DE2104412A1 - Getriebe, insbesondere für Schaltuhren od. dgl - Google Patents

Getriebe, insbesondere für Schaltuhren od. dgl

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DE2104412A1
DE2104412A1 DE19712104412 DE2104412A DE2104412A1 DE 2104412 A1 DE2104412 A1 DE 2104412A1 DE 19712104412 DE19712104412 DE 19712104412 DE 2104412 A DE2104412 A DE 2104412A DE 2104412 A1 DE2104412 A1 DE 2104412A1
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shaft
eccentric
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DE19712104412
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English (en)
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Karl 7730 Villingen; Fröhlich Heinz 7209 Gosheim Bauer
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WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHNI
Original Assignee
WEISS KG FABRIK FEINWERKTECHNI
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/007Gearwork with differential work
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Getriebe, insbesondere für Schaltuhren od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Schaltuhren od.dgl., dessen Getriebestufen koaxial zuenander angeordnet sind.
  • Derartige Getriebe, die Hauptbestandteil von Uhren, Schaltuhren, Zeitschaltern, Steuerungen, Stellantrieben od.dgl. ind, haben anzeigende, verstellende und/oder schaltende Funktionen und werden von beliebigen, meist kontinuierlichen Antrieben betätigt. Sie müssen Positionen, Uhrzeiten, Schaltzustände od.dgl. anzeigen und/oder elektrische und/oder mechanische Funktionselemente zu unveränderlichen oder einstellbaren Zeitpunkten mit unveränderlicher oder einstellbarer Einschaltdauer betätigen.
  • Wegen ihrer großen Fertigüngsstückzahlen und ihrer weiten Verbreitung werden kostengünstige Herstellung, hohe Betriebssicherheit, geringer Raumbedarf und einfache Bedienung gefordert.
  • In der Praxis werden neben den im Uhren- und Laufwerkbau üblichen Getrieben mit einer Vielzahl von Achsen für Jeweils eine Stufe sogenannte rückkehrende Getriebe verwendet, bei denen eine oder mehrere Achsen für verschiedene Getriebestufen mehrfach ausgenutzt werden. Besonders bei anzeigenden Uhren werden auch Getriebestufen außerhalb des eigentlichen Platinenaufbaus angeordnet. Es sind auch zur Erreichung großer Untersetzungsstufen Umlaufrädergetriebe bekannt, die unter Umständen einen koaxialen Aufbau mehrerer Getriebestufen ermöglichen. Bei den bekannten Getriebekonstuktionen werden meist viele Getriebestufen mit entsprechend vielen Bauteilen benötigt, die sich gegenseitig räumlich nicht behindern dürfen. Wenn ausschließlich außenverzahnte Räder verwendet werden, können einstellbare Bauteile, die Schaltungen od.dgl. durchführen, nur durch aufwendige Bewegungsumleitungen vorgesehen werden.
  • Bei den bekannten koaxialen Anordnungen werden detailreiche und teure Gehäuse benötigt. Außerdem erfordern beide Arten von Getrieben besonders gelagerte, meist über störanfällige Reibungskupplungen einstellbare Schaltungen usw.
  • bewirkende Bauteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch einen einfachen Gesamtaufbau und eine einfache Bedienung auszeichnet und bei dem die obigen Nachteile der bekannten Anordnungen nicht vorhanden sind. Die erfindung besteht darin, daß das Getriebe wenigstens zwei koaxial hintereinanderliegende gleichartige Getriebestufen besitzt, bei denen antreibende Exzenter jeweils über in Umlaufrichtung geführte Aussenräder mit Aussenverzahnung nachfolgende Innenräder mit Innenverzahnung antreiben, wobei die Exzenter jeweils von ihrer vorhergehenden Getriebestufe mitgenommen werden. Zweckmäßigerweise kann hierbei vorgesehen sein, daß die Getriebestufen jeweils ein über eines der Exzenter angetriebenes Außenrad besitzen, dessen Außenverzahnung in die Innenverzahnung des nachfolgenden Innenrades eingreift, das mit dem Exzenter zum Antreiben des Außenrades der nächsten Stufe verbunden ist. zin derartiges Getriebe kommt auch bei großen Gesamt-Untersetzungen mit wenigen Stufen und wenigen Bauteilen aus. Außerdem ist es möglich, durch einfache zusätzliche Bauteile, auf einem Grundtyp aufbauend, eine ganze Typenreihe mit unterschiedlichen Funktionen nach Baukastenart zu entwickeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird es möglich, daß die Innenräder mit Zeigern Schaltfingern und/oder Schaltscheiben versehen werden, die dann trotz des Exzenterantriebes genau runde, konzentrische Kreisbewegungen ausführen.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung ist ein Innenrad drehfest mit einer einen Zeiger oder Schaltfinger tragenden durchgehenden Welle verbunden, während die übrigen Innenräder koaxial zu der Welle liegende Hohlwellen mit entsprechenden Zeigern haben. Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Innenräder einteilig mit den Exzentern und/oder den Hohlwellen ausgebildet sind. Einen einfachen Aufbau erhält man weiterhin dadurch, daß der exzenter zum Antrieb des ersten Außenrades mit einem Zahnrad verbunden ist, das vorzugsweise auf der durchgehenden Welle gelagert ist und in ein Antriebsritzel eines Antriebsmotors eingreift. Dabei ist es günstig, wenn Zahnrad und Exzenter einteilig ausgebildet sind.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Außenverzahnung und die Innenverzahnung als geschlossene Rundumverzahnung mit gleichem Modul und gleicher Teilung ausgebildet. Sæ können aber auch wiederholt ein oder mehrere benachbarte Zähne ausgelassen sein. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen Außenverzahnung und Innenverzahnung gleichen Modul und ungleiche Teilungen auf, um die Winkelgeschwindigkeit konstant zu machen.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der erfindung sind die Außenräder in ortsfesten Anschlägen geführt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Außenräder mit einer zusätzlichen Außenverzahnung versehen, die in ortsfeste innenverzahnte Räder gleicher oder unterschiedlicher Zähnezahl eingreifen. Durch diese Ausbildung werden konstante Winkelgeschwindigkeiten für die Innenräder erhalten. Außerdem läßt sich dadurch noch das Untersetzungsverhältnis beeinflussen. Dabei kann auch vorgesehen werden, daß die ortsfesten Räder und/oder auch die Außenräder auf ihrem Umfang nur teilweise verzahnt sind.
  • Um eine binstellung der Zeiger oder Schaltfinger zu ermöglichen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein oder mehrere Zeiger oder an ihrer Stelle Schaltfinger gegenüber ihrer Welle bzw. dem zugehörigen Innenrad verstellbar, Zweckmäßig ist ein Verstellring vorgesehen, der aus einem Zeiger, einer Hohlwelle und einem Exzenter besteht und der mit dem zugehörigen Innenrad verdrehbar verbunden ist. Vie Verbindung kann durch eine Reibungskupplung, eine Rasterung oder ein einseitig wirkendes Rastgesperre od.dgl. erfolgen. Genau so kann verfahren werden bei der zur Betätigung von Funktionselementen und zum einstellen der Zeitpunkte notwendigen Schaltscheibe und zur Festlegung der bei einstellbarer Funktionsdauer erforderlichen Nockenscheibe.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens ein Innenrad mit einem oder mehreren Schaltnocken oder einer einstellbaren Schaltscheibe und/oder einer einstellbaren Nockenscheibe für in dem Gehäuse angeordnete Funktionselemente vorgesehen ist. Diese Bunktionselemente können beliebige elektrische Kontakte oder Schalteinrichtungen für bekannte mechanische Summer- oder Klingeleinrichtungen sein. Vorteilhaft ist es, wenn Schalter, insbesondere Mikroschaiter mit ungleichen zin-und Ausschaltstellungen Verwendung finden. Mit Nocken auf der Schaltscheibe lassen sich Funktionselemente betätigen.
  • Das können beliebige elektrische Kontakte sein oder Schalteinrichtungen für bekannte mechanische Summer- oder Elingeleinrichtungen. Sehr zweckmäßig können bekannte Kikroschalter und auf ähnliche Art funktionierende mechanische Zuschalteinrichtungen eingesetzt werden, indem man ihre charakteristische eigenschaft ausnützt, ungleiche Ein-und Ausschal-tstellungen zu haben. So erhält man sehr einfache Schalt- und Nockenscheiben, die es erlauben, vor und nach dem Einschaltvorgang, der durch die Schaltnase beispielsweise erfolgt, den Mikroschalter mit gleichen Betätigungshüben anzufahren. Da der zinschalthub größer sein muß als der Betätigungshub, erfolgt erst durch die Schaltnase der Einschaltvorgang. Nach Uberschreiten der Schaltnase kann der Schalterhub wieder auf den Betätigungshub zurückgenommen werden, ohne daß es zum Ausschalten kommt, weil der Ausschalthub unter dem Betätigungshub liegt. Ein weiterer Vorteil der Mikroschalter ist die springende Kontaktgabe.
  • Das Untersetzungsgetriebe wird im allgemeinen in einem Gehäuse untergebracht. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich auch an zur Bedienung des Zeigerstellrings und/oder der Schaltscheibe. Erwähnt sei als einfachste die durch Schlitze und griffgünstige Einbuchtungen oder Ausbauchungen im Gehäuse, entweder unmittelbar oder bei entsprechender Außenverzahnung der beiden Teile mittelbar über Zwischenräder. Bei vorhandener Außenverzahnung können auch eine oder mehrere zusätzliche Stellwellen vorgesehen werden, die eine Bedienung durch das Zifferblatt hindurch von vorne oder durch das Gehäuse hindurch von hinten ermöglichen.
  • Eine baulich besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die Welle und/oder die Hohlwellen direkt in Wänden des Gehäuses oder in einer Wand und einem das Gehäuse verschließenden Zifferblatt gelagert sind. Wenn auch grundsätzlich beliebige Platinen zur Lagerung dieser koaxialen Getriebeanordnung möglich sind, so bietet die erfindung doch den Vorteil, aus anderen Gründen notwendige Gehäuseteile oder das Zifferblatt zur Lagerung mit heranzuziehen. Hierdurch werden zusätzliche Platinen für das Untersetzungsgetriebe überflüssig.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß das Zifferblatt aus durchsichtigem Material besteht. Dadurch wird eine vorteilhafte Ausgestaltung möglich, bei der die gemeinsame Welle nach beiden Seiten über das Untersetzungsgetriebe übersteht und in einer Bohrung einer Gehäusewand und dem durchsichtigen Zifferblatt gelagert ist. Dabei liegen dann die Zeiger unterhalb des Zifferblattes, so daß das Zifferblatt gleichzeitig als Abdeckscheibe dient. Wenn das Zifferblatt aus durchsichtigem Werkstoff gefertigt ist und zweckmäßig beim ohnehin notwendigen Drucken oder Abdecken der Zifferblatt-Teilung ein zusätzlicher durchsichtiger Kreisring beispielsweise ausgespart ist, so kann durch ihn hindurch die Skala zum Einstellen und Ablesen von Funktionszeitpunkten oder der Funktionsdauer erkannt werden. Weiter ergibt sich durch ein durchsichtiges Zifferblatt die einfache Möglichkeit einer wirkungsvollen Beleuchtung von kinten. Bei durchsicnti gem Zifferblatt-Werkstoff ergibt sich die Möglichkeit, das Zifferblatt vor die Zeigeranordnung zu setzen, die Senkundenwelle unmittelbar in einer Bohrung des Zifferblatts zu lagern und Stunden- oder Minutenzeiger oder beide gleich an das entsprechende Innenrad bzw. den Zeigerstellring anzuspritzen. In diesem Fall ist das Zifferblatt zugleich Platine und Uhrenglas.
  • Um die gewählte Einstellung der Schaltuhr od.dgl. kontrollieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Nockenscheibe mit einer durch das durchsichtige Ziffernblatt oder einen radial daran anschließenden durchsichtigen Ring sichtbaren Markierung versehen ist. Baulich vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Anschläge für die Außenräder einteilig mit dem Gehäuse oder dem Ziffernblatt ausgebildet sind.
  • imine weitere baulich vorteilhafte Ausgestaltung, die sich insbesondere bei der Benützung günstig auswirkt? erhält man, wenn das Gehäuse mit Anschlußsteckdosen od.dgl. für elektrische Zuleitungen zu dem Antriebsmotor und/oder für elektrische Schalter oder Funktionselemente versehen ist und die zu schaltenden Geräte entsprechend ausgebildet sind.
  • Anstelle der beschriebenen Anordnung kann auch eine ihrer möglichen kinematischen Umkehrungen treten, jedoch ist es gerade ein Vorteil dieser Anordnung, genau runde Kreisbewegungen der Zeigerspitzen zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Zentralschnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebe in der Anwendung bei einer Uhr mit Schaltfunktion, Fig. 2 eine Ansicht auf und eine Teilsicht durch das Getriebe nach Fig. 1 ohne Zeiger, Fig. 3 eine axiale Ansicht einer Getriebestufe mit Schaltscheiben, Fig. 4 einen Zentralschnitt durch die Getriebestufe nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht in radialer Richtung auf die Getriebestufe nach Fig. 3.
  • Das in Big. 1 dargestellte Getriebe ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das mit einem Zifferblatt 2 verschlossen ist, und besitzt drei koaxiale Getriebestufen, denen jeweils ein außerhalb des Zifferblattes oder der Skalenscheibe 2 liegender Zeiger 3, 4 und 5 zugeordnet ist. Ein Antriebsmotor 6, treibt über sein Antriebsritzel 7 ein auf einer durchgehenden Welle 8 gelagertes Zahnrad 9. Dieses Zahnrad 9 ist einteilig mit einem Exzenter 1o ausgebildet, von dem ein Außenrad 11 angetrieben wird, das an seinem äußeren Umfang durch zwei Anschläge 12 geführt wird. Das Außenrad 11 ist zentrisch zu dem Exzenter lo und damit exzentrisch zu der als gemeinsame Achse dienenden Welle 8 gelagert und mit einer Außenverzahnung 14 versehen, in die ein zentrisch auf der Welle 8 angeordnetes Innenrad 15 mit einer Innenverzahnung 16 eingreift. Durch die Drehung des exzenters 1o bei gleichzeitigem Führen des Außenrades 11 wird das Innenrad 15 über die Außenverzahnung 14 und die Innenverzahnung 16 ebenfalls zu einer Drehbewegung gezwungen. Das Innenrad 15 ist drehfest mit der Welle 8 und damit mit dem Zeiger 3 verbunden und weist einen weiteren, dem Exzenter lo entsprechenden Exzenter 17 auf, der wiederum ein entsprechend dem Außenrad 11 ausgebildetes Außenrad 18 antreibt. Dieses Außenrad 18 wird durch die Anschläge 12 geführt und ist ebenfalls mit einer Außenverzahnung 19 versehen, in die eine Innenverzahnung 20 eines auf der Welle 8 gelagerten Innenrades 21 eingreift, das so mitgedreht wird. Das Innenrad 21 wird von einem ebenfalls auf der Welle 8 gelagerten Verstellring 22 umfaßt, mit dem es in Umfangsrichtung verdreh- und damit einstellbar verbunden ist. Die Verbindung kann stufenlos reibend oder in stufen rastend erfolgen. Der mit dem Innenrad 21 verbundene Verstellring 22 weist eine koaxial zu der Welle 8 liegende Hohlwelle 23 auf, die das Zifferblatt 2 durchdringt und den zeiger 4 tragt. Außerdem ist der Verstellring 22 mit einem Exzenter 24 versehen, der den exzentern lo und 17 entspricht. Auf diesem Exzenter 24 sitzt ein weiteres Außenrad 25, das ebenfalls durch die Anschläge 12 geführt wird. Das Außenrad 25 ist mit einer den Außenverzahnungen 14 und 19 entsprechenden Außenverzahnung 26 versehen, die in eine Innenverzahnung 27 eines weiteres Innenrades 28 eingreift, das wieder auf der Welle 8 gelagert ist. Das Innenrad 28 ist mit einer koaxial zu der Welle 8 und zur Hohlwelle 23 liegenden Hohlwelle 29 versehen, die das Zifferblatt 2 nach außen durchdringt und den eiger 5 aufnimmt.
  • Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung wird eine Uhr geschaffen, bei der der Zeiger 3 als Sekundenzeiger, der Zeiger 4 als Minutenzeiger und der Zeiger 5 als Stundenzeiger dient. Wenn der Exzenter lo von dem Antriebsritzel 7 über das Zahnrad 9 im Uhrzeigersinn entsprechend Fig. 1 und 2 angetrieben wird, was der Pfeilrichtung 40 in Fig. 3 entspricht, werden von den jeweiligen Außenrädern 11, 18 und 25, die durch die Anschläge 12 geführt werden, die Innenräder 15, 21 und 28 gleichsinnig mitgenommen. Die jeweilige Untersetzung hängt nur von dem gewählten Verhältnis der Zähne zahlen der zueinander gehörenden Innenräder und Außenräder ab, wobei bei gleichsinniger Drehung die Zähne zahl der Innenverzahnungen größer sein muß als die Zähne zahl der Außenverzahnungen. Wenn es erforderlich ist, kann durch konstruktive Maßnahmen, insbesondere durch eine besondere Ausbildung der Innen- und Außenverzahnungen, erreicht werden, daß die Winkelgeschwindigkeiten der Innenradkörper 15, 21 und 28 konstant sind. Der Verstellring 22, mit dem sich der Minutenzeiger 4 und damit auch der Stundenzeiger 5 verstellen läßt, ist unmittelbar von außen zugänglich, wozu in einer Seitenwand des Gehäuses 1 eine Einbuchtung 30 vorgesehen ist.
  • Soll die im Vorstehenden beschriebene Uhr als Schaltuhr Verwendung finden und einen elektrischen Schalter oder eine andere mechanische Funktion auslösen, dann werden entweder die Zeiger etwa als Schaltfinger ausgebildet oder es wird eine Schaltscheibe 31 auf das Innenrad 15, 21 oder 28 aufgesetzt, das mit der jeweils gewünschten Geschwindigkeit umläuft. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltscheibe 31 auf das mit dem Stundenzeiger 5 verbundene Innenrad 28 aufgesetzt, mit dem sie stufenlos reibend oder in Stufen rastend dreh- und damit einstellbar verbunden ist. Die Schaltscheibe 31 ist mit dem in Fig. 2 dargestellten Schaltnocken 32 versehen, der durch seine Länge die Dauer der Betätigung des nicht largestellten Funktionselementes bestimmt. Der Betätigungszeitpunkt kann durch Verdrehen der Schaltscheibe 31 eingestellt werden, die über die Ein buchtung 30 von außen zugänglich ist. Der Schaltring 31 ist mit einer Markierung 33 versehen, die über einen durchsichtigen Kreisring 34 durch das Ziffernblatt 2 hindurch sichtbar ist. Mit der Markierung wirkt eine Skala 35 zusammen, hierbei ist das mit dem Stundenzeiger 5 verbundene Innenrad 28 mit der entsprechenden Skala 35 versehen. Das nicht dargestellte Funktionselement kann so ausgebildet werden, daß seine Betätigung durch den Schaltnocken 32 nur einmal nach Vorwahl, wiederholt bei jedem Umlauf der Schalt scheibe 31 oder wahlweise nach beiden Möglichkeiten erfolgen soll.
  • Wenn die inschaltdauer einstellbar sein soll, dann wird entsprechend Fig. 3 bis 5 zusätzlich zu der Schaltscheibe 31 noch eine Nockenscheibe 36 mit einer Schaltnase 37 stufenlos reibend oder in Stufen rastend dreh-und damit einstellbar auf dem gleichen Innenrad 28 aufgesetzt. Diese Schaltnase 37 übernimmt dann lediglich das Einschalten des Mikroschalters, während das Ende 39 des mit den übrigen Teilen ebenfalls in Richtung des Pfeiles 40 umlaufenden ringförmigen Ansatzes 38 der Schaltscheibe 31 das Ausschalten übernimmt. Diese Funktionen können in dieser einfachen 1 ist ausgeführt werden, wenn ein Schalter mit ungleichen r;in- und Ausschaltstellungen verwendet wird, was bei dem in Fig. 3 stark vereinfacht dargestellten Mikroschalter 41 eine charakteristische Eigenschaft ist. Der Mikroschalter 41 wird bei Ablauf der Schaltscheibe 31 zusammen mit der Nockenscheibe 36 und dem Innenrad 28 in Pfeilrichtung 4o in Fig. 3 durch die vordere Kante 42 des Ansatzes 38 der Schaltscheibe 31 noch nicht geschaltet, da der Hub zwischen den in Fig. 3 angedeuteten Schaltstellungen 43 und 44 dazu noch nicht ausreicht. Erst das Anheben mit der Schaltnase 37 der zusätzlichen Nockenscheibe 36 in die Schaltstellung 45 bewirkt das Einschalten. Bei weiterem Ablauf nimmt der Schalter dann wieder die Stellung 44 ein, oe daß er abschaltet. Das Abschalten erfolgt erst, wenn er von der Kante 39 abfällt und seine Ausgangslage 43 erreicht. Auch bei dieser Ausbildung wird der Einschaltzeitpunkt durch Verdrehen der Schaltscheibe 31 im Richtungasitn,des Pfeiles 4o eingestellt. Zu diesem Zweck ist die Schaltscheibe mit einem Mitnehmer 46 versehen, der an der Schaltnase 37 anliegt, und der es ermöglicht, sie in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zu bringen.
  • Nachdem der Schaltnocken 37 der Nockenscheibe 36 auf den gewünschten Einschaltzeitpunkt eingestellt ist, der auf der Stelle 35 angezeigt wird, wird die Schalt scheibe 31 gegen die Pfeilrichtung 40 zurückgedreht, beispielsweise in die in Fig. 3 strichpunktierte Stellung. Der Zentriwinkel zwischen der Schaltnase 37 und der Kante 39 entspricht dann der Sinschaltdauer des Schalters 41.
  • Das dargestellte Ausführung sbei spiel kann vielfältig abgeändert werden, beispielsweise so, daß ein durchsichtiges Zifferblatt vorgesehen wird, das vor den eigern angeordnet ist und gleichzeitig auch noch die Funktion einer Platine durch eine entsprechende Lagerbohrung und dia Funktion des Uhrenglases übernimmt.
  • Anstelle der beschriebenen Ausführungsform kann auch eine ihrer möglichen kinematischen Umkehrungen treten, Jedoch ist es gerade ein Vorteil der dargestellten Ausführung, daß genau runde Kreisbewegungen der Zeigerspitzen ermöglicht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, insbesondere bei Verwendung eines durchsichtigen Zifferblattes 2, daß die Uhr von innen her beleuchtet wird. Es ist auch möglich, den Verstellring oder die Schaltsch'eibe 31 mit auf eigenen Wellen gelagerten Hilfseinrichtungen zu betätigen, die von vorn oder von hinten oder von der Seite des Gehäuses 1 bedienbar sind.
  • Wenn das Getriebe mit einem Synchronmotor angetrieben wird und/oder elektrische Schalteinrichtungen oder Funktionselemente aufweist, dann ist es zweckmäßig, die erforderlichen Zuleitungen steckbar zu dem Gehäuse 1 auszuführen. Bei entsprechend vorbereiteten zu steuernden elektrischen Geräten ist dann die Montage oder die nachträgliche Ausstattung besonders einfach. Um eine weitere Untersetzungsmöglichkeit zu schaffen, kann anstelle der Anschläge 12 ein gehäusefestes innenverzahntes Rad vorgesehen werden, während gleichzeitig die Außenräder 11, 18 und 25 mit einer entsprechenden Außenverzahnung versehen werden. Die Wahl des Verhältnisses der Zähnezahl beider Verzahnungen erlaubt dann eine zusätzliche Untersetzungsmöglichkeit.
  • sinne weitere Abwandlung besteht darin, mit besonders gestalteten Zeigern oder Schaltfingern elektrische oder mechanische Bauteile zu betätigen.

Claims (36)

  1. Ansprüche
  2. Getriebe, insbesondere für Schaltuhren od.dgl., dessen Getriebestufen koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei koaxial hintereinanderliegende gleichartige Getriebestufen besitzt, bei denen antreibende exzenter (1o,17,24) jeweils über in Umlaufrichtung geführte Außenräder (11,18,25) mit Aussenverzahnung nachfolgende Innenräder (15,21,28) mit Innenverzahnung (16,26,27) antreiben, wobei die Exzenter jeweils von ihrer vorhergehenden Getriebestufe mitgenommen werden.
  3. P Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebestufen jeweils ein über eines der Exzenter (10, 17, 24) angetriebenes Aussenrad (11,18,25) besitzen, dessen Aussenverzahnung in die Innenverzahnung des nachfolgenden Innenrades (15,21,28) eingreift, das mit dem Exzenter zum Antreiben des Aussenrades der nächsten Stufe verbanden ist, 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräder (15,21,28) mit Zeigern oder Scha@tfingern (3,4,5) und/oder Schaltscheiben (31) verbunden sind.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenrad (15) drehfest mit einer einen Zeiger oder Schaltfinger (3) tragenden, durchgehenden Welle (8) verbunden ist, während die übrigen Innenräder (21, 28) koaxial zu der Welle liegende Hohlwellen (23,29) aufweisen, an die die Zeiger oder Schaltfinger (4,5) angeschlossen sind.
  5. 5. Getriebe nach mindestens einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräder (15,21,28) einteilig mit den exzentern (10,17,25) und/oder den Hohlwellen (13, 29) ausgebildet sind.
  6. 6. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (10) zum Antrieb des ersten Außenrades (11) mit einem Zahnrad (9) verbunden ist, das vorzugsweise auf der durchgehenden Welle (8) gelagert ist und in ein Antriebsritzel (7) eines Antriebsmotors (5) eingreift.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (9) und der Exzenter (10) zum Antrieb des ersten Aussenrades einteilig ausgebildet snd.
  8. @. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Außenrad (11) mit einem mit Innenverzah@ung verschenen Ring da@ ersten Innenrades kämmt, das mit der durchgehenden Welle (8) verbunden ist und das einen Exzenter (17) trägt, der ein zweites Aussenrad (18) antreibt, das mit einem zentrisch auf der durchgehenden elle (8) gelagerten zweiten Innenrad (21) kämmt.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrad (15) mit dem Exzenter aus einem Stück besteht.
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (15) und die Innenverzahnung (16) als geschlossene Rundumverzahnung ausgebildet sind.
  11. 11. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (14) und die Innenverzahnung (16) den gleichen Modul und die gleiche Teilung besitzen, während wiederholt ein oder mehrere benachbarte Zähne ausgelassen sind.
  12. 12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (14) und die Innenverzahnung (16) gleichen Modul und ungleiche Teilungen aufweisen.
  13. 13. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenräder (11,18,25) durch ortsfeste Anschläge (12), die z.3. aus Ausspritzungen des Gehäuses bestehen können, geführt sind.
  14. 14. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daßdie Außenräder (11,18,25) mit einer zusätzlichen Außenverzahnung versehen sind, die in ortsfeste innenverzahnte Räder eingreifen.
  15. 15. Getriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Räder auf ihrem Umfang unterbrochen sind.
  16. 16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zeiger (5) gegenüber ihrer Welle bzw. dem zugehörigen Innenrad (21) verstellbar sind.
  17. 17. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellring (22) vorgesehen ist, der einen Zeiger (5), eine Hohlwelle (23) und einen Exzenter (24) trägt, und der mit dem zugehörigen zweiten Innenrad (21) verstellbar verbunden ist.
  18. 18. Getriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (22) das zugehörige zweite Innenrad (21) außen umgibt.
  19. 19. Getriebe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (19) des Verstellringes (22) das Aussenrad (25) der nächsten Stufe trägt und antreibt, das mit dem zugehörigen Innenrad (28) kämmt, das an einer nach aussen dringenden Hohlwelle (29) sitzt.
  20. 20.) Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Innenrad (28) mit einem oder mehreren Schaltnocken (32) oder einen Schaltscheibe (31) und/oder einer einstellbaren Nockenscheibe (36) für in dem Gehäuse (1) angeordnete Funktionselemente (41) versehen ist.
  21. 21. Getriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter, insbesondere Mikroschalter (41), mit ungleichen «in- und Ausschaltstellungen (43, 45) Verwendung finden.
  22. 22. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (22) und/oder die Schaltscheibe (31) unmittelbar von außen durch eine Ausnehmung (3o) in einem Gehäuse (1) z.B. von Hand verstellbar sind.
  23. 23. Getriebe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (22) eine Aussenverzahnung besitzt und über diese zwischengeschaltete Vbertragungsmittel von aussen betätigbar ist.
  24. 24. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, mit dem Verstellring (22) und/oder der Schaltscheibe (31) kuppelbare Einrichtungen vorgesehen sind, die das Gehäuse (1) nach außen durchdringen.
  25. 25. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe an ihrem Umfang einen Schaltnocken (32) und/oder eine Schaltnase (37) zur Betätigung elektrischer Kontakte und/oder mechanischer Schalteinrichtungen trägt.
  26. 26. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnase (37) ein Schaltansatz (38) zugeordnet it, wobei die Schaltnase das Einschalten eines Mikroschalters (41) mit ungleichen Ein- und Ausschaltstellungen und das in Umlaufrichtung hinten liegende Ende des Schaltansatzes das Ausschalten des Mikroschalters übernimmt0
  27. 27. Getriebe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnase (37) und der Schaltansatz (38) gegeneinander verstellbar sind, z.B. indem der eine Teil mit einem Mitnehmer (46) verbunden ist, der den anderen Teil nur in der einen Drehrichtung mitnimmt.
  28. 28. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) und/oder die Hohlwellen (23,29) direkt in Wänden des Gehäuses (1) oder in einer Wand und einem das Gehäuse verschließenden Zifferblatt (2) gelagert sind.
  29. 29. Getriebe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (2) aus durchsichtigem Material besteht.
  30. 30. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (8) nach beiden Seiten über das Untersetzungsgetriebe übersteht und in einer Bohrung einer Gehäusewand und in dem durchsichtigen Zifferblatt gelagert ist.
  31. -3l. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (31) mit einer durch das durchsichtige ZifferblaQt (2) oder einem radial daran anschließenden durchsichtigen Ring (34) sichtbaren Markierung (33) versehen ist.
  32. 32. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) für die Außenräder (11,18,25) einteilig mit dem Gehäuse (1) oder dem Ziffernblatt (2) ausgebildet sind.
  33. 33. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (2) und Teile des Gehäuses (1) zugleich Werkplatinen sind.
  34. 34. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Innenrad verbundene Welle von den Hohlwellen der verschiedenen Getriebestufen umgeben ist, die in axialer wichtung gesehen Stirnfläche: zu Stirnfläche gewandt aneinandergereiht sind.
  35. 35. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräder, Aussenräder und Exzenter der verschiedenen Getriebestufen eine der möglichen kinematischen Umkehrungen darstellen.
  36. 36. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Anschlußsteckdosen od.dgl. für elektrische Zuleitungen zu dem Antriebsmotor (6) und/oder für elektrische Schalter (41) oder Funktionselemente versehen ist.
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