DE2218423A1 - Antriebssystem für Baumaschinen - Google Patents

Antriebssystem für Baumaschinen

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DE2218423A1
DE2218423A1 DE19722218423 DE2218423A DE2218423A1 DE 2218423 A1 DE2218423 A1 DE 2218423A1 DE 19722218423 DE19722218423 DE 19722218423 DE 2218423 A DE2218423 A DE 2218423A DE 2218423 A1 DE2218423 A1 DE 2218423A1
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Germany
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pump
liquid
line
truck
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DE19722218423
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English (en)
Inventor
LyIe D. New Berlin; Hornagold John I. Waukesha; Rathi Ram N. South Milwaukee; Wis. Grider (V.StA.)
Original Assignee
Ruston-Bucyrus, Ltd., Lincoln (Großbritannien)
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Application filed by Ruston-Bucyrus, Ltd., Lincoln (Großbritannien) filed Critical Ruston-Bucyrus, Ltd., Lincoln (Großbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/17Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

HItLINlS IMÜNCHIN» Dr.-lng. H A NSRUSCHKE p.«,»^ two. s Oipl.-lng. HEINZ AGULAR PATENTANWÄLTE ^
- QuMkahJr
R 1283
Ruston-Eucyrua limited, Excavator Works, Lincoln, England
Antriebssystem für Baumaschinen
Diese Erfindung betrifft laetkraftwagenkrane oder ähnliche Maschinen der Type, bed denen ein einziger i*Iotor in dem Lastwagen als hauptsächliches Bewegungsmittel dient zur Betätigung eines auf dec Lastwagen aufgebauten Arbeitsgerätes, und insbesondere ein verbessertes 'hydraulisches System für eine solche Maschine.
üblicherweise haben Lastkraftwagenkrane und ähnliche mobile Maschinen zwei Motoren,1'den einen im Lastwagen und den anderen in dem oberen Arbeitsgerät. Zumindest in einigen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, nur einen Motor vorzusehen, wobei der Lasttagenmotor auch als hauptsächliches Bewegungemittel für das obere Arbeitsgerät dient. Neben an^ierea fällt damit die Notwendigkeit für zwei Motoren und zwei Brennstoffsystemeweg, und die Bedienungsrerson ist besser gegen das Motorengeräusch isoliert.
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Bis jetzt hatten Maschinen mit nur einem Motor im allgemeinen Arbeitspumpen für die Elemente des oberen Arbeitsgerätes, die in derr Lastwagen untergebracht waren und direkt von der. Laetwagenmotor betrieben wurden, und die Vielfach-Ausgangaleitungen von den Pumpen wurden nach oben geführt durch eine Schwenkverbindunc; mit mehreren Durchgängen zwischen dem Lastwagen und dem oberen Arbeitsgerät und dann zu den Arbeitselementen. Diese Art der Anordnung hat Jedoch' mehrere schwerwiegende Nachteile. Erstens nehmen die zahlreichen Pumpen, die bei den meisten Maschinen notwendig sind, einen beträchtlichen Platz im Lastwagen ein, und dies stellt ein besonderes Entwurfsproblem dar, wenn Standard-Lastwagen gekauft und verwendet werden. Da zweitens sowohl die Druck- als auch die Rüokführltitungen durch die Schwenkverbindung geführt werden müssen, wird die Schwenkverbindung extrem lang und teuer, ist schwierig zu handhaben und zu reparieren und bildet Entwurfsprobleme wegen des erforderlichen vertlelen Raumes« Drittens muß der Arbfitiflüssigkeitsbehälter in dem Lastwagen untergebracht werden, wo er zusätzliche Raumprobleme schafft, und wo das Gewicht der Flüssigkeit in dem Behälter nicht vorteilhaft als Gegengewicht für das obere Arbeitsgerät verwendet werden kann. Diese Probleme sind natürlich besonders schwerwiegend bei großen Maschinen*
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■ Diese Erfindung betrifft ein hydraulisches Betriebssystem für einen Lastkraftwagenkran oder dergleichen mit einem Lastwagen und einem l.otor, einem auf de... Lastwagen entfernbar aufgebauten oberen Arbeitsgerät und einer hydrauliscnen Schwenkv.erbindung zwischen dem Lastwagen und dem Arbeitsgerät, Avobei das System einen Pumpeneirigaugsabschnitt, der auf der* Lastwagen pufgebaut ist und von dem ...otor betrieben wird, einen Ausgangsabschnitt in dem oberen Arbeitsgerät, einen geschlossenen hydraulischen Kreis, der den Eingangs- und den Ausgangsabschnitt miteinander verbindet, wobei der Kreis eine einzige Druckleitung vom Eingangsabschnitt durch die Schwenkverbindung in das obere Arbeitsgerät und eine einzige Rückführleitung voti oberen Arbeitsgerät durch die Schwenkverbindung zum Eingangsabschnitt aufweist, einen Flüssigkeitsbehälter in dem oberen Arbeitsgerät, der praktisch die gesamte Arbeitsflüssigkeit für das System liefert, und eine Kompressorpumpe aufweist, die Flüssigkeit aus dem Behälter abzieht und in den geschlossenen Kreis einspeist.
Die Kompressorpumpe in dem oberen Arbeitsgerät wird vom. Ausgangsabschnitt in einer Art Rückkopplungswirkung angetrieben und zieht Flüssigkeit vom Behälter ab, um Verluste in dem geschlossenen Kreis zu ..ersetzen* In der einen Ausführüngsförni der Erfindung enthält der Ausgangsabschnitt einen Flußteiler,
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und die Arbeitsventile und Arbeitsmotoren sind in dem geschlossenen Kreis enthalten, und es sind besondere Vorkehrungen getroffen, um die Unterschiede in den Flüssigkeitsanforderungen auszugleichen, wenn sich die Arbeitszylinder strecken oder zusammenziehen.
Das System der Erfindung ist extrem einfacn und relativ billig, obwohl es immer noch höchst wirksam ist, und es bi tet zahlreiche Entwurfsvorteile. Da nur ein Pumpabschnitt in dem Lastwagen zu aein braucht, können Standard-Lastwagenentwürfe leicht verwendet werden, und es ist auch relativ einfach, das obere Arbeitsgerät zu verändern und einen eigenen x-otor einzusetzen, so daß der gleiche Grundentwurf für Maschinen mit einem oder mit zwei L'otoren verwendet werden kann.
Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine erste Aueführungsform der Erfindung darstellt, die einen Flußteiler-Ausgangsabschnitt enthält und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm ähnlich der Fig. 1 zeigt,-das jedoch eine andere Au3führungsform darstellt, bei der der Ausgangsabschnitt einen Antriebsmotor enthält, der Arbeitspumpen treibt.
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In der Pig. 1 kennzeicmu-t das Bezugszeichen 1 die Ladefläche eines herkömmlichen Lastwagens, und 2 ist der Boden eines herkömmlichen, drehbaren EaLmens deo oberen Arbeitsgerätes,„ der entfernbar auf den. Lastwagen mit riilfe eines herkömmlichen Lagers 2' befestigt ist und hydraulisch mit dec Lastwagen über eine Standard-Schwenkverbiridun^· verbunden ist. Vie schon gesagt wurde, kann der Lastwagen 1 von jeder herkoruiilicnen Type sein, wobei ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß jede Zahl von Standard-Lastwa^eaentwürfer ohne umfangreiche Änderungen verwendet werden kann. Das obere Arbeitsgerät besitzt selbstverständlich geeignete Ai-beitselemente, die im Fall eines Lastwagenkrans einen Baum mit hebbaren und ausstreckbaren Mechanismen, einen Schweingmechanismus zum Drehen des oberen Arbeitsgerätes 2 und einen Hebemechanismus umfaßt, die alle von doppelt oder einfach arbeitenden Zylindern otter anderen hydraulischen motoren betrieben werden, von deinen einer schematisch bei 18' gezeigt wird. Obwohl die bestimmten gezeigten Ausführungsformen für Lastwagen-krane vorgesehen sind, ist deutlich, daß die Erfindung bei .allen Maschinen mit einer: Lastwagen und einem .drehbaren oberen Arbeitsgerät, das Arbeitselemente trägt, anwendbar ist. Schwenkverbindungen, die hydraulische L'urchlässe zwischen ■ . einem Träger und deu. oberen Arbeitsgerät liefern, sind auch
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gut bekannt, und die Schwenkverbindun;;; 3 kann von jeder ^eigneten Type sein, ha die allgemeine Konstruktion und die Arbeitsweise von Lastwa^enicraneri de.:. Fachmann gut bekannt ist, nd da die Erfindung anctere gleichermaßen offensichtliche Anwendungen hat, erübrigt sich eine genaue Darstellung und Beschreibung der bis jetzt erwähnten Elemente, und jie wurde deshalb zum Zwecke der Klarheit weggelassen.
Ein Standard-Motor 4 ist in de- L.^otwa^en untergebracht und treibt den Lastwagen und das obere Arbeitsgerät, ie beschrieben werde., wird. Der ^.oLor ist ..:it irgendeiner geeigneten lieistungsabnehmereinheit 5 ausgerüstet und dient damit zum Antrieb einey Pumpen-Mngar.gsabscnni ttes, der in dieser Ausführungsform aus einen» Satz von swei Za-.nradpucipen 6 besteht, die geeignet in de:.. Lastwagen unterfcetracr.t sind., obwohl nur eine oder auch mehrere Pumpen entsprechend den Anforderungen verwendet werden können.. Eine Druckleitung 7 führt von den Pumpen 6 nach oben und eine Rückfu:.rleitunj 8 führt zu ihnen herunter, wobei diese Leitungen durcu die Schwenkverbindung 3 verlaufen. Eb ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daiB nur diese beiden Leitungen 7 und 8 durch die Verbindung 3 zu gehen brauchen.
Da der Llotor 4 das obere Arbeitsgerät antreibt, muß er von einer in dem Arbeitsgerät sitzenden Bedienungsperson gesteuert
BAD ORIGINAL
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werden können. Zu diese::. Zweck führt ein Drossel kabel 9 von de. oberen Arbeitsgerät durch die Schwenkverbindung 3, was mit Hilfe e^ner drehbaren Verbindung 10 und einem Kugeldrehzapfen 11 erreicht wird. Es nüssen.auch elektriscne Verbindungen zwischen de;:; Lastwagen und dem oberen Arbeitsgerät bestehen, was mit einer herkömmlichen elektrischen Schweukverbindui)g erreicht wird , die schematisch mit dem Bezi,gazeichen 12 gekennzeichnet ist. - '
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Fluüteiler, der den Ausgangsabschnitt des hydraulischen Systems in dieser. Ausführungsform darstellt. Flußteiler sind dem Fachmann auch gut bekannt und können im wesentlichen als eine Gruppe von Pumpen betrachtet werden, die einen gemeinsamen Einlaß i^aberi, wie es schematisch durcL den Punkt 7' an der Leitung 7 gekennzeichnet wird. In der vorliegenden Ausfünrungsforrri gibt es drei Fumpen 14, 15 und 16, die getrennte Ventileinheiten be-, dienen, wie noch beschrieben werden wird. Von allen diesen' kehrt der Fluß schließlich zu einem Punkt 17 zurück, der als der obere Endpunkt der Rückführleitung 8 in der Form eines einheitlichen Elemente betrachtet werden kann.
Die Pumpe H speist eine Ventileinheit 18, die aus einer Gruppe von drei standardmäßigen,.miteinander verbundenen, von Hand betätigbaren Richtur-gssteuerventilen 19 besteht und
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zwei Druckablaßventile 20 enthält. Die Pumpe 15 speist eine Ventileinheit 21 aus drei weiteren von Hand betätigbaren, miteinander verbundenen Richtungssteuerveutilen 22 und ein Druckablaßventil 23. Die Pumpe 16 speist eine Ventileinheit 24, die aus einem einzigen von nand betätigbaren Richtungssteuerventil 25 und einem Druckablaßventil 26 besteht. Die Ventileinheiten 18, 21, 24 dienen selbstverständlich dae ut Druckflüssigkeit zu den Arbeitsmotoren der Arbeitselemente (nicht gezeigt) zu liefern und die Rückflußflüssigkeit von dort zu übernehmen. Erneut ist zu sagen, daß die bestimmten Elemente und Punktionen für die Erfindung als solche nicht von Bedeutung sind, so daß die Punktionen in den Zeichnungen einfach in einer Weise angedeutet werden, die dem Fachmann leicht verständlich ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Ventileinheiten geschlossene Verbindungen mit ihren zugehörigen Zylindern oder anderen Motoren haben, so daß die gesamte von den Ventileinheiten fließende Flüssigkeit schließlich zu ihnen zurückkehrt, um anschließend in die gemeinsame Rückführleitung zu gelangen, wie beschrieben werden wird.
Die Flüssigkeit von der Pumpe 14 fließt zum Ventil 18 durch eine Leitung 27» und die gesamte Rückflußflüssigkeit verläßt das Ventil 18 durch eine leitung 28, die durch *i« Filter zum Punkt 17 führt. Die Ventileinheit 21 wird durch eine
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Leitung 30 gespeist, und die ge sanfte Rückfluüflüssigkeit von der Einheit 21 fließt durch eine Leitung 31» die adt der Leitung 2ö am Punkt 32 zusammengeführt ist. Dya Ventil 24 wird von der Leitung 33 gespeist, und die Rückflußflüssigkeit fließt durch eine Zv/ischenriickleitung 34s, die efnen· Wärmetauscher 35 enthält- und am Punkt-17 endet. Ein Ventilator 36, der auf geeignete 7/else vom Flußteiler 13 angetrieben wird, kühlt das durch den Wärmetauscher 35 fließende Öl. Obwohl auf diese Weise nur ein Teil des gesamten Ölflusses gekühlt wird, reicht es aus, um die Temperatur des gesamten Systems auf einer gewünschten Höhe zu halten.
Ein Hauptdruckablaßventil 37 liegt zwischen der Druckleitung und der Hückführleitung 28, um einen Schutz zu bilden gegen übermäßige Genamtsys-t eindrucke.
Da die Ventileinheiten 18, 21 und 24 alle geschlossene Verbindungen mit ihren Arbeitsmotoren haben, können sie und ihre Motoren als in einem vollständig geschlossenen Kreis liegend betrachtet werden, der im wesentlichen von den Pumpen 6 durch die Leitung 7. zum Flußteiler 13, von dort durch die Ventil-; einleiten und die Motoren zum Punkt 17 und schließlich- durch eine gemeinsame Rückführleitung 8 zu den Pumpen 6 führt. Da diese ein, System mit geschlossenen: Kreis ist, das nicht direkt
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aus einem Behälter abzieht, müssen Vorkehrungen getroffen
werden, die unvermeidlichen Ölverluste zu ersetzen und einen annehmbaren Einlaßdruck: an der Pumpe 6 aufrecht zu erhalten, und dies wird mit -Ulfe einer Kompressorpumpe 38 erreicht, die auch auf geeignete Aeise vom Flußteiler 13 angetrieben wird. Eine Einlaßleitung 39 für die Pumpe 38 geht von einem Arbeitsölbehälter 40 ab, der in dem oberen Arbeitsgerät angeordnet
ist.. Eine Ausgangsleitung 41 führt von der Pumpe 38 zum'
Punkt 42, wo sie sich mit der Leitung 28 vereinigt, die auf
der Rückführseite des Kreises liegt. Eine Kompressorablaiileitung 43 führt von der Leitung 28 zum Behälter 40 und enthält ein Druckablaiiventil 43', welches den Ausgangsdruck der Pumpe 38 begrenzt. Durch das Ablaßventil fließende Flüssigkeit 43* bewegt sich durch ein Filter 44 zurück zum Behälter 40. Ein Prüfventil 39' liegt zwischen den Leitungen 39 und und erlaubt den Pumpen 6, Öl aus dem Behälter 40 während des Anlaufs zu saugen, um Kavitation zu vermeiden. Das Ventil 39V wird geschlossen, wenn der Überdruck aufgebaut ist.
Da das System gewöhnlich eine Anzahl doppelt wirkender hydraulischer Zylinder mit einem einzigen Stab als ArlDeitsmotoren enthalten wird, wie den Zylinder 18', kann ein bemerkenswerter Unterschied in den Fließgeschwindigkeiten bestehen in
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Abhängigkeit davon, ob die Zylinder ausgestreckt oder zusammengezogen werden. Wenn die Zylinder ausgestreckt werden, dann ist der Eingangsfluß beträchtlich größer als der Rückfluß wegen der Zylinderstäbe, und wenn sie zusauitfengezogten werden, dann ist der Rückfluß beträchtlich größer. Bei eitlem handelsüblichen Entwurf besteht z.B. eine Nettodifferenz von etwa 430 Liter (95 Gallonen), zwischen den Anforderungen für die Bewegung aller Zylinder von voller Zurückzlehmig zu vollfer Ausstreckung, und der Bewegung von voller Ausstreckung zu voller Zurückziehung, und es müssen Mittel vorgesehen werden, um diese Differenz zu kompensieren. In der Ausführungsform,. die hier gezeigt wird, wird dies durch die Pumpe 38 und ein zweites Ablaßventil 45 erreicht, das parallel zum Ventil 43' liegt und geöffnet wird bei einem etwas höheren Druck. Die Kapazität der Pumpe 38 ist so, daß während der Ausotreckung, wenn-mehr Flüssigkeit aus dem Flußteiler 13 fließt, als durch die Leitung 8 zurückgeführt wird, sie die Differenz aus dem Behälter 40 !nachliefern.kann. Während des Zusammenziehens, wenn mehr Flüssigkeit zurückgeführt wird, öffjfot das Ventil und liefert die überschüssige Flüssigkeit an den Behälter Während das Ventil 43' theoretisch sowohl zur Begrenzung der Pumpe 38 als auch zur Ablagerung der Überschußflüssigkeit beim Zusammenziehen dienen kann, ist es schwierig, ein einziges
Ablaßventil zu schaffen, das so stark varriirende Fließge-" schwindigkeiten verarbeiten kann, und es ist deshalb ein höchst vorteilhaftes Verfahren, das zweite Ventil 45 zu verwenden, welches bei höherem Druck öffnet.
Es muß bemerkt werden, daß die gesamte Arbeitsflußsigkeit für das System von dem Behälter 40 geliefert wira, der sich in dem oberen Arbeitsgerät befindet. Dadurch wird es nicht nur unnötig, in den* Lastwagen Raum für den Behälter vorzusehen, sondern der Behälter kann auch leicht in dem oberen Arbeitsgerät so angeordnet werden, daß das Gewicht der Flüssigkeit als zusätzliches Gegengewicht dient.
In der Ausführungsform der Fig. 2 wird die Ladefläche des Lastwagens mit 46 bez-eichnet, 47 kennzeichn· t das obere Arbeitsgerät, 47'τ ist die Lagerung und 48 kennzeichnet die Schwenkverbindung. Ein liotor 49 betreibt über einen Leistungsabnehmer 50 eine einzige Pumpe 51» die den Eingangsabschnitt des hydraulischen Systems darstellt. Eine Druckleitung 52 führt von der Pumpe 51 durch die ochwenkverbindu ng 48, und eine Rückführleitung 53 führt durch die Schwenkverbindung 48 zur Pumpe 51 zurück. Eine Drosselkabel 54 steuert den l.Iotor 49 über eine Verbindung 55 und einen Kugelzapfen 56. Eine elektrische · Schwenkverbindung wird schematisch bei 57 angezeigt. Die EIe-
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mente 46 bis 57 entsprechen den Elementen 1 bis 12 in der Ausfuhrungsform der. Fi &, 1, mit der Ausnahm-e, daß die Anschlußverbindungen für die Leitungen 52 und 53 unterschiedlich sind und der Eigangsabschnitt- eine einzige Pumpe ist, obwohl mehrere Pumpen verwendet werden könntea..
Die Druckleitung 52 in dieser AusführungsSorm führt direkt zu einem Kraftgetriebemotor 58 in dem oberen Arbeitsgerät, und die Rückführleitung führt zurück vom Iwotor 58 durch, ein Filter 59 zur Pumpe 51, wodurch eine einfache geschlossene Kreisverbindung zwischen der Pumpe 51 und dem Motor 58 entsteht, wobei der Motor 58 als Ausgangsabschnitt dient, der Leistung an die Arbeitepumpen liefert. Ein Systemablaßventil 60 liegt zwischen den Leitungen 52 und 53» um den Gresamt8yetemdruck zu begrenzen. Erneut ist wichtig zu bemerken, daß die Leitungen 5 2 und 53 die einzigen hydraulischen Verbindungen sind, zwischen dem Lastpagen und dem oberen Arbeitsgerät, so daß die Schwenkverbindung 48 nur zwei hydraulische Durchgänge zu haben braucht.-
Der Kraftmoto'r 58 treibt einen Arbeitspumpenabsciinitt 61, der in diesem Fall aus drei Arbeitspumpen 62, 63 und 64 besteht. Diese Pumpen entsprechen den Pumpen 14 bis 16 in der Ausführung3forni der Fig. 1 und bedienen die Ventileinheiten 18-, 21. und 24 der Ausführungsform der Fig» I.
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In dieser Ausführungsforin sind die Arbeitspujjpen und die Ventileinheiten jedoch nicht in den geschlossenen Kreis eingeschlossen, und die Pumpen 62-64 werden aus einem gemeinsamen Arbeitsflüssigkeitsbehälter 68 gespeist, der sich in dem oberen Arbeitsgerät befindet. Sine gemeinsame Rückführleitung 69 liefert die gesamte Flüssigkeit in dea Behälter 68 durch ein Filter 70 zurück. Ein Prüfventil 53' liegt zwischen dem Behälter 68 und der Leitung 53» um kavitation beim Anlauf zu verhindern, und es is'; geschlossen, wenn der Überdruck aufgebaut ist.
Die Ventileinheit 65 enthält drei Ventile 71 und zwei Druckablaßventil· 72. Sie wird von einer Leitung 73 von der Pumpe 62 gespeist, und die gesamte Rückflußflüssigkeit wird am Punkt 74 in die Leitung 69 eingespeist. Die Ventileinheit 66 enthält drei Ventile 75 und ein Druckablaßventil 76, und sie wird gespeist von einer Leitung 77 von der Pumpe 63, wobei die Rückflußflüsaigkeit am Punkt 78 in die Leitung 69 einfließt. Die Ventileinheit 67 enthält ein Ventil 79 und ein Druckablaßventil 80. Sie wird versorgt durch eine Leitung 81 von der Pumpe 64, und die Rückflußflüssigkeit fliegt in die Leitung 69 am Punkt 82. Erneut sind alle Ventile von Hand zu betätigende .Richtun^sventile, die doppelt oder einzeln arbeitende Zylinder oder andere Arbeitsaiotoren steuern, von denen •einer bei 65' gezeigt wird, und bestimmte Punktionen werden in der Zeichnung angezeigt.
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Eine Kompressorpumpe 83 wird auch vom Kraftmotor 58 angetrieben und aus dem Behälter 68 gespeist. Eine Ausgangsleitung 84 führt· von der Pumpe 83 zur Rückführleitung 53 am Punkt 85, wobei die Pumpe 83 damit Verluste in dem geschlossenen Kreie wieder auffüllt. Ein Wärmetauscher 86 in der Leitung 84 liegt einem Ventilator 87 gegenüber, der auch vom Llotor 58 angetrieben wird, wodurch eine Kühlung eines Teils des Systemöls erreicht wird, um die Temperatur des gesamten Systems auf einer gewünschten Höhe zu halten. Um das zusätzliche Gl zu kompensieren, das in den geschlossenen Kreis von der Pumpe 83 eingeführt wird, gibt es ein Druckablaiventij. 88 zwischen den leitungen 53
Neben der Tatsache, daß die Ventileinheiten und die Arbeitsmotoren nicht in dem geschlossenen Kreis enthalten sind, liefert die Ausführungsform der Fig. 2 die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform der Pig. 1. Es sind nur zwei Durchgänge durch die Schwenkverbindung 48 notwendig, die Kompressorpumpe 83 wird von dem AusgangBabschhitt des Systems angetrieben, um eine Art Rückkopplungswirkung zu haben, und eüe die gesamte Arbeitsflüssigkeit des Systems wird von einem einzigen Behälter 68 geliefert, der sich in. dem oberen Arbeitsgerät befindet und zweckmäßig angeordnet werden kann» um ein zusätzliches Gegengewicht zu bilden.
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■x.
Es muß festgestellt werden, daß in beiden Ausführungsfortnen nur der Leistungsabnehmer und ein Pumpenabschnitt aus einer oder wenigen Pumpen in dem Lastwagen unterzubringen sind. Dies macht es äußerst einfach, das System an Standard-Lastwagenrahmen anzupassen. In beiden Fallen wäre es relativ einfach, den Ausgangsabschnitt durch einen getrennten kiotor zu ersetzen, der den gleichen Raum einnimmt, so daß der gleiche Grundentwurf entweder für Maschinen mit einem' i.-otor oder für solche mit zwei Motoren verwendet werden kann. Das System ist höchst wirksam und dennoch relativ einfach und billig.
Obgleich zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt wurden, ist offensichtlich, daß andere Ausführungsformen und Abänderungen in der Anwendung und im Aufbau möglich sind, ohne dabei den Bereich der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung soll deshalb nicht durch die gezeigte Darstellung begrenzt werden in irgendeiner Art, es sei denn, daß dies ausdrücklich erwähnt ist·
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Claims (1)

  1. -Τ7-
    Patentansprüche
    1· Hydraulisch arbeitendes System für einen Lastkraftwagen·-". kran oder dergleichen mit einem einen Motor enthaltenden Lastwagen, einem oberen Arbeitsgerät,, welches drehbar auf dem Lastwagen aufgebaut ist, und einer hydraulischen Schwenkverbindung zwischen dem Lastwagen und dem oberen Arbeitsgerät, gekennzeichnet durch einen Pumpeneingangsabschnitt, der in dem Lastwagen aufgebaut ist und von dem Motor (4) angetrieben wird, einem in dem oberen Arbeitsgerät aufgebauten Ausgangsabschnitt, einem geschlossenen hydraulischen Kreis (7*8), der den Eingangs- mit dem Ausgangsabschnitt verbindet, wobei · der Kreis eine einzige Druckleitung (7) vom Singangsabschnitt durch die Schwerikverbindung (3) in das obere Arbeitsgerät " und eine einzige Rückführleitung (8) vom oberen Arbeitsgerät durch die Schwenkverbindung zu dem Eingangsabschnitt auf- . weist, einen Flüssigkeitsbehälter (40) in dem oberen Arbeitsgerät, der praktisch die gesamte Arbeitsflüssigkeit für das System liefert, und durch eine Kompressorpumpe (38), die Flüssigkeit aus dem Behälter abzieht und in den geschlossenen Kreis einspeist.
    2· Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressorpumpe (38) sich in dem oberen Arbeitsgerät befindet und vom Ausgangsabschnitt angetrieben wird und Flüssigkeit in den geschlossenen Kreis an einem Punkt im oberen Arbeitsgerät pumpt.
    3. Hydraulisch arbeitendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Arbeitsgerät eine Anzahl Steuerventileinheiten (18, 21, 24) enthält, die jeweils eine geschlossene Kreisverbindung mit mindestens einem Arbeitsmotor (14-16) aufweisen und die gesamte Eruckflüssigkeit an die Arbeitsmotoren liefern und von diesen erhalten, daß der Ausgangsabschnitt einen Flußteiler (13) aufweist, der mit der Druckleitung (7') verbunden ist, daß der Flußteiler eine Anzahl Ausgänge aufweist (27, 30, 33), die zu den entsprechenden Ventileinheiten führen, daß die Hückflußflüssigkeit von allen diesen Ventileinheiten in dem oberen Arbeitsgerät in die Rückführleitung (17) einfließt, und daß eine Ausgangsleitung (41) von der Kompressorpumpe (38) zu der Rückführleitung führt.
    4· Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 1, 2 oder.3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ventileinheit
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    (18) mindestens einen Arbeitsmotor CiS1) speist, der ein doppelt wirkender Zylinder ist, welcher mehr Flüssigkeit für das Ausstrecken als für das Zusammenziehen benötigt, und der mehr Flüssigkeit heim Zusammenziehen als beim Ausstrecken zurückführt, daß die Kompressorpumpe (38) die zusätzliche Flüssigkeit für das Ausstrecken liefern kann, und daß eine Ablaßleitung vorgesehen ist (43)-, die von der Rückführleitung (28) zum Behälter (40) führt und Druckablaßventilmittel (43'» 45) enthält, die dazu dienen, den Ausgangsdruck der Kompressorpumpe zu begrenzen und die in die Rückführleitung eintretende überschüssige Flüssigkeit während des Zusammenziehens abzuführen.
    5· Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckablaßventilmittel (43'» 45) zwei parallele Druckablaßventile umfassen, von denen das eine (43!) bei einem bestimmten Druck öffnet, um den Druck der Kompressorpumpe zu steuern, und das andere (45) bei einem bestimmten ©* höheren Druck öffnet, um die überschüssige Rückflußflüssigkeit abzuführen·
    6. Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch' gekennzeichnet, daß ein Kühlungsventilator (36)
    in dem oberen Arbeitsgerät vorhanden ist, der von dem
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    Flußteiler (.13) angetrieben wird, und eine Zwischenrückführleitung (34) von der einen Ventileinheit (24) zu einem Punkt in der Hückführleitung führt, der e.nen Wärmetauscher (36) gegenüber dem Ventilator enthält.
    7. Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Arbeitspumpe (62-64) in dem oberen Arbeitsgerät enthalten ist, die su's dem Behälter (68) gespeist wird, und daß der Ausgangsabschnitt einen hydraulischen Leistungsmotor (58) enthält, der von dem Eingangsabschnitt (52) angetrieben wird und die Arbeitspumpe (62-64) und die Kompressorpumpe (83) antreibt.
    8. Hydraulisch arbeitendes Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Arbeitsgerät eine Anzahl Ventileinheiten (65-67) enthält und es eine entsprechende Anzahl Arbeitspumpen (62-64) gibt, die alle e von dem Leistungsmotor (58) angetrieben werden, wobei jeweils eine Arbeitspumpe eine Ventileinheit speist.
    9. Hydraulisch arbeitendes System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsleitung (84) von der Korn-* pressorpumpe (83) zur Rückführleitung (53) führt und einen Wärmetauscher (86) enthält, nd daß es einen Ventilator (87) in dem oberen Arbeitsgerät gibt, der von dem Leistungsmotor (58) angetrieben wird und dem Wärmetauscher gegenüber liegt.
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