DE2103891A1 - Bowdenzug - Google Patents
BowdenzugInfo
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- DE2103891A1 DE2103891A1 DE19712103891 DE2103891A DE2103891A1 DE 2103891 A1 DE2103891 A1 DE 2103891A1 DE 19712103891 DE19712103891 DE 19712103891 DE 2103891 A DE2103891 A DE 2103891A DE 2103891 A1 DE2103891 A1 DE 2103891A1
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- fastening part
- bowden cable
- end piece
- core
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/22—Adjusting; Compensating length
- F16C1/226—Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
Description
Patentanmeldung Bowdenzug
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug mit einer die Bewegung übertragenden
Seele und einer relativ zur Seele einstellbaren Hülle.
Bekannte Bowdenzuganordnungen bestehen in der Regel aus einer Seele, die
an beiden Enden einer Hülle heraustritt und an der die Teile angeordnet
sind, deren Bewegung durch den Bowdenzug übertragen werden soll. Zwecks Einstellung des Bowdenzuges ist in der Regel ein Ende der Hülle und der
Seele fest angeordnet, während die anderen Enden eingestellt werden können, etwa dadurch, dass die Hülle in ihrer Position verändert wird. Das geschieht
in der Regel dadurch, dass ein Befestigungsteil vorhanden ist, das eine Platte durchdringt und bei dem auf beiden Seiten des Befestigungsteiles
Muttern angeordnet sind, deren Position auf dem Befestigungsteil verändert werden kann. Eine Einstellung des Bowdenzuges macht es somit erforderlich,
die beiden Muttern gleichzeitig zu lösen, zu verstellen und wiederum festzuziehen.
Dieses Verfahren ist mit viel Arbeit verbunden und nicht gut für den Einsatz in der Großserie geeignet.
SK-2615 / 20. Januar 1971
2 -
10-9832/120
Sitz der Gesellschaft: Köln · Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max Ueber · Vorstand: John A. Banning, Vorsitzender
Dr. Klaus B. Amedick ■ Hans-Adolf Barthelmeh · Waldemar Ebers · Wllhalm Indan · Alfred Langer ■ Hans Schaberger
- - ' -' Stellvertretend: Horst Bergemann · Hans-Joachim Lehmann
Es ist· Ziel der Erfindung, eine Konstruktion vorzuschlagen, die mit weniger
Aufwand eine Einstellung eines Bcwdenzuges ermöglicht. Dieses Ziel wird dadurch
erreicht, dass an einem Ende des Bowdenzuges an der Hülle ein in ein
Befestigungsteil einschraubbares Endteil angeordnet ist, wabei das Befesti-
£-ungs-ceil· zur Aufnahme in eine rechteckige Blechöffnung ausgebildet. _^t ~:^
einen an das Blech anstossenden Flansch sowie ein Herausrutsche:* άύ^ Β-;"Όο\ . gungsteiles
verhindernde elastische Spreizflügel besitzt und dass da& Lziastück
eine Bohrung besitzt, durch die die 3eeie zu einem Befestigungstei^
durchführbar ist.
Erfindungsgemäss kann dabei das Endstück aus einem härteren PiastikmaterIaI
™ hergestellt sein als das Befestigungsteii, so dass durch ein auf dem Endstück
befindliches Gewinde in der Bohrung des Befestigungsteiles ein GegengeWinde
bei der Montage einschneidbar ist. Dadurch wird auch erreicht, dass Endstück und Befestigungsteil zueinander gesichert werden.
Vorteilhafterweise ist dabei das Endstück mit einem das Aufsetzen eines
Schlüssels erlaubenden Profil, etwa einem Sechskantprofil, versehen.
Es ist vorteilhaft, dass zwischen den Befestigungsteilen eine Schraubenfeder
angeordnet ist.
Der erflndungsgensässe Bowdenzug erlaubt eine einfache Montage. Nachdem das
α Befestigungsteil in die entsprechend geformte Öffnung in einer Blechwand eingesetzt
ist in der Weise, dass der Flansch an die Blechwand anstösst und die
Spreizflügel durch die Öffnung hindurehgetreten sind und ein Herausrutschen
des Befestigungsteiles verhindern, kann das Endstück, falls die richtige
Position noch nicht erreicht ist, mit einem einzigen Schraubenschlüssel verdreht
werden, so dass das Gewinde entsprechend tief in die Bohrung des Befestigungsteiles
hinein bewegt wird. Das Bsfestigungsteil an sich wird dabei infolge der nicht-runden Querschalttsausführung gegen ein Verdrehen gehalten,
Dadurch ist es möglich, eine Einstellung des Bowdenzuges mit nur einem Schraubenschlüssel vorzunehmen.
FK-2615 /20. Januar 1971 - 3'-
109 332/120 1 "" BADORfGlNAL
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten
Auoführungsbeispieles.
Es zeigen:
/I;-;. .1 c_:ien Querschnitt durch die eriindun&sgemässe Anordnung;
SLi1. 2. die Ansicht eines Teiles der erfindungsgemässen Anordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Teil gemäss Fig. 2.
Ein Bowdenzug besitzt eine Hülle 1 und eine Seele 3. Das Ende der Hülle I
wird von einem Befestiguftgsteil 5 aufgenommen, das aus Plastikrnateriai hergestellt
ist. Die Aussenflache dieses Teiles ist mit einem Sechskant versehen*
so dass ein Schraubenschlüssel auf den Sechskant passt. Die Seele Z-ragt
aus der Hülle heraus und ist mit einem Befestigungsteil 8 verbunden, das wiederum an einen nicht dargestellten Hebel angeschlossen ist. Hier
kann beispielsweise die Betätigung einer Drosselklappe eines Vergasers vorgenommen
werden. Das Ende der Seele kann durch eine Hülse 4 versteift sein.
Ein Endstück 7 besitzt eine Verlängerung 9 und eine Verlängerung 11, in der
eine Bohrung 13 angeordnet ist, durch die sich die Seele 3 erstreckt.
Die Verlängerung 9 des Endstückes 7 ist in eine Bohrung 15 eines Portsatzes
17 eines Befestigungsteiles 19 eingeschraubt. Das Endstück 7 ist aus härterem Plastikmaterial hergestellt als das Gegenstück. Wenn das Endstück J in die
Bohrung 15 des Befestigungsteiles 19 eingeschraubt wird, so wird zumindest ein Teil des Gewindes der Bohrung 15 durch diese Einschraubbewegung eingeschnitten,
wodurch eine Sicherung der Teile 7 und 15 zueinander erfolgt. Der Portsatz 17 ist, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, im Querschnitt quadratisch
gestaltet.
Das Befestigungsteil 19 besitzt zusätzlich zu dem Fortsatz 17 einen Flansch
21 (siehe Fig* 3) "und elastische Spreizflügel 23. Wenn die Anordnung benutzt
wird, erstreckt sieh der Fortsatz 17 durch eine quadratische Öffnung in einer
nicht dargestellten Blechplatte.
k FK-2615 / 20. Januar 1971
1 G 9 8 3 2 / 1 2 0 1
. BAD ORJGiNAL
Der Plansch 21 liegt auf der Oberfläche der Platte auf, während die elastischen
Spreizflügel 23 sich von hinten auf der Platte abstützen. Die Spreizflügel
23 drücken somit gegen die Platte und sorgen dafür, dass der Flansch auf der
Blechplatte aufliegt und das gesamte Teil nicht aus der Öffnung herausgezogen werden kann..
Eine Schraubenfeder 25 liegt zwischen den Schultern 27 und 29. Die Verlängerung
11 erstreckt sieh über die Verlängerung 9 hinaus, so daio sie
langer ist als die Hülse 4. Die Verlängerung 11 und die Hülse 4 sollen verhindern,
dass eine Verformung der Seele 3 auftritt.
Der gesamte Bowdenzug wird in einer Position montiert, bei der die Hülle 1
die korrekte P sition im Vergleich zum Befestigungsteil 19 besitzt. Bei der
Montage wird der Fortsatz 17 des Befestigungsteiles 19 durch das quadratische Loch in der Blechplatte hindurchbewegt, bis der Flansch 21 eine Seite der
Blechplatte berührt und die Spreizflügel 23 gegen die andere Seite der
Platte stossen. Der quadratische Fortsatz 17 verhindert eine Verdrehung des
Befestigungsteiles. Dadurch wird es möglich, nur einen Schraubschlüssel zur Einstellung des Bowdenzuges zu benutzen.
FK-2615 / 20. Januar 1971
109832/1201
BAD ORIGINAL
Claims (4)
- 5 2103897Patentansprüchej 1.j Bowdenzug.mit einer die Bewegung übertragenden Seele und einer relativ ζην Seele einstellbaren Hiule, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Bowdenzuges an der Hülle (l) ein in ein Befestigungsteil (19) einsohraubbares Endteil (7) angeordnet ist., wobex das Befestigungsteil (19) zur Aufnahme in eine rechteckige -Blechöffnung ausgebildet ist und einen an das Blech anstossenden Flansch (2i.} sowie ein Herausrutschen des Befestigungsteiles (19) verhindernde elastische Spreizflügel (2jj) besitzt und dass das Endstück (7) eine Bohrung (lj5) besitzt, durch die die Seele (3) zu einem Befestigungsteil (8) durchführbar ist.
- 2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ™ dass das Endstück (7) aus einem härteren Plastikmaterial hergestellt ist als das Befestigungsteil (19), so dass durch ein auf de» Endstück (7) befindliches Gewinde in der Bohrung (15) des Befestigungsteiles (19) ein Gegengewinde bei der Montage einschneidbar ist.
- 3· Bowdenzug nach Anspruch 1 bis 2, da du roh gekennzeichnet, dass das Endstück mit einem das Aufsetzen von Schlüsseln erlaubenden Profil versehen ist.
- 4. Bowdenzug nach Anspruch 1 bis j>, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsteil (19) und de» Befestigungsteil (8) eine Schraubenfeder (25) angeordnet ist. JftEK2615 / 20. Januar 197112Ö1Leerseite_-% ί™* γ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB477570 | 1970-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103891A1 true DE2103891A1 (de) | 1971-08-05 |
DE2103891C2 DE2103891C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=9783580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103891 Expired DE2103891C2 (de) | 1970-01-31 | 1971-01-28 | Anordnung zur einstellbaren Befestigung des Hülsen-Endstückes eines Bowdenzuges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2103891C2 (de) |
GB (1) | GB1226516A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4751851A (en) * | 1985-10-25 | 1988-06-21 | Societe Des Cables Du Mans | Mechanical cable control device with manual adjustment |
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DE202016101562U1 (de) | 2016-03-22 | 2017-06-26 | Ga Actuation Systems Gmbh | Seilzugeinstellung |
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DE4133854C1 (en) * | 1991-10-12 | 1993-02-04 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | Adjuster for vehicle Bowden cable - has sleeved cable led through threaded holder connected to insert through body panel |
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FR563676A (fr) * | 1923-03-12 | 1923-12-11 | Bardin Soc Nouv Ets | Coulisseau à verrou |
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- 1970-01-31 GB GB1226516D patent/GB1226516A/en not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |