DE2104432C3 - Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahrenInfo
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Description
H
C
N-C
C-N
eingesetzt werden, wobei bedeutet
R1 = Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise
1 bis 2 C-Atomen;
R2 = entsprechend einer der genannten Möglich keiten von R1, wobei R1 und R2 identisch
oder nicht identisch sein können;
R3 = entsprechend R1, und zwar entweder mit
ihm identisch oder nicht identisch;
R4 — entsprechend R1, und zwar entweder mit
ihm identisch oder nicht identisch.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazine mit den bekannten Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitteln in
einem solchen Verhältnis gemischt werden, daß die Dichte des resultierenden Gemisches weniger als
0,98 bei 2O0C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Chinonlösungsmittel PoIyalkylbenzole, tert.-Butylbenzol, tert.-ButyltoluoI
und Trimethylbenzol und als Hydrochinonlösungsmittel Phosphorsäure- und Phosphonsäureester,
Diisobutylcarbinol, Diisobutylketon und Methylcyclohexanolacetat eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Antioxydantren
zugefügt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antioxydantien sterisch
chinonform des Reaktionsträgers besitzen, sondern sie müssen auch hinsichtlich Dichte, Viskosität, Grenzflächenspannung
den Gegebenheiten in den einzelnen Verfahrensstufen des Anthrachinonverfahrens einsprechen.
Damit beeinflussen sie die Hydrier- und Oxvdntionseeschwindigkeit und den Fluß der ,Vheitlösuni!
durch die Apparat Ferner soll ihre Waw>
löslichkeit sering. dagegen aber der Flamm- und Brennpunkt" hoch sein. Außerdem dürfen sich die
Lösungsmittel während des Kreisiaufverfahrens praktisch nicht verändern.
Diesen Anforderungen kommen technisch nur Gemische aus einem Lösungsmittel für das Anihrachinon
und einem Lösungsmittel für das Anthrahydrochinon ahe. Arbeitslösungen, die aus einem
einzigen Lö- igsmittel bestehen, konnten sich bisher
technisch nicht durchsetzen, s. Winnacker--Küchier, Chem. Technologie, Bd. 1, Anorg. Technologie I, 1970. S. 534 und 535.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem bekannten Anthrachinonprozeß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Lösungsmittel für den Reaktions
träger stabile iriazinverbindungen sowohl als allei-
niges Lösungsmittel als auch im Gemisch mit bekannten Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitieln
eingesetzt werden.
Es kommen 1,3,5-Triazinoverbindungen der allgemeinen Formel (I)
H
C
N-C
C-N
R2
in Frage, wobei bedeutet
R1 = Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen;
R2 =■ entsprechend einer der genannten Möglichkeiten von R1, wobei R1 und R2 identisch
oder nicht identisch sein können;
R3 = entsprechend R1, und zwar entweder mit
ihm identisch oder nicht identisch;
R1 = entsprechend R1, und zwar entweder mit
ihm identisch oder nicht identisch.
Als alleiniges Lösungsmittel für den Reaktionsträger hat sich besonders das 2-Dimethylamino-4-Diäthyl-amino-6-H-triazin und das 2,4-Bis-di-äthylamin-6-H-triazin bewährt.
gehinderte Phenole und Naphthole, wie 2,6-Di- 55 jedoch nicht ausreichend von Wasser unterscheiden,
tertiär-butyl-phenol und/oder 2,6-Ditertiär-butyl- ist eine Extraktion des bei dem Prozeß gebildeten
Wasserstoffperoxids mit Wasser nur möglich, wenn die der Formel I entsprechenden Triazinverbindungen
im Gemisch mit anderen Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitteln verwendet werden, durch die ein ent
sprechender Dichteausgleich möglich wird.
Polyalkylbenzole, tert.-Butylbenzol, tert.-Butyltoluol
und Trimethylbenzol, als Hydrochinonlöser z. B.
Bekanntlich werden an die Lösungsmittel für den 65 Dhosphorsäure- und Phosphonsäureester, Diisobutyl-Reaktionsträger, d. h. die Chinonderivate, besonders carbinol, Diisobutylketon und Methylcyclohexanolgroße Anforderungen gestellt. So sollen sie nicht nur acetat. Das Verhältnis des Triazins zu dem bekannten
ein hohes Lösevermögen für die Chinon- bzw. Hydro- Lösungsmittel muß so eingestellt werden, daß eine
4-methyl-phenol in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Arbeitslösung, verwendet
werden.
Dichte des Gesamtgemisches von weniger als 0,98 bei 202C resultiert. Dann ist das Wasserstoffperoxid gut
mit Wasser aus dem Gemisch zu extrahieren.
Als alleiniges Lösungsmittel können obengenannte Triazinverbindungen nur verwendet werden, wenn das
gebildete Wasserstoffperoxid mit anderen organischen Losungsmitteln desorbiert wird.
Zur Desorption von Wasserstoffperoxid eignen sich Carbonsauren und deren Ester sowie Alkohole. Äther
und Ketone, gegebenenfalls im Gemisch mit Kohlen-Wasserstoffen, nach den Patentanmelduncen P 18 02
003.6-41, P 19 51 211.9-41.
Da eine Arbeitslösung, aus der Wasserstoffperoxid nach dem Desorptionsverfahren gewonnen wird,
höheren Belastungen ausgesetzt ist als eine gleiche, bei der das Wasserstoffperoxid mit Wasser extrahiert
wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die erstere gegebenenfalls zu stabilisieren. Es wurde gefunden,
daß sich An'.ioxydantien hierfür eignen, speziell
sterisch gehinderte Phenole und Naphthole, wie z. B. 2,6-Ditertiär-butyl-phenol, 2,6-Ditertiär-butyl-4-meth
>l-phenol. Diese Stoffe werden bereits voll wirksam, wenn sie in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge der eingesetzten Arbeitslösung, zugefügt werden; ein höherer Gehalt hat sich
als nicht schädlich erwiesen. Die Oxydationsgeschwindigkeit des im Kreisprozeß gebildeten Anthrahydrochinons
wird durch den Zusatz dieser Antioxydantien nicht beeinfluß*, die Stabilität des erzeugten Wasserstoffperoxids
sogar noch erhöht. Selbstverständlich können, wenn nötig, diese Antioxydantien auch eingesetzt
werden, wenn das Wasserstoffperoxid nicht desorbiert, sondern mit Wasser extrahiert werden soll.
Als Chinonderivate kommen Alkylanthrachinone, deren Aikylketten 2 und mehr C-Atome besitzen, in
Frage, besonders geeignet sind 2-Äthylanthrachinon, 2-tert.-Butylanthrachinon, 2-Amylanthrachinon.
Im folgenden wird beispielhaft 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin
angegeben. Es löst bei
40
25°C
450C
6O0C
700C
450C
6O0C
700C
240 | g | Gemisch |
300 | g | der |
400 | g | Anthra |
500 | g | chinone |
45
eines Gemisches aus 2-Äthylanthrachinon und 2-Äthyltetrahydroanthracbinon
(50/50). Die Löslichkeit eines Gemisches von2-Äthylanthrahydrochinon und 2-Äthyltetrahydroanthrachinon
beträgt bei 7O0C etwa 450 g/ Liter.
Die Basizität des Triazins ist mit der von Collidin zu vergleichen. Für Collidin findet man in der Literatur
einen pKB-Wert von 6,69, der pKB-Wert der
Triazinverbindung wurde zu 6,78 bestimmt. Entsprechend dieser Basizität ist die Verbindung auch
sehr leicht in verdünnten Sauren löslich. In neutralem Wasser lösen sich dagegen nur weniger als 0,1 °/0. Umgekehrt
sind bei 200C im Triazin 15%, bei 60°C dagegen
nur noch 4% Wasser löslich.
Die Löslichkeit von Wasser in der Triazinverbindung ist außerdem vom Anthrachinongehalt abhängig. In
einer Lösung von 300 g Anthrachinon pro Liter Arbeitslösung sind bei 60°C in der Triazinverbindung
nur noch etwa 2% Wasser löslich.
Die für die technische Durchführung wichtigen Daten ergeben sich beispielsweise für das folgende
Triazin aus Tabelle 1.
Physikalische Eigenschaften von 2-Dunethylaminc-4-diäthyIamino-6-H-l,3,5-triazin
Siedepunkt (760 Torr) 2535C
Schmelzpunkt —700C
Flammpunkt 143aC
Brennpunkt 155,5"C
/1? 1,5265
Dichte (20 C) 1,0367
(40 C) 1,0204
(60 C) 1,0045
Viskosität (20 C) 10,6 cP
(40 C) 4,96 cP
(60C) 3,0OcP
pKB-Wert 6,78
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert: Die um etwa 5°/0 höhere H2O2-AuS-beuie
im Beispiel 3 im Vergleich zu Beispiel 1 deutet darauf hin, daß durch das Antioxydationsmittel auch
das gebildete Wasserstoffperoxid stabilisiert wird.
B e i s ρ i e 1 1
300 g eines Gemisches aus 50 Teilen 2-Äthylanthrachinon L id 50 Teilen 2-Äthyltetrahydroanthrachinon,
gelöst in 1 1 2-Dimethylamino-4-Diäthylaminü-6-H-triazin,
werden bei 50cC in Gegenwart von Palladium mit so viel Wasserstoff begast, bis 70% der
Anthrachinone hydriert sind. Nach Abfiltrieren des Katalysators unter Ausschluß von Sauerstoff, wird die
Arbeitslösung mit Luft oxydiert und das gebildete Wasserstoffperoxid mit n-Butylacetat desorbiert. Man
erhält 200 g einer 13,5prozentigen, wasserfreien Lösung von Wasserstoffperoxid in n-Butylacetat, entsprechend
einer Wasserstoffperoxidausbeute von 27 g/ Liter. Die Dichte einer solchen Arbeitslösung beträgt
bei 5O0C 1,0575 und die Viskosität bei der gleichen Temperatur 7,13 cP.
Zur Überprüfung der Stabilität des 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazins
wurde bei 1300C durch 250 ml der Verbindung 60 Stunden lang reiner
Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 70 ml/Min, geleitet. Die Menge der Abbauprodukte betrug nach
■dieser Zeit 9,7%. Der gleiche Versuch wurde unter Zusatz von 0,25% 2,6-Ditertiärbutylphenol und ein
weiterer Versuch in Gegenwart von 2,6-Ditertiärbutyl-4-methylphenol
wiederholt und gefunden, daß 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin
unter diesen Bedingungen völlig stabil ist. Die Menge der Abbauprodukte war 0,05%.
30 g 2-Äthylanthrachinon und 2-Äthyltetrahydroanthrachinon
(50/50) werden in 100 ml 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin
gelöst, 0,3 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methyl-phenol
hinzugefügt und in Gegenwart von Palladium-Mohr mit so viel Wasserstoff begast, bis etwa 70% der Reaktionsträger hydriert
sind. Nach Abfiltrieren des Katalysators unter Sauerstoffausschluß wird die Lösung oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit
wird durch das Antioxydationsmittel nicht beeinflußt. Nach Desorption mit n-Butylacetat erhält man 164 g einer 17,3prozentigen
wasserfreien Lösung von Wasserstoffperoxid in n-Butylacetat, entsprechend einer Wasserstoffperoxidausbeute
von 28,4 g/Liter.
90 Ii 2-Äthylanihrachinon und 90 g 2-Äihyl-tetrahydroanthrachinon
werden in 1 1 eines Lösungsmittelgemischcs,
bestehend aus 70 Teilen Polyalkylbenzolen (Dichte bei 20cC 0,89) und 30 Teilen 2-Dimethylaniino-4-Diüih>laniino-6-H-triazin
gelöst und in Gegenwart von suspendiertem Palladium hydriert. Die Begasung mit Wasserstoff wird abgebrochen, wenn die
Reaktionsträger zu 60° 0 hydriert sind. Nach Abtrennen
des Katalysators wird die Lösung mit Sauerstoff oxydiert und das gebildete Wasserstoffperoxid
mit Wasser extrahiert. Ausbeute: 15 g Wasserstoffperoxid
pro Liter.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonverfahren, bei dem ein Chinonderivat als Reaktionsträger in einem Lösungsmittelgemisch alternierend hydriert und oxydiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für den Reaktionsträger stabile Triazinverbindungen sowohl als alleiniges Lösungsmittel als auch im Gemisch mit bekannten Chinon- oder Hydrochinoiilösungsmitteln eingesetzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Triazinverbindungen 1,3,5-Triazoverbindungen der Formel
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