortneb oder fur das Stahlvorkohlen — weitere Einrichtungen mit Energie versorgt werden müssen. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise die Fördermittel, die das hereingewonnene Gut abtransportieren. Anker-Bohrmaschinen, die der Anketung des Nebengesteins dienen, AusbduemhtMten /ui Unterstützung des Hangenden und dergl. VieJfach werden diese Einrichtungen — ebenso wie die Gewinnungsmaschine — hydraulisch angetrieben. Dabei verwendet man im Regelfall einzelne Pumpenaggregate, deren Pumpen die verschiedenen Verbraucher mit Druckflüssigkeit versorgen. Den einzelnen Pumpenaggregaten sind dabei platzraubende Druckmittelbehälter zugeordnet, in denen das rücklaufende Öl gekühlt und beruhigt wird. Die bekannten Vorrichtungen haben also den Nachleil, daß bei einer großen Anzahl von Verbrauchern auch eine große Anzahl von hydraulischen Pumpenaggregaten mit den zugeordneten Druckmittelbehältern benötigt werden. Es ist einleuchtend, daß bei den räumlich beengten Verhaltnissen unter Tage eine platzsparende und möglichst kostensparende Losung wünschenswert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydraulische Antriebsanordnung zu schaffen, deren Aggregate so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei einem Höchstmaß an erzielbarer Leistung ein möglichst geringer Platzbedarf besteht. Dies soll insbesondere durch eine möglichst weitgehende Reduzierung der Tankinhalte der Druckmittelbehalter erreicht werden. Dennoch soll gewahrleistet sein, daß auch bei geringen Tankinhalten — und damit außerordentlich kurzen Abkühl- und Beruhigungszeiten, weil die ruckfließende Hydraulikflüssigkeit nach sehr kurzer Zeit wieder in den Druckmittelkreis einbezogen wird — keine unzulässig hohen Temperaturen an den hydraulischen Aggregaten auftreten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem hydraulischen Antrieb der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die hydraulische Antriebseinrichtung zwei untereinander hydraulisch verbundene Pumpenaggregate aufweist, deren Arbeitskreise unterschiedlichen Verbrauchern zugeordnet sind, wobei jedem der beiden hydraulischen Pumpenaggregate ein mit einer eingebauten zusatzlichen Kuhleinrichtung versehener Druckmittelbehälter zugeordnet ist und die Druckmittelbehälter beider Pumpenaggregate unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe untereinander verbunden sind und wenigstens eines der beiden Pumpenaggregate ein
Zwischengetriebe aufweist, an welches mehrere mehrstufige Pumpen angeschlossen sind.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung sind somit lediglich zwei Pumpenaggregate vorgesehen, die insgesamt aber — wie im anschließenden Ausführungsbeispiel näher erläutert — beispielsweise insgesamt über acht Druckkreise acht Verbraucher versorgen können. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das wenigstens einem Pumpenaggregat zugeordnete Zwischengetriebe über mehrere mehrstufige Pumpen — und damit über mehrere Druckkreise — mehreren Verbrauchern zugeordnet ist. Da die Druckmittelbehälter mit zusätzlichen Kühleinrichtungen versehen sind und darüber hinaus erfindungsgemäß eine Umwälzpumpe die Druckflüssigkeit zwischen den beiden Kühlbehältern ständig austauscht, kann beispielsweise bei einem Tankinhalt von 1030 1 eine Umwälzmenge von 860 1 pro Minute erreicht werden.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung nun so getroffen, daß jedes der beiden hydraulischen Pumpenaggregate einen eigenen, die Pumpen antreibenden Antriebsmotor aufweist, wobei eines der beiden hydraulischen Pumpenaggregate einem Verbraucher — z. B. dem Schneidkopfantrieb der Gewinnungsmaschine —, das zweite hydraulische Pumpenaggregat aber allen übrigen Verbrauchern — z. B. Fördererantrieb, Stempelhydraulik und Fahrwerk für die Gewinnungsmaschine — zugeordnet ist. Dabei wird man zweckmäßig so vorgehen, daß das nur einen Verbraucher versorgende hydraulische Pumpenaggregat den Verbraucher mit dem größten Energiebedarf versorgt, während das zweite Pumpenaggregat alle übrigen Verbraucher — unter Zwischenschaltung des Zwischengetriebes und über mehrstufige Pumpen — bedient. Im einzelnen kann die Erfindung nun so verwirklicht sein, daß der Elektromotor über das Getriebe drei Pumpen antreibt, wobei zwei Pumpen mehrstufige Zahnradpumpen sind und eine Pumpe eine Axialkolbenpumpe ist. Erfindungsgemaß wird hierbei vorgeschlagen, daß die Axialkolbenpumpe der Stempelhydraulik zugeordnet ist, während die mehrstufigen Zahnradpumpen an einen oder mehrere Fördererantriebe von Förderern, an das Fahrwerk für die Gewinnungsmaschine, an Ankerbohrmaschinen und/oder zwecks Einspeisung einer vorgespannten Flüssigkeitsmenge an die Pumpe des zweiten Pumpenaggregates angeschlossen sind.
Zweckmäßig sind der Antriebsmotor des ersten Pumpenaggregates, das Zwischengetriebe, die Pumpen für mehrere Verbraucher, der Druckmittelbehälter und der Kühler zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient das lediglich den Schneidkopfantrieb versorgende Pumpenaggregat gleichzeitig dem Antrieb einer Umwälzpumpe, die die Flüssigkeit zwischen den beiden Druckmittelbehältern umwälzt.
In Ausgestaltung der Erfindung beaufschlagen eine oder mehrere Stufen einer über das Zwischengetriebe des ersten Pumpenaggregates angetriebenen mehrstufigen Pumpe die Pumpe des zweiten Pumpenaggregates mit einer vorgespannten Flüssigkeitsmenge zum Zwekke des Ausgleichs von Leckölverlusten und um eine ausreichende Zuführung von Frischöl zu gewährleisten.
Bei dieser vorgespannten Menge kann es sich beispielsweise etwa um 56 1 bei 20 atü handeln.
Die vom Zwischengetriebe angetriebenen Pumpen sind erfindungsgemäß derart angeordnet, daß die Druckflüssigkeit aus dem zugeordneten Druckmittelbehälter angesaugt wird.
Schließlich weist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wenigstens einer der unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe miteinander verbundenen Druckmittelbehälter eine Vorrichtung zur Abscheidung der Luft aus dem rücklaufenden Ölstrom auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Abbildung zeigt in einem Wirkplan, bei der die hydraulischen Verbraucher in einer Ansicht von oben, die hydraulischen Antriebe in einer Ansicht von der Seite dargestellt sind, eine hydraulische Antriebsvorrichtung für insgesamt acht Verbraucher, wobei jedoch nur fünf Verbraucher dargestellt sind.
Das Pumpenaggregat 1 besteht im wesentlichen aus dem Antriebsmotor 15, dem Zwischengetriebe 6, den je dreistufigen hydraulischen Zahnradpumpen 7 und 9, der Axialkolbenpumpe 8, dem Druckmittelbehälter 19 und dem Kühler 3.
Das Pumpenaggregat 2 besteht im wesentlichen aus dem Antriebsmotor 17, der Axialkolbenpumpe 16, der hydraulischen Zahnradpumpe 5, dem Druckmittelbehälter 20 und dem Kühler 4.
Das Pumpenaggregat 2 treibt mit der großen Axialkolbenpumpe 16 über die Druckleitung 23 und die Rücklaufleitung 24 den Schneidkopfantrieb 10, während das Pumpenaggregat 1 eine Vielzahl von Verbrauchern versorgt. In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine Stufe der hydraulischen Zahnradpumpe 9 ausgenutzt und treibt über die Druckleitung 29 und die Rücklaufleitung 30 das Fahrwerk 13 der Gewinnungsmaschine 14. Eine weitere Stufe der Pumpe 9 könnte beispielsweise die nicht dargestellten Ankerbohrmaschinen mit Druckflüssigkeit versorgen.
Über die Druckleitung 27 und die Rücklaufleitung 28 versorgt die Axialkolbenpumpe 8 die Stempelhydraulik 12, die im Beispiel als Ausbaugestell dargestellt wurde, mit Hydraulikflüssigkeit. Die zweite Zahnradpumpe 7 treibt über eine Stufe (Druckleitung 25 und Rücklaufleitung 26) den Fördererantrieb 11 des Förderers 22, während eine weitere Stufe über die Leitung 33 zum Zwecke der Zuführung von Frischöl und zur Vermeidung von Leckölverlusten eine vorgespannte Druckflüssigkeitsmenge an den Hydraulikmotor 16 abgibt. Die dritte Stufe der hydraulischen Zahnradpumpe 7 bleibt in dem aufgeführten Ausführungsbeispiel ebenfalls ungenutzt.
Schließlich ist an dem Pumpenaggregat 2 eine Umwälzpumpe 5 vorgesehen, die über die Leitung 34 aus dem Behälter 20 Druckflüssigkeit ansaugt und über die Leitung 31 an den Behälter 19 abgibt. Der Rücklauf der Umlauf leitung 31 ist mit 32 bezeichnet.
Mit 21 ist eine Vorrichtung im Druckmittelbehälter 19 bezeichnet, die der Abscheidung der Luft aus dem aus der Leitung 31 — und damit auch aus den übrigen Rücklaufleitungen — rücklaufenden ölstrom dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Antrieb fur eine Bergbaugewinnungsmaschine sowie dieser Gewinnungsmaschine zugeordnete hydraulisch betriebene Verbraucher wie Forderer, Ausbau und/oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische An tnebseinrichtung zwei untereinander hydraulisch verbundene Pumpenaggregate (1, 2) aufweist, deren Arbeitskreise unterschiedlichen Verbrauchern (10 bzw. il, 12, 13) zugeordnet sind, wobei jedem der beiden hydraulischen Pumpenaggregate ein mit einer eingebauten zusätzlichen Kühleinrichtung (3, 4) versehener Druckmittelbehalter (19, 20) zugeord net ist, und die Druckmittelbehälter beider Pumpenaggregate unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe (5) untereinander verbunden sind und wenigstens eines der beiden Pumpenaggregate ein Zwischengetriebe (6) aufweist, an welches mehrere mehrstufige Pumpen (7,8,9) angeschlossen sind.
2 Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden hydraulischen Pumpenaggregate (1, 2) einen eigenen, die Pumpen (7, 8, 9 bzw. 16) antreibenden Antriebsmotor (15 bzw. 17) aufweist, wobei eines (2) der beiden hydraulischen Pumpenaggregate einem Verbraucher — z. B. dem Schneidkopfantneb (10) der Gewinnungsmaschine (14) —, und das zweite hydraulische Pumpenaggregat (1) alien übrigen Verbrauchern — z. B. Fördererantrieb (11), Stempelhydraulik (12) und Fahrwerk (13) für die Gewinnungsmaschine(14) — zugeordnet ist.
3. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) über das Getriebe (6) drei Pumpen (7,8.9) antreibt.
4. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pumpen (7, 9) mehrstufige Zahnradpumpen sind und eine Pumpe (8) eine Axialkolbenpumpe ist.
5. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkolbenpumpe (8) der Stempelhydraulik (12) zugeordnet ist, während die mehrstufigen Zahnradpumpen (7, 9) an einen oder mehrere Fordererantriebe (11) von Förderern (22), an das Fahrwerk (13) für die Gewinnungsmaschine (14), an Ankerbohrmaschinen (nicht dargestellt) und/oder zwecks Einspeisung einer vorgespannten Flussigkeitsmenge an die Pumpe (16} des zweiten Pumpenaggregates (2) angeschlossen sind.
6. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch I und/ oder einem der mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15), das Zwischengetriebe (6), die Pumpen (7, 8, 9) fur mehrere Verbraucher, der Druckmittelbehalter (19) und der Kuhler (3) zu einer Baueinheit (Pumpenaggregat 1) zusammengefaßt sind.
7. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das lediglich den Schneidkopfantrieb (10) versorgende Pumpenaggregat (2) gleichzeitig dem Antrieb einer Umwälzpumpe (5) dient, die die Flüssigkeit zwischen den Druckmittelbehältern (19,20) umwälzt.
8. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stufen einer über das Zwischengetriebe (6) des ersten Pumpenaggregates (1) angetriebenen mehrstufigen Pumpe (z. B. 7) mit der Pumpe (16) des zweiten Pumpenaggregates (2) verbunden sind.
9. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe (5) miteinander verbundenen Druckmittelbehalter (19, 20) eine Vorrichtung (21) zur Abscheidung der Luft aus dem rucklaufenden Ölstrom aufweist.
DE2106444A 1971-02-11 1971-02-11 Hydraulischer Antrieb für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine sowie dieser Gewinnungsmaschine zugeordnete hydraulisch betriebene Verbraucher Expired DE2106444C3 (de)

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