DE2039672A1 - Anlage zum Wischen und Waschen von Scheiben,vorzugsweise bei Fahrzeugen - Google Patents

Anlage zum Wischen und Waschen von Scheiben,vorzugsweise bei Fahrzeugen

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DE2039672A1
DE2039672A1 DE19702039672 DE2039672A DE2039672A1 DE 2039672 A1 DE2039672 A1 DE 2039672A1 DE 19702039672 DE19702039672 DE 19702039672 DE 2039672 A DE2039672 A DE 2039672A DE 2039672 A1 DE2039672 A1 DE 2039672A1
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swirl atomizer
wiper
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swirl
nozzles
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Dr-Ing Seifert Gerd W
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Seifert gerd W dr-Ing
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Seifert gerd W dr-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Anlage zum Wischen und Waschen von Scheiben, vorzugsweise bei Fahrzeugen In der Hauptanmeldung sind Drallzerstäuberdüsen und Drallzerstäuberbreitschlitzdüsen beschrieben, welche die zu reinigende Fläche flächig benetzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden solche Drallzerstäuberdüsen an einem sich bewegenden Teil der Wischeinrichtung angeordnet, so daß die Benetzung der zu reinigenden Fläche und des Wischerblattes auf kürzestem Abstand erfolgt, so daß die zur Reinigung benötigte Flüssigkeitsmenge sehr gering ist und Ablenkungen des Spritzbildes durch Windeinflüsse unbedeutend bleiben.
  • Es wurde bereits versucht, die Waschflüssigkeit direkt am sich bewegenden Scheibenwischerblatt aus Löchern austreten zu lassen. Um eine Verteilung über die Länge des Wischerblattes zu erzielen, müssen mehrere kleine Löcher vorgesehen werden, die die Verstopfungsgefahr vergrössern. Außerdem wird die zu reinigende Fläche nicht genügend vorbenetzt, so daß der Reinigungseffekt schlecht ist. Wegen dieser Schwierigkeiten und erheblichem Bauaufwand konnten sich solche Lösungen, die in großer Anzahl durch Druckschriften bekannt sind, nicht einführen.
  • Die Schwierigkeiten entfallen, wenn erfindungsgemäß mindestens eine Drallzerstäuberdüse an mindestens einem bewegten Teil der Wischeinrichtung, z.B. Wischerarm oder Wischerblatt, das drehende und/oder hin- und hergehende Bewegung ausführt, oder Erweiterungsglieder des Getriebes oä. angeordnet wird.
  • Das Spritzbild der Drallzerstäuberdüse kann mit einem großen Öffnungswinkel ausgeführt werden, so daß die Benetzung mindestens eines Wischerblattes und der zu reinigenden Fläche mit einer DUse und mindostens einer Öffnung durchzuführen ist. Da Drallzerstäuberdiisen bekanntlich sehr große freie Querschnitte haben, besteht keine Verstopfun#gsgefahr und die Zuverlässigkeit der Anlage ist gewährleistet. Außerdem kann durch das breit gestreute, flächige Spritzbild der Drallzerstäuberdüse eine Vorbenetzung des Wischfeldes, auch anderer Wischerblätter mit erfolgen, wodurch die Anlage wesentlich vereinfacht und der Reinigungseffekt verbessert wird.
  • Der Reinigungseffekt wird auch verbessert und den verschiedenen Einbauverhältnissen angepaßt, wenn Leitflächen der Drallzerstäuberdüse, gegebenenfalls unsymmetrisch ausgebildet und angeordnet werden.
  • Die Anordnung und Lage der Drallzerstäuberdüse wird nach Lage und Form der zu reinigenden Flächen gewählt. Im allgemeinen ist die Austrittsachse der Drallzerstäuberdüse auf die zu reinigenden Flächen gerichtet, sie kann jedoch gegebenenfalls mindestens um eine der drei Dimensionen verdreht sein. Andere Einbaufälle ergeben günstige Ergebnisse, wenn die Austrittsachse parallel zur Achse des Wischerblattes, d.h. senkrecht zu der zu reinigenden Fläche verläuft. Bei stark gekrümmten Scheiben,auch bei verschiedenen Krümmungsradien oder mehrfach gekrümmtenFlächen kann die Achse der Drallzerstäuberdüse in einem wählbaren Winkel zur Achse des Wischerblattes angeordnet sein.
  • Bei den Fällen, in denen das Wischerblatt Kippbewegungen während des Wischspieles ausführt, kann die Drallzerstäuberdüse diese Bewegung mitmachen oder auch in der Position bleiben, die sie am Wischerarm einnimmt.
  • Bei Wischerblättern mit mehreren Lippen ist es möglich, einen Teil des Spritzbildes zwischen die Lippen zu führen. Entsprechende Ausnehmungen am Wischerblatt und/oder Wischerbügel sind, soweit erforderlich, vorgesehen, Die Verteilung der Waschflüssigkeit vor bzw. hinter das Wischerblatt wird durch Leitflächen der Drallzerstäuberdüse erreicht. Eine einfache Lösung ergibt die Verwendung von Drallzerstäuberdüsen, welche ein hohlkegelartiges Spritzbild erzeugen.
  • Ist eine Wisch-Waschanlage mit feststehenden Düsen und mit Drallzerstäuberdüsen ausgerüstet, so wird mindestens eine der Düsen, vorzugsweise die an einem sich bewegenden Bauteil der Wischeinrichtung angeordnete Düse eine Drallzerstäuberdüse sein.
  • Für den Zulauf der Waschflüssigkeit ist am sich bewegenden Bauteil der Wischeinrichtung eine Leitung vorzusehen, die zweckmäßig so in die Drallzerstäuberdüse mündet, daß diese in Ruhelage der Wischanlage unterhalb der Austrittsöffnung der Drallzerstäuberdüse verläuft. Damit ist die Gewähr gegeben, daß die Drallzerstäuberdüse in Ruhelage leerläuft, nicht einfrieren kann und beim Anlauf geringer hydraulischer Widerstand besteht. Die Zuleitung für die Waschflüssigkeit kann auch ganz oder teilweise durch Hohlräume gebildet werden, welche in sich bewegenden Bauteilen der Wischeinrichtung, mindestens in dem Teil, an dem die Drallzerstäuberdüse angeordnet ist, befinden.
  • Um den Einfluß von Luftströmungen auf die Flüssigkeitsverteilung auf der zu reinigenden Fläche, z.B. durch Fahrtwind und Seitenwind, ganz oder teilweise aufzuheben, können Leitflächen an der Drallzerstäuberdüse so ausgebildet sein, daß diese sich etwa längs der Wischerblätter erstrecken. Die Neigung, der Verlauf und die Krümmung solcher Flächen kann über ihre Erstreckung verschieden sein, z.B. entsprechend der Entfernung vom Drehpunkt des Wischerarmes oder der Ruhelage des sich bewegenden Bauteiles.
  • Ausnehmungen in solchen Leitflächen dienen der Führung des Spritzbildes und der Druckverteilung vor und hinter dem Wischerblatt.
  • Bei Einbaufällen, in denen eine an einem Wischerarm angebrachte Drallzerstäuberdüse auch die Arbeitsfläche eines anderen Wischerblattes mit benetzen soll, ist es oft zweckmäßig, die Drallzerstäuberdüse in einem wählbaren Abstand vom Anlenkpunkt des Wischerblattes am Wischerarm, gegebenenfalls auch auf einer Verlängerung des Wischerarmes anzuordnen.
  • Drallzerstäuberdüsen, die die zu reinigende Fläche flächig benetzen, werden zweckmäßig mit einer Steuerung an der Wisch-Waschanlage für die Waschflüssigkeit oder für die Hilfskraft für die Fördereinrichtung der Waschflüssigkeit so kombiniert, daß während eines wählbaren Teiles des Wischspieles die Waschflüssigkeit gefördert wird. Der Wascheffekt wird dann besonders günstig, wenn die Förderung der Waschflüssigkeit etwa im Umkehrbereich der Wischerblätter erfolgt und/oder wenn die Förderung der Waschflüssigkeit dann erfolgt, wenn die Bewegung des Wischerblattes in der Wichtung verläuft, in welcher die Drallzerstäuberdüse an der Wischvorrichtung angebracht ist.
  • Die großen freien Querschnitte im Zulauf und Austritt der Drallzerstäuberdüse und der geringe Anlaufwiderstand sichern sofortige Benetzung ohne Verzögerung bei Beginn des Waschvorganges und andererseits sofortigen Rücklauf der Waschflüssigkeit bei Beendigung des Waschvorganges, so daß der Wasch- und Reinigungseffekt mit geringen Flüssigkeitsmengen in exakt wählbarer kurzer Zeit verläuft.
  • Die vorgeschlagene Anordnung der Drallzerstäuberdüse an sich bewegenden Teilen der Wischvorrichtung beschränkt sich nicht auf die beispiels weise angegebenen Fälle. Sie wird sinngemäß auch bei anderen lichtdurchlässigen Scheiben, Lampen und Gläsern o.ä. verwendet.
  • In der anliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 eine Anlage zum Wischen und Waschen von Scheiben usw., bei welcher die Wischerblätter um einen Punkt gleichsinnig drehbar angeordnet sind.
  • Blickrichtung durch die zu reinigende Fläche; Fig.2 eine Anordnung wie Fig.1, jedoch mit einer Drallzerstäuberdüse für die Wischbereiche beider Wischerblätter; Fig.3 eine Anordnung nach 2 mit gegenlaufenden Blättern und einer Drallzerstäuberdüse; Fig.4 den Schnitt durch einen Wischerarm gem.IV-IV der Fig.1 mit Drallzerstäuberdüse und einem Abschnitt der zu reinigenden lichtdurchlässigen Scheibe, wobei die Drallzerstäuberdüse am Wischerarm angeordnet ist; Fig*5 den Schnitt durch einen Wischerarm entsprechend Fig.4, die Drallzerstäuberdüse geneigt zur Scheibenfläche, Fig.6 den Schnitt durch einen Wischerarm, bei welchem eine Drallzerstäuberdüse an dem Wischerbügel so angeordnet ist, daß von einer Düse aus Waschflüssigkeit an beide Seiten des Wischerblattes gespritzt wird Fig.? eine Ansicht auf einen Wischerarm mit Wischerblatt, bei welchem die Drallzerstäuberdüse sich längs des Wischerblattes in Form einer Leitfläche über die Blattlänge erstreckt.
  • In Fig.1 bedeuten: 1 1' die Wischirarme, an denen die Wischblattflügel 2, 2' mit den Wischerblättern 3, 3t angebracht sind.
  • Die am Wischerarm angeordnete Drallzerstäuberdüse ist mit 4, 4' bezeichnet. Die Leitung für die Waschflüssigkeit ist mit 5, 5' bezeichnet und besitzt ein flexibles Stück 6, 6', über welches die Zuleitung mit einer Pumpe 7 verbunden ist. Die Flüssigkeit wird aus einem nicht gezeigten Behälter angesaugt. Haltemittel für die Zulaufleitung am Wischerarm sind mit 24, 24' bezeichnet.
  • Die Wischerarme 1, 1' führen eine Drehbewegung um die Achse 8, 8' aus.
  • Sie sind über eine Koppel lo miteinander verbunden und werden durch einen Antrieb 9 bewegt.
  • Die Drallzerstäuberdüsen 4 und 4' erzeugen ein Spritzbild etwa längs der Wischerblätter 3, 3', welche auch die zu reinigende Fläche 11 benetzen.
  • Fig.2 zeigt eine Ansicht durch die zu reinigende Fläche 11 gesehen, ebenfalls mit gleichsinnig laufenden Wischerarmen 1, 1 t, Wischerbügel 2, 2' und Wischerblatt 3, 3'. Eine Drallzerstäuberdüse 4 ist an nur einem Wischerarm 1 vorgesehen, das Spritzbild 12, 12' erstreckt sich über die Wischbereiche beider Wischerarme, die Zuleitung für die Waschflüssigkeit ist wieder mit 5, das flexible Teil der Zuleitung mit 6 bezeichnet.
  • In Fig.3 laufen die Wischerarme 1, 1' gegenläufig, durch einen nicht gezeichneten Antrieb in Bewegung gesetzt. Die Drallzerstäuberdüse 4 ist an einem Wischerarm 1 angeordnet, der über dem Anlenkpunkt 13 des Wischblattbügels 2 um ein wählbares Stück 14 versetzt ist. Damit erfolgt Verteilung der Waschflüssigkeit an die Wischerblätter 3, 3', der Wischerarme 1, 1', und beider Wischbereiche. Die Drallzerstäuberdüse 4 kann sowohl an dem in Ruhelage unten 1' oder oben 1 liegenden Wischerarm angeordnet sein.
  • Für die Zuleitung der Waschflüssigkeit sei der Wischerarm 1 mit Hohlräumen versehen, deren Zulauf in bekannter Weise über eine Drehverbindung 25 durch die Achse 8 erfolgt.
  • In Fig.4 ist ein Schnitt durch Wischerarm mit Wischerblatt und seitlich angeordneter Drallzerstäuberdüse gezeigt. Die Wischerarme sind mit 1, der Wischerbügel mit 2 und das Wischerblatt mit 3 bezeichnet.
  • Die im Schnitt gezeichnete Drallzerstäuberdüse 4 ist hier Teil des Wischerarmes und so angeordnet, daß die Austrittsachse A auf die zu reinigende Fläche 11 gerichtet ist. Die Austrittsachse A läuft hier parallel zur Wischerachse W des Wischerblattes.' Der Austrittswinkel der Waschflüssigkeit sei mit i bezeichnet. Ein Koordinatensystem X Y Z zeigt, um welche Achsen die Drallzerstäuberdüse gegen die Wischerarme 1 bzw. Wischerblätter 3 fest angeordnet oder durch Lenker der Wischanlage verdreht werden kann.
  • In Fig.5 ist eine andere Anordnung der Drallzerstäuberdüse im Querschnitt gezeigt. Hier ist die Austrittsachse A der Drallzerstäuberdüse 4 um einen Winkel t gegen die Achse W des Wischerblattes geneigt.
  • Wischerarm 1 und Drallzerstäuberdüse 4 sind getrennte, zusammengefügte Bauteile. Durch verschiedene Neigung der Leitflächen der Drallzerstäuberdüse ergeben sich Spritzwinkel #1' OC unsymmetrisch gegenüber der ischerachse A. Damit wird die Vorbenetzung eines wählbaren Teiles des Wischbereiches und Benetzung des Wischerblattes 3 erzielt.
  • Fig.6 zeigt eine Anordnung der Drallzerstäuberdüse im Schnitt, zur Benetzung des Wischerblattes auf beiden Seiten und zur Benetzung der zu reinigenden Fläche.
  • Die Drallzerstäuberdüse 4 besitzt hier beispielsweise einen runden Austritt 15, der einen Flüssigkeitskegel 16 erzeugt und entweder symmetrisch oder unsymmetrisch zur Austrittsachse A liegen kann. Im Beispiel sei die Drallzerstäuberdüse 4 am Wischerbügel 2 angeordnet und kann mit diesem um den Wischerarm 1 begrenzt kippen, so daß bei Bewegung in Richtung 17 die Achse W des Wischerblattes die Lage 18 einnimmt, bei Bewegung in Richtung 19 die Lage 20 einnimmt.
  • Fig, zeigt eine Anordnung einer Drallzerstäuberdüse 4, als Breitschlitzdüse 23 ausgebildet, an einem Wischerarm 1, bei welcher sich die Drallzerstäuberdüse an einer Fläche 21, die sich etwa längs des Wischerblattes 3 erstreckt, angeordnet ist. Die Fläche 21 dient zur Führung des Spritzbildes. Sie kann durch Ausnehmungen 22, 22' unterbrochen sein.
  • Am Wischerarm 1 ist die Zulaufleitung 5 so angeordnet, daß sie in der gezeigten Ruhelage unten in die Drallzerstäuberdüse mündet.

Claims (7)

Patentansprüche
1) Anlage zum Wischen und Waschen von Scheiben und Gläsern, insbesondere für Fahrzeuge, bei welchen Drallzerstäuberdüsen zur Benetzung solcher Flächen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drallzerstäuberdüse (4) an mindestens einem sich bewegenden Teil der Wischvorrichtung und/oder an einem mit diesen gekoppelten Teil angebracht ist;
2) Anlage nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsachse (A) der Drallzerstäuberdüse auf die zu reinigende Fläche (17) gerichtet ist oder gegebenenfalls in mindestens einer Dimension (X, Y, Z) geneigt ist;
3) Anlage nach 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsachse (A) der Drallzerstäuberdüse (4) parallel zur Achse (W) des Wischerblattes (3) verläuft;
4) Anlage nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) der Drallzerstäuberdüse (4) zur Achse (W) des Wischerblattes (3) einen Winkel (# ) bildet;
5) Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel sich während eines Wischspieles ändert;
6) Anlage nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen einer Drallzerstäuberdüse verschiedene Abmessungen und Form haben und/oder unsymmetrisch angeordnet sind (α1 α2).
7) Anlage nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende und an sich bewegenden Bauteilen der Wischeinrichtung angeordnete Düsen zusammenarbeiten, wobei mindestens eine der Düsen als Drallzerstäuberdüse (4) ausgebildet ist; 8) Anlage nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (5) zu Drallzerstäuberdüsen (4) etwa in Richtung eines Wischerarms verläuft und sich in Ruhelage der Wischeinrichtung unterhalb der Austrittsöffnung der Drallzerstäuberdüse (4) befindet; 9) Anlage nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drallzerstäuberdüse (4) tragende sich bewegende Bauteil mit Hohlräumen versehen ist, die Teile des Zulaufes (5) zur Drallzerstäuberdüse sind und die mindestens in Ruhelage unterhalb des Drosselraumes der Drallzerstäuberdüse (4) liegen; 1o) Anlage nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zulaufleitung (5, 5') durch Haltemittel (24, 24') mit dem Wischerarm so verbunden ist, daß sich diese Zulaufleitung mindestens in Ruhelage unterhalb des Drosselraumes der Drallzerstäuberdüse befindet; 11) Anlage nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß Drallzerstäuberdüsen Flächen (21) wählbarer Krümmung aufweisen, die sich etwa längs der Wischerblätter (3) und senkrecht dazu erstrecken, deren Krümmung gegebenenfalls verschieden ist und verschieden zur Neigung der Drallzerstäuberdüse; 12) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Flächen (21) Ausnehmungen (22, 22') besitzen 13) Anlage nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallzerstäuberdüse beim Kippen des Wischerblattes (17, 19) in der einen oder anderen Bewegungsrichtung ebenfalls eine Kippbewegung ausführt; 14) Anlage nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallzerstäuberdüse (4) in einem wählbaren Abstand (14) vom Anlenkpunkt des Wischerbügele (2) oder Wischerblattes (3) am Wischerarm (1), gegebenenfalls einer Verlängerung (14) des Wischerarmes angeordnet ist; 15) Anlage nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7) für die Waschflüssigkeit zur Drallzerstäuberdüse (4) nur während eines wählbaren Teiles des Wischspieles wirksam ist; 16) Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung an der Wisch-Waschanlage die Hilfskraft für die Fördereinrichtung der Waschflüssigkeit während eines wählbaren Teiles des Wischspieles einschaltet; 17) Anlage nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Waschflüssigkeit vorzugsweise im Umkehrbereich der Wischerblätter wirksam ist; 18) Anlage nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Waschflüssigkeit dann erfolgt, wenn die Bewegung des Wischerblattes in der Richtung verläuft, in welcher die Drallzerstäuberdüse an der Wischvorrichtung angebracht ist.
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