DE2104432C3 - Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren

Info

Publication number
DE2104432C3
DE2104432C3 DE2104432A DE2104432A DE2104432C3 DE 2104432 C3 DE2104432 C3 DE 2104432C3 DE 2104432 A DE2104432 A DE 2104432A DE 2104432 A DE2104432 A DE 2104432A DE 2104432 C3 DE2104432 C3 DE 2104432C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
triazine
solvent
anthraquinone
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2104432A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2104432A1 (de
DE2104432B2 (de
Inventor
Guenter Dr. 6956 Heusenstamm Giesselmann
Gerd Dr. 6454 Grossauheim Schreyer
Wolfgang Dr. 6050 Offenbach Weigert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt filed Critical Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority to DE2104432A priority Critical patent/DE2104432C3/de
Priority to FR7145126A priority patent/FR2123276B1/fr
Priority to GB367572A priority patent/GB1355883A/en
Priority to US00221444A priority patent/US3789114A/en
Priority to JP47011311A priority patent/JPS509757B1/ja
Publication of DE2104432A1 publication Critical patent/DE2104432A1/de
Publication of DE2104432B2 publication Critical patent/DE2104432B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2104432C3 publication Critical patent/DE2104432C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Anti-Oxidant Or Stabilizer Compositions (AREA)

Description

H C
N-C
C-N
eingesetzt werden, wobei bedeutet
R1 = Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen; R2 = entsprechend einer der genannten Möglich keiten von R1, wobei R1 und R2 identisch
oder nicht identisch sein können; R3 = entsprechend R1, und zwar entweder mit
ihm identisch oder nicht identisch; R4 entsprechend R1, und zwar entweder mit ihm identisch oder nicht identisch.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazine mit den bekannten Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitteln in einem solchen Verhältnis gemischt werden, daß die Dichte des resultierenden Gemisches weniger als 0,98 bei 2O0C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Chinonlösungsmittel PoIyalkylbenzole, tert.-Butylbenzol, tert.-ButyltoluoI und Trimethylbenzol und als Hydrochinonlösungsmittel Phosphorsäure- und Phosphonsäureester, Diisobutylcarbinol, Diisobutylketon und Methylcyclohexanolacetat eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Antioxydantren zugefügt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antioxydantien sterisch chinonform des Reaktionsträgers besitzen, sondern sie müssen auch hinsichtlich Dichte, Viskosität, Grenzflächenspannung den Gegebenheiten in den einzelnen Verfahrensstufen des Anthrachinonverfahrens einsprechen. Damit beeinflussen sie die Hydrier- und Oxvdntionseeschwindigkeit und den Fluß der ,Vheitlösuni! durch die Apparat Ferner soll ihre Waw> löslichkeit sering. dagegen aber der Flamm- und Brennpunkt" hoch sein. Außerdem dürfen sich die Lösungsmittel während des Kreisiaufverfahrens praktisch nicht verändern.
Diesen Anforderungen kommen technisch nur Gemische aus einem Lösungsmittel für das Anihrachinon und einem Lösungsmittel für das Anthrahydrochinon ahe. Arbeitslösungen, die aus einem einzigen Lö- igsmittel bestehen, konnten sich bisher technisch nicht durchsetzen, s. Winnacker--Küchier, Chem. Technologie, Bd. 1, Anorg. Technologie I, 1970. S. 534 und 535.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem bekannten Anthrachinonprozeß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Lösungsmittel für den Reaktions träger stabile iriazinverbindungen sowohl als allei-
niges Lösungsmittel als auch im Gemisch mit bekannten Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitieln eingesetzt werden.
Es kommen 1,3,5-Triazinoverbindungen der allgemeinen Formel (I)
H C
N-C
C-N
R2
in Frage, wobei bedeutet
R1 = Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise 1 bis 2 C-Atomen;
R2 =■ entsprechend einer der genannten Möglichkeiten von R1, wobei R1 und R2 identisch oder nicht identisch sein können;
R3 = entsprechend R1, und zwar entweder mit ihm identisch oder nicht identisch;
R1 = entsprechend R1, und zwar entweder mit ihm identisch oder nicht identisch.
Als alleiniges Lösungsmittel für den Reaktionsträger hat sich besonders das 2-Dimethylamino-4-Diäthyl-amino-6-H-triazin und das 2,4-Bis-di-äthylamin-6-H-triazin bewährt.
Da die Dichten dieser Triazinverbindungen sich
gehinderte Phenole und Naphthole, wie 2,6-Di- 55 jedoch nicht ausreichend von Wasser unterscheiden, tertiär-butyl-phenol und/oder 2,6-Ditertiär-butyl- ist eine Extraktion des bei dem Prozeß gebildeten
Wasserstoffperoxids mit Wasser nur möglich, wenn die der Formel I entsprechenden Triazinverbindungen im Gemisch mit anderen Chinon- oder Hydrochinonlösungsmitteln verwendet werden, durch die ein ent sprechender Dichteausgleich möglich wird.
Als Chinonlöser kommen beispielsweise in Frage:
Polyalkylbenzole, tert.-Butylbenzol, tert.-Butyltoluol und Trimethylbenzol, als Hydrochinonlöser z. B.
Bekanntlich werden an die Lösungsmittel für den 65 Dhosphorsäure- und Phosphonsäureester, Diisobutyl-Reaktionsträger, d. h. die Chinonderivate, besonders carbinol, Diisobutylketon und Methylcyclohexanolgroße Anforderungen gestellt. So sollen sie nicht nur acetat. Das Verhältnis des Triazins zu dem bekannten ein hohes Lösevermögen für die Chinon- bzw. Hydro- Lösungsmittel muß so eingestellt werden, daß eine
4-methyl-phenol in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Arbeitslösung, verwendet werden.
Dichte des Gesamtgemisches von weniger als 0,98 bei 202C resultiert. Dann ist das Wasserstoffperoxid gut mit Wasser aus dem Gemisch zu extrahieren.
Als alleiniges Lösungsmittel können obengenannte Triazinverbindungen nur verwendet werden, wenn das gebildete Wasserstoffperoxid mit anderen organischen Losungsmitteln desorbiert wird.
Zur Desorption von Wasserstoffperoxid eignen sich Carbonsauren und deren Ester sowie Alkohole. Äther und Ketone, gegebenenfalls im Gemisch mit Kohlen-Wasserstoffen, nach den Patentanmelduncen P 18 02 003.6-41, P 19 51 211.9-41.
Da eine Arbeitslösung, aus der Wasserstoffperoxid nach dem Desorptionsverfahren gewonnen wird, höheren Belastungen ausgesetzt ist als eine gleiche, bei der das Wasserstoffperoxid mit Wasser extrahiert wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die erstere gegebenenfalls zu stabilisieren. Es wurde gefunden, daß sich An'.ioxydantien hierfür eignen, speziell sterisch gehinderte Phenole und Naphthole, wie z. B. 2,6-Ditertiär-butyl-phenol, 2,6-Ditertiär-butyl-4-meth >l-phenol. Diese Stoffe werden bereits voll wirksam, wenn sie in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der eingesetzten Arbeitslösung, zugefügt werden; ein höherer Gehalt hat sich als nicht schädlich erwiesen. Die Oxydationsgeschwindigkeit des im Kreisprozeß gebildeten Anthrahydrochinons wird durch den Zusatz dieser Antioxydantien nicht beeinfluß*, die Stabilität des erzeugten Wasserstoffperoxids sogar noch erhöht. Selbstverständlich können, wenn nötig, diese Antioxydantien auch eingesetzt werden, wenn das Wasserstoffperoxid nicht desorbiert, sondern mit Wasser extrahiert werden soll.
Als Chinonderivate kommen Alkylanthrachinone, deren Aikylketten 2 und mehr C-Atome besitzen, in Frage, besonders geeignet sind 2-Äthylanthrachinon, 2-tert.-Butylanthrachinon, 2-Amylanthrachinon.
Im folgenden wird beispielhaft 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin angegeben. Es löst bei
40
25°C
450C
6O0C
700C
240 g Gemisch
300 g der
400 g Anthra
500 g chinone
45
eines Gemisches aus 2-Äthylanthrachinon und 2-Äthyltetrahydroanthracbinon (50/50). Die Löslichkeit eines Gemisches von2-Äthylanthrahydrochinon und 2-Äthyltetrahydroanthrachinon beträgt bei 7O0C etwa 450 g/ Liter.
Die Basizität des Triazins ist mit der von Collidin zu vergleichen. Für Collidin findet man in der Literatur einen pKB-Wert von 6,69, der pKB-Wert der Triazinverbindung wurde zu 6,78 bestimmt. Entsprechend dieser Basizität ist die Verbindung auch sehr leicht in verdünnten Sauren löslich. In neutralem Wasser lösen sich dagegen nur weniger als 0,1 °/0. Umgekehrt sind bei 200C im Triazin 15%, bei 60°C dagegen nur noch 4% Wasser löslich.
Die Löslichkeit von Wasser in der Triazinverbindung ist außerdem vom Anthrachinongehalt abhängig. In einer Lösung von 300 g Anthrachinon pro Liter Arbeitslösung sind bei 60°C in der Triazinverbindung nur noch etwa 2% Wasser löslich.
Die für die technische Durchführung wichtigen Daten ergeben sich beispielsweise für das folgende Triazin aus Tabelle 1.
Tabelle 1
Physikalische Eigenschaften von 2-Dunethylaminc-4-diäthyIamino-6-H-l,3,5-triazin
Siedepunkt (760 Torr) 2535C
Schmelzpunkt —700C
Flammpunkt 143aC
Brennpunkt 155,5"C
/1? 1,5265
Dichte (20 C) 1,0367
(40 C) 1,0204
(60 C) 1,0045
Viskosität (20 C) 10,6 cP
(40 C) 4,96 cP
(60C) 3,0OcP
pKB-Wert 6,78
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert: Die um etwa 5°/0 höhere H2O2-AuS-beuie im Beispiel 3 im Vergleich zu Beispiel 1 deutet darauf hin, daß durch das Antioxydationsmittel auch das gebildete Wasserstoffperoxid stabilisiert wird.
B e i s ρ i e 1 1
300 g eines Gemisches aus 50 Teilen 2-Äthylanthrachinon L id 50 Teilen 2-Äthyltetrahydroanthrachinon, gelöst in 1 1 2-Dimethylamino-4-Diäthylaminü-6-H-triazin, werden bei 50cC in Gegenwart von Palladium mit so viel Wasserstoff begast, bis 70% der Anthrachinone hydriert sind. Nach Abfiltrieren des Katalysators unter Ausschluß von Sauerstoff, wird die Arbeitslösung mit Luft oxydiert und das gebildete Wasserstoffperoxid mit n-Butylacetat desorbiert. Man erhält 200 g einer 13,5prozentigen, wasserfreien Lösung von Wasserstoffperoxid in n-Butylacetat, entsprechend einer Wasserstoffperoxidausbeute von 27 g/ Liter. Die Dichte einer solchen Arbeitslösung beträgt bei 5O0C 1,0575 und die Viskosität bei der gleichen Temperatur 7,13 cP.
Beispiel 2
Zur Überprüfung der Stabilität des 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazins wurde bei 1300C durch 250 ml der Verbindung 60 Stunden lang reiner Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 70 ml/Min, geleitet. Die Menge der Abbauprodukte betrug nach ■dieser Zeit 9,7%. Der gleiche Versuch wurde unter Zusatz von 0,25% 2,6-Ditertiärbutylphenol und ein weiterer Versuch in Gegenwart von 2,6-Ditertiärbutyl-4-methylphenol wiederholt und gefunden, daß 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin unter diesen Bedingungen völlig stabil ist. Die Menge der Abbauprodukte war 0,05%.
Beispiel 3
30 g 2-Äthylanthrachinon und 2-Äthyltetrahydroanthrachinon (50/50) werden in 100 ml 2-Dimethylamino-4-diäthylamino-6-H-triazin gelöst, 0,3 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methyl-phenol hinzugefügt und in Gegenwart von Palladium-Mohr mit so viel Wasserstoff begast, bis etwa 70% der Reaktionsträger hydriert sind. Nach Abfiltrieren des Katalysators unter Sauerstoffausschluß wird die Lösung oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit wird durch das Antioxydationsmittel nicht beeinflußt. Nach Desorption mit n-Butylacetat erhält man 164 g einer 17,3prozentigen wasserfreien Lösung von Wasserstoffperoxid in n-Butylacetat, entsprechend einer Wasserstoffperoxidausbeute von 28,4 g/Liter.
Beispiel 4
90 Ii 2-Äthylanihrachinon und 90 g 2-Äihyl-tetrahydroanthrachinon werden in 1 1 eines Lösungsmittelgemischcs, bestehend aus 70 Teilen Polyalkylbenzolen (Dichte bei 20cC 0,89) und 30 Teilen 2-Dimethylaniino-4-Diüih>laniino-6-H-triazin gelöst und in Gegenwart von suspendiertem Palladium hydriert. Die Begasung mit Wasserstoff wird abgebrochen, wenn die Reaktionsträger zu 60° 0 hydriert sind. Nach Abtrennen des Katalysators wird die Lösung mit Sauerstoff oxydiert und das gebildete Wasserstoffperoxid mit Wasser extrahiert. Ausbeute: 15 g Wasserstoffperoxid pro Liter.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonverfahren, bei dem ein Chinonderivat als Reaktionsträger in einem Lösungsmittelgemisch alternierend hydriert und oxydiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für den Reaktionsträger stabile Triazinverbindungen sowohl als alleiniges Lösungsmittel als auch im Gemisch mit bekannten Chinon- oder Hydrochinoiilösungsmitteln eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Triazinverbindungen 1,3,5-Triazoverbindungen der Formel
DE2104432A 1971-01-30 1971-01-30 Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren Expired DE2104432C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2104432A DE2104432C3 (de) 1971-01-30 1971-01-30 Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren
FR7145126A FR2123276B1 (de) 1971-01-30 1971-12-15
GB367572A GB1355883A (en) 1971-01-30 1972-01-26 Production of hydrogen peroxide
US00221444A US3789114A (en) 1971-01-30 1972-01-27 Process for the production of hydrogen peroxide by the anthraquinone process
JP47011311A JPS509757B1 (de) 1971-01-30 1972-01-31

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2104432A DE2104432C3 (de) 1971-01-30 1971-01-30 Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2104432A1 DE2104432A1 (de) 1972-11-09
DE2104432B2 DE2104432B2 (de) 1973-04-26
DE2104432C3 true DE2104432C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=5797419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2104432A Expired DE2104432C3 (de) 1971-01-30 1971-01-30 Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3789114A (de)
JP (1) JPS509757B1 (de)
DE (1) DE2104432C3 (de)
FR (1) FR2123276B1 (de)
GB (1) GB1355883A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349526A (en) 1980-07-18 1982-09-14 Degussa Aktiengesellschaft Process for the production of hydrogen peroxide

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563824B1 (fr) * 1984-05-04 1986-09-12 Atochem Stabilisation de solutions aqueuses acides contenant du peroxyde d'hydrogene et des ions metalliques
AT407388B (de) * 1999-06-29 2001-02-26 Dsm Fine Chem Austria Gmbh Verfahren zur stabilisierung von wasserstoffperoxid
DE60140939D1 (de) * 2000-06-19 2010-02-11 Akzo Nobel Nv Nd darin verwendete zusammensetzung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002817A (en) * 1953-10-15 1961-10-03 Electrochimie Electrometallurg Process for the preparation of hydrogen peroxide
GB846765A (en) * 1957-08-07 1960-08-31 Ici Ltd New colouring matters containing triazine rings and their use
US3004831A (en) * 1958-08-07 1961-10-17 Pittsburgh Plate Glass Co Preparation of hydrogen peroxide
US3206407A (en) * 1961-11-20 1965-09-14 Shell Oil Co Organic functional fluids and lubricants containing polymeric s-triazines
US3394993A (en) * 1966-10-24 1968-07-30 Gen Aniline & Film Corp Stabilized hydrogen peroxide compositions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349526A (en) 1980-07-18 1982-09-14 Degussa Aktiengesellschaft Process for the production of hydrogen peroxide

Also Published As

Publication number Publication date
US3789114A (en) 1974-01-29
FR2123276A1 (de) 1972-09-08
DE2104432A1 (de) 1972-11-09
FR2123276B1 (de) 1975-07-18
JPS509757B1 (de) 1975-04-15
DE2104432B2 (de) 1973-04-26
GB1355883A (en) 1974-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1107207B (de) Stabilisierungsmittel fuer Peroxyverbindungen und deren Loesungen
DE60025143T2 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE2104432C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasser stoflfperoxid nach dem Anthrachinonver fahren
DE3027253C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE1174755B (de) Verfahren zum Stabilisieren von nieder-molekularen gesaettigten Perfettsaeuren
DE1261838B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE953790C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1019280B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2018686B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid
CH618946A5 (en) Process for producing hydrogen peroxide.
DE958917C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch Hydrierung und Oxydierung von Anthrachinonen
DE1244739B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT205458B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1051257B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE833953C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1075568B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE3908768A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3,5-trimethyl-p-benzochinon
DE942807C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd durch abwechselndes Hydrieren und Oxydieren von Alkylanthrachinonen
DE4339649A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE834094C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT219560B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
AT208817B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE683953C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd durch Oxydation von Hydrazoverbindungen
DE1112051B (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE1039500B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee