DE2104102C3 - Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren ZuckersInfo
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- DE2104102C3 DE2104102C3 DE19712104102 DE2104102A DE2104102C3 DE 2104102 C3 DE2104102 C3 DE 2104102C3 DE 19712104102 DE19712104102 DE 19712104102 DE 2104102 A DE2104102 A DE 2104102A DE 2104102 C3 DE2104102 C3 DE 2104102C3
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- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zukkers
durch Behandlung der Zuckerrübenpflanzen während ihrer Wachstums- oder Reifungsperiode mit
bestimmten Dicamba-Estern.
In dem Bestreben, die Ernteerträge zu erhöhen, wurden bereits die verschiedensten Pflanzenwachstumsstimulatoren
untersucht. Diese mit wechselndem Erfolg durchgeführten Versuche haben jedoch bisher
keine allgemeine technische Bedeutung erlangt. Insbesondere wurden Versuche durchgeführt, um die
Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers zu erhöhen. Dabei wurden aber auch mit so bekannten
Pflan7enwachstumsstimulatoren wie Gibberellinen nur unbedeutende Ergebnisse erzielt. Aufgabe der
Erfindung war es daher, eine Methode zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, die Menge des aus Zukkcrrüben
extrahierbaren Zuckers zu erhöhen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelost werden kann, daß man
die Zuckerrübenpflanzen mit einer wirksamen Menge eines bestimmten Dicamba-Esters, d. h. eines Alkylestersder
2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure, dessen Alkylestergruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält,
behandelt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren
Zuckers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Zuckerri.'benpflanzen mit einer wirksamen
Menge eines Alkylesters der 2-Methoxy-3,fi-dichlorbenzoesäure,
dessen Alkylester 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, behandelt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren isl es auf technisch einfache ud wirksame Weise möglich, die
Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers um mindestens 10 bis 20% zu erhöhen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Alkylester der 2-Methoxy-3,6-dichIorbenzoesäure sind bekannt und
ihre Herstellung ist in der US-Patentschrift 3013054 beschrieben.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Alkylester der 2-Melhoxy-3,6-dichlorbenzoesäure, sind die
folgenden:
Methyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Äthyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Propyl-2-methoxy-3,6-dichIorbenzoat
Isopropyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Äthyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Propyl-2-methoxy-3,6-dichIorbenzoat
Isopropyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Butyl-^-methoxy-S.o-dichlorbenzoat
Pentvl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Hexyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Heptyl-2-methoxy-3,6-dichlorbeiTzoat
Octyl-2-methoxy-3,6-dichIorbenzoat
Hexyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat
Heptyl-2-methoxy-3,6-dichlorbeiTzoat
Octyl-2-methoxy-3,6-dichIorbenzoat
ίο Noi1yl-2-methoxy-3,6-dichIorbenzoat
Decyl^-methoxy-S^-dichlorbenzoat.
Unter den oben genannten Verbindungen werden der Methylester und der Decylester der 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure bevorzugt verwendet.
Unter den oben genannten Verbindungen werden der Methylester und der Decylester der 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure bevorzugt verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Zuckerrübenpflanzen während
des Zeitraumes von etwa 2 bis etwa 10 Wochen vor der Ernte mit einem der oben genannten Alkylester
der 2-Methoxy-3,6-dichIorbenzoesäure behandelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung behandelt man die Zuckerrübenpflanzen
mit mindestens etwa 35 g pro 10000 m2 (Hektar)
eines der oben genannten Alkylester der 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung behandelt man die Zuckerrübenpflanzen
während des Zeitraumes von etwa 4 bis etwa 7 Wochen vor der Ernte mit etwa 35 bis etwa 1148 g
des Methylesters der 2-Methoxy-3,6-dichIorbenzoe-
säure pro 10000 m2 (Hektar).
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Zuckerrübenpflanzen in einer
verhältnismäßig späten Entwicklungsstufe mit einer wirksamen Menge einer wie oben beschriebenen aktiven
Verbindung behandelt. Diese Behandlung wird während der Entwicklungsstufe der Zuckerrübenpflanze
durchgeführt, in der die Zuckerbildung erfolgt. So können unter normalen Wachstumsbedingungen
und bei der üblichen Kultivierung die oben beschriebenen aktiven Verbindungen während des
Zeitraumes von etwa 2 bis etwa 10 Wochen vor der Ernte und vorzugsweise während des Zeitraums von
etwa 4 bis 7 Wochen vor der Ernte auf die Zuckerrübenpflanzen aufgebracht werden. Wenn während der
Kultivierung der Zuckerrüben ein Stickstoffdünger verwendet wird, so wird diese Verwendung zweckmäßigerweise
vorder Aufbringung der erfindungsgemäß verwendeten aktiven Verbindungen unterbrochen.
Die zur wirksamen Erhöhung des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers erforderliche Menge an erfindungsgemäß verwendeter aktiver Verbindung kann etwas variieren je nach Aufbringungszeit, Wetter, Anbaudichte und dergleichen. Im allgemeinen kann pro Hektar (10000 nv) eine Menge von mindestens etwa 7,1 g und vorzugsweise eine Menge von etwa 35 gbisetwa 1418 g verwendet werden. Zwar können auch größere Mengen als die oben angegebenen verwendet weiden, diese führen jedoch zu keinem Vorteil, der ihre Kosten rechtfertigen würde, und sie sind deshalb nicht zweckmäßig.
Die zur wirksamen Erhöhung des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers erforderliche Menge an erfindungsgemäß verwendeter aktiver Verbindung kann etwas variieren je nach Aufbringungszeit, Wetter, Anbaudichte und dergleichen. Im allgemeinen kann pro Hektar (10000 nv) eine Menge von mindestens etwa 7,1 g und vorzugsweise eine Menge von etwa 35 gbisetwa 1418 g verwendet werden. Zwar können auch größere Mengen als die oben angegebenen verwendet weiden, diese führen jedoch zu keinem Vorteil, der ihre Kosten rechtfertigen würde, und sie sind deshalb nicht zweckmäßig.
Für die praktische Verwendung bei der Behandlung von Zuckerrüben werden die erfindungsgemäß verwendeten
Verbindungen im allgemeinen in Zusammensetzungen oder Formulierungen eingearbeitet,
die einen inerten Trägerstoff und eine wirksame Menge einer solchen Verbindung enthalten. Diese
Zusammensetzungen ermöglichen die bequeme Aufbringung der aktiven Verbindungen auf die Zuckerrü-
ben in jeder gewünschten Menge. Diese Formulierungen können Flüssigkeiten, z. B. Lösungen, Aerosole
oder emulgierbare Konzentrate, oder Feststoffe, z. B. Stäube, Granulate oder benetzbare Pulver, sein.
Bevorzugte Zusammensetzungen sind flüssige Formulierungen, insbesondere emulgierbare Konzentrate.
Emulgierbare Konzentrate bestehen aus einer erfindungsgemäß verwendeten aktiven Verbindung
und einem Lösungsmittel und einem Emulgiermittel als inertem Trägerstoff. Solche emulgierbaren
Konzentrate können mit Wasser und/oder Öl auf jede gewünschte Konzentration an aktiver Verbindung zur
Aufbringung in Form von Sprays auf die Zuckerrüben gebracht weiden. Die am häufigsten in diesen Konzentraten
verwendeten Emulgiermittel sind nicht-io- |5 nische oder Mischungen von nicht-ionischen mit anionischen
oberflächenaktiven Mitteln. Bei Verwendung einiger Emulgiermittelsysteme kann auch eine umgekehrte
Emulsion (Wasser-in-öl-Emulsion) hergestellt werden.
Durch Mahlen und Mischen der aktiven Verbindung mit einem festen inerten Trägerstoff, beispielsweise
Talken, Tonen, Kieselerden, Pyrophyllit und dergleichen, können feste Formulierungen, beispielsweise
Stäube, hergestellt werden. Granulierte Formu-Meningen können durch Imprägnieren der Verbindung,
die gewöhnlich in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst ist, auf und in granulierte Trägerstoffe,
beispielsweise Attapulgite oder Vermiculite, die gewöhnlich in einer Teilchengröße innerhalb des Berei- ^o
dies von etwa 0,3 bis 1,5 mm vorliegen, hergestellt werden. Benetzbare Pulver, die in Wasser oder öl in
jeder gewünschten Konzentration der aktiven Verbindung dispergiert werden können, kö inen hergestellt
werden, indem man in konzentrierte Staubzusammensetzungen Netzmittel einarbeitet.
Typische erfindungsgemäß verwendbare Formulierungen, die zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben
extrahierbaren Zuckers geeignet sind, sind in den folgenden Beispielen erläutert, in denen die Men- to
gen in Gewichtsteilen angegeben sind.
Beispiel 1
Herstellung eines emulgierbaren Konzentrats
Herstellung eines emulgierbaren Konzentrats
Die folgenden Bestandteile werden gründlich mit- ts einander gemischt, bis ein homogenes flüssiges Konzentrat
erhalten wird. Dieses Konzentrat wird mit Wasser gemischt unter Bildung einer wäßrigen Dispersion,
weiche die für die Verwendung als Spray gewünschte Konzentration an aktiven Bestandteilen
enthält.
Methyl-2-methoxy-3,6-dichlor-benzoat 25
Natriumlaurylsulfat 2
Natriumligninsulfat 3
Kerosin 70
üblichen Mixer oder einer üblichen Mischvorrichtung innig miteinander gemischt und dann zu einem Pulver
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als etwa 50 μπα vermählen. Das fertige Pulver wird
in Wasser dispergiert unter Bildung der gewünschten Konzentration der aktiven Verbindung.
Isopropyl-l-methoxy-S.o-dichlorbenzoat 50
Fuller-Erde 47
Natriumlaurylsulfat 2,5
Methylcellulose 0,5
Beispiel 3
Herstellung eines Staubes
Herstellung eines Staubes
Die folgenden Bestandteile werden gründlich miteinander gemischt und dann auf eine durchschnittliche
Teilchengröße von weniger als etwa 50 μηι vermählen
unter Bildung eines Staubes, der für die Aufbringung mit einer üblichen Zerstäubungsvorrichtung geeignet
ist.
Decyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat 10
gepulverter Talk 90
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen in bezug auf die Erhöhung der aus
Zuckerrüben extrahierbaren Zuckermenge wurde an Hand von fünf getrennten Versuchen demonstriert,
die zu verschiedenen Zeiten durchgeführt wurden, in denen die Zuckerrübenpflanzen mit einem geeigneten
verdünnten emulgierbaren Konzentrat der Verbindung Methyl-2-methoxy-3,6-dichlorbenzoat besprüht
wurden. Bei den ersten vier Versuchen wurde dieses in einer Menge von 212,5 g aktiver Verbindung pro
10000 m2 aufgebracht und in dem fünften Versuch wurde die Konzentration der aktiven Verbindung
zwischen 5,3 g und 425 g pro 10000 m2 variiert. Die Menge an extrahierbarem Zucker wurde in Gewichtsprozent
im Vergleich zu unbehandelten Vergleichsproben bestimmt. Die bei diesen Versuchen erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Versuch Konzentration der unter- extrahierbare
Nr. suchten Verbindung in g Zuckermenge
Nr. suchten Verbindung in g Zuckermenge
pro 10000 m2
55
Beispiel 2
Herstellung eines benetzbaren Pulvers
Herstellung eines benetzbaren Pulvers
Die folgenden Komponenten werden in einem 212,5
212,5
212,5
212,5
53
212,5
212,5
212,5
53
106,25
212,5
425
212,5
425
(Vergleichsversuch)
118,26
108,69
106,0
109,3
103,2
102,4
118,7
112,9
100,00
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Zuckerrübenpflanzen mit einer wirksamen Menge eines Alkylesters
der 2-Methoxy-3,6-dichIorbenzoesäure, dessen Alkylestergruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome
enthält, behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zuckerrübenpflanzen
während des Zeitraums von etwa 2 bis etwa 10 Wochen vor der Ernte mit einem Alkylester der
2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zuckerrübenpflanzen
mit mindestens etwa 35 g pro 10000 m2 eines Alkylesters der 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
behandelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104102 DE2104102C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104102 DE2104102C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104102A1 DE2104102A1 (en) | 1972-08-10 |
DE2104102B2 DE2104102B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2104102C3 true DE2104102C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=5797224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712104102 Expired DE2104102C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Verfahren zur Erhöhung der Menge des aus Zuckerrüben extrahierbaren Zuckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2104102C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR880001006B1 (ko) * | 1984-06-11 | 1988-06-13 | 벨시콜 케미칼 코오포레이숀 | 3-클로로벤질-3, 6-디클로로-2-메톡시 벤조 에이트의 제조방법 및 화합물 |
-
1971
- 1971-01-29 DE DE19712104102 patent/DE2104102C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2104102B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2104102A1 (en) | 1972-08-10 |
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