DE2105753A1 - Brillen oder andere Erzeugnisse der Brillenfabnkation mit Einrichtungen zur Trocknung oder Reinigung der Glaser oder Okylare - Google Patents
Brillen oder andere Erzeugnisse der Brillenfabnkation mit Einrichtungen zur Trocknung oder Reinigung der Glaser oder OkylareInfo
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- G02C11/08—Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
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Description
LESSINGSTRASSE 12 TELEFON tO 72 21) 22487
Brillen oder andere Erzeugnisse der Brillenfabrikation mit Einrichtungen zur Trocknung
oder Reinigung der Gläser oder Okulare
Die vorliegende Erfindung betrifft Brillen oder andere Erzeugnisse
der Brillenfabrikation, welche Einrichtungen zur Reinigung oder Trocknung der Gläser oder Okulare aufweisen·
Eine besondere Anwendung findet der Gegenstand der Erfindung bei der Herstellung von Spielzeugen und Scherzartikeln. Ein
anderes Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung von Erzeugnissen der Brillenfabrikation zur Anwendung in einer
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"trüben" Umgebung, wie beispielsweise Nebel, Regen, Schnee,
Rauch, im Laboratorium, in der Werkstatt od. dgl» Die Brillen gemäß der Erfindung können mit Vorteil auch von Skiläufern
oder Motorradfahrern bei Regen oder Schneefall verwendet werden.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung sind die Brillen mit einer Einrichtung zur Trocknung oder Reinigung der Gläser
oder Okulare ausgerüstet. Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung sind die Antriebseinrichturigen der Trockmungs-
und Wischvorrichtung für die Gläser in der Brücke dangeordnet, welche die kreisförmigen Gläserträger bzw. das Gestell miteinander
verbindet.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden diese Antriebseinrichtungen ferngesteuert. Diese und andere Eigenschaften
werden an Hand der beigefügten Zeichnungen unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung näher erläutert.
In den Zeichnungen, die eine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung darstellen,zeigt
Fig. 1 eine Ruckansicht auf eine Brille einer vorteilhaften
Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung, wobei der den
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Kasten zur Aufnahme der Antriebseinrichtungen verschließende
Deckel aufgehoben ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig« Io
Die Figo 3, 4 und 5 zeigen schematische Ansichten von verschiedenen
Ausfuhrungsformen der Antriebsvorrichtung zur Abwischtrocknung der Gläser.
Figo 6 zeigt eine Anordnung zur Bildung eines Flüssigkeitsspritzstückes
in einer Anwendung der Erfindung bei Spielzeugen und Scherzartikeln·
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die Brille gemäß der
Erfindung aus zwei Gläsern 1, die in einem Gestell 2 befestigt sind, an welchem sich Arme 3 befinden. Dieses Gestell kann aus
herkömmlichen Werkstoffen, beispielsweise durch Spritzgießen eines geeigneten Kunststoffes, hergestellt sein.
Die NasenbrUcke 2a des genannten Gestells ist als Kästchen zur Aufnahme der Antriebseinrichtungen fUr die Trocknungs- bzw.
Scheibenwischer 4 ausgebildet· Die Wischer 4 bestehen in bekannter Weise aus einem Gummiblatt, welches an einem
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metallischen oder anderen Gestell befestigt ist· Die Antriebseinrichtungen der Trocknungsvorrichtung bestehen aus einem
kleinen Elektromotor 5, dessen Ausgangswelle 5a eine Schnecke 5b
aufweist, die im Eingriff mit einem Zahnrad 6 steht, welches lose auf der Welle 2b befestigt ist, die mit der Innenseite der BrUcke 2a
verbunden ist und welche in diese BrUcke eingespritzt sein kann.
Das Zahnrad 6 ist auf einer Seite mit einem Nocken oder Exzenter verbunden» Dieser Nocke steht in Eingriff -mit den Rändern 8a
eines an einem Hebel δ angeordneten Rahmens oder Lagers 8b·
Der genannte Hebel 8 weist Führungsöffnungen 8c auf der Welle 2b auf,
wobei eine zweite Welle oder Spitze 2b* in gleicher Weise mit dem Gestell verbunden und in einem geeigneten Abstand von der ersten
angeordnet ist· Der Hebel 8 wird durch einen nicht dargestellten, auf das Gestell geschraubten Gehäusedeckel gehalten.
In der Nähe jedes äußeren Endes, welches in Bezug auf den mittleren Teil eine geringere Breite aufweist, ist in dem
Hebel 8 ein Lager 8d vorgesehen, in welchem das Ende 4a der entsprechenden Trägerstange des Scheibenwischers gelagert ist,
der schwingend in einer i« Gestell 2 vorgesehenen Bohrung befestigt
ist· Dieses Ende kann nach unten gekrUwnt sein, während
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das Lager 8d einen trapezförmigen Schnitt aufweisen kann, um
das Ausschwingen des genannten äußeren Endes 4a zu förderno
Der Antriebsmotor bewirkt Über das Schneckenrad 5b, welches auf
der Ausgangswelle angeordnet ist, die Umdrehung des Rades 6 und damit des mit diesem Rad verbundenen Nockens 7. Der Nocken 7
ermöglicht die geradlinige, abwechselnde Verschiebung des Hebels 8, welcher die schwingende Bewegung der Wischer 4 bewirkt.
Diese Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie die Lagerung der Antriebseinrichtungen mit einem extrem verminderten
Ausmaß ermöglicht, wobei diese Einrichtung aus einer begrenzten Anzahl von Teilen besteht.
Es sei noch hervorgehoben, daß der Betrieb und das Anhalten des
Motors vorteilhaft durch eine Fernsteuerung ausgeführt werden kanne Die Batterie 9 oder ein anderer Stromerzeuger ist in einem
Gehäuse 10 untergebracht, welches mit einem Schalter 11 ausgerüstet
und durch die Anschlußleitung 12 mit der Brille verbunden ist.
Die Antriebseinrichtungen, die in dem dargestellten Beispiel beschrieben sind, stellen eine bevorzugte Ausfuhrungsform der
Erfindung dar. Sie sind jedoch nicht hierauf beschränkt.
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Ebenso kann das beschriebene Antriebssystem durch mechanische Vorrichtungen, beispielsweise einen Federkraftmotor od. dgl.,
ersetzt werden. In gleicher Weise können auch die Wischer durch andere Ausfuhrungsformen ersetzt werden.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, kann der Motor eine
Kurbel 13 antreiben, die an einer Stange 14 befestigt ist, deren äußere Enden jeweils mit dem entsprechenden Ende des Trägers
des Scheibenwischers verbunden sind. Diese Kurbel kann unmittelbar duroch das Ende der Motorwelle gebildet oder durch
ein Übersetzungsgetriebe angetrieben werden.
Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten anderen Ausfuhrungsform treibt der Motor eine Kurbel 15 auf einem Kurbelzapfen an,
mit welchem die Enden der zwei Stangen 16, 16a verbunden sind,
deren entgegengesetzte äußere Enden mit dem Träger des Scheibenwischers 4 verbunden sind·
Gemäß einer dritten AusfUhrungsform können die Antriebseinrichtungen des Wischers auf einer Brillenseite, wie in
Fig. 5 gezeigt, angeordnet werden. In diesem Fall Überträgt ein Nocken,eine Kurbel oder eine andere Einrichtung die geradlinigen,
abwechselnden Bewegungen mit einer Stange 17 auf ein oder mehrere Teile, auf welchen die Enden der Träger der
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Es sei noch hervorgehoben, daß, wenn die Brille oder ein ähnliches
Erzeugnis als Spielzeug oder Scherzartikel verwendet werden soll, sie mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls,
beispielsweise eines Wasserstrahls, versehen werden kann. Eine Anordnung hierzu ist in Fig. 6 dargestellt.
Die genannte Anordnung kann an beliebiger Stelle eine Öffnung 18 aufweisen, deren äußerer Rand zur Schaffung einer Strahldüse durch
einen kreisförmigen Wulst 18a verlängert ist, während der innere Rand der genannten öffnung ein Ansatzstück 18b aufweist, welches
mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden ist, die zu einem einen Wasserstrahl erzeugenden Gummiball führt. Die beschriebene Brille
gemäß der Erfindung kann bei allen Spielzeugen oder Scherzartikeln sowie bei Gebrauchsgegenständen für Skifahrer, Motorradfahrer
oder andere Anwender Verwendung finden, wobei der Gegenstand der Erfindung in gleicher Weise bei allen Gegenständen
der Brillenfabrikation, wie beispielsweise Monokel, Binokel utw..
Anwendung finden kann.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEBrille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Trocknen oder Abwischen der Gläser oder Okulare durch Bildung eines schwingend vor der äußeren Fläche der genannten Gläser angeordneten Wischers und durch in dem Gestell angeordnete Wischerantriebseinrichtungen·2. Brille oder ander« Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Vorrichtung zum Abwischen der Gläser oder Okulare in einem Gehäuse angeordnet sind, welches durch die NasenbrUcke, die die kreisförmigen Gläserträger der Brille miteinander verbindet, gebildet wird.3. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Vorrichtung zum Abwischen der Gläser oder Okulare in einen Gehäuse angeordnet sind, welches an einer Seite oder einen äußeren Ende des Gestelles vorgesehen ist·109833/U504· Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Vorrichtung zum Abwischen der Gläser durch einen Antriebsmotor (5) gebildet werden, der Über eine Schnecke (5b) ein Zahnrad (6) antreibt, welches mit einem Nocken (7) verbunden ist, der im Eingriff mit einem Hebel (8) steht, welcher auf die äußeren Enden des Wischers einwirkt, um auf ihn die schwingenden Verschiebungen zu Übertragen·5. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikationnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5b) auf dem Ende der Ausgangswelle des Motors (5) vorgesehen ist.6. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) zwei Führungsöffnungen (8c) aufweist, welche die Verschiebung des Hebels auf zwei mit dem Gestell verbundenen Wellen oder Spitzen (2b) gewährleisten·7. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Spitzen (2b) gleichzeitig als Welle oder109833/UBOZapfen fUr das vom Motor angetriebene Zahnrad (6) dient.8ο Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) in der Nähe seiner Enden einen in Bezug auf den mittleren Teil verjüngten Teil aufweist«9. Brille oder andere Gegenstände der Bfillenfabrikation nach Anspruch 4, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hebel (8) in der Nähe seiner äußeren Enden ein Lager (8d) mit trapezförmige« Querschnitt für das umgebogene Ende des Wischerträgers aufweist.10. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Wischvorrichtung durch eine Kurbel oder eine Kurbelplatte gebildet werden, welche die Bewegung des Motors aufnimmt und auf einer damit verbundenen Stange angeordnet ist, die beispielsweise mit ihren äußeren, entgegengesetzten Enden mit den Enden des Wischerträgers verbunden ist.- 10 -109833/U5011. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Wischvorrichtung durch eine Kurbel oder eine Kurbelplatte gebildet werden, welche die Bewegung des Motors aufnimmt und mit ihren äußeren Enden mit zwei Stangen verbunden ist, von denen jede mit ihrem äußeren, entgegengesetzten Ende mit dem Wischerträger verbunden ist.12. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Anwendung als Spielzeug oder Scherzartikel eine Vorrichtung aufweist, welche ein/Flüssigkeitsstrahl erzeugt, wobei die genannte Vorrichtung aus einem Ansatzstück zur Verbindung mit einer Flüssigkeitszuleitung besteht.13. Brille oder andere Gegenstände der Brillenfabrikation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerantriebseinrichtung ferngesteuert ist.- 11 -109833/U50
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