DE2104555A1 - Trager Kornchen fur elektrostatograp tusche Entwickler sowie deren Verwendung - Google Patents

Trager Kornchen fur elektrostatograp tusche Entwickler sowie deren Verwendung

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DE2104555A1
DE2104555A1 DE19712104555 DE2104555A DE2104555A1 DE 2104555 A1 DE2104555 A1 DE 2104555A1 DE 19712104555 DE19712104555 DE 19712104555 DE 2104555 A DE2104555 A DE 2104555A DE 2104555 A1 DE2104555 A1 DE 2104555A1
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Robert William Macedon Hagenbach Robert Joseph Rochester N Y Madrid (V St A)
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    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
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Description

"" Pfltentanwlft· ^^.. Dipl. Ing.F.Weickmann,.>> »*-*=»*«* Dipl. Ing. H. Weickmann, Oipl. Phys. Dr. K. Flnckt 2104555
Xerox Corp °'ρ|> ΙηΒ·Fl Α· *e'ckmanni Dipt. Chim. B. Huber Rochester, New York/USA 8 HOneton 27, Whlttr. 22 Z. 588 Xerox Square ' (XD/2560)
Träger --Körnchen für elektrostatographische Entwickler sowie
deren Verwendung.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Abbildungssysteme, insbesondere verbesserte Abbildungsmaterialien, ihre Herstellung und Verwendung.
Die Bildung und Entwicklung von latententen elektrostatischen Bildern ist bekannt. Der grundlegende elektrostatische Prozeß iat von C.F.Carlson im US-Patent 2,237,691 beschrieben worden- er bsstehl darin, daß man eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf eine photo-leitende Isolierschicht aufbringt, die Schicht einem Licht- und -Schatten-Bild aussetzt, so daß die Ladung selektiv auf den belichteten Bezirken der Schicht verteilt wird, und dao erhaltene latente elektrostatische Bild entwickelt, indem man auf dem Bild ein fein-verteiltes elektroskopieches Material niederschlägt, welches üblicherweise als "toner" bezeichnet wird. Der "toner" wird normalerweise auf diejenigen Teile der Schicht gezogen, welche eine Ladung enthalten, wobei ein "toner"-Bild entsteht, welches dem latenten elektroekopiscljen Bild entspricht. Dieses "toner"-Bild kann dann - üblicherweise elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche, wie Papier, übertragen werden, wo es nun durch Hitze dauerhaft fixiert wird. Anstelle der Bildung eines latenten Bildes durch gleichmäßige Beladung der.photoleitenden Schicht und anschließender Belichtung mittels eines Licht- und -Schatten-Bildes, kann man das latente Bild auch durch direkte Beladung der Schicht in Bild-Koiifiguration formen. Das Pulver-Bild kann dann auf der photo-leitenden Schicht fixiert werden, wenn man dis- übertragung des Pulver-Bildes vermeiden will. i^ötell© äiessK Hitss-Firierungsschrittes kann man auch andere gesigaste Fixi^rurifs^ittelff wie eine Lösungsmittel« oder Über-
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BAD ORIGINAL
E,y gibt viele Mor.hoOk-n zur Aufbringung de ?.' vJ.oI:trr'../:o^:Li!Ca ■; ur'1-Teilchen auf eins i-;u ent.» ich 2 In de latente rlc.ktrc.;-.ta::: ^cI.-. Bild, Eine Entv;:i cklimgi^ustho^ ist die von H ,11. Piirje im UH >V ·.,,!■ L Nr. 2,618,552 beschrieben3 "Cascade"-Sutviolcluiitj. Hierbei -,-Jx-J d;.-,i Fntviicklc-r-.-irmterifxl, welches aus relativ großen YrügortoA.'ic.ho!! besteht, r.uf eiere;* oberfl?· oho fein-ν eri fdilte "toner"'-Teilch >.vi eloktroat?.tifjoh Tu.ftGn, auf diia d:.s latejnto el-'jitroctntiyox/o I:r:'J trac/endo Ob:.rf X eich ο aufg.'ibracj.-t hzv. in C'azcaC η dari'bar 9 Tl.':'-., Man wühlt- die 2u3?;^.i:.;c-^aets;u:--j der " toner" "Τεί.Ί·-'·κ:υ Γ.υ, daß :·Λί:..-. triboej tk·:·":-,die Po'!<.-ität ent-j'egsr.yc.-c-;lriv. uvr;)» 'ΐι."·ς/ η >: -c '.:;... ilv;>-. ν toj-lchen iot.VJonr. tl.!.a Mi:K:huuvJ in C^i-:;.-.dc-n üi:-c-.r 6\ ■ V>:'}.:'-trf.oondo Cb v.: flach*; rollt, werden cie " tor.tr" -V -cd IcIk λ ;3:!-tvC,-· statisch F.ui! d^n L-::i.Eta':-n-v.n Toilcn q.l:- latent"; Vi.\C-.\- :'cr/ ·:<;;;■ schlagen und dort festgeh·:-..''.to ί, ν; Siren d si. v..>;> ά :\ url·.:.!-dr.n^n oder lliiiborcjrunü-^'^ilon <kn Bildeis nicht fuctr;ν halten '.;.-r.-'·. j,. j':>-: "Cci£i.-;£:u-:";"-r:ntvi:i-;.'!u;iCfüx/i.ri;-.:nrun hot ('; ·α fcntrjr;,: ί.α -.··.·«j- ν. Vor ■.:::'?. daß die uai^len "tonor" -T^.' lchen, Kelche au-irlllig ;.-.\:f γ!'·.γ·λ }'.:'/·.L-.:.">■-grund-T-il nicdcryoGchlagen \;urden, durch cU-n roJji-iiVici 'J'r:.■■·?-^r tftiimt werduri; di^;-, beruht v.· -h::ßche^.nlich auf ^.-λ riiii.t'v gj'ö/;cv..;. clf'itrof.Lutischen Anziehung a\7i:-;c]r.::i äsm " to.. ^. ' und ä .:n Trf 9:·.: :uü Vergleich zu der Aru'.iohu u; zwisclii./.i dem'" t-avr" und ·:!■?-? ύ unboläden?n Hintergrund. Die Träger-IoilcTien und dia nichc-VGrivoiic-:. ten "tonsr"-Teilchen werden dann ir. Kreislauf v;iedervcr!..-^ndät. Da-; "Caccade"-Entwic]clungsv.-irfcthre:i ist besondei α für die Entwicklung von Strich-Kopien brauchbar und stellt dio am rr.ei.ston verwendete handeliätbliche elehtrostatographische EnLv/ichlungstoohnik dnr. Eine A-llsweck-Büro-Kcpieri^schine, welchu nach diern Verfahren arbeite!;, ist im US-Patent Hr. 3,099,9-13 beschrieben'.
Eine weitere Methode zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern ist die "magnetische B^rHLu;1''--^thoda, die z.B. iu US»Pc:tcnt Nr ,2,874, 063 beschrieben ist, Ki. --r:::ei wird ein Entwickler-MaLerial, welches "toner" und ra^g: .:-ti :;chö Trägtr-Teilehcm enthält,' von einer.s Magnet any^og· en iinu g,_.:i.=_r;a, Das Pit.gr; -.v? acl-o Feld rüeses Kagnstan verurs".c/t eine A=i?-·· :;l;t.i;^.g oat r~- ■" .ieLi^^bc-': ^rägc·:;:; in eins" !."irrtenar V.ig.-;-■;- i:-r.-r' .-^:1 "/.r ^t- "r, ;rnc-:u.:rv>o
BAD ORfGINAL
cr~zf'l -π werden. Es gibt noch viele andere Methoden zur Aufbringung ΐ1 von eielvcroirJropi'-cbesi Teilchen auf dar; zu entv/iekelnde latente ' ,
e.lckt-roariitifrahci Bild, z.B. die "touchdown"-Entv;ickIung von CR. Mryc cjeiii;u3 UfJ-Pa tent Nr. 2,Q95,847. Die-oh^n genannten Entwicklungsverfahren ,sowie r-ahireiche Variationen sind in verschiedenen Patenten l· ν wen J-: i eben und worden bei den Üblich f.-n elektrostatischen AbbilrVüM·; ^vorrichtungen verwendet,
Bei einer automatischen elciktrostatogxvphischen Voi'ricrhi.ung boniH;:.t man üblicherv.'eJse eine elelvtroststographische PIr.Ute in :-'<:·:■:v\ rincr aylinürischcn Trommel, welche sich kontinuierlich durch or!nor· tfyklus von Folgeoperationen dreht, nämlich das Beladen, L-C-Iiel-ten, Kntviic^t-ln, die Übertragung und die Reinigung. Die Platte v.\irci ü]>liche.i;v;e:Iec positiv beladen, v.'obci man einen Ccvona *~Guuej.-i«tor g(iiu:!ß "US-Pntent Kr. 2,777,957 (L.E. Walckup) benutzt, der mit einer g--^igmiten Ilochspaimungnquelle verbunden ist..- Während ' .·· aer r.:nt"\»'3.cklv«ng ·-J3uct sieh auf etara elektrostatischen Bild ein Pulver-Bild, \veJ Cr. ir. uran η elektroKtatisch avf eine Träger-Ober~ fläcx.'S übertrcS'jon wird, wobei wan den oben erwähnten Corona — Gcne?;ator benutze ι kann, !"!ei einer ?i\itoii:3;tiscii:-:Ti Vorriciiiamcj nut einer rotierenden Tronun;! v^ird eine 'Ij:acrer-OL-crflache, au! v.'elci-e das p-alvi-r-Bild von der Trommel übertragen werden soIj , mit dcrselL-.^n Gr?ar:hv-:inüigkeit durch die Vorrichtung bewegt, wie die TroiTCricl-Peripherie; 'die Tr ag er-Ober fläche berührt die Trommel in der Übertragurigsposi.tion, welche sich zwischen der Trommel- i
Oberflücr.ci und dem Corona —Genex-ator befindet. Die Übertragung v?ira durch den Corona — Genejrator mittels einer elektrostatischen : Ladvirig bewirkt, wodurch das Pulver-Bild von der TromnvjX auf die Träger- Ober fläche gezogen wird. Die Polarität der für die Bi ld~ übertragung erforderlichen Ladung hängt von der visuellen Form der Original-Kopie im Verhältnis zur Reproduktion und den eloktro- _, skopischen Eigenschaften des für die Entwicklung benutzten Ent- ° wickler-Materials ab. Will man z.B. von einem positiven Original o° eine positive Reproduktion machen, so benutzt man üblicherweise cj eine positive Corona —Ladung, um die Übertragung eines negativ _, geladenen "toner"-Bildes auf die Träger-Oberfläche zu bewirken. ^ Will man eine positive Reproduktion von einem negativen Original -* erhalten', so benutzt man üblicherweise einen positiv beladen en "toner", der von den beladenen Teilen der Platte auf die unbeladenen
Teile abgestoßen wird und dort: ein positives EiId formt, weicht :■;, auf eine negativ beladene Oberfläche übe-rf rc. gen verdci l'uim. Tn jedem Fall bleiben n-'-.cli der Übertragung auf der Platte ein Rest des Pulver-Bildes und ge legen·:], ich Troaer-'-I'eilchon svruch. Bevor man die Platte für den folgenden Zyklus wiedorvtawemlea I^änn, muß wan das restliehe Bild und, soweit vorhanden, din Ti-Γιςγ.-;-Teilchen entfernen, um die Bildung von Geister-Bildexn auf ei. j; folgenden Kopien zu verhindern. Bei dem oben beschriebenen. Po^iH-v/Positri ν Reproduktionsprozeß werden die restlichen Entwi c kler-Pulver nowie vorhandene Träger-Teilch en fest auf der Platten-fVbnrf lache zurückgehalten; di 'Joes Phänomen -ist nicht gen χ klar und wird vermutlich durch eine elektrische Xjadxmg verursacht. Die Ladung wird1 dnreh den Corona --Generator praktisch neutralisiert, bevor die Pulvor·- kc.-ste mit einer Reinigungsvorrichtung ix: Korrcwkt koiiViLv.:^, wodurch die Reinigungsvirkrmg- der Reinigungsvorrichtung erhöht wird.
Ty ρ i s el ι η e 1 eic tr ο r ■ t a to gr aph i s ehe P. o. in i gun gs ν or r i el ι tv·. ■.'.; en s i ?: d /ipparate mit einem Rcinigungßgcvebc, wie sie z.B. i.ra US- Patent Kr, 3,186,858 (V7.P. Graff jr. et al.) beschriften d.ud. !','-.-hai wird die Entlcrnang des restlichen Pulvers und dor Trä·:'«.-.r-TcilcliCin vo:i dor Platte, dadurch bewirkt, daß man ein Gev:',a ede:·; f nr.ejrigeo llateirial gegen die Bila-Platten-OberflSche reibt. Diese v/ohlfeilen und gut verfügbaren Gev,'eh3 aus faser icein Iiateri ; 1 werden unter Dreck und Reiben bzw. Wischkontakt r.iit der Bi] d-(Xlj-.ri:IScho in Eerühru"'ig gebracht, und zwar führt man langsam jeve.-ils eine Sciubere Oberfläche an die Platte herein, so daß da β restliche Pu] ve;: und die Träger-Teilchen praktisch völlig von der Platte entfernt werden.
Mit diesen üblichen Entwicklungssystemen erhält man zwar normalerweise gute Eildqualitäten, jedoch habensie in bestimmten Bereichen schwerwiegende Nachteile. Bei der Reproduktion von kontrastreichen Kopien, wie Briefen, Zeichnungen etc. wählt man das elektrcskopische Pulver und die Träger-Materialien zweckmäßig so aus, daß ihre gegenseitige elektrische Ladung relativ groß ist; der Grad der elektrischen Aufladung wird in den meisten Fällen von der Entfernung ihrer relativen Stellungen in der triboelektrischen Reihe bestimmt. Wenn jedoch sonst brauchbare elektrosköpische Pulver und Tr&ij«^ -MoievioilitTl in dar triboelcktrischen
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BAD ORtGlNAL
P.eiho £"u weit ehi:furnt siud, so sind die erhaltenen Bilder sehr schwach, weil d:i e Anziehungskräfte zwischen dem Träger und den "toner"-'.Teilchen mit den An;iiehungskrarten zwischen dem latenten elektrode.'Lochen i",ild und ck.n "toner"-Teilchen konkurrieren. Man kann zwar dir- BiMdiehte durch-Erhöhung der "toner"-Konzentration in der Entwickler-Mischung verbessern- jedoch erhält man ünerwüns;:'>v gi. ci?.e "toner"-Wieder,schläoa im Hintergrund sowie vermehr he "toner "·- Z-ai.!ciiiva-;-nböllMi.-cj und Agglomeration, wenn die " toner" -Kons.untration in der Entwickler--Mischung ;ru groß ist. Es wurde vorgeschlagen, dio urcprüvigl iche elektrostatische Beladung der Platte zu erhöh-r·, um die Dichte der:- n:i.3äorg:> :-:?hlagonc-;i Pulver--3'11 des zu verbessern, aber dies macht eine sehr hohe Platten--Beladui g t-.:rr.or: dor lieh, vun äv.L, eloVt?.~G.\>kepi?5t.'üe Pulver vou den TrHoer-Teilc'l'Gii v^ogaaziehen. Sehr hol'G elc-rtro; b-citographicche Plat.Len--Beladungen si;;d nicht nur unej-wünscht, weil man für die Au-i-rechterh^ltung der hohen Spo.i.nung auf eier i'loktrostal-cxTraphi.r.chen PJ."itte viel L;nc;rg:Le verbraucht.. Bor.·.'., s /ι r.uch weil infolge des hohen PotentislB die Trüger-'j'filchc-·.·! a\if der elektrostcitographischen Platt-vn-obarflache h^fL.-ί, statt i;>·:. ö.:iri'.bor liinweg jsu ro.Ilen. Wenn dia "ixäger-'L'eilohon e.uf ■ einer \.:! ydcic-vorvcndbaren elek trostatographischen Bild-Ober· fläche haften, erhält man oft eine unerwünschte Druck-Au s.lörjchu'.g und eine nsr-SBive Vi\--7M:tühiiuii',; doi. Träger-Teilchen. Die Probleme dor massiven Träger--Üb?rfü~iiru'!'-j sind beaonc'iors akut, wenn der Entwickler bei libQr-s.uj-r-· Maschinen mit festen Flächen benutzt wird, wo große Mengen der "toner"-Teilchen von don Ti:äger-Teilchen entfernt werden, so daß viele Träger-Teilchen praktisch ohne "toner"-Teilchen zurückbleiben. Außerdem bewirkt das Haften der Träger-Teilchen auf wieder-verwendbaren elektrostatographischen Bild-Oberflächen ein Verkratzc-n dar Oberfläche während "der Stufen der Bild-Übertragung und Bild-Reinigung.
Die Kriterien zur Auswahl von geeigneten Träger-Material!en sind sehr streng, weil diese Materialien ein einmaliges Gleichgewicht zwischen den elektrostatischen Eigenschaften aufweisen müssen. Der Träger muß auf den "toner"-Partikeln eine triboelektrische Ladimg induzieren können, die derjenigen des zu entwickelnden Bildes entgegengesetzt ist, so daß die "toner"-Partikel auf
BiI d
dem latenten!niedergeschlagen werden können. Jedoch muß dar Träger auch eine ausreichende elektrostatische Anziehung für die "toner"-
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BAD ORK34NAL
Partikel haben, so daß der Trclge.: als wirk .'..ame 3 Spülmittel für die auf dem unbeladenen Hintergrund der photo-Iei London Isoliecschiclit niedergeschliigenen "toner"-Teilchen fungieren kann.
Eine Eigenschaft, die -all C1U Träger-En twicklern gem c.· in r-?.δρ. ist, ist die sog. Sehv/el-lsnkrrif t, welch".· die B:U.rt-Gntwic/.oJ?i."'ii.u Kräfte überschreiten iaüt-sen, di1 ..:'.t der Niederschlag bewirkt wird. Die Retcntioi'i.'jkraft des Trägers ist wahrscheinlich eine.· Korn:-in Ht λ on der· Coulomb-Anziehung zwischen äain "toner" und dom Träger, ν >κΊ den l-?alil!i;reichs-"Korit.aktkräftcri" . Diese Retention skr äf te sind für die cfuten Ko: ι tr asjt-Il igen sch art on aller Tr^ 3 ei-JJn-Lv/ick 1^r vcriintworLlic'i), die für die Linienkc-i-ie-RoyrorlvkLion erw"r-,^cht ü.'ncL Man erhält hierl-oi reli.t:br sGV'h'jrt, staubfreie Hii:''.i"g.ru-i.'J-- Lirw. Kicht-Eild-Beairke und gleichzeitig eirio dichte l'i'i d--Ent\7icklv.ng.
Restliche LadmKjan sind fart iraiuer boi den a^y'-.-blich c:\tladenei. oder Hintergr\'"1Cl-Bo.'-:irl:cii des latenten l;.i Uefj voxL'.:·-^ ·ι. Die.^-2 Ladungsdichte ii.t zwar relativ gerj.ng, sie kann jedor/i- n.'.'..;L gleichförmig sein, und solche Unregelmäßigkeiten ci'Jrjd die T:r::'.-,· von kleinen Feldern, die "toner"-Partikel eiii 'cingon können. D ir; j-;-^r.: elektret ta tische "Geräufich" in den Hintergrund-Bezirken des lctc:.-.-ten Bildes ist eine der primären Ursachen des mierv/ünschton Hint'.:..·- grund-"toners".
Träger--Teilchen müssen aus Materialien gemacht werden, welche geeignete triboelektrische Eigenschaften sowie gewisse andere physikalische Eigenschaften haben. So sollte das für Träger-Teilchen verwendete Material einen triboelektrischen Hart haben, der zwischen demjenigen das "toners" und der Platte liegt, so daß die elektrostatische Übertragung des "toners" auf die Träger-Tei Ichen und die anschließende Übertragung des "toners" von den Träger-Teilchen auf das Bild auf der Platte ohne große Kräfte ermöglicht wird. Außerdem sollten die triboelektrischen Eigenschaften aller Träger-Teilchen relativ gleichmäßig sein, wodurch ein gleichförmiges Aufsammeln und anschließendes Niederschlagen des "toners" ermöglicht wird. Die für Träger-Teilchen verwendeten Materialien müssen auch eine mittlere Härte haben, so daß sie die Platte oder die Trommel-Oberfläche, auf die das elektrostatische Bild aufgebracht wurde, nicht zerkratzen; sie müssen aber ausreichend hart sein,
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BAD ORfGINAL
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v\ eld Kräften κΙ.;ϋκ1ί:.νήα.ι !.en, denen sic während des 53ykl\is woi len f/.ind. Die Träger--Teilchen b;:v/. ihre Oberfläche darf nicht ai;j. K-iLerialien her: ten en, die so spr'.kl sind, daß entweder die OI . rflHche abblättert oder die Teilchen garn-: vorbrechen, wenn sie ciu v.'älireno aoir ?>rklus rvuftretenden Kräften uusgesetist sind. Das A :.)liU.i-c-rn verursacht unerwünschte Effekte, indem die relativ ■klein·".! abgeblätterten Ten IcTiGn eventuell aw öie Kopie-Ober fläche ulor tr yon wer arm, wobei f.:ie den niedejrgcsc'-.lagenep. "toner" stören und mjvugel'i-afi >-! Kopien ν Ursachen, /iußerdi'm bewirkt das Abblättern der Trä'.or--:rv..i j.cnen-Ober Fläche, daß die Trf:gcr~Te:i lch'-n keine gleich:""ißigcn triboelektr:'.achen r.igcnschaftrn haben, v?pnn sie any cir:'.!i.i Ker^r.ioterial bestehen, \.:e.lcheo ν cn c'iom oberflächlicher. Überzug v.:.ri:ch.v''':cn .ist. Hiorpuc resultiert ein Jiiclit-gleich-rr.a/jiy;-'^; Δ\.■■_£ ηοΊιτ ■· mi des '* toiiera" diJj.iTh die Tr ag ^r-Te 5. leu ^n und eine i.ichlglcic'l:■ Mriro Dtpritition d:s "toner*" ζλχζ aera PdId. Durch die Vor-ni5i:d.:.-mug der Tod 3 chengrc'O das Trägers wird auch die Entfernung de-:·· er" Itcnen Ί:1< i.i;:.n Teilchen von d'r-r Pxiv.tr·· unglauijlich schvi erig. D::;her £;ij)d die ;.ur Γ -stcllung von Träger-Teilchen oder zum Über-.■?,i.':;.:'' vor. Tv". .:---Tc5. Jchca vervcnc.ijrreii l'c t..;i. inlien - auch venii . sie get ig,-· c trifccclcktr:■ .sehe Eigcnschr.ft» a hnben - begrenzt, veil ibrc i.ncieron physir..· J iscker. Kr.·; onseh?f t.: ■· gegebenο:\ΓέΓ: l:s die oben geschilderten um. v.vünscTitei. RcculL^tc vorurya-jb^Ji.
Man crh"lt zv;ar nonnv.lervJeise luit dan üblichen Entw'ickler-MaterirJ-ien Bilder guter Qualität, jedoch haben sie in besriirjnten Bereichen schv;er\viegenda Kcichteile. Die Entwickler-Materialien müssen frei flicfen, xim die genaue Zählung und gleichmäiige Verteilung während dar Entwicklung und den Eyklus-Phasen des elektrostatograpl.'ischen Prozesses zu erleichtern. Einige Entwickler-Materialien besitrren sv,7ar die gewünschten Eigenschaften, wie die richtigen triboelektrischen Eigenschaften,- sie sind jedoch unbrauchbar, weil sie dazu neigen, während der Handhabung und Aufbewahrung zusammenzubacken, Brückenbindungen und 7i.gglomerate zu bilden. Das Haften der Tr ag er-Teilchen auf wieder-verwendbaren elektrostatogr&phischen Eild-Oberflächen verursacht die Bildung von unerwünschten Kratzern auf der Oberfläche während den Stufen der Bild-Übertragung und der Oberflachen-Reinigung. Die Neigung der Träger-Teilchen, auf den Bild-Oberflächen zxi haften, ist ver-
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BAD
stärkt, wenn die Träger-Oberflächen rauh und irregulär sind.. Auß-.a~ dem' müssen Träger mit Überzügen, welche leicht abblättern oder sich sonst vom Trägcrkorn trennen, häufig ersetzt werden, wodurch die Ausgaben-erhöht wen den und Zeitverluste entstehen. Die bei der Träger-ZorrHetsung gebildeten Körnchen wnd Gries werden abgetrieben und bilder- unerwünschte Niederschläge auf kritischen Maschinenteilen. Viele Träger-Überzüge ir.it hoher Druck- und Reißfestigkeit haften entweder nicht gut auf dem Trägerkern odeir sie besitzen nicht die gewünschten triboel^ traschen Eigenschaften. Die triboelektrischen und Fließ-Eigenschaften vieler Träger werden bei hoher Luftfeuchtigkeit nachteilig beeinflußt. So f;ehw&:;>'--n cb'e tribo'-i] ektrischen Vierte einiger Träger-Überzüge je nach dex relativen Laftfeuchtiglcei t· sie sind für die VerwendL../g in cO eki rc-en Systemen nicht brauchbar, iixsbe.sonde.re nicht Lei Maschinen, welche Träger mit stabilen und vorhersehbaren tr i'bo el ektrischen Vierten benötigen· Ein v;r-.itt.-iv r Faktor., der die Ki-?YA.liV.i'<. der triboolektrisehen Eigenschaft«--»! (.'<■:; Träger; beeinflußt, ict die Empfindlichkeit der Trciger~Übr3r.i,ii'je gcgo^uibcr "toner--Siup.airavienijtößen" . Benutzt man die Trc'ger-Tei.i.oli:.;.! V-oi automatischer« Maschinen und läßt sio durch mehrere Zyklen hi-mlarch iüi Kreiclauf fahren, ro bev;irken die vielen ZuGiim-rionslößo ^.,'iBcLrn ov:.· Träger-'i'c.ilch'1.' vx?i andex-en Oberf li'ditra in der Ilar:ob:·:·*(".. diiß die auf der Oberf 1'''JLο öcr Trtlgcr-Teilchen. befinolicTjen " l;o),or"~Pur.ti> .'· in die Träger-u3x.rz.üge hiiieingescliv.'eißt oder in nnckrr.r V'eärjs hineingepreßt worden. Die allmähliche Anhäulcuig von dar.or'o-l't fixiertem "toner"-Material auf eier Oberfläch.e der Trägej'-Teilclieri bewirl-:.·. eine Veränderung des triboolektricehen Wertes der Träger-Teilchen und trägt diirckt '/Air Qualitätsirixidcr>;r;g der Kopien bed, i;iöe*n di c " toner"-tragende- Kapct^ität des Trö',ors gegol^.-iiot.fall;:. .c;tört wird. Es licstciht deshalb ein dauerr·.'Jc-s Bedürfnir: nach e.'ijem besacrci· System zur Entwicklung von latenter: elektrof"t.'.tischon Bildern.
Es ist sehr v;ünschensTvert, daß oxo tr isoelektrisch en Eigens ehr. ft cn des Tx'ägerkerns so verändert v/erden, daß sie; der Verwendung von beliebigen "toner"-Kompositionen angepaßt s.;nd, v^älirerid die anderen gs'.vunechten pir/sikaliccLcn Eigenschaften dor Träger-Teilchen erhalten bleiben. Die Veränderung der triboelektrischen Eigenschaften von Träger-Teilchen durch Aufbringung eines Oberf lachen-Überzuges ist* eine sehr beliebte Technik. Uica^^ii ist c-.u
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BAD ORSGiNAL
— Q —
nicht nur möglich, die triboalektrischen Eigerifjclioften der Träger-Tex-lchen aus Materialien mit den gewünschten physikalischen Ii ig enschäften zu ändern, sondern man kann auch Materialien benutzen, die früher η Acht oils Träger-T ei ich en brauchbar waren. So kcinn man 2.B. Träger-Teilchen,'welche mit Aufnahme der Härte alle gewünschten physikalischen Eigenschaften besitzen, mit einem Material überziehen, welches die gewünschte Härte sowie andere physikalische Eigenschaften hat, so daß man schließlich ein als Tr'äger-Partikel brav.chbajres Produkt erhält. Ons Überziehen der Träyor-Teilohen mit einem Additiv zur Veränderung der triboelektrischen Eigenschaften ist vorteilhafter als dar; Vermischen des Additivs mit dem Träger-Material während der Bildung der Träcfor- _ Teilchen, weil man weniger Additiv benötigt, um die gewünschte ÄiiueruiitT dos triboele'ic tr is chen Wertes zu erzielen. Außer dow orferdort die JSugalie von hohen Konzentrationen des Additivs zut.i Origiiitil-Träger-Material zvx j;:iderung de:i triboclektriachen Wertes e.ii-O/i größeren Hei'oL-.lluncjsbetrieb. oft v/erden evueh die Ursprunglici-iiu physikalischen Eigenschäften des Trägar-Mtvtcrials in \\n~ erv.i'.ischter \vc-ise vercMdort. Es besteht daher ein Bedarfnis zur Gewinnung vorb'estierter elektrostatographi scher Träger-Teilchen, der ei Lriloolokkrieche Worte in einem breiten Bereich variieren können, während die gewünschten physikalischen Eigenschaften ds.r Härte, Dauerhaftigkeit etc. aufrochterhcilten bleiben. Dies trifft insbesondere im Hinblick auf die konstante Entwicklung neuor und verbesserter "toner"-Kompositionen zu.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Herstellung von Entwicklern, mit denen die obigen Nachteile überwunden werden und dio für elektrostatographisehe Reproduktions-Verfahren geeignet sind. Die neu ^n Träger- 1J- oil chen besitzen die elektrostatischen und physikalischen Eigenschaften, welche man für einen wirkungsvollen und längeren Gebrauch in elektrostatographischen Rex^roduktionsverfahren benotigt. Die erfindungsgemäßan Träger-Körnchen haben einen harten und sah^n Überzug, der feat auf dom Träger-Kern haftet, wobei die Träger-Körnchen gegenüber "toner-Zusammenstößen". Abblättern und AbbröoJ':eln. sehr widerstandsfähig sind und stabile triboelektrir?che vierte aufweisen.
Der erfiridungscromäße Träger für elektrant atograiiiri rc:1)" Ent-
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wickler-Mischungen besteht cius ο j nein Kern, der r.'iit einem PoIyestexhnra überzogen ist, welch; n aus Diallyl-PL: mil at, Dia]IyI-Isophthalat oder Diallyl--chlorendc.t oder Präpolymeren bzv/. Kornbin ah .lon en· der selbem hergestellt ist.
Ganz allgemein werden die erfinclungy-jowHP.cn Träger hei-qestr-il."' I , indem man don Träger-Kern init dem ungesättigten no-ioinoron Est(..-.>; oder einem Polyester-Präpolymcron übersieht und den ül or^ogenc-n Kern aushärten laßt:, bis ein zäher Polyester-Üb ji;y,<g aw I: dem ]'-:>r.n· en ts tan don ist.
^ Für den Kern der erfindungsgemäßen Träger könnea fill« be-
karmtexi ge eigne tan Träger -Hat eriaiion ver'.'enö^h \;c;;dcn. Typische Träger-Materialien sind Natriumchlorid, Jur!iaui]inrrr::Lloi id, /».luii..!.--niimi-kalium-chloriö, Natriuiu-kalium-tar Lvr.t, iTatriuninitra·.", Kciliumchlorat, Zirkon- und Silicon-Körnchen, Methyl-in.ethacr.ylyt, Glas, Siliciumdioxid, I1'liiitschrot, Eise.-i, Stahl, Ferrit, KicJcoj, Carborwnd und Mischungeri derselben. Viele, der obigen und andere typische Träger sind in den US-Patenten Nr. 2,610,5551 (L.TJ .Walkv.p) , Nr. 2,638,416 (L.E. Walkup et al.)' und Nr. 2,618,552 (E.U. Wise) beschrieben. Der Durchmesser der überzogenen Träger-Teilchen Liegt zwisclien etwa 30 bis 1000 Micron, vorzugsweise zwischen etwa 50 bis 600 Micron; dann sind die Träger-Teilchen ausreichend dicht und inert, so daß ihre Adhäsion an den elektrostatischen Bildern während des"Casciiäe"-Entwickltingspro2eiJöes vermieden wird, De..s Haften der Träger-Körnchen auf einer elektrostatographise'hen Trommel ist unerwünscht, v/eil während der Stufen der Bildübertragung and der Trommel-Reinigung tiefe Kratzer auf der Trommel--Oberfläche entstehen, insbesondere wenn die Reinigung mit einem Reinigungsgewebe bewirkt wird, wie es z.B. im US-Patent 3,186,838 (W.P. Graff, jr. et al.) beschrieben ist.
Das überziehen des Träger-Materials wird mit Lösungen von Monomeren oder Präpolymeren bewirkt, die nach dem Härten vernetzte Polyäther bilden. Erfindungsgemäß brauchbare Überzucjo-Materialien sind solche- Polyester, d« e sich von den Dif-.liylaatern der Phthalsäure oclar Isophthalsäure bzw. den entsprechen do n Anhydriden ocier ν er.; " Chlor ond-ciiihydr id" bzw. Präpolymeren derne-lbcM iten- Diöä« ver^.?.ncluBc;.:j:; können laicht durch Veresterung der
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Phthalsäure bsw. Isop'hti5ölsäure oder den entsprechenden Anhydriden bzw. von 11ChIo?; en ü-änhyde id" mit Allylalkohol hergestellt worden. "Ciiloreiid-Arl-.ydrad11 int das Diels-Aldor-Addukt 1,4, 5, 6, 7, 7-IJexachlor-bicycXo-(2, 2,1) -5-hepten-2, 3-dicarbonsäureanhydrid, welches man aufi He^ach]or-cyclopentadien und Maleinsäureanhydrid erhält.
Die erl:indunfjr(jomäß benutzton Träger-Überzüge sind nicht klebrig und haben box rlen normalen Arbeitsbedingungen eine ausreichende ''Jürte, so daß das" Zusammenstößen"verhindert wird. Es wercki> i.tr.rl: ha ft on do ifoer-züge gebildet, welche bei den normalen Arbeitsbedingungen nic'-t abblävern; sie heben solche triboelekti ischxi Vierte, daß sie mit einer großen Fi&hl der gegenwärtig vcrfüc-i-r.reu "toncj" in d«n derzeitigen elektroyt&.tographischcn
rfc'iiroii )'cnuti;t v/orden ) ''^vicn, und :-;Le Rind h^ clroph öl j , co daß c-.inr-n 1;oiiiitc»ntt:n tribooJ chtricchan VJert behr.lten» Die eririn
hiüß üJHjr^ogenen 'J'rügc c -Teil« hen liiAb^n di. her alle erviätüchten EI ς on ε C-Vi ο Ti e i, 0\r.2 ilure breit'.· Vordre:-dj.ng bei den derzeitig verfüabarc! elel-i . or-i < ».oyt:'phißelien I'rc;.-."Süfcn gest;"'.Lt&n.
V« Thron el die Γ·ΐ':11γ1-ρΊ"Ί>η3χ^ο v:?d -iüophtV.r-.Xr'.te prJir.Mr eis pe:;iti.·..■; Trär.;;v-l'}> .r^Üqe b:rr ::hbar sind, hat eich· dcu DiallylchüotCiVCU--1 ills br ο..ders r-"ai:C!r t'HiJvCar-'.fräg^r-Ü^'jr^vig orv?ioton, da c;; einen sehr n: ■ nrigen tri-boclohtrie-ch^n Tvr-.vfc von etw,' + 1/5 c/g Lat. Wo-.;c-:i dieser relativ nd e-üri^en ^.cilofilclttriiiitut kann ηκ·.η loiclit c-iaen Un\}-:ohr-Übc-rüug öciraxis rauchen, inr"1..:.i nan relativ kleine ί-'-τκ··, η eines geeigneten J-.ilcütiv-T^rbstoiTo, v/ie Lwrol-nclinellblnvi e'uc, einrrbs-itet. '.■':*agcr-ί'Π.". '""Ut/ο mi·_ hohen positivt.n triboc?..·!:.Lri.s-chor: Vierten α'ν-Ί ätifiertt ..-chwi.r.r;L·. iü U: I^chr-Ti ;'y or-tibc-.-":-vtige uin^uv.'nndeJ.n, da man gxci-r. Mengen eines Or.f<ahr--7vc-\:itivs i luvetsen müßte. Die Steigerung des Gehalt^ an UiiC^ahr-J^oüiti-ven v.'i'rde viele v,*ichtigo pLysihalirche Eigenschaften, wie die Pidhäsion and die KiäerstanäsiOiiakeit gegenüber Feuchtigkeit negativ beioinflüssen.
Die PräpoIyii'.eren des Diallyl-phthalats und Diallyl-isoplitliDlats sind frei fließende Pulver. Die Ve: vrc-iclung von frei fS.ießex:don Ful^crr. ist bei elektrosto.tographii-chen Pro.'-eusen sehr vorteilhaft. Flüssige Honoriere oder Präpolymere, die teilxv'eise vernetzt s:i}id, würden äcv, Photor^neptor übereieLcn und
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dadurch seine elektrischen Eigen schäften nachteilig beeinflussen. Die er fin dung i> gemäß bc-nuLii.cn Präpolymeren des Dialiyl-phthalats und -isophthalats habc-n keine nachteiligen Wirkungen auf den Photo-Rezeptor' und erlauben es außerdem, daß die triboel.ektrischen Eigenschaften des Entwicklers intern für jeden elektrostatographiscben Pro:·:ess speusll zugeschnitten "werdon, während gleichzeitig die Adhäsion und Zähigkeit des zugrunde liegenden Polymeren auf3.-ech.terhalten bleiben.
Die für die vorliegende Erfindung brauchbaren Präpolymeren können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Im allgemeinen wird durch Verwendung eines Polymerisations-Inhibitors die Polymerisation des Monomeren angehalten, bevor die Vernetzung und Gel-Eildung eintritt. Die Präpolymeren sind niedermolekulare Verbindungen mit cyclisierten Strukturen im Innern, die noch freie Ally !gruppen in der Polynvsrenkette haben. Die abschließen de Härtung des Präpolymeren v/ird darch Vermischen mit weiterem Moioliierc.i unter Polymerisc.tions-Eeäirigungen Lt/.virkt.
Diese Ester können allein unter milden Bedingungen polymer is ier·? vercl-rn, wobei nur eine der Allylgruppon unter Bildung linearer Poly ector reagiert; diese können dann weiter polymerisieren v-rd liefern härtbare, stark vernetze Polymere. Es ist dan ^r unnötig, irgendein anderes polymerisicrendes Mo lomer, vie ein G'JyTc.1, :-iU- zvF.aty.on. jedoch kann man gewünrrchtenfalls zu;3äl:^liche Jvonciacra
Die erfindungogeir.jlß benutzten A13.y!ester und Präpolymeren werden in Gegenwart von freien Rudicalen als Initiator fho:t.j:ii:-.cli polymerisiert. Da die Verbindungen leicht einer Vinyl-Polymerisation unterworfen werden können, lassen sich Radic:alstart.or, vie Peroxide und Azoverbindungen verwenden. Die Wirkung den ^ Initiators kann durch Verwendung von Aktivatoren und Promotern ο modifiziert werde)!. Peroxid-Initiatoren, welche die Polymerisation
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oo bei relativ niederen Temperaturen (30 bis 60 C) starten, sind z.B. ££ Acetyl-benzoyl-paroxirl, Peressigsäure, I-lethyl-äthyl-keton-peroxid, ^- Cumol-hy drop er ox id etc. Für die Polymerisation bei mittleren Tem- ^a peraturen (60 bis 1000C) verwendet man als Peroxide z.b! tert.- _* Butyl-hydroperoxid, jMcthyl-arayl-keton-peroxid, tert. -Butyl-perbensoat etc. Bei noch höheren Temperaturen (über 100°C) lassen
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sich als Peroxide z.B. p-Chlorbenzoyl-peroxid, Di-tert.-butylperoxid, Dibensal-diperoxid, verwenden. Auch Azo-Verbindungrm,v/ie Azo-bii;-ii;obutyronitril, Dimethyl-aso-diisobvuyrcit, Aso-bis-lphenyläthan, i^lkali-azo-disulfonate etc. lasf-:en sich verwenden'. Eine katalytisch« V7irkung wird erzielt, wenn diese freien Radical-Starter in einer Menge von etwa 0,0001 bis 5,0 Gcv/.-:% (bezogen auf die polymerisierbaren Verbindungen) verwendet, werden .
• Die Geschwindigkeit der Härtung kann gewünschtenfulls durch Verwendung eines Aktivators gesteigert werden. Kobalt in Form seine." Äthyl-hexanoat-· oder -naphthenat-Salzes ist ein guter AllJ3wec:k-Aktivator bei Verwendung von Ke ton -par oxiden. Die Aktivator en verursachen eine schnelle Härtung bei Raumtemperatur · und vermindern dia Oborflächen-Klebrigkeit. Schon so niedrige Konsentrationen wie etwa 30 ppm Kobalt sind wirksam.
Man kann dc;vi härtenden System gewünschten falls auch einen Promoter zufügen, um die üblicherweise für die; Gel-Eildung dos Harzer-; erforderliche Zeit r:,u vermindern. Vor-goliertö Streik tür en sind für die Handhabung ausreichend stabil und können daher in Öfen zur abscrkliefienden Härtung überführt werden. Promoter, die man ausr^non mit Acyl-peroxiden verwendet, sind tert.I.i;re Diylkylarylar.äne, wie Dj.äthyl-anilin, und aliphatirschc Thiole:, wie Laurylraorcaptari. Promoter-Konzentrat ionen von etwa 0,05 bis 0,5 Gevf.■-% sind, brauchbar.
Außerdem kann man den Polyester mit Inhibitoren und Antioxidantien versetzen, um die Stabilität gegenüber äußeren Einflüssen su verbessern. Für diesen Zweck brauchbare Inhibitoren sind K=B. 5-Butyl-brenz-catechin, 2,6-tert.-Rutyl-p-kresol, Hydioij p-Beny,och.inon und Uhxiliclie steritch gehindert.e Phenole.
Dar Polyar;tor:---Überzug kann α,υί die Trürjer--rCerne entv/edar
alß I-IoriOiaeren-i'.öruncr Oi'iex* als Präpoiyr-eren-L-osung zusorarnen mit sir-era Initiator, Aktivator, Promo'".er unä/oäc·]; Iii'hibitor aufgebracht v.'eräar·. Das Aufbringen der T=b:5\m.c orfolct. dur-ih Vermiscijen, ' Biritauch^ii, Aurr-prüheii und ander;; ähulicre i-;et;.-.odeη '..^v Auf'.-ringung 7on FläsfsigivzLtUV1.. Die ÜbcrKiKj&lCs-ing wir-"1 iir. 'ί-Ζ.λ-jthi. :·■::■.-^n hr.i ß angev/tuidt, ö..'h, hc-.i etwa 100 bis UO1C, α·\ eii-e -^'-:.;c"i. Le heir Lung
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au erzielen. Sobald sich ein kontinuierlicher dünner Film der Losung auf den Träger-Toilchsn befindet, senkt urin dl ο Temperatur: unter den Erweichungspunkt dos Polyesters und notzt die Härtung fort, bis vollständig überzogene Kern-Teilchen, die für die Handhabung ausreichend stabil rjind, erhalten 'v^rden. Dann er f ο let d.i. ο abschließende Härtung dar überzogenen Korn -T ei Ich en., im allgemeinen in einem Vakuum-Ofen bei Temperatur«-.1 uul:e?:Tialb des Erweichungspunktes der Polyester.
Die Dicke der Überzüge kann variieren- dor Überzug sc.Viv.o vorteilhaft mindestens so dick .sein, daß ex einr:n kcr/Jinuiorlicht-.n Film vorstellt, weil der zurjainruenx/eser-zce ■i.-c: jor-OL'^-^ug et- -λ ausreichend dick ist, υηι dem Abrieb zu v/iJjr.yl:o]>eri u;iu den '" Orrogon schalen-Effekt" zu verhindern, der die triboelel; Irischen eigenschaften der überzogenen Trager-Teilchen negativ beeinflußt.
Um weitere Veränderungen der Eigenschaften der Harz-Pro'"· f:!.': zti erzielen, kann man in die Überzugs lösung noch br/'-ännto I.c;xi\::ive gellen, wie z.B. WeiohiTiächar, reaJctive Oi'er nicht-rc~!-:tiv£ Fiar^e, Farbstoffe, Netzmittel und Mischungen derselben.
Die elekt.vOiitatographiochen EntwickJ er-Mischungen der vorliegenden Erfindung bestehen aus fein-vorteilten "Loner"-Partirein, welche elektrostatisch auf der Oberfläche der oben benchriehinsn Träger-Teilchen haften. Im allgemainen bestehen die "toner"-Teilclien aus in Harz dispergiertera Ruß; jedoch könnc=n auch cindere Pigr.iante oder Farbstoffe verwendet v/erden, einschließlich fluordea: Materialien. Man kann den "toner" mit sptäziellen cid-(oder in manchen Fällen nicht-adht« üiven) Eigens ehe Eben verots die Übertragung eines anderen Materials im Bild-ilUFher su lio.vitrulliei/sii; er kann auch durch Säuren oder Lösungsmittel inert geüHieht. werder=, und dient dann als Sehutzmusse für soltk-';.:.;,-;?- Ktss:^v.-«n dünger., Zte "toner" -To. ilchsri rnüssen jedoch so \'iel ?.".vj\r-.i:i.i:'2h ~ L;:,^i\-:i -..ϊ'ο^η, daß die dureli das elektros tatieehe BiId- "\=ld ;-α:'χ·"ΐiä"';cc:; Kviit;e ausreichen, wv. CiLe Teilclien vori eier Ent-
nuu: a 3 η cn träger,- dar au:i cJ.r. ^m
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Trz-y-yz £:iiiCi Kußc-rr-1 "'"all-bar und \·; icier st?.n df ähig gegen den "ZustUiiiucnrtof)", oV.-.;c ü«ß iiiun Vor-Ulierr.ivgsKir-tf^ial benötigt, um den Polycsi f .:'.---Üb-.?j-::v·: i:i'-t- ^--'^ '-i rager-K'irn chcrjiinch zu kuppeln. Eic unr-fiiii l-icton )\1ycr-:ter-· Überzüge der vorliegenden Erfindung haben ei- '- glatte-, Larl>.: /.ußenfl flehe, die gea.-n-oner deia Abblättern und Abbröckeln .<■;< Lr Viidorstctiidrähig ist. Die; o?-^.ttc, zähe Oberfläche verbessert, das Rollen der Träger-Teilchen i'ber die ele3ctrostatographs seilen Ober ί liehen und vermindert die Neigung dor Treger-Tei'lchen zum Haftcii άόζ dvcson Cljarflc.c'ien. Bei Verv/enduag £ov vorliegen df in Träcjvnr-überz.i'jc v.'ird uberiasc'-cnd·: :·;·;οϊγ.3 c- ^ IiclJcn:-.·- äuvtor cicfi Tr?lger£3 cy'iiö'iii-, insbesondere ira lirbü:'oh auf den Vi O.c.::~ iitimä geg^nuli-or c", ο "tone"■;~Kusan:n;ίπΊοΓan" . AuL-...'.dem tre je \ i'.'ic liyciropl-o1. t · üinc '!-/cnaf.tcn cl'..r erfi^^^^c^ger !^ß \ ^rwcudold llar^e, innbcfponccre c!c-r \on Diallyl-chlorerr ί zn abgoj t.rtehen, offeneiclit lieh in unbo.j:«.:nnter Kc-äsc ein^υ. "· .·!, el" ß die triboc-l--;vti:irc:i^n Iligonacl "f I en der über^ogexe τ. Tr JV1Cr rc ir. bi ^iro·-. Eereic'licii der relativen Fer-chtigkeit stabil sind.
Gevih.rr·!! I -iiOlis kann ΐνιαυ toilcLt.-nfor3Tj.9e eier η ic ht~ teilchen ·■ iöriaige leitende i-iatorialien Kufuo? ι, ·;.ϊι don triboelektrip^lic-ü Wert des überaogenc-i Trägers zu ändern. Man k< .in jedes gee3«.."nete o-*c:anisclH.' ccar onorgani.scr.e fein-ν erteilte Material m5t eineir. f.pesifÄst-lion Widortitand vuü weniger als et'-."?·. 10 K Ohni-c..··1. bei 23°C vc!rv.-enä»--n.Ot^tir.ici.lc !Resultate c\:i".lt: iu~n n?t teilchenicrraigen I-Iutericli ei mit einem 'ßpezifinclien V/j der st ;.r.d von v;enigc r c.ls 1 Ohm-cra boi ?.3°C v.Tei3 hicrduicli eins maxii:;ale Verringerung der, tribeclohLi i^ehen V;^:':i; unvl eine iniiiiiiVile /iic'.crvng der Iiigenscliaitcji. de;:· Virrj-.-'unQlichen Tr£l^^r--M".terialU; erhielt v;erden. Voj:2ugö%*«?iro cell ι ο die Lcitfrrigkeit dar te-3 leJienföi"!::" g?«i /additive unabhängig von der relativen Feuchtigkeit der Umgebung sein. "Das teile! einförmige Material sollte eine mc-riiaal« Teilche/igröße von v/eniger als etwa 15 Micron hab^n. Tj'pische I-'^terirJien mit einem spezifische. V7iderstand von rüindestens et\:a 10 Ohm-cm bei 23°C sind Kohlenstoff, Bor, Alur.ü.n3t'Ju-broni:e, Antimon, Arsen, Wismtith, Bronze, Beryllium, Lithium, Mangan, Cadmium, Osmium, Thallium, Cäsium, Molybdän, Rhodiun, Titan, Wolfram, Chrom, Tantal, Stahl, Kobalt, . Calcium, Rubidium, Thcrdtur, Calciumchlorid, Kalium-bromid, Silber-nitrat, Uatriuia-chlorid, Lithiumchlorid. Silber-joäid, Lithium-lDromid, Cäsixim-bromid, Katrium-
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jodid, Nick&l-oxid, Eiscn-oxicl, Aurin~tricnrl'onsäure--aFnn'">;;irnasalze, Isoviolairthron, Indanthren-Schwarz, Cy an an ti iron, i'erylen-Jod-Komplexe, Tetracyano-chinodimethan-Komplexe, Isoviolanthron-Jod-chlorid-Koriple:;:, Icoviolanthren-Aluminiiiiachlorj.a-Ko:i'.plc;r, Isoviolanthvon -Titananlorid-KoinplG::, Isoviolan thron -Jod -Kcor.p .Ie:::, IßOviolaiithrc-n-Knlium-Komplex, Isovio3aiithren~Natrium-Kornpl(i", Natrium-Anthraceiv-Kornpleir, Chloranil-Ν,Ν,Ν1 ,N' -Tetrarnethyl-p-]3herjylendiarai.n--Komplo:c, Bromanil~N,N,N1 ,N1 -Yeti ainethyl--p-phcnyX> .vi· diamin-Korr.plex, JodGral-Ν,Ν,Ν1 ,N1 -Tetraniefbyl-p-pLenylend.-I.ainin--Komplex, Cliox anil-3, S-DiäTainopyren-Kojaplc^, Cliloii^. \i\ -3, lü-iDiaminop/ren-Kcinple:;:, Broinan.il-SfB-DiamiiiOpyren-lloiP.plcx, Joe?".: xl~ 3, G-Ditiminop.'-r.en-Koraplex, Tetracyanochinodin!Othrir)--N,N' -Damot'liy I -p--pheny3.ei]diamin-KoiTtplex, Tetraayanochinodiinev.]ir.n~2~J-ifi-l.nyl--p~ phcnylendi c--in:.n -Ko:aple>r, Tetracyonoch inocü rattthüu-ίΤ,- N7N1 , ivT1 - Tf tr ο -
Komrjlexfj^li:, Casitmi-?«trac;/aiio<u]iinodiKiathan---3;c:ri)ils-:;:.ual.r5, H^trium-Tet?;aGyanoohinodimeth.'\n-Komple:"3''i."l?, Kali·· n-Tetracyar.o-chJr,od.i.-mcthrtn-KompleiLGalz, F\ipfer-Tetx-cy^nocliincüiinethan-Jvo^ipleXo^lii, Bariuin~Tetrc;cy5!:""ioch5.nodimethrin--Iiüniplox£::D.i:c/ Sj.lbor- Tctrficyra-.ochinor2i:„'jthan-Komplex5;alK, /inuaonium-Tetiacyvnochi./i.: -'liiaethaji- Κοτα-
4-i./vixOxy-17-benf:ylaniliniiam-Ko.Tiplcxsali!:, 4-Amino-I.",lT-diivU■ y 1--anilinium, 4-Amino-2 , 3, .'j, e-tetrar.fcthylariiliniiLTi-rjy,- .-!'.ainiuia-"-^^- ple:tsalz, Chinoliniiim-Komplexnalz, N- (N-1'ropyl) -chxnolxniw-Kcinplexsciln, 2, 2' -Bipyriäinium--Ko:aple:is&.lz/ Aluniinioiii-■■£■'')¥>> lo~ cyan in, A lumin iu.ia~po Iy oh lor-phthalocyanin, Anti·:'-or. ■ -ph thai ο cyan;' η, Barium-phthalccyarün, Berylliiiia-ijhthalocyanin, Cau,r.i"uin~he>;c/iCcachlor-phthaloeyanin, Cadmiura-phthalocyanin, CaIcΙυ/..-phthai.oc-ytJiin, C er -ph tha locyan in, Ch r om-ph ti ι α locy an ΐ η, KoL u 11 -pi; t h a locy ρ η in, Kupfer--4-a-nino-phthalocyanin, Kupfer-brom-chlor-phthaiocyr-ij.in, Kupfer-4-chIor-phthalocyanin, Kupfer-4-nitro-phthalocyonin, Kupfer-phthalocyanin y Kupfer-phthalocyanin-siilfonat, Kupferpolychior-phthalccy an in, Deuter io-phthalocyanin, Dysprοε iumphthaloc\^anj.n, Erbium-phthalocyanin, EUrOPiUm-PhUIa-IcCyCmXn, Gadolinium-phthalocyanin, Gallium-phthalocyanin, Germaniumphthalocyanin, Hafnium-iphtlialoci^anin, Halogen-substituierte Phthalocyanine, Kolmiijra-phtlialocyanin, Indium-phthalocyanin, Eise.nphthalocyanin, Eisen-polyhalogen-phthalocyanin. Lanthan-phthalocyanin, Blei-phthalcr.-yanin, Blei-polychlor-phthalocyanin, Kobalt--
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hiiXnpVieny 1 -ph tha locy e.n in, Kupfer -ρου tapheny 1 -phtha locy an in, Lithiump'h thalooy an in, Lut ec ium-ph thalocy an in , Magn ■ ;,s ium-phthalocy an in, Mangan-ph thal<-C.yan.in, Quecksilber-phthalocyanin, Molybdän-phthalocyanin, Naphthalocyanin, Neodyn-phthalocyanin, Nickel-phthalocyanin, Rickel-polyhalogen-phthalocyanin, Osrnitim-phthalocyanin, Palladiumph tha Io cyan in, Palladium-chlor-phthalocyanin, Alko>r/-phthalocyanin, Alkylamino-phthalocyanin, Alkylmercapto-phthalocyanin, Arancylamiiio-phtxialocynnin, Aryloxy-phthalocyanin, ArylmorcaptophtLalocyanin, Kupfer-ph thcilocyanin-piperidin, Cycloallsy !aminophthalocyanin, Dialkylaraino-phthalocyanin, Dicralkylamino-phi.halocyan in, Dj.cycloalkylarnino-phthalccyanin, Hexadecahydro-phthalocyan in, Irnidomethyl-phthalocyanin, 1, 2-Naphthalcicyanin,2, 3-Nciphchalocyanin, OctaHau-plithalocyanin, Scnv/efcl-phthalocyan.in, Tetraaza- ' phthalocyanin, yetra-4-Gcetylainino-phthalocyanin, Tetra-4-aiiiinoberj^oy'L-phthalocyanin, Tetra-4-cmiino-phthalocyanin, TetracVilormetliyl-phlhalocyanin, Tcitradiazo-phthalocycnin, Tetra-4,4-diinathyloctac>.;.';a--phthc\loo>/c.niri, Tetra-4, S-aiphenylondioxid-phthalocyDriin, Tetra—4, 5-d.i ph^ny.! octnasia-phthalocyanin, Tetra- (6-methyl-bem.othiazoyl) -phthalocyanin, Tetrci-p-inothyl-phenylaraino-phthiilofycUiin, Tetrr-iaethyl-j-ihthalocycnin, Tetra-napTd.hotriciKolyl-phtlu.locyanin, Tetra-4-jiciphthyl-x-ihthulocyrinin, 'retra~4-nitrophthalocyanin, Tetraperi-naphLhylcn-4, 5-oc taaaa-plithalocyanin, Totra-2, 3-pheuylenoxid-phihaiocyanj.n, Tetra-4—phenyloctciaza-phtlialocyanin, Tetrapheny 1~ phthalocyanin, Tetraphenyl-phthcilocyanin-tetracarbonsäure, Totraphenyl-phthalocyanin-tetrabariiim-carboxylat, Tetraphenyl-phthalocyanin-tf;tra-o;alcx\imccirboxylat, Tetrapyridy!-phthalocyanin, Tetra-4-tr j.f luor-me thylmarcapto-phthalocyanin, Tetra-4-te if laormethylphthalooyaniii, 4, B-Thionaphthen-octaaza-phthcilocyunir', Platinpht'h locy an in, Ka lium-ph thalocy an in, Rhodivm- x^hthalocy an in, Saraariwa--phthalocyanin, Silber-ph t'lialocyaniri und Mischungen derselben, j
Benutzt man ein Additiv, so beeiniiurtjcn folgende Faktoren die Menge desselben, die man in die Träger-Teilchen einarbeiten liiitß: der Abstand zwischen den elcktroskopisschen Markierungste.ilclien und dem Polyester-Überzug in der triboelektrinchen Reihe; clic durchschnittliche 'ieilchenyröHc der ieiti:ahicjOit Additiv--Tei] chen- die.· Konaentration ciof.; speziellen loitf äh.igen Materials auf dar Oberfläche der überzogenen Träger-Teilchen; eier mittlere
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Durchmesser der Träger-Teilchen; und die Leitfähigkeit das speziellen Additivs.
Bei einer bevorzugt on A^sfuhrvmgsform der vorliegenden Erfindung wird das fein-vertcilte leitfähig^ Kciterial in die Außenfläche der überzogenen Träger-Körnchen eingearbeitet, indem rutin die fein-verteilten leitfähigen Teilchen irdt der weichen, härtbaren äußeren Oberfläche der übe-erlogenen Körnchen in KoritEikt
bringt und die darin befindlichen Additiv-Teilchen dadurch zusammen stoßen läßt, daß man sie mit andersn Körnchen zur Kollision bringt, welche man über die weiche Oberfläche; rollen lclf.t- Auf diese Weise ist jedes Tr ätj or-Teilchen tau ο on eiern von Kolli iy ionen und Roll-Kon takten mit armieren Körnchen νehrend dor "yAir-uixsaoistoß-Behandlung" ausgesetzt. Diese "Zassxü-.C:riStoil~C.o1'>c:i-ic\ \ung" wird durch geeignete Verfahren bewirkt, z.B. indoor. la-vn ein<Mischung von fein-verteilten leitfähigen Teilchen und Trägor-Körncht 11 mit einor weichen Oberfläche in bolilen rot.· orendeti Zylindern schleudert, oder indem man eine tiicchung von fein-verteilten leitfähigoii Teilchen und Träger-Körnchen mi"L einer weichen Oberfläche linear in hochfrequenten KolberJcam-aern fibrJ.eren läßt, oder indem man die fein-verteilten Partikel mit den weichen t'uße::un Oberflächen der Träger-Körnchen in einer bocfenförinig^n Kctrnr.ior, die in oscillierender Richtung fibricrt, in Kontakt bringt.
Wenn man die fein-verteilten leitfähige-n Additive in einem weichen Träger-Körnchen-Überzug "zusammenstoßen" läßt, wird d^r Überzug durch Hitze oder ein Lösungcmittel erweicht. Dia Menge* an Wärmeenergie oder Lösungsmittel, die man zum Aufweichen des Überzuges benötigt, sollte nicht so groS sein, daß ein Erweichen ,bis zum klebrigen oder hoch-viskosen Zustand stattfindet. Behandelt man den Träger-Überzug mit zu viel Wärmeenergie oder Lösungsmittel, so beginnt das Überzugsmaterial zu fließen und sich an den Roaktionskammerwänden zn sammeln, in manchen Fällen"wird dabei die Agglomeration dar Tr ag er -Teilchen verursacht. Vorteilhaft verineidc-t man daher während des "Eusammenstoß-Proaescca11 ein Fließen des '
ÜbcrzviCjS» Das Erhitzen odor Behandeln mit Lösungsmitteln der überzoger;en Trägar-Köriichen kann vox·, während unoi/oder nach dhreia Einbringen in dia oehcmalu-.igskammer erfolgen. Das Drh i tu en rle.r übsraogansn Träyer-Körnchcui kann durch Konvektion, Konduktioi·
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BAD OntGINAL
d/c-Jf-r Re:3r-,."hTvang er folgen. Im al lgeraainen ist es vorteilhaft, zvin Krv.'oicnen c»::-r Tr äV^i:-Überzüge die Erwärmung durch Konvektion oder Ji'.stri'.hJvng ~!ns'UY::rtden, weil tie Gefahr der Entfernung des Ülx;;t i'.uq:.' durch Iiii-r,eüboi'crnguiig der hei "cn Oberflächen vermieden v.'irc'i. Hein be^uL'.t ".v;r Frwärr.Tüng der Trüger-Te.ileben übliche lleißlu.t't-C'c'bli:r:cr-v"ci:eip.e und/oder Infvuxot-Heizgerate. Lösungsmittel od'-r '.i'eil-Löf^.wiysno-ttel können ebenfalls sum Erweichen der äußerer Oijcr.r.'i i'ehe der Körn^iicn oder der. Trager~iibi;riiiigs auf den Kornetten vcrvcjidet v;erdcn. Sm allc-r-tieiuen erreicht nir.n eine bessere Kon-
'.i'oi'i-LOyUJiCjKi"!'ιΐί.οΛ für ci".-.r= Über2uq«i\Ui1:ei'ial vc-:-:\."-2iK"'.et v.Torden. Ivenriffci: \vi.insoht:nsKert ist. die Vervc-nd^ng von Lö&unc.r.wdtteln, welche den l-olyesti2r~iil""~"-.lug ficlaioll auflö:;e:i, weil cino r/j ι; ichraMßice Oberf 1ΰα1ιοη-Ι3Γν-«ίο.ν.-αηΓ: al j er Κο,-i.-cl cn i;chvir:· xg κν. erreichen i-zi., innbesondore bei Ttiir.pci^ii'fren, bei deoeu -.Vo Löf.unf;.:?r;ittel ani sind.
Man kann <?.\v·".-·. der, PolyerLcr \>:;>Λ C-S £:Au-vcrteilte 3 eitf Kh ig u Äddit:]·.' οloi eh; ei t. ig auf αϊ ο Tx "q.-r-Oberf lc;o1ie ati^iiiic.-^n l^ies geschieht in üblicher Wciro, z.}}. durch rufsprühen, Wirlulsintern, Schleudern, 7i.ufb"!J."sLon etc. Die Ül.-cr;:i'gt;--i'o:v.po£'it3cacri Ic on η on als Pr.lvor, Dici:>ersion, Lösvcig, !jraulsion oder lieiße Schmalze aufgebracht. \:cvc^:i. Benutzt man eine Losung, so krnn jedes geeignete Lös\H;c}öiait.-tel v-orv:endet v.or den. LÖsungsmitteJ ra.it einem relativ niedrigen Siec?epuirkt sind bevorr^uot, weil zur Entfernung der Tjösxingsiftittc.l nach ücpi Aufl^rir.gen des Üliorzvigs auf den TrÜ'jerkern mir wenig Ev.ergie und Zeit vorv/endet werden muß.
Im ailge-TT'cinen ist ein mittlerer Durchmesser der leitfähigen Teilchen von veniger als etwa Ib Micron bevorzugt, weil die glatte Oberfläche des schließlich erhaltenen Körnchens praktisch nicht unterbrochen ist durch' Bezirke mit relativ großen leitfähigen Teilchen, die sicTi über die äußere Körnchen-Oberfläche erstrecken. Optimale Oberflächen-Eigenschaf ten und eine maximale Verminderung des triboelektrischen Wertes werden mit leitfähigen Teilchen erzielt, die eine mittlere Teilchengröße von weniger als etwa 100 Millimicron haben.
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In den folgenden Beispielen sind die eriindnngsyeinäiJen Entwickler-Kompositionen und ihre Verwendung zur Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern näher besehrieben. Sofern nicht anders angegeben., beziehen sich die Teile und Prosentzahlou auf das Gewicht.
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BAD ORKäiNAL
Ii. e i s ρ i e 1
- Eine Überzugslösung dor folgenden Zusammensetzung wird mit 2*, 2 kg Glastri'gerkerneii T/on 600 Micron (auf 11O°C vorerhitzt) gemischt, bis die Glaskerne gleichförmig überzogen sind:
■ 20 Teile Dial3-yl--phthalat~polyester-Präpolymer (Dapon 35, Fa. FMC Corporation)
180 Teile l,4»Dio2can (Lösungsmittel) .1,2 Teile Benzoyl-paroxid
0,6 Teile Kobalt-naphthenat.
Das Vermischen erfolgt in einem Mischapparat, der das durch Fibriersi) der Kammer vermischte Material mit einem kreisförmigen. Strömungr/biln versieht.
Die Temperatur wird dann unter den ursprünglichen Erweichungspunkt des Präpolymeren gesenkt; ra-.n hält etwa 1/2 Stivido auf einer
Temperatur von 76"C. Die überzogenen Kerne werden nun in einen Vakuum-Ofen überfuhrt und. 70 Stunden nach-erwärmt, wobei man einen Druck von 30 mm Quecksilber und eine Temperatur von etwa 5°C unterhalb des ursprünglichen Erweichungspunktes des Präpolymeren verwei 1Λ.21.
Beispiel 2_
Eine Übzx:sugslösung dear folgenden Zusammensetzung wird mit 4 kg Träger-Ram en aus sehr dichten! Glas von 450 Micron (auf 110°C vorexwärmt) vermischt, bis die Glaskerne gleichförmig aberzogen sind:
20 Voile Diallyl-isophtlialat-polyester-Präpolyjücr (Dapon M, Fa. Fi-iC Corporation)
180 Teile Methyl-äthyl-keton
1,0 Teile tert.-Eutyl-perb&nKoat
1,2 Teile Methyl-äthyl-keton-peroxid.
Die Vermischung wird in e-ir.om Tronusnlmischer cuirchgefül;rt. Man läßt das Material kontinuierlich in "Cascaden" laufen, indem
BAD
man die Mischkammer rotieren läßt. Zur Entfernung dec Lo^ur ·:.·- mittels wird Vakuum angi-i/andt
Darm'läßt man die Torrnerc*tur unterhalb cl.c; π-sprungliehan Erweichungspunktes des Präpolymeren fallen und hält otv:; 1/2 SL auf einer Temperatur von 4B°C. Dio rhcr-?c ·.;.»;j on lOrne word,η dv.m in einen Vokuum-Ofaii überführt und 70 StundcU mic"n-Gz\ii"::ir,t, xw'i zwar bei 30 Mi ll;i mater Quecksilber und einer Tc;.x cratiir vor; cU/i1 5 C unterh'-'.ib de^ ursprünglichen Erv;eichungspv;;.]: !--.-s doi, Pr.-ipol',7-meren.
Beispiel 3
Eine Übereucjülösung der folgenden Zui-'ai.'i'riTiii&etaunc; -.i;..-'! iv ■ I: 22, 5 kg iltahlachrot-Trägerkemen von 450 iiieron (auf 120('c vorerwärmt) vermischt, bis die Stahlkerne gleichförmig überzocfr.n. £;ί/·
64 Teile Dipllyl-chlorendat
600 Teile 1,4--Dio>:an (Lösungsirdtlcl)
2 Teile 2, 5-Dimetbyl-2, 5-di-(pc roi^benzos t) 0,5 Teile 2, 6--Di- tert .-butyl-p-cresol.
Das Vermii;c]ieri erfolgt in einer rotiarenden !'isc/VivMärner, die statiojiäre WircherblGitter enthält. Ons K/il-.orial kr.^.n ^Ik Lösung angefügt oder in die Kammer oingeeprüht vor dan. Im vorliegenden Fall wurde es als Losung aucjofüciL·.
Die Üliorzugs-Teniperatur wird eine Stunde auf 1200C gehalten. amn läßt man die überzog· ncn Kerne in einem Vakuuin-Ofcn 4S StUi. bei 120°C nach-härten.
ILü l- ß P i e ,1 4
Baispiil ;:..i3.u.-jtriert. dan hohen Widernvniid de:; eceea :?c:-:Vjester- tibörzüge gegenüber Fcuchtigkei!:.
2 barchriebenen
10 aas 4/1791
BAD ORIGINAL
" ?3 " 210A555
Über^ucjs-Vcrfrilircn wird Kronglas von GOO Micron, ein normalerweise iiydicpri.i 3 · ι Trcr.erkei n, mit. einem Polyester-Überzug vsrkc-Ijc-ii/ der vom biallyl-iViii-ht-lcit abgeleitet, ist.; eine weitere Probe dieser Tr ag·; ?.3; ern ο wird mit einem Polyester überzogen, der sich vom DialIyI-5.sophtli.-«!? t ableitet.
Die über-'ogenon 'j.'rägerkerne v;erden in einen Ofen von etwa 92°C land 80-90° rn]r. Liver Feuchtigkeit gestellt. Nach 48 Stunden ist- nur e.i:. du rc! ^c.ri^ ttIieher Anstieg von 0,1 % Fcuehtigl·o5t zu vor zeit;? π 4 or:.
B e i s ρ ic JL 5_
Die- <-■■ Et isnj ■-;! illustriert die c-"tre:ae Viicicr-s tandvi''!ig"i;c.it gegenüber i'eucl: li(/::c:i ν, welche U;^-; »!hr~T.vLHJ":.ir-Ü'..ierüüge Diitc." Vorv.-tndnuq von Dialkyl- calcr·-'idat i.a Vergic·.' c;"J: zu typischen üi.^i Überzügen f^ifv.axsc-:·, wie sie c.B. mit el-.ier UrrÜ-ri:;r-"'-.Π-.orzU'j· i' einem Vinylcl»?· or ic?- vi~;ylaootat-Coj>oly:-it-rc:a erhrltei? wo:: dr?n.
Eine rroi.-e der cjt-iäA Beispiel 3 hergestellten über;:ogonen Träger-Teilebcn, die aber noch zusätzlich 20 % eines Ural: ehr-Fnrbstoii"& (Lr-Xül-Pcl-riöll-Llciu) entlialten, wird mit einem iVhulicheji Tr^-rjcr verglichen, der mit eineui Vinylchlorid-Vinylacetater-^n überi-oj-a ist, das ebenfalls 20 % Luxol-Schnell-Elau
enth tilt, !"nor "u vert-en beide Proben in einen Ofen mit etwa 92 c und einer relativen Feuchtigkeit von etwa 80-90 % gestellt. Nach 48 Stunden üeig^n die TrMgc-r, v;elche mit Da ally3.-chlor endat übersogen wurden, eine:* 0,12 'λ'-·igen Anstieg di-s Feuc'iitigkeitßgenalts, wähi: end die Träge?-, die mit' dem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren überzogen sind, einen 0,40 %-igcn Anstieg des Feuchtigkeitsgehaltes aufweisen. - "
B e i s ρ i e 1
Bei diesem Beispiel wird, die Grieß-Bildung von üblichen Entwicklern mit der von erfindungsgetuäß hergestellten Entwicklern verglichen.
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BAD OfIKSfNAL
Nach dem in Pciispsl 2 beschriebenen Verfahren "wird 60(3 Micron F lint ρ ehr ot mit einem Di a3.3.yl-isophthalat~po Iy os tor-Präpolymeren übersogen. Man stellt daraus eine Entwickle;:--Komposition her, indem man einen "to^er" aus einem Styrol-n-Butyl-mcthacrylat-Copolynieren, Polyvinyl-butyral und Ruß gemäß Beispiel 1 dßf, UO-PcAtcnts Nr. 3,079,342 in 1 %-iger Konzentration zufügt. jjier.c r Eiitv;ic'kler wird in einem 2400-Xerox-Kopiergerät 2u 2 5000 Drucken bestimmt; man vergleicht ihn nut einem 2 400-->rerox--Träger anr? GOO Micron-'-Teilchen, v;elche die oben beschriebene "toner"-Komposition in 1 %-iger Konzentration als Überzug tragen.
Nach 25000 Druck on wird jeder Entwi eitler hinsichtlich ce im-ε Grieß--Geh?i] ts untersucht. Der mit dem erf .vvdung.yji.-rMa.Ccn Polyester-Überzug versehene Träger enthält 0,12 % Grieß, bezogen auf cUv" Träger«Gewicht, währ und der 2400-Xero>:-T.rägor 0, 64 % Grit»£ enthiilt. Die ir.it der eriindungsgenifißen Entv.-ichler-J-'oif.positioi-1. er-Laltav-i Drucke sind merklich roiner air- diejenigen, dia ir·:■·■·) m:lt deui 2^00~Xerox-Entv;ichler erhall:.
D e i π η _i„e._l Z
Im folg:ii>den Beispiel werd.:-.n mittelfj eines r^rr.ä^'-Kr/^'gi? die relativen tribosleTctrischrn Vierte gemessen, die lioiiri Kr--ital'_t dor Träger-Körnchen irit den " toner"-Teilchen entstehen . Di -:-. Vorrichtung besteht aus einem Mer-r;ing-Zylinder, mit einem Durcvn.iorjsc:·; von 2,5 cm und einer Länge 2,5 cm. Ein 100 Hosb--Gitter, v.-ircl auf jedem Ende des Zylinders angebracht. Der Zy 3 in der virrl gov/ogeri, mit 2,0 g einer Kir;chung aus Träger- und "ton or"-'.C ei Ich en !.'-achic?" und über einen Kondensator und ein ElehtromeLo:·.:, Οίο pu.ral.lri geschaltet sind, mit der Ei-de verbunden. !.Tun 10ßh ji'-vtl troch·.nc komprimierte Luft durch den^ Mcssing-KylJ.nd. χ ΊΛ>ν-.' ι, uia alien "toner" vom Träger zu entfernen. Die Ladung de;; Jlo/:(3en;ja tor& v.'ird nun auf dem Elcrl-.i-jrometer obgelegen. Dann wiegt man d:i c Konvi-oj: erneut, us dan Ge'.vichi-sverlust zu borjtr.ifuei'. Au η dc-a erhaltenen VJort kanri man die "toiier"-Konzentration und dio Ladung in J-ioro-Covü.omb/g " toner" errciohn en.
Nach dom in Κΰ1"Ό.ΐ.η1 1 bRr-rchriebeiien Ve:: i'^.hreM wej"i"" 109833/1791
BADORK31NAL
Micron Glaskömcnen mit einem Diallyl-phthalat-polyester-Präpolynaren üh-isxsogen.. Hieraus stellt man eine Entwickler-Komposition her, indem man die im Beispiel 6 beschriebene "toner"-Kornposition· in 1 %-iger Kern s antrat ion zufügt.
Dieser Entwickler wird in einem 914-Xerox-Kopiergerät zu 25000 Drucken bestimmt; mein vergleicht ihn mit einem 914-Xerox-Träger, der aus 450 Micron Glas-Kügelchen besteht, die mit 1 % der im Beif;.piel 6 beschriebenen "toner"-Komposition überzogen sind.
Der erf inclungagemäße Polyester-Überzug besitzt eine tribo-
elektrische Ladung von 20 Micro-Coulomb/g " toner11, während der übliche 914- Xerox-Träger 3.2-15 Micro-Coulomb/g "toner" aufweist.
Nach 25000 Drucken 5st der Grieß-Spiegel im Entwickler-Sumpf, der ins].".2C?oüäex£ durch freien "toner" hervorgerufen wird, wesentlich höher, wenn man den üblichen Träger verwendet, cils wenn man die erJJindungsgemäße Entwickler-Komposition benutzt.
Bei diesem Beispiel wird das Ausmaß des "Zusammenstoßes" bei üblichen Entwicklern und erfindungsgemäßen Entwicklern verglichen. Unter "Zusammenstoß" versteht man prinzipiell die Kollision der "toner"-Partikel in einer festen Schicht auf der Träger-Oberfläche. Diese Schicht verändert die trxboelektrischen Eigenschaften des Entwicklers drastisch und"trägt auch zu der Anhäufung von Grieß im Entwickler-System bei, indem sie als große Bruchstücke des "toner"-Träger-Überzugs abschilfert.
Zur Bestimmung des "Zusammenstoßes" wird ein Entwickler-Syctcm mit .1 % "toner"-Konzentration in einer Abbe-Kugelmühle in einem 250 ccia-Glasgefäß gemahlen, bis ein völliger"Zusammenstoß" stattgefunden hat. Zwischendurch entfernt man kleine Proben aus dem Gefäß und untersucht sie mit einem Stereo-Mikroskop.
Kach 100 Stunden hat bei einer üblichen 914-Xerox-Entwickler-
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BAD ORKatNAL
Komposition aus 450 Micron Kügeichen mit 1 % der "toner"-Komposition gemäß Beispiel 6 a vif ca, 90 % der Tr cig -_::: -Oh sir flache "lonei ZusaPüaenntoß" stattgefunden, v.'ährend der Polycc:tciv--üb'.;-ri-:ogc.'no Träger gemäß Beispiel'nur einen mäßigen " Zursv.Tn\omstoP," ^ciigie, d.h. weniger als etwa 20 %der Träger-ÖberfLäclia zei«jt ü.leGi;?j PliänomGn.
Obwohl in den obigen Beispielen spezielle Materialien uncl Bedingungen zur Herstellung und Verwendung dec erfinde:-gsgeriäi-en. Träger- und Entwickler-Kompositionen aixfgeführt sind, eoI'Igji clic :ü; die vorliegende Erfindung nur illustrieren. Μι.η kann auch verschiedene andere "toner", Trägerkerne, Substituenten und Verfahren als die oben aufgeführten benutzen und ähnliche Ergebnisse erzielen.
Beim Lesen der vorliegenden Beschreibung werden dem Pac:.i';r^.t weitere Modifikationen der vorliegenden Erfindung einfcillen, uie vom Schutzumfang umfaßt, sind.
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BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. JLJL j. J?. ·1_Λ_ϋ. 1I. §
    /l. i Träge r-Kernchon für eic}; tree tatographis clic Entwickler-Mischungen, he.:" :-Lcrid unr. ci non Kern rait einem dünnen Überzug, dadurch gekennzeichnet, c?f--P dieser Überzug einen Polyester enthält, der mis Diallyl -i&c;- ':l;.j;:i, Dj ixlljl-phi.Y-til.at, Dj a.llyl-chlcrendat oder n C ".r..cli! .>ri bzv;. aus einem Präpolymeren dieser F.sfcer
    . Tr£jc\r-Körnchen gemäß Annv.rucli 1, dadurch gc-liennzelc
    du 15 der Pc Iy:;!: er i-cr. Dicillyl-i boi>;;thdl"'l. oder i-vini.-:a Pr^uo^ir.creri
    des. elbcn liorfjaf-v^.t.Mu ist. {
    3. Träger-Kerne.i'-n y.inäß Anspruch 1, dadurch pc-licnnEe-Jc^nc-ft,
    dnu dor Polyester ms Pinllyl-plvL:'ii"lci.t c'ic.-c ci'.'-va i'räpolyir.cren de .υ selben h-ergeiitt ] It ist.
    4. '-f -'[.nir-VJO ne':-eii π·:-ηΜβ iin«prucli 1, dr.ilurch gc];ciin2;tiic!T:ric i.,
    d".P or Pojycntex iiwr, Diallyl--cii3e\re..";«:: »t ücOr e'ineia Präj-olymeren ö-. -.v^ -üben herc>--st«.-llt int.
    Trägev-Körncl-iii i'.-r.aß AupprücLen 1-4, dadv.i'ch ackenmrr i.chnot, daß fior tJi-\'r; vrj i."r· in-vorteilter leitend«;-: Materi·..! wit er;'jera sp i".if ir.e;^:. Kidei^tcr-d von v;oniger vlc> etwa 3.0' Ohm-cm Γ ei 2 3°C cnfhn:;:.
    (5. EIcktrectal(~;;ra75V.;'.yche Eni-A.'icl· lcr-M5..fjdrang, bestehend aus
    fe;i n-vertfiil ten " i-s.toc" -Teilchen, die ele''itrcytutieeli avj; c:-.r Oi.-ariläche vcz"» T\ i: vor-:.'3rnc\hcn gemäß JuiF.prncli 1-5 haften.
    7. ElelctroEtator:.riphisclios Jiblii.Tclung^-Verfahren, dadurch ge-
    Ivcnn^eich^et, e:">ß iv3.n das avf einer Qte&icf.lache gebildete 3c':tonte e-lektro&tai-isciic iJild mit einc:r Ent'wjckler-Miric"' ung geraüß h\.~ spruch G onlv.-ickiilL, v;obei rniiidefjtens ein Teil der fein-\ erteilten " toner"-PrU tilial entsprechend dom latenten elektrostatischen Bild auf die O". er r leiche gebogen v.ncl rort festc:el:alten v/erden.
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