DE2104883A1 - Hubstütze für Bergbauförderer - Google Patents
Hubstütze für BergbaufördererInfo
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Description
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Hubstütze für Bergbauförderer
Die Erfindung betrifft eine Hubstütze zum Anheben eines Förderers für Bergbau-Untertagebetriebe, insbesondere eines mit
einer Führung für ein Gewinnungsgerät, wie vor allem einen
Hobel versehenen Kettenkratzförderers, wobei die Hubstütze
mit einer Hubvorrichtung versehen ist, die an einem mit dem
Förderer verbundenen Anschlußstück angreift.
Hobel versehenen Kettenkratzförderers, wobei die Hubstütze
mit einer Hubvorrichtung versehen ist, die an einem mit dem
Förderer verbundenen Anschlußstück angreift.
Solche Hubstützen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden am Strebförderer so angebracht, daß sie den Förderer
bzw. den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers versatzseitig anheben und dabei um eine stoßseitig angeordnete Auflagerfläche
kippen. Da insbesondere bei Hobelanlagen stoßseitig am Förderer eine Hobelführung angeordnet werden kann, an
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der der Hobel bei seiner Gewinnungefahrt zwangsgeführt wird, läßt sich auf diese Weise zusammen mit dem Förderer auch die
Lage bzw. der Neigungswinkel der Hobelführung einstellen und dadurch das Höhenniveau, in dem der Hobel am Stoß angreift,
steuern. Gleiches gilt auch für solche Hobel, deren endlose Antriebskette in bekannter Weise an der Versatzseite des Förderers
in hier angeordneten Kettenführungen geführt ist, sowie auch für Gewinnungsgeräte anderer Bauarten, wie Schrämmaschinen,
die seitlich am Förderer oder auf der Förderrinne selbst geführt werden.
Für die bekannten Hubstützen werden hydraulische Hubzylinder
verwendet, die sich z.B. über eine Fußplatte am Liegenden abstützen und mit ihrer Kolbenstange an einem Stützteil bzw. einer
Halterung angreifen, die am Förderer versatzseitig befestigt ist, gegebenenfalls derart, daß sie in Längsrichtung
des Förderers verschieblich ist. In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt, die Verbindung zwischen dem hydraulischen
Hubzylinder und dem Strebförderer an dem Zylinder mechanisch höhenverstellbar anzuordnen, wobei eine den Hubzylinder
umfassende Manschette auf dem Zylinder verschiebbar und in den verschiedenen Hubeinstellungen festlegbar ist·
Die Verbindung der Manschette mit dem Zylinder erfolgt dabei
mittels einer Keil Schloßverbindung, mit der die Manschette reibungsschlüssig am Zylinder festgelegt wird.
Bei dieser letztgenannten Ausführung der Hubstütze mit einer mechanischen Hubeinstellvorrichtung muß aber der Förderer
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zeitweilig versatzseitig durch untergelegtes Grubenholz od.dgl. aufgebockt werden, wenn die Lage der Manschette auf
dem Zylinder geändert werden soll. Außerdem ist bei dieser bekannten Hubstütze eine genaue Anpassung der Hubhöhe an betriebliche
Belange und an die jeweilige Art der Führung nur schwer erreichbar. Nachteilig ist ferner, daß der hydraulische
Hubzylinder bei der jeweils vorgesehenen Hub einstellung im allgemeinen ständig unter hydraulischem Druck gehalten werden
muß.
Die bekannten Hubstützen haben weiterhin den Nachteil, daß es bei ihnen aus baulichen Gründen und/oder aufgrund der
zwischengeschalteten Gelenkverbindungen nicht möglich ist, die Eückkräfte über die Hub stütze auf den Förderer zu übertragen,
ohne daß die Gefahr besteht, daß der Förderer unter Einwirkung der Bückkräfte seine Lage verändert und gegebenenfalls
sogar umgeworfen wird. Schließlich ist es bei den bekannten Hubstützen auch nachteilig, daß die hydraulischen
Hubzylinder unter dem Gewicht der angehobenen Förderrinne Quer- und Biegebelastungen erfahren, die zu Beschädigungen
der Zylinder und insbesondere ihrer Kolbendichtungen und Kolbenstangenführungen führen können.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Hubstützen zu beheben und eine verbesserte
Hubstütze zu schaffen, die eine mechanische Hubeinstellung bzw. eine mechanische Verriegelung in unterschiedlichen,
den betrieblichen Belangen bzw. der Art der verwende-
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ten Gewinnungsmaschinen angepaßten Hubstellungen ermöglicht und die ferner die Möglichkeit bietet, die Eückkräfte gegebenenfalls
über die Hubstütze auf den Förderer zu übertragen, ohne daß der Förderer und die Führung unter der Wirkung
der Eückkräfte gekippt werden bzw. eine unerwünschte Lageveränderung erfahren. Ferner bezweckt die Erfindung eine solche
Ausführung der Hubstütze, daß im Falle der Verwendung eines hydraulischen Hubzylinders dieser weitgehend gegen Beschädigung
und insbesondere gegenüber Quer- und Biegekräften geschützt ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Hubstütze aus in Hubrichtung formschlüssig in- bzw. aneinandergeführten, durch die Hubvorrichtung
gegeneinander verschiebbaren Stützen, wobei eine, vorzugsweise mechanische, Hubeinstellvorrichtung zwischen diesen
Stützen angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der erfindungsgemäß
die Stützen aus einer die Hubvorrichtung abstützenden und sie teilweise umgreifenden Innenstütze mit
einem U- oder Hinnenprofil od.dgl. sowie einer diese Innenstütze umgreifenden, mit dem Förderer unmittelbar oder mittelbar
verbundenen Außenstütze besteht. Die genannten Stützen bzw. die Innen- und Außenstütze sind vorzugsweise mittels einer
aus Nuten und hierin einfassenden VorSprüngen bestehenden
Gleitführung formschlüssig in Hubrichtung aneinander geführt. Dabei kann die mit dem Förderer verbundene Stütze in an sich
bekannter Weise über eine formschlüssige Gleitführung mit dem
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Anschlußstück des Förderers gekuppelt sein, derart, daß die Hubstütze in Längsrichtung des Förderers verschiebbar ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
die über die Halterung bzw. das Anschlußstück oder die genannte Gleitführung am Förderer befestigte Stütze höhenverstellbar
an der Halterung od.dgl. angeordnet. Mit dieser Höhenverstellbarkeit IaBt sich eine Vor- bzw. Grobeinstellung der Hubstutze in Anpassung an die jeweiligen betrieblichen Belange
bzw. die Art der verwendeten Hobelführung vornehmen. Sie Einstellvorrichtung kann in einfacher Weise aus einem Steckbolzen bestehen, der in Steckbolzenlöcher einführbar ist, welche in der Höhe gegeneinander versetzt an der Stütze und der
Halterung od.dgl. angeordnet sind.
Es empfiehlt sich, zusätzlich zu dieser vorgenannten Einstellvorrichtung eine weitere Hubeinstellvorrichtung vorzusehen,
die in diesem Fall zwischen den beiden gegeneinander verschiebbaren Stützen angeordnet ist. Vorzugsweise besteht diese Hubeinstellvorrichtung aus einem Drehbolzen, der als Exzenterbolzen oder als Biegelbolzen ausgebildet ist, der mit radialen VorSprüngen od.dgl. versehen ist. Der Drehbolzen ist
zweckmäßig in der Außenstütze drehbar gelagert und im oberen Bereich derselben so angeordnet, daß er gegen kopfseitig an
der Innenstütze angeordnete Stützflächen anstellbar ist.
Mit diesen vorgenannten Maßnahmen wird erreicht, daß die Hubstütze in unterschiedliehen Hubeinstellungen entsprechend den
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jeweiligen betrieblichen Belangen eingestellt und mechanisch verriegelt werden kann. Diese Einstellung läßt sich mittels
der im allgemeinen aus einem Hubzylinder bestehenden Hubvorrichtung vornehmen, ohne daß hierbei der Förderer vorübergehend aufgebockt werden muß, wie dies bei der bekannten Hubstütze der Fall ist. Da die Stützteile der Hubvorrichtung in
Hubrichtung formschlüssig aneinandergefügt sind und eine Gelenkverbindung zwischen Hubstütze und Förderer nicht vorhanden ist, lassen sich im Bedarfsfall auch die Bückkräfte über
die Hubstütze auf den Förderer übertragen, ohne daß es zu einem Hochkippen des Förderers oder sogar zu einem Umwerfen des
an ihm geführten Hobels od.dgl. kommen kann. Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung, welches auch dann
verwirklicht werden kann, wenn die Hub stütze keine oder nur
eine einzige mechanische Einstell- und Verriegelungsvorrichtung aufweist, ist das am Liegenden abgestützte Stützteil bzw.
die Innenstütze in Fußnähe mit einem Anschlußorgan für den Anschluß eines Bückzylinders versehen, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, daß der Bückzylinder höhenverstellbar an dem Fuß des genannten Stützteils bzw. der Innenstütze
anschließbar ist. Bei dem an der Hubstütze fußseitig angreifenden Bückzylinder kann es sich auch um einen an einem Ausbaubock oder einem wandernden Ausbauelement anderer Bauart
angeordneten Bückzylinder handeln. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, die erfindungegemäße Hubatütse mit einem
Auebaubock od.dgl. zu einer Baueinheit zusammenzufassen bzw.
die Hubetütz· in den Ausbaubock od.dgl. selbst einzubauen.
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falls für die Hubvorrichtung in bekannter Weise ein Hubzylinder vorgesehen wird, so wird der Hubzylinder gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise in Nähe seines
kolbenstangenseitigen Zylinderendes in einem Schwenklager der
Innenstütze bzw. des am Liegenden abgestutzten Stützteils
hängend abgestützt, derart, daß keinerlei Quer- und Biegekräfte auf den Zylinder einwirken können. Tür die Lagerung
des Hubzylinders hält dieser zweckmäßig an seinem kolbenstangenseitigen Ende Schwenkzapfen, die in pfannenartige Zapfen- f
lager des sich auf dem Liegenden abstützenden Stützteils bzw. der Innenstütze einführbar sind. Dabei ist die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß der Hubzylinder nach Lösen
eines aa Schwenklager angeordneten Sicherungsorgans mit seinen Zapfen, zweckmäßig zur Versatzseite hin, frei aus dem
Schwenklager herausgehoben werden kann. Sie vorbeschriebene Art der Aufhängung des Hubzylinders kann erfindungsgemäß
auch dann verwirklicht werden, wenn keine mechanische Einstell- und Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. ι
Es besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit, Hubvorrichtungen anderer Bauarten, z.B. Zahnstangengetriebe
u.dgl., vorzusehen, die ebenfalls zwischen den Stützteilen der Hubstütze angeordnet werden. Die Stützteile der erfindungsgemäßen Hubstütze werden dabei zweckmäßig mit Anschlußorganen in einer solchen Anordnung versehen, daß mit ihnen
wahlweise ein Hubzylinder oder aber auch eine Hubvorrichtung anderer Ausführung verbunden werden kann. Auf diese Veise ist
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eine vielseitige Verwendung der aus den beiden formschlüssig
aneinandergeführten Stützen bestehenden Hubstütze gegeben.
Die beiden in Hubrichtung an- bzw. ine inandergef ührt en Stützen werden zweckmäßig als Gußteile hergestellt, wobei
die der formschlüssigen Führung dienenden, aus Nuten und hierin einfassenden Yorsprüngen bestehenden Führungsteile
an den Gußstücken angeformt werden können. Vie erwähnt, erhalten die beiden Stützteile der erfindungsgemäßen Hubstütze
zweckmäßig eine solche Form, daß sie die Hubvorrichtung (Hubzylinder) zumindest etwa an drei Seiten umgreifen und
somit die Hubvorrichtung gegen äußere Einwirkungen schützen. Zweckmäßig ist hier insbesondere eine solche Ausführung der
Stützteile, daß die Hubvorrichtung im Bedarfsfall von der Versatzseite her in den von den beiden Stützteilen gebildeten Innenraum eingebaut bzw. aus dem Innenraum der Stützteile ausgebaut werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes lusführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Hubstütze dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Hubstütze in Seitenansicht, wobei die Hubstütze mit der Förderrinne eines als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers verbunden ist,
der seinerseits kohlenstoßseitig eine Hobelführung an
sich bekannter Bauart aufweist;
Fig. 2 die Hubstütze gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von der Versatzseite her;
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Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Pig. Ij
Fig. 4 in der Darstellung der Fig. 1 die erfindungsgemäße Hubstütze, wobei in diesem Fall als Hubvorrichtung
ein Zahnstangengetriebe vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist mit 10 die Förderrinne eines bekannten Kettenkratzförderer s bezeichnet, die aus den beiden Seitenprofilen
11 und 12 und einem eingeschweißten Fördererboden 13 besteht, der das Förder- und Obertrum des Kettenkratzförderers von
dem Bücklauf- und Untertrum desselben trennt. Die umlaufenden endlosen Kettenbänder mit den zwischen diesen angeordneten Kratzern sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Teile sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner
näheren Erläuterung.
An der Abbaustoßseite der Förderrinne 10 ist eine Hobelführung 14 befestigt, die in ihrem Aufbau ebenfalls bekannt ist.
Diese besteht aus einem etwa L-förmigen Blech 15, dessen
Schenkel 16 gegenüber der Horizontalen leicht geneigt ist, derart, daß die im Betrieb gegen den Abbaustoß abgestützte
Stirnkante 17 des Schenkels 16 im Höhenniveau unterhalb der Auflagerfläche 18 des Fördererseittnprofils 11 liegt. Auf
diese Weise wird die aus einzelnen Binnenschüssen sueamnengebaute Förderrinn· 10 von der ebenfalls schußweise zusammengesetzten, sich mit der Stirnkant· 17 auf dta Liegenden 19
abstützenden Führungsichien· im Abstand oberhalb des Liegenden gehalten.
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- ίο -
Montageplatte 21 seitlich an dem Seitenprofil 11 der Förderrinne angeschraubt. Am oberen Ende des Schenkels 20 ist ein
Bohrscharnier 22 angeordnet, um das eine Bampenplatte 23
schwenkbar ist, die an ihrer unteren Kante ein Führungsrohr 24 trägt. Zwischen den Teilen 20 und 23 sind der Kettenführung dienende Stegteile 25 angeordnet, die einen oberen Kettenkanal 26 von einem unteren Kettenkanal 27 trennen.
Der (nicht dargestellte) Hobel ist an den beiden Führungsrohren 22 und 24 der Hobelführung zwangsgeführt, wobei er
mit Führungsarmen, die das Bohr 24 untergreifen, in den unteren Kettenkanal 27 einfaßt und hier mit dem Zugtrum der
endlosen Hobelkette verbunden ist. Das Bücktrum der Hobelkette läuft in dem oberen Kettenkanal 26.
Es ist erkennbar, daß durch Veränderung der Schräglage der Hobelführung 14 in der Vertikalebene auch die Lage des an
der Hobelführung zwangegeführten Hobele und damit das Höhenniveau, in dem der Hobel an dem JLbbaustoß angreift, verändert
wird. Der Hobel kann eine zusätzliche Führung an einem Führungsrohr 28 erhalten, welches an einer Hontageplatte 29 angeschweißt iat, die ihrer se it 8 mit den versatzseitigen Seitenprofil 12 verschraubt ist.
An der vorgenannten Hontageplatte 29 sind Stegbleche 30 befestigt, dit auf ihrer Oberseite über Vinkelprofile 31 befestigte Seitenbracken 32 tragen. Die' Stegbleoh· 30 tragen
an ihren rückwärtigen Stirnflächen Tührungsbleche 33· Hinter
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diesen Führungsbleehen sind die Stegbleche an der Ober- und
Unterseite mit Aussparungen versehen, so daß hier in Fördererlängsrichtung
verlaufende Führungsnuten 34 und 35 hinter den
Blechen 33 gebildet werden. In diese Führungsnuten 34 und 35
greifen plattenartige Anschlußstücke 36 mit an ihnen angeordneten
Vbrsprüngen 37 und 38, welche die Führungsplatte 33
hakenartig umfassen (Fig. 1). Die oberen Vorsprünge 38 sind
mittels Schrauben 39 an dem Anschlußstück 36 lösbar befestigt.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, weisen die Anschlußstücke 36 zur
Versatzseite hin vorspringende Führungsansätze 40 auf, welche parallel und vertikal verlaufende Nuten 41 bilden, in welche
Führungsansätze 42 einfassen und formschlüssig geführt sind, die die Teile 40 hakenartig umgreifen und die an der Hubstütze
H angeformt sind.
Sie Hubstütze H besteht aus zwei formschlüssig an- und ineinandergeführten,
jeweils aus einteiligen Gußstücken gefertigten Stützteilen 43 und 44, von denen das Stützteil 43 als
Innenstütze in dem die Außenstütze bildenden Stützteil 44 angeordnet ist. Die Außenstütze 44 weist an ihrer dem Förderer
zugewandten Seite die Führungeansätze 42 auf, welche in die vertikalen Führungsnuten 41 des Anschlußstücks 36
einfassen. Im Bereich dieser klauenartigen Führungsansätze 42 ist die Außenstütze mit übereinanderliegenden Vierkantlöchern
45 für den Durchgriff eines Steck- oder Keilbolzens 46 versehen, der an seinem einen Ende einen Handgriff 47
trägt. Die Führungsansätze 40 des Anschluß stücke 36 sind
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entsprechend mit ßteckbolzenlöchern 48 versehen, die in Fluchtlage mit den Bolzenlöchern 45 gebracht werden können.
Dabei sind die Bolzenlöcher 45 und 48 in der Höhe versetzt zueinander derart angeordnet, daß die Außenstütze 44 durch
Umstecken des Bolzens 46 in verschiedenen Höhenlagen mit dem Anschlußstück 36 der Förderrinne verbunden werden kann.
Auf diese Weise ist eine Grobeinstellung der Hubstütze und demgemäß des Hubmaßes X möglich, um das die Förderrinne 10
mit dem Unterflansch ihres Seitenprofils 12 vom Liegenden 19 abgehoben wird.
Die Außenstütze 44 weist ein angenähert U-förmiges bzw. rinnenartiges
Profil auf, wobei die beiden gegenüberliegenden Profil schenkel an der Oberseite durch eine Kopf fläche 49 verbunden
sind und im unteren Bereich eine Abschrägung 50 aufweisen» An der Innenseite tragen die beiden gegenüberliegenden
Schenkel der Außenstütze vertikal verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Hippen 51» die mit der Bodenfläche des
Einnenprofils Vertikalnuten 52 bilden. In diesen Vertikalnuten sind Führungsansätze 53 der Innenstütze 43 formschlüssig
geführt.
Die Innenstütze 43 weist ebenfalls ein angenähert U-förmiges bzw. rinnenförmiges Profil auf, welches zur Versatzseite hin
geöffnet ist. Die Innenstütze 43 ist an ihrer Unterseite geschlossen}
die Boden- und Fußfläche, mit der eich die Innenstütze auf dem Liegenden 19 abstützt, ist »it 54 bezeichnet.
Im Fußbereich weist die Innenstütze außerdem zur Versatzseite
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hin vorspringende Flanschansätze 55 auf, die mit vertikal
übereinanderliegenden Bolzenlöchern 57 für einen Gelenkbolzen
56 versehen sind, mit dem ein Gelenkstück 58 an den gabelartigen
Flanschansätzen 55 ia. zwei verschiedenen Höhenstellungen
angeschlossen werden kann. Hit diesem Gelenkstück 58 läßt sich ein Rückzylinder bzw. dessen Kolbenstange verbinden,
der Bestandteil eines (nicht dargestellten) wandernden Ausbauelements in Gestalt eines Ausbaugestells, Ausbaubocks
od.dgl. ist.
In ihrem Kopfbereich weist die Innenstütze 43 pfannenartige
Schwenklager 59 auf, die an den einander gegenüberliegenden, parallelen Schenkeln der Innenstütze angeordnet sind und in
denen Zapfen 60 schwenkbar abgestützt sind, die an der kolbenstangenseitigen
Abschluß- und Führungsbüchse 61 eines hydraulischen Hubzylinders 62 angeordnet sind. Die Kolbenstange
63 ist mittels eines Gelenkbolzens 64 an einem Gabelstück
65 angelenkt, welches am Kopf 49 der Außenstütze 44 innenseitig
angebracht ist. Der Gelenkbolzen 64 weist einen Handgriff 66 auf.
Die Zapfenlager 59 der Innenstütze sind zur Versatzseite hin geöffnet, so daß der Hubzylinder 62 von der Versatzseite her
in die beiden Stützteile 43 und 44 eingesetzt und dabei mit
den Zapfen 60 in die Zapfenlager 59 eingeführt werden kann.
Zur Sicherung des Schwenkzapfenlagers dient ein lösbares Sperrorgan 67· Auf diese Weise ist ein rasches Ein- und Ausbauen
des Hubzylinders 62 möglich. Der Hubzylinder ist in dem
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Schwenkzapfenlager hängend abgestützt, so daß auf ihn keine Quer- und Biegekräfte übertragen werden können.
Zwischen der Innen- und Außenstütze ist im Kopfbereich der Hubstütze eine weitere Hubeinstellvorrichtung vorgesehen.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Drehbolzen 68, der in Bolzenlöchern an den beiden gegenüberliegenden Schenkeln
der Außenstütze 44 drehbar gelagert ist und der an seinem äußeren Ende ein Griffstück 69 in Gestalt einer Kettenöse
trägt. Der Drehbolzen 68 ist mit radialen Vorsprüngen 70 versehen, die sich in seiner in Pig. 2 dargestellten Drehstellung
an Abstützflächen 71 abstützen, welche an der Kopfseite
der beiden Schenkel der Innenstütze 43 angeformt sind. Wird der Drehbolzen 68 um 180° gedreht, so greifen die radialen
Vorsprünge 70 in Ausnehmungen 72 unterhalb der Kopffläche
49 der Außenstütze, so daß sich diese um das radiale Haß der Ansätze 70 auf die Kopf fläche der Innenstütze absenken
kann. Kit Hilfe des Drehbolzens 68 lassen sich somit die beiden Stützen in unterschiedlichen Hubstellungen miteinander
verriegeln. Zur Sicherung des Drehbolzens in der jeweiligen Stellung ist eine Schraube 73 vorgesehen, welche
die öse 69 und ein Schraubenloch der Außenstütze durchfaßt.
Aus Vorstehendem ergibt sich somit, daß die erfindungsgemäße
Hubstütze mit dem Anschlußstück 36 der Förderrinne in deren
Längsrichtung formschlüssig vorschiebbar geführt ist und daß ferner die beiden Stützenteile 43 und 44 in Hubrichtung formschlüssig
aneinander geführt sind, wobei mit Hilfe des Steck-
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bolzens 46 und des Drehbolzens 68 zwei Hubeinstellvorrichtungen
vorhanden sind, mit denen sich die Stützenteile 43 und 44 in unterschiedlichen Hubstellungen einstellen und
verriegeln lassen. Weiterhin ergibt sich, daß der Hubzylinder 62 geschützt in der Hubstütze untergebracht und in dem
Schwenkzapfenlager hängend gelagert ist, so daß er keinen Quer- und Biegebelastungen unterworfen wird. Die erfindungsgemäße
Hubstütze kann im Bedarfsfall auch mit ihrem Fuß an einen Rückzylinder angeschlossen werden, wie dies vorstehend i
erläutert wurde.
In Pig. 4 ist eine Hubstütze gemäß der Erfindung dargestellt, die in ihrem Aufbau bis auf die Ausbildung der Hubvorrichtung
der Hubstütze gemäß den Fig. 1 bis 3 entspricht. Als Hubvorrichtung ist hier ein Zahnstangengetriebe mit einer
Zahnstange 80 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mittels eines Gelenkbolzens 81 am Fuß der Innenstütze 43 und an ihrem
oberen Ende mittels eines Gelenkbolzens 82 am Kopf 49 der Außenstütze 44 gelenkig verbunden ist. Hit 83 ist ein |
Sperrklinkengetriebe bezeichnet, welches an der Außenstütze 44 angeordnet ist und dessen Ritzel im Zahneingriff mit der
Zahnstange 80 steht. Das Getriebe wird mittels eines Handhebels 84 betätigt. Durch Hin- und Herschwenken des Handhebels
kann somit die Außenstütze 44 gegenüber der am Liegenden abgestützten Innenstütze 43 hochgefahren werden, wobei
sie die Förderrinne 10 mitnimmt.
Die erfindungsgemäße Hubstütze ist zur Steuerung von Hobel-
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und Sehrämmaschinenführungen unterschiedlicher Ausführungen
verwendbar, obwohl sie insbesondere für die in der Zeichnung dargestellte Hobelführung geeignet ist.
Es kann zweckmäßig sein, den Hubzylinder 62 über eine Dosiervorrichtung
in Gestalt eines Dosierkolbens bzw. einer Dosierpumpe od.dgl. in dosierter Menge mit dem hydraulischen Druckmedium
zu beaufschlagen, um eine genaue Steuerung der Hubeinstellung, gegebenenfalls über eine Fernsteuerung, zu ermöglichen.
Im Falle der Verwendung eines an sich bekannten Dosierkolbens läßt sich diese Steuerung der Mengenbeaufschlagung
des HubZylinders über die Anzahl der Förderhübe des Dosierkolbens
bewirken. Weiterhin empfiehlt es sich, zwischen Innen- und Außenstütze eine Anzeigevorrichtung, z.B. in Gestalt
von an den Stützen angebrachten Markierungen od.dgl., anzuordnen, an der die jeweilige Hubeinstellung der Hubstütze
deutlich erkennbar bzw. ablesbar ist. Die zwischen Innen- und Außenstütze angeordnete mechanische Hubeinstellvorrichtung
könnte gegebenenfalls auch entfallen oder durch eine Einstellvorrichtung anderer Art ersetzt werden, obwohl das Vorhandensein
der mechanischen Hubeinstellvorrichtung bei der erfindungsgemäßen Hubstütze besondere Vorteile hat.
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Claims (16)
1. Hubstütze zum Anheben eines Förderers für Bergbau-Untertagebetriebe,
insbesondere eines mit einer Führung für ein Gewinnungsgerät, wie vor allem einen Hobel versehenen
Kettenkratzförderers, wobei die Hubstütze mit einer Hubvorrichtung versehen ist, die an einem mit dem Förderer
verbundenen Anschlußstück angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstütze (H) aus in Hubrichtung form- |
schlüssig in- bzw. aneinandergeführten, durch die Hubvorrichtung (62, 80) gegeneinander verschiebbaren Stützen
(43, 44) besteht, wobei eine,vorzugsweise mechanische,
Hubeinstellvorrichtung (68) zwischen diesen Stützen angeordnet ist.
2. Hubstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (43, 44) aus einer die Hubvorrichtung (62, 80)
abstützenden und sie teilweise umgreifenden Innenstütze (4J) mit einem U- oder Rinnenprofil od.dgl. sowie einer |
diese Innenstütze umgreifenden, mit dem Förderer (10) verbundenen
Außenstütze (44) bestehen.
3. Hubstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen bzw. die Innen- und Außenstütze (43, 44)
mittels einer aus Nuten (52) und hierin einfassenden Vorsprüngen (53) bestehenden Gleitführung aneinander geführt
sind.
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4. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die über eine Halterung am Förderer (10) befestigte Stütze bzw. die Außenstütze (44) höhenverstellbar
an dem Anschlußstück (36) angeordnet ist.
5. Hubstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung aus einem Steckbolzen (46) od.dgl. besteht, der in Steckbolzenlöcher (45, 48) einführbar
ist, die in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Hubstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den Stützen bzw. der Innen- und Außenstütze (43, 44) angeordnete Hubeinstellvorrichtung aus einem
Drehbolzen (68) besteht, der als Exzenterbolzen oder als Biegelbolzen mit radialen Vorsprüngen (70) ausgebildet
ist.
7. Hubstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehbolzen (68) in der Außenstütze (44) drehbar gelagert ist und gegen kopfseitig an der Innenstütze (43)
angeordnete Stützflächen (71) anstellbar ist.
8. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ■>
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung in bekannter Weise aus einem Hubzylinder (62) besteht, wobei dieser Hubzylinder
in Nähe seines kolbenstangenseitigen Zylinderendes in einem Schwenklager (59) der Innenstütze (43) bzw. der
am Liegenden abgestützten Stütze hängend gelagert ist.
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9. Hub stütze nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubzylinder (62) an seinem kolbenstangenseitigen Ende
Schwenkzapfen (60) trägt, die in pfannenartige Zapfenlager (59) der Innenstütze (43) von außen einführbar sind.
10. Hub stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung aus einem Zahnstangengetriebe (80) besteht.
11. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge- j
kennzeichnet, daß die am Liegenden abgestützte Stütze (43) bzw. die Innenstütze in Fußnähe ein Anschlußorgan (55) für
den Anschluß eines Huckzylinders aufweist.
12. Hub stütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder höhenverstellbar am Fuß der genannten
Stütze anschließbar ist.
13. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge-
s kennzeichnet, daß die Innen- und Außenstütze (43, 44) mit
ihren Führungsorganen aus einteiligen Gußstücken bestehen. "
14. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und Außenstütze (43, 44) ein zur Versatzseite hin offenes U- oder Rinnenprofil aufweisen.
15. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (62) mittels einer Dosiervorrichtung mit dosierter Druckflussigkeitsmenge be-
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aufschlagbar ist.
16. Hubstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innen- und Außenstütze (43, 44) eine
Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, an der die jeweilige Hubeinstellung der Hubstütze optisch erkennbar ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104883 DE2104883A1 (de) | 1971-02-03 | 1971-02-03 | Hubstütze für Bergbauförderer |
FR7128215A FR2124211B1 (de) | 1971-02-03 | 1971-08-02 | |
BE771807A BE771807A (fr) | 1971-02-03 | 1971-08-26 | Support reglable adaptable a un transporteur pour relever le niveau de coupe du rabot, utilisable notamment dans les mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104883 DE2104883A1 (de) | 1971-02-03 | 1971-02-03 | Hubstütze für Bergbauförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2104883A1 true DE2104883A1 (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=5797635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712104883 Pending DE2104883A1 (de) | 1971-02-03 | 1971-02-03 | Hubstütze für Bergbauförderer |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2104883A1 (de) |
FR (1) | FR2124211B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3402206C2 (de) * | 1984-01-24 | 1987-01-15 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal | Hobel-Steuervorrichtung zur Höhensteuerung eines Kohlenhobels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1174892A (en) * | 1965-11-26 | 1969-12-17 | Coal Industry Patents Ltd | Longwall Mining Systems |
FR1483974A (fr) * | 1966-04-28 | 1967-06-09 | Bennes Marrel | Dispositif pour régler l'inclinaison d'un convoyeur blindé de mine, notamment pour le cas où celui-ci supporte un rabot d'abattage |
-
1971
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- 1971-08-02 FR FR7128215A patent/FR2124211B1/fr not_active Expired
- 1971-08-26 BE BE771807A patent/BE771807A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2124211A1 (de) | 1972-09-22 |
BE771807A (fr) | 1971-12-31 |
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