DE2105533A1 - Schaltung fur Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltung fur FernsprechanlagenInfo
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Description
Schaltung für Fernsprechanlagen
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Fernsprechanlagen,
insbesondere mit einem nicht-linearen Element zur automatischen Unterdrückung von Nebengeräuschen und zur Gewährleistung ausreichender
Sende- und Empfangs-Pegel bei entsprechender Länge der an die Schaltung angeschlossenen Teilnehmerleitung,
Die Dämpfung von Neben- oder Betriebsgeräuschen zwischen einem Sender bzw. Sendeteil und einem Empfängerteil bei
einer Fernsprechanlage ist unnötig, und zugleich für eine . zufriedenstellende Verbindung nachteilig. Aus diesem Grund
ist die Unterdrückung von Nebengeräuschen ein bedeutsames Problem bei der Konzipierung von Fernsprechanlagen. Bei
herkömmlichen Fernsprechanlagen war es unabhängig von großen Schwankungen der Leitungsimpedanz in Abhängigkeit von der
Länge der Teilnehmerleitung oder dem Durchmesser des Telephonkabels unmöglich, Nebengeräusche bei einer großen Zahl
von TeilnehmerLeitungen zu unterdrücken, da die Impedanzen
der Schaltung zur Beseitigung der Nebengeräusche und zur Unterdrückung der Auswirkungen derartiger Leitungsimpedanz-Schwankungen
aus linearen Schaltungsbauteilen bestehen.
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POSTZENTRALE: 8 München 90, Eduard-Schmid-Str. 2
Wenn die Empfindlichkeit des Senders bzw. Sendeteils und
Empfängers bzw. Empfängerteils hoch ist, tritt dieses Problem noch deutlicher auf, so daß es unmöglich wird,
akustische Vorrichtungen und Verstärker zu verwenden, wie sie in letzter Zeit für Fernsprechanlagen entwickelt wurden.
Der Längenunterschied der an das Telephongerät angeschlossenen Teilnehmerleitung ruft Schwankungen des Sende- und Empfangs-Pegels
beim Sendeteil und Empfängerteil hervor. Deshalb wurde bereits eine verbesserte Schaltung einer Fernsprechanlage
geschaffen, die unabhängig von der Lage des Fernsprechers einen konstanten Sende- und E^pfangs-Pegel aufrechtzuerhalten
vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits vorgeschlagen, ein nicht-lineares Element in einer Fernsprechanlage vorzusehen,
so daß der Übertragungsverlust der Sprache auf einem angemessenen Wert gehalten und unerwünschte Nebengeräusche
automatisch unterdrückt werden. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, einen nicht-linearen Widerstand in Reihe oder
parallel zum Sendeteil oder zum Empfängerteil oder zur
Wicklung einer Hybrid-Spule zu schalten, um einen zusätzlichen Verlust bei kurzen Telephonleitungen zu gewährleisten. Ein
zusätzlicher Verlust kann auch durch Reihenschaltung eines nicht-linearen Widerstands mit der Telephonleitung erreicht
werden, wie es in "Design of an Automatic Sensitivity Control for a New Subscribers Telephone Set" in P.I.E.E. 106 (7),
1955, und in der USA-Patentschrift 5 117 295 bereits beschrieben
ist. Außerdem betrifft auch die Veröffentlichung "An Improved Circuit for the Telephone Set" in B.S.T.J.
O) 1955» eine Anordnung, bei welcher ein nicht-linearer
W derstand parallel zur T. lephonleitung zur Erzeugung eines
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zusätzlichen Verlusts, und ein nicht-linearer Widerstand
parallel zu einem Abgleichnetzwerk zur Kompensation von
Leitungsimpedanz-Schwankungen, die über die Leitungsklemme von der Seite der Schaltung zur Unterdrückung von Nebengeräuschen
kommen, geschaltet sind.
Bisher war es jedoch nicht möglich, d§n Sende- und Empfangspegel
von Sendeteil und Empfängerteil automatisch auf einem konstanten Wert zu halten und Nebengeräusche wirksam zu unterdrücken,
da keine nicht-linearen Elemente mit den erforderlichen Eigenschaften und keine brauchbaren Schaltungsanordnungen zur Verfügung
standen.
Zur Gewährleistung einer immer wirksamen Unterdrückung der Nebengeräusche unabhängig von der Leitungslänge und zur Aufrecht
erhaltung eines konstanten Sende- und Empfangssignals
ist es wünschenswert, die Schaltung einer Fernsprechanlage so auszulegen, als wäre eine Teilnehmerleitung mit einer bestimmten
Länge zwischen dem Amt und einem eine Einrichtung zur Beseitigung von Nebengeräuschen aufweisenden Fernsprechapparat eingeschaltet.
Da sich bei einer Teilnehmerleitung unterschiedlicher Länge die Widerstandskomponente und die kapazitive Komponente der
Leitungsimpedanz mit der Länge ändern, ist es wünschenswert, ein kapazitives Element vorzusehen, welches eine nicht-lineare
Eigenschaft im Abgleichnetz der Fernsprechanlage zeigt.
Wenn zudem ein Kohlemikrophon als Sendeeinrichtung verwendet wird, muß nicht nur der Übertragungsverlust zwischen dem
Fernsprechapparat und dem Amt auf einem konstanten Wert gehalten werden, sondern auch der dem Fernsprechapparat zugeführte
Gleichstrom e,
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damit der zum Amt übertragene Sendepegel auf konstantem Wert
bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Schaltung für eine Fernsprechanlage zu schaffen, welche den Übertragungsverlust
zwischen der Einrichtung zur Beseitigung v»on Nebengeräuschen und dem Amt auf praktisch konstantem Wert
zu halten vermag, indem zwischen die Teilnehmerleitung und diese Einrichtung eine simulierte Teilnehmerleitung aus
einem nicht-linearen Widerstand und einem Kondensator eingeschaltet wird.
Außerdem soll bei der erfindungsgemäßen Schaltung einer Fernsprechanlage
ein Teil des in der Einrichtung zur Beseitigung von Nebengeräuschen vorgesehenen Abgleichnetzwerks durch
einen nicht-linearen Kondensator gebildet werden, der seinen Kapazitätswert entsprechend der Änderung der dem Fernsprechapparat
aufgeprägten Gleichspannung ändert, so daß die Nebengeräusche auch dann auf ein Mindestmaß unterdrückt werden,
wenn sich die kapazitive Komponente der Leitungsimpedanz ändert.
. Weiterhin wird eine Schaltung für eine Fernsprechanlage erzielt,
fc bei welcher eine Einrichtung zur Lieferung konstanten Gleichstroms
mit dem Sendeteil in Reihe geschaltet ist, so daß die Empfindlichkeit des Sendeteils bzw. Mikrophons unabhängig
von Schwankungen des zum Fernsprechapparat fließenden Leitungsstroms auf konstantem Wert gehalten wird, wobei
der zum Amt übertragene Sprachpegel ebenfalls konstant bleibt und eine Verschlechterung der im Mikrophon befindlichen
Kohlekörnchen infolge eines zu hohen Stroms wirksam verhindert werden kann.
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Ferner wird auch eine Schaltung für eine Fernsprechanlage erstrebt, bei welcher der konstante Gleichstrom einer den
Sendeteil bzw. das Mikrophon speisenden Einrichtung die Wicklung einer Hybrid-Spule nicht durchfließen soll,, so daß
die magnetische Sättigung des Kerns durch den Gleichstrom verhindert wird und dadurch Gewicht und Größe des Hybrid-Transformators
im Vergleich zu bekannten Anordnungen verringert werden.
Erfindungsgemäß sollen bei einer Schaltung für eine Fernsprechanlage
außerdem Sende- und Empfangspegel von Sendeteil und Empfangsteil konstant gehalten, Nebengeräusche unterdrückt
und ein Drucktasten-Wähler verwendet werden können.
Diese Aufgaben werden bei einer Schaltung für eine Fernsprechanlage
mit einem -gäe Schaltkreis zur Dämpfung bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen, der einen Hybrid-Tranäbrmator
und vier Klemmenpaare aufweist, von denen das erste an eine Empfangseinrichtung, das zweite an eine Sendeeinrichtung
und das dritte an ein Abgleichnetzwerk angeschlossen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine simulierte Teilnehmerleitung
zwischen die Telephonleitungen und das vierte ' Klemmenpaar ä&t chaltkreises zur Dämpfung
bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen eingeschaltet ist, daß die simulierte Teilnehmerleitung mindestens einen parallel zu
den Telephonleitungen und zum vierten Klemmenpaar geschalteten Kondensator und mindestens einen nicht-linearen Widerstand
aufweist, der mit den Telephonleitungen und dem vierten Klemmenpaar in Reihe geschaltet ist, daß der nicht-lineare Widerstand
seinen Widerstandswert entsprechend dem in den Telephonleitungen fließenden Gleichstrom ändert, daß das Abgleichnetzwerk ein
nicht-lineares Kapazitätselement aufweist, welches seine
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Kapazität in Abhängigkeit von der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, und daß eine Quelle zur Lieferung
eines konstanten Gleichstroms mit der Sendeeinrichtung in
Reihe geschaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung schafft die Erfindung eine Schaltung für eine Fernsprechanlage mit einem ' Schaltkreis
zur Dämpfung bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen, der eine S ende einrichtung, eine Empfangseinrichtung, ein Abgleichnetzwerk
und eine die Sendeeinrichtung, die Empfangseinrichtung und das Abgleichnetzwerk miteinander koppelnde Hybridfc
Spule aufweist, deren Besonderheit darin besteht, daß zwischen Telephonleitungen und der Schaltung der Fernsprechanlage eine
simulierte Teilnehmerleitung eingeschaltet ist, die mindestens ein Kapazitätselement und mindestens ein nicht-lineares
Widerstandseletnent aufweist, welches seinen Widerstandswert entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen
ändert, daß das Abgleichnetzwerk ein nicht-lineares Kapazitätselement aufweist, welches seine Kapazität in Abhängigkeit von
der zwischen den Telephonleitungen liegenden Gleichspannung ändert, und daß eine konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung
mit der Sendeeinrichtung in Reihe geschaltet ist.
Die simulierte Teilnehmerleitung kann aus mindestens einem mit
™ den Fernsprechleitungen in R--ihe geschalteten, nicht-linearen
Widerstandselement und mindestens einer mit den Fernsprechleitungen parallel geschalteten Kapazität bestehen, wobei das
nicht-lineare Widerstandselement und die Kapazität als L, T oder 1Γ -Glied geschaltet sind.
Die im Abgleichnetz vorgesehene, nicht-lineare Kapazität kann aus einem in Sperrichtung gepolten Selen-Gleichrichterelement
oder einem keramischen Bariumtitanat-Halbleiterelement gebildet werden.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild zur Erläuterung des Prinzips der Schaltung einer Fernsprechanlage mit den
Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Kennlinie eines erfindungsgemäß verwendeten nicht-linearen Kondensators,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsforpen von zwei Anschlüsse ι
aufweisenden Netzwerken, welche die erfindungsgemäß verwendeten nicht-linearen Widerstands-Schaltkreise
und die Schaltungen für konstanten Gleichstrom bilden,
Fig. 7 und 8 Beispiele für konstanten Gleichstrom liefernde Netzwerke mit drei Anschlüssen,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Kennlinien des erfindungsgemäß verwendeten nicht-linearen Widerstands
und einer Vorrichtung zur Bildung konstanten Gleichstroms,
Fig. 10a, 10b und 10c Kennlinien, der erfindungsgemäßen
Schaltung einer Fernsprechanlage,
Figo 11 und 12 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltung einer Fernsprechanlage
und
Fig· 13 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung
einer Fernsprechanlage in Verwendung bei einem Tastenwähler-Fernsprechapparat·
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Die in Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltung für Fernsprechanlagen weist Eingangs- und Ausgangsklemmen 1, 11 auf, die an eine Teilnehmerleitung,
eine simulierte Teilnehmerleitung 20 und eine auf die Klemmen 2 und 2f geschaltete Schaltung 50 zur Beseitigung von
Nebengeräuschen"angeschlossen sind. Die· simulierte Teilnehmerleitung
20 ist vom L-Typ und besteht aus einem nicht-linearen Widerstand 21 mit nicht-linearer Gleichspannung-Strom-Charakteristik
und einem Kondensator 22. Die Schaltung 30 zur Beseitigung
bzw. Unterdrückung von Nebengeräuschen weist einen Sendeteil bzw. Mikrophon 51* einen Empfängerteil bzw. Hörer 52,
einen Brücken-Hybridtransformator 53* eine der Impedanz der
Teilnehmerleitung entsprechende Impedanzeinrichtung bzw. ein Abgleichnetzwerk 5^>
eine mit dem Sendeteil 51 in Reihe geschaltete
konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung 55
sowie dem Mikrophon und dem Hörer zugeordnete Gleichstromwerk
Koppelkondensatoren 56 bzw„ 57 auf. Das Abgleichnetz· 5^ besteht
aus einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 5^1 und einem
variablen Kondensator 542 sowie Dioden zur Gewährleistung
konstanter Spannungen, beispielsweise im folgenden als Zenerdiode bezeichneten Diode 5*K5# welche zu der Parallelschaltung
in Reihe geschaltet ist, wobei die andere Klemme der Parallelschaltung mit dem einen Pol des Hybrid-Transformators 53
verbunden ist. Der variable Kondensator 5^2 hat nicht-lineare
Charakteristik und seine Kapazität ändert sich entsprechend der ihm aufgeprägten Gleichspannung.
Das nicht-lineare Widerstandselement 21 der simulierten Teilnehmerleitung
20 ändert seinen Widerstandswert entsprechend dem an den Fernsprechapparat angelegten Gleichstrom, welcher
sich mit dem Verlust in der Teilnehmerleitung ändert. Ist demnach der Leitungswiderstand klein, so daß den Teilnehmeranschlüssen
1, 11 ein großer Gleichstrom aufgeprägt wird, nimmt der Wert des nicht-linearen Widerstandselementes 21 zu,
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wodurch der Verlust in der simulierten Teilnehmer-Leitung 20 erhöht wird. Ist dagegen der Leitungsverlust groß, so verringert
sich der Widerstandswert dieses Elements und der Verlust in der simulierten Leitung 20 nimmt ab. Infolgedessen
ist es möglich, die Summe der Verluste in der simulierten Teilnehmerleitung 20 und in der tatsächlichen Teilnehmerleitung
automatisch in einem weiten Längenbereich der Teilnehmerleitung auf einem praktisch konstanten Wert zu halten, so daß sowohl
für den Sendeteil als auch für den Empfangsteil Übertragungen mit konstantem Tonpegel gewähdeistet werden können.
Außerdem ist es möglich, die Widerstandskomponente der Leitung,
über die Eingangsklemmen 2 und 21 von der Seite der Schaltung
her gesehen, unabhängig vom Leitungsverlet automatisch auf
einem konstanten Wert zu halten. Wie erwähnt, besteht das Abgleichnetzwerk 34 aus einer Parallelschaltung aus dem Widerstand
3^-1 und dem nicht-linearen Kondensator 3^2 sowie der in
Reihe dazu geschalteten Zenerdiode 343. Der nicht-lineare Kondensator
3^2 ändert seine Kapazität entsprechend der an ihn
angelegten Spannung, die durch den Leitungsverlust variiert wird. Ist demnach der Leitungsverlust und somit auch die Kapazität
des Kondensators klein oder die Klemmen-Gleichspannung über dem nicht-linearen Kondensator 342 hoch, so ist die Kapazität ^
niedrig; ist dagegen der Leitungsverlust und damit die Leitungs- %
kapazität groß oder die Klemmen-Gleichspannung über dem nichtlinearen Kondensator niedrig, so ist dessen Kapazität groß.
Der nicht-lineare Kondensator 342 bewirkt auch dann eine automatische
Kompensation der Kapazitätskomponente der sich über einen weiten Bereich hinweg ändernden Leitungsimpedanz, wenn
der Fernsprechapparat an Leitungen unterschiedlicher Verlustgrade angeschlossen ist.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung für Fernsprechanlagen
ist folglich darin zu sehen, daß die Widerstandskomponente der Leitungsimpedanz durch die ein nichtlineares Widerstandselement aufweisende simulierte Teilnehmer-
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leitung und die Kapazitätskomponente der Leitungsimpedanz automatisch durch den im Abgleichnetzwerk vorgesehenen
nicht-linearen Kondensator kompensiert wird, so daß.die
Nebengeräusche in den Teilnehmerleitungen unterschiedlichster Länge und Art wirksam unterdrückt werden.
Gemäß Figo 1 weist das mit der einen Klemme an den Hybrid-Transformator
33 angeschlossene Abgleichnetzwerk 34 die Zenerdiode 343 auf, die parallel zur Einrichtung 35 geschaltet
ist, welche ihrerseits in Reihe mit dem Mikrophon bzw. Sendeteil 31 liegt. Infolgedessen wird die das Mikrophon 31 mit
Gleichstrom speisende Einrichtung 35 durch die Zenerdiode 343
vorgespannt, und liefert unabhängig von Schwankungen des Leitungsverlusts einen konstanten Gleichstrom an das Mikrophon.
Auf diese Weise können erfindungsgemäß die Empfindlichkeitsschwankungen praktisch unterdrückt werden, welche durch den
dem Mikrophon zugeführten Gleichstrom beeinflußt werden; trotzdem ist möglich, die Wechselstromimpedanz der Einrichtung
35 ausreichend hoch zu wählen* Somit können auch bei Verwendung dieser Einrichtung das Mikrophon und der Hörer ebenso
wie die herkömmliche Schaltalg mit gedämpften Nebengeräuschen in elektrisch konjugiertem bzw. gekoppeltem Verhältnis
gehalten werden.
Da ferner der von der Leitung dem Fernsprechapparat gelieferte
und durch den Leitungsverlust jeweils geänderte Gleichstrom auf die Einrichtung 35 und den Widerstand 341 des Abgleichnetzwerks
34 aufgeteilt wird und der Fluß des konstanten Gleichstroms über eine Wicklung der Hybrid-Spule durch den
Kondensator 37 von der Einrichtung 35 getrennt wird, kann
erfindungsgemäß der über die Wicklung des Hybrid-Tranäbrmators 33 fließende Gleichstrom im Vergleich zu bekannten Telephon-Schaltungen
weitgehend reduziert werden und zudem die Variation
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der Klemmen-Gleichspannung entsprechend der Größe des Leitungsverluste über den nicht-linearen Widerstand beträchtlich
erhöht werden. Es ist deshalb nicht notwendig, den Luftspalt im Kern zur Verminderung der durch Überlagerung der
Gleichspannungskomponente hervorgerufenen Induktivitäts-Schwankung zu vergrößern, so daß der gewünschte Induktivitätswert von einem Kern geringer Größe gewährleistet wird und
die Größe und das Gewicht des Hybrid-Transformators auf etwa ein Viertel der Größe und des Gewichts eines herkömmlichen
Hybrid-Transformators reduziert werden kann.
Nur im Fall eines nicht-linearen Kondensators 3^2 ist es
bei nicht vorgesehener, konstanten Gleichstrom liefernder Einrichtung 35 erforderlich, daß die Kapazität des Kondensators
der Klemmen-Gleichspannung in der Potenz-1 oder -2 proportional ist. Bei Verwendung der Parallelschaltung mit der konstanten
Gleichstrom erzeugenden Vorrichtung 35 reicht es dagegen aus, einen nicht-linearen Kondensator mit einer Kapazität zu verwenden,
welche der Potenz -1/2 seiner Klemmen-Gleichspannung
proportional ist. Pig. 2 veranschaulicht die Charakteristiken eines solchen nicht-linearen Kondensators, die sich ohne
weiteres unter Ausnutzung der Eigenschaften eines in Sperrichtung gepolten Selen-Gleichrichters oder eines keramischen
Bariumtitanat-Halbleiters erzielen lassen.
Während sich die vorstehende Beschreibung auf das erfindungsgemäße
Prinzip bezog, sind im folgenden die einzelnen Bauteile, wie der Widerstand 21 mit nicht-linearer Gleichspannung-Strom-Charakteristik
und die konstanten Gleichstrom erzeugende Einrichtung 35* sowie Beispiele dazu, beschrieben. Ein derartiger
nicht-linearer Widerstand und eine derartige konstanten Gleichstrom erzeugende Einrichtung können durch ein bekanntes Feldeffekt-Element
unter Ausnutzung des Schottky-Effekts geschaffen werden, doch kann auch eine Kombination aus einem Widerstand und
einem Transistor verwendet werden. - 12 -
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Die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen einige Beispiele von
Kombinationen des nicht-linearen Widerstands 21 mit der Einrichtung 35. Gemäß Pig. 3 bestehen dieser Widerstand
und diese Einrichtung aus zwei Transistoren entgegengesetzter Polung und einem Widerstand. In Fig. 4 werden dieser Widerstand
und diese Einrichtung durch zwei Transistoren und zwei Widerstände gebildet, während sie gemäß Fig. 5 aus zwei
Transistoren und vier Widerständen bestehen. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 6 bestehen der nichtlineare Widerstand und die konstanten Gleichstrom liefernde
Einrichtung aus zwei symmetrischen Schaltkreisen mit jeweils zwei Transistoren entgegengesetzter Polung, drei Widerständen
und einer Diode. Da bei allen diesen Schaltungen die nichtlineare Widerstands-Charakteristik und die Charakteristik
konstanten Gleichstroms durch die bekannte Vorspannung-Ausgangsstrom-Charakteristik
des Transistors gewährleistet werden, ist eine in Einzelheiten gehende Beschreibung überflissig.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel besteht die konstanten
Gleichstrom liefernde Einrichtung aus einem Transistor TR1, einem Widerstand R1 und einer Zenerdiode ZD. Die über die
Klemmen 3 und 3* aufgeprägte Spannung wird durch die Zenerdiode
ZD in eine konstante Spannung umgewandelt, welche als Vorspannung des Transistors TR1 benutzt wird, so daß an
der Klemme 4 ein konstanter Strom erhalten wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird der konstante Strom durch Schaltung von zwei Transistoren
TR1 und TR2 entgegengesetzter Polung, drei Widerständen R1, R2 und R3 sowie einer Diode D erzeugt. Selbstverständlioh
. ist die Schaltung des nicht-linearen Widerstands und der Quelle
bzw. Einrichtung für konstanten Strom nicht nur auf die Konfigurationen der Fig. 3 bis 8 beschränkt, vielmehr können
auch Schaltungen identischer Eigenschaften durch andere Schaltungen realisiert werden, beispielsweise können
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Transistoren in einer Darlington-Schaltung kombiniert, die PNP-Übergänge und die NPN-Übergänge des Transistors
vertauscht werden, oder es kann auch die Diode oder die Zenerdiode umgedreht werden. Diese elektrischen Schaltungsbauteile
bzw. Feldeffekt-Elemente können zusammen mit anderen Schaltungs-Bauteilen als integrierte Schaltungen
gebaut werden. Fig. 9 zeigt eine typische Spannungs-Strom-Charakteristik (Kurve a) des nicht-linearen Widerstands
und eine mit Feldeffekt-Elementen oder den bereits beschriebenen elektronischen Schaltungen erzielbare Charakteristik
(Kurve b) konstanten Stroms.
Die Fig. 10a, 10b und 10c zeigen Vergleiche zwischen den
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Schaltung und herkömmlicher
Schaltungen für Fernsprechanlagen. Fig. 10a veranschaulicht den Leitungswiderstand in Abhängigkeit vom Relativwert der Sendepegel-Charakteristik, Fig. 10b den Leitungswiderstand
in Abhängigkeit vom Relativwert der Empfangspegel-Charakteristik und Fig. 10c schließlich den Leitungswiederstand
in Abhängigkeit vom Relativwert der Nebengeräusch-Charakteristik. Die ausgezogenen Linien geben dabei jeweils die Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Schaltung und die gestrichelten Linien diejenigen herkömmlicher Schaltungen. Diese Kennlinien zeigen
deutlich, daß die erfindungsgemäße Schaltung für Fernsprechanlagen im Vergleich zur herkömmlichen Schaltungen das Nebengeräusch
erheblich reduzieften und in Teilnehmerleitungen unterschiedlichster Länge und Art Übermittlungen bzw. Übertragungen
von beinahe gleichmäßigem Tonpegel sowohl zum Mikrophon als auch zum Hörer gewährleisten kann.
Fig. 11 zeigt ein Schaltbild einer mehr für die Praxis geeigneten
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die simulierte Teilnehmer-Leitung 20 als T-Schaltkreis mit zwei als nichtlineare Widerstandselemente wirkenden Anschluß-Netzwerken
211 und einem Kondensator 22 dargestellt ist, während ein
Selen-O-leichrichterelement als nicht-linearer Kondensator
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des Abgleichnetzwerks 34 dient. Die in Fig. 7 gezeigte
elektronische Schaltung dient gemäß Fig. 11 als Einrichtung zur Lieferung von konstantem Gleichstrom und die Zenerdiode
343 des Abgleichnetzwerks $h liefert als Zenerdiode ZD
- wie auch in Fig. J - eine konstante Vorspannung für den Transistor TR1, von welchem das Mikrophon 31 einen konstanten
Gleichstrom erhält.
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. ist die simulierte Teilnehmerleitung 20 als IT-Schaltung
b dargestellt, und weist die in Fig. 6 dargestellte elektronische Schaltung 212 sowie Kondensatoren 22, 22f auf. Ein keramischer
Bariumtitanat-Halbleiter ist im Abgleichnetzwerk 34 als
nicht-linearer Kondensator vorgesehen. Die konstanten Gleichstrom erzeugende Einrichtung 35* die in der Schaltung gemäß
Fig. 1 dargestellt ist, wird gemäß Fig. 12 durch die elektronische Schaltung 35* der Fig. 3 gebildet. D.e Zenerdiode
des Abgleichnetzwerkes 34 dient der konstanten Gleichstrom
erzeugenden Einrichtung als Gleichstrom-Vorspannungsquelle, damit das Mikrophon bzw. der Sendeteil 3I konstanten Strom
empfangen. Der Hybrid-Transformator 33 ist ein -Saug- bzw. Zusatztransformator (booster type).
" Fig. 13 zeigt das Schaltbild einer weiteren AusfUhrungsform,
bei welcher die Erfindung in einer Schaltung für eine Tastenwähler-Fernsprechanlage angewandt ist. Der Tastenwähler-Oszillator
ist allgemein mit 38 angedeutet. Bei einer derartigen Schaltung einer Fernsprechanlage ist es wünschenswert,
den Oszillator 38 unabhängig vom Mikrophon bzw. S.ndeteil zu betreiben, um durch Sprache verursachte Interferenzen
zu vermeiden, wozu ein Übertragungs- bzw. Umschalter 39 vorgesehen ist. Da die konstanten Gleichstrom liefernde
Einrichtung 35 normalerweise zur Lieferung eines konstanten Gleichstroms an das Mikrophon verwendet wird, arbeitet der
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Oszillator 38 erfindungsgemäß unter konstantem Strom, wenn
die Einrichtung 35 über den Sehalter 39 mit dem Oszillator
38 verbunden ist. Demzufolge arbeitet der Oszillator unabhängig von der Länge der Teilnehmerleitung immer stabil.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Schaltung einer Fernsprechanlage schafft,
welche Nebengeräusche wirksam unterdrücken und den Sende- und Empfangspegel für die Übertragung und den Empfang
unabhängig von der Länge und der Art der Teilnehmerleitung, die jeweils beträchtlich voneinander abweichen können, und
ohne zusätzliche Anordnung von Bauteilen'im Amt oder erforderlichen
Änderungen der Ausrüstungen auf einem angemessenen Wert zu halten vermag. Zudem vermag die erfindungsgemäße Schaltung
auch Schwankungen des Mikrophons infolge des ihm zugeführten Gleichstroms zu unterdrücken, wodurch Größe und Gewicht
des Hybrid-Transformators verringert werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in speziellen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, soll die
Erfindung keineswegs darauf beschränkt sein, da selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind,
ohne daß der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung verlassen werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung somit eine Schaltung
für eine Fernsprechanlage mit einem Schaltkreis zur Beseitigung von Nebengeräuschen, der einen Sendeteil, einen Empfänger bzw.
Hörer, ein Abgleichnetzwerk und eine den Sendeteil, den Hörer und das Abgleichnetzwerk zusammenkoppelnde Hybrid-Spule aufweist,
Eine simulierte Teilnehmerleitung mit einem nicht-linearen
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Widerstandselement, dessen Widerstand sich in Abhängigkeit von der Spannung zwischen den Telephonleitungen ändert,
ist zwischen diese Leitungen und die Fernsprechanlage eingeschaltet. Außerdem ist ein nicht-lineares Kapazitätselement,
dessen Kapazität sich entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, im Abglei'chsehaltungsnet-zwerk
vorgesehen und eine Einrichtung zur Erzeugung eines konstanten Gleichstroms mit dem Sendeteil in Reihe geschaltet.
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Claims (1)
- Patentansprü eheSchaltung für eine Fernsprechanlage mit einem Schaltkreis zur Dämpfung bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen, die einen Hybrid-Transformator und vier Klemmenpaare aufweist, von denen das erste an eine Empfangseinrichtung, das zweite an eine Sendeeinrichtung und das dritte an ein Abgleichnetzwerk angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine simulierte Teilnehmerleitung zwischen die Telephonleitungen und das vierte Klemmenpaar des Schaltkreises zur Dämpfung bzw» Beseitigung von Nebengeräuschen eingeschaltet ist, daß die simulierte Teilnehmerleitung mindestens einen parallel zu den Telephonleitungen und zum vierten Klemmenpaar geschalteten Kondensator und mindestens einen nichtlinearen Widerstand aufweist, der mit den Telephonleitungen und dem vierten Klemmenpaar in Reihe geschaltet ist, daß der nicht-lineare Widerstand seinen Widerstandswert entsprechend dem in den Telephonleitungen fließenden Gleichstrom ändert, daß das Abgleichnetzwerk ein nicht-lineares Kapazitätselement aufweist, welches seine Kapazität in Abhängigkeit von der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, und daß eine Quelle zur Lieferung eines konstanten Gleichstroms mit der Sendeeinrichtung in Reihe geschaltet ist.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine L-Schaltung ist und ein mit den Telephonleitungen in Reihe geschaltetes, nicht-lineares Widerstandselement sowie ein mit den Telephonleitungen parallelgeschaltetes Kapazitätselement aufweist.- 18 -109835/1061J5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine T-Schaltung ist und zwei mit den Telephonleitungen in Reihe geschaltete, nicht-lineare Widerstandselemente sowie ein mit den Telephon-Leitungen parallelgeschaltetes Kapazitätselement aufweist.4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte Teilnehmerleitung eine If - Schaltung ist und ein mit den Telephonleitungen in Reihe geschaltetes, nicht-lineares Widerstandselement sowie zwei mit den Telephonleitungen parallelgeschaltete Kapazitätselemente aufweist.5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das Abgleichnetzwerk einen Widerstand, ein nicht-lineares Kapazitätselement, welches seine Kapazität entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephon-Leitungen ändert, und mindestens eine eine konstante Spannung liefernde Diode aufweist, die mit der Parallelschaltung aus dem Widerstand und dem nicht-linearen Kapazitätselement in Reihe geschaltet ist.6. Schaltung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare Kapazitätselement ein in Sperrichtung gepoltes Selen-Gleichrichterelement ist.7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare Kapazitätselement ein keramischer Bariumtitanat-Halbleiter ist·- 19 -109835/10618, Schaltung für eine Fernsprechanlage mit' einem p-Schaltkreis zur Dämpfung bzw. Beseitigung von Nebengeräuschen» dit» eine Sendeeinrichtung, eine Empfangseinrichtung, ein Abgleichnetzwerk und eine die Sendeeinrichtung, die Empfangseinrichtung und das Abgleichnetzwerk miteinander koppelnde Hybrid-Spüle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Telephonleitungen und der Schaltung der Fernsprechanlage eine simulierte Teilnehmerleitung eingeschaltet ist, die mindestens ein Kapazitätselement und mindestens ein nicht-lineares Widerstandselement aufweist, welches seinen Widerstandswert entsprechend der Gleichspannung zwischen den Telephonleitungen ändert, daß das Abgleichnetzwerk ein nicht-lineares Kapazitätselement aufweist, welches seine Kapazität in Abhän^gkeit von der zwischen den Telephonleitungen liegenden Gleichspannung ändert, und daß eine konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung mit der Sendeeinrichtung in Reihe geschaltet ist.9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus der Sendeeinrichtung und der konstanten Gleichstrom liefernden Einrichtung parallel zum Abgleichnetzwerk geschaltet ist.10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vorgesehen ist, welcher verhindert, daß der Strom von der konstanten Gleichstrom liefernden Quelle über eine Wicklung der Hybrid-Spule fließt.11. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten Gleichstrom liefernde Einrichtung eine Transistorschaltung und eine im Abgleichnetzwerk vorgesehene Zenerdiode aufweist.- 20 -109835/106112. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zur Sendeeinrichtung geschalteter Tastenwähl-Oszillator und ein Ubertragungs- bzw. Umschalter vorgesehen sind, welcher die Sendeeinrichtung und den Tastenwähler-Oszillator selektiv mit der konstanten Strom liefernden Einrichtung verbindet.109835/1061
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