DE2103813A1 - Siebkaste fur Schüttelsiebe - Google Patents
Siebkaste fur SchüttelsiebeInfo
- Publication number
- DE2103813A1 DE2103813A1 DE19712103813 DE2103813A DE2103813A1 DE 2103813 A1 DE2103813 A1 DE 2103813A1 DE 19712103813 DE19712103813 DE 19712103813 DE 2103813 A DE2103813 A DE 2103813A DE 2103813 A1 DE2103813 A1 DE 2103813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve box
- sieve
- walls
- working
- vibrating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/282—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens their jigging movement being a closed or open curvilinear path in a plane perpendicular to the plane of the screen and parrallel or transverse to the direction of conveyance
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Dr. O. Dittmann K. L S-±ul Dr. A. v. FGner Dip!. Ing. P. Strahl DA-7094
Puii i..ir:.-. a: to
8 München 9Ü. Mariaisüfplaü: 2&3, Teiefcn 45 40 40
8 München 9Ü. Mariaisüfplaü: 2&3, Teiefcn 45 40 40
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Zak^ad Badan i Doswiadczen
Technologii Budowy Maszyn Miko/ow/Polen,
ul.2wirki i Wigitry 2
ul.2wirki i Wigitry 2
betreffend
Siebkasten für Schüttelsiebe (Priorität: Polen - 6. 2.1970 - Nr. P 138 661)
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Siebkasten für Hochleistungs-Schüttelsiebe, die zur Klassierung der Gemische
von Feststoffpartikeln, im Nass- oder Trockensystem, entsprechend der Korngrösse,dienen.
Der Klassierprozess unter Anwendung von Schüttelsieben erfolgt auf einem Sieb vom beliebigen Typ, das am Rahmen des
Siebkastens, der in eine Schüttelbewegung versetzt wird, befestigt ist. Im allgemeinen hängt der Prozess der Klassierung von der Frequenz
und der Amplitude der Schwingungen des Siebkastens sowie
109835/1007
_2_ 2103313
des kinematischen Charakters des Typs des Schüttelsiebs ab. Die ·
einzelnen erwähnten Parameter der Bewegung des Schüttelsiebs haben einen bestimmten Einfluss auf den Verlauf der Klassierung und
v/erden je nach den Eigenschaften des zu klassierenden Gemisches und den an die Klassierprodukte gestellten Forderungen gewählt.
Der technische Fortschritt in der Lösung der Bauart von Schüttelsieben besteht in der systematischen Erhöhung ihrer Leistungsfähigkeit
bei einem durch technologische Prozesse bedingten YJirkungsgrad, sowie in der Herabsetzung ihrer Produktions- und Betriebskosten.
Die Erhöhung der Gesamtleistung des Schüttelsiebs erhält man durch Erhöhung der Leistung der Einheiten der aktiven Oberfläche
des Siebes sowie durch Vergrösserung dieser Oberfläche. Da die Länge des Schüttelsiebs,auf welcher der Klassierprozess effektiv
geführt v/erden kann, begrenzt ist und nach Grundsätzen der Optimierung des Verlaufs der Klassierung gewählt wird, haben die einzelnen
Typen der Schüttelsiebe, je nach der Verwendung, eine bestimmte Länge. Demgegenüber wird, je nach der geforderten Leistung, ihre
Breite frei gewählt.
Wie aus dem aktuellen Stand der Technik hervorgeht, beträgt die Breite der grössten Einheiten höchstens 3 m. Diese Tatsache
beruht auf der technisch-wirtschaftlichen Analyse der Schüttelsiebe, die nach den bisher bekannten Konstruktionsmethoden gebaut
werden.
109835/1007
ORIGINAL INSPECTED
Die hierbei wesentlichen Faktoren sind: Gewicht, Herstellungskosten
und Energieverbrauch. Zusätzlich treten bei manchen Typen von Schüttelsieben mit grossen Breiten Schwierigkeiten
vom kinematischen und Konstruktionscharakter auf.
Aus diesem Grunde wendet man zwei oder drei kleinere
Einheiten an, anstatt d.ie Einheiten von einer Breite, die 3 m
überschreitet, zu bauen. Der angegebene Stand der Technik geht hauptsächlich von dem Konstruktionssystem-des Siebkastens aus.
Bisher v/endet man überall Siebkästen mit zwei länglichen (seitlichen) Aussenwänden an, die mittels eines waagerechten Traggerüstes
des Schüttelsiebs verbunden sind. Diese Bauart mit einem Querschnitt in der Form eines liegenden U- oder Doppel-T-Profils
ist durch das Auftreten eines Biegemoments in Querfreibalken nach der bekannten parabolischen Abhängigkeit, sowie in manchen Konstruktionen,
welche die in Seitenwänden starr befestigten Querbalken haben, durch Erscheinen des Rückstellmoments mit einer bestimmten
Wendung an Stellen, wo die Querbalken an die Seitenwände befestigt sind, gekennzeichnet.
In diesen Fällen werden die Aussenwände der Siebkästen unsymmetrisch belastet.
Um den Verformungen entgegenzuwirken ist es notwendig, in diesen Siebkästen entsprechende Versteifungen und zusätzliche
Verbindungen der Seitenwände in Ebenen oberhalb und unterhalb des
109835/1007
Siebs sowie Querbalken von grossen Querschnitten anzuwenden. All dies bewirkt, dass die nach den bekannten Baumethoden hergestellten
Siebkästen mit Breiten von 2,4 bis 3 m schwer und kostspielig sind. . ...
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Entwicklung von Konstruktionsprinzipien für Siebkästen, die den Bau
von Schüttelsieben mit Breiten über 3 m ermöglichen, wobei die Erzeugungs- und Betriebskosten pro Oberflächeneinheit herabgesetzt
sind.
Die Möglichkeit der Erhöhung der Siebkästen, gemäss der
vorliegenden Erfindung, geht aus dem Grundsatz hervor, dass die länglichen Arbeitswände des Siebkastens die inneren Wände bilden,
die, indem sie die Schwingbe-wegung vom Antrieb auf das Traggerüst
des Siebs und die Kräfte aus dem Traggerüst oder dem Hänger übertragen, in beliebigem Querschnitt annähernd symmetrisch belastet
werden. Gleichzeitig sind di~ das Siebdeck tragenden Querbalken
als Doppel-Kragbalken ausgeführt. Diese Balken können in Zwei- oder Dreifeldausführung hergestellt werden.
Der Siebkasten mit zwei inneren Arbeitslängswänden, versehen mit Doppelkrag-Dreifeld-Querbalken, ist durch zwei optimale
Verhältnisse des Mittelbalkenfeldes, der die Arbeitslängswände verbindet, zur Länge der Stützkonsolen gekennzeichnet.
109835/1007
Es ist nämlich bekannt, dass,abgesehen von unbedeutenden
Werten der Kräfte, die aus dem Bestehen von Seitenschutzwänden sowie von den das Sieb befestigenden Elementen resultieren, und unter
Berücksichtigung lediglich der statischen und dynamischen Belastungen, die aus der Siebmasse und des auf dem Sieb befindlichen Materials
hervorgehen, man für die Doppelkragbalken eine solche Länge der Konsolen finden kann, bei der der absolute Wert von Biegemomenten,
die in der Wandachse wirken, dem in der Mitte des Mittelbalkenfeldes auftretenden Biegemoment gleich ist. (Die Grosse dieser Mo- "
mente ist um die Hälfte kleiner, als im Falle, wenn der Balken des Mittelbalkenfeldes frei abgestützt wäre).
Dieser Zustand wird als Optimum vom Standpunkt des Materialverbrauchs
bezeichnet. Man erreicht ihn, wenn das Verhältnis des Mittelbalkenfeldes zur Länge der Konsole annähernd v2" gleicht.
Das zweite, sog. technologische Optimum, das durch eine minimale Anzahl der Teile von verschiedenen Formen charakterisiert
ist, erhält man, wenn die Länge der Konsolen der Hälfte des Mittelbalkenfeldes gleich ist.
Die Konstruktionsausführung des Siebkastens ermöglicht
seine Herstellung mit Arbeitslängswänden,die entweder teilweise über das Siebdeck herausragen oder unterhalb des Siebdecks untergebracht
sind. Der erste Fall ergibt drei separate Oberflächen, auf welchen man verschiedene Siebe aufsetzen oder verschiedenes Material
klassieren kann, ohne zu befürchten, dass dies durchgemischt
wird· 109835/1007
Entsprechend den auftretenden Biegemomenten sind die Querbalken annähernd, gernäss den Grundsätzen, die die sog.Balken
mit gleichmässiger Festigkeit bestimmen, ausgestaltet. Die Einhaltung
dieses Grundsatzes hängt von durch die Herstellungstechnologie bestimmten Bedingungen ab und ist von wesentlicher Bedeutung
im Falle, wenn die Länge der Konsolen gleich der Hälfte des Mittelbalkenfeldes ist. In diesem Falle jedoch, auch in Anbetracht des
Auftretens von verschiedenen Biegemomenten,jedoch mit entgegengesetzter
Wendung an der Befestigungsstelle der Konsole und des Balkens
des Mittelbalkenfeldes an die Arbeitslängswände, ist das resultierende Moment, das auf die Längswände einwirkt, annähernd
gleich O.
Der Siebkasten mit Dreifeldbalken ist so ausgeführt, dass
man ihn in zwei gleiche Teile entlang der Symmetrieachse einteilen kann. Dies ist um so leichter, auszuführen, wenn die Länge der Konsolen
der Hälfte des Balkens des Mittelbalkenfeldes entspricht. In diesem Falle kann jede Hälfte als ein separates Schüttelsieb, nach
der Ergänzung der fehlenden Seitenschutzwand, benutzt werden. Es ist das Schüttelsieb mit nur einer Arbeitslängswand.
Mit Rücksicht auf die Notwendigkeit einer gleichmässigen Belastung der gesamten Oberfläche in einer Weise, die das Aufrechterhalten
mit Niveau des Siebdecks gewährleistet, werden die Schüttelsiebe mit einer Arbeitslängswand unter dem Siebdeck ausgeführt.
Als zusätzliche stabilisierende Elemente dienen die Konstruktionsteile
des Hängers, der am Kragarm befestigt ist, der über
109835/1007
ORIGINAL INSFECTEO
dem Siebdeck herausragt und mit dem Siebkasten fest verbunden ist.
Die Kraft, welche die Schwingungen des Siebkastens erregt, ist in der Achse des Siebkastens angelegt und im Falle, wenn diese Arbeitswand
aus einem einzelnen Blech besteht, in der Achse dieses Bleches.
Zwecks Erhaltung entsprechender Längssteifigkeit der Siebflächen hat man im Siebkasten in zu den oberen Rändern der
Querbalken parallelen Ebenen auch Doppelkragbalken mit gleichmäs- |
siger Festigkeit von einer annähernd den erwähnten Querbalken gleichen Bauart vorgesehen.
Die beschriebene Erfindung führt einen grundsätzlichen Fortschritt in der Technik der Herstellung und des Betriebes der
Schüttelsiebe herbei, die zur Klassierung des Materials nach der Grosse bestimmt sind. In der V/elttechnik besteht seit längerer Zeit
die Notwendigkeit des Baues von Schüttelsieben mit Breiten von 3
bis 6 m, da eine Reihe anderer Vorrichtungen, wie z.B. Aufbereitungsmaschinen
mit schwerer Flüssigkeit, Arbeitsbreiten in der Grössenordnung von 4 m erreicht haben.
Auch die Notwendigkeit der Klassierung grosser Mengen an Material auf Sieben mit kleinen Maschenweiten macht die Erweiterung
der Breite der Schüttelsiebe erforderlich.
Die Erfindung ermöglicht den Bau von Schüttelsieben mit Siebkastenbreiten, praktisch um 100 % grösseren, als bisher.
109835/1007
— σ —
Gleichzeitig erreicht man, dank der Anwendung von Querbalken mit gleichmässiger Festigkeit, eine Herabsetzung des Verschleisses
von Materialien pro Oberflächeneinheit des Schüttelsiebes. Auch die gänzliche oder teilweise Eliminierung von Rückstellmomenten,
die auf die Längsarbeitswände einwirken, ermöglicht die Beseitigung von Versteifungen und damit auch die Herabsetzung
der Herstellungskosten und des Materialverschleisses.
Die vorgesehene Einteilung des Siebkastens mit zwei Arbeitswänden entlang der HauptSymmetrieachse ist vorteilhaft mit
Rücksicht auf Transportbedingungen grosser Einheiten. In konkreten Fällen üben die Transportmöglichkeiten einen entscheidenden
Einfluss auf die Auswahl der anzuwendenden Vorrichtung aus.
Die oben angegebenen Grundsätze können beim Bau von Schüttelsieben mit mehreren Siebkästen und mehreren Decken sowie
mit beliebigen Antriebssystemen ausgenutzt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt den senkrechten Querschnitt im. Verhältnis zur Hauptachse des Siebkastens in hängender Anordnung und mit zwei
Längswänden 1, die über das Siebdeck herausragen.
Fig. 2 zeigt denselben Querschnitt wie Fig. 1, jedoch in Stützanordnung mit Längswänden 1, die· vollständig unter dem
Siebdeck angebracht sind.
109835/1007
21038Ί3
Der Siebkasten gemäss Fig. 1 und Fig. 2 besteht aus zv/ei Arbeitswänden 1, die parallel zur Hauptachse des Schüttelsiebs
laufen, an die die Querbalken 2-3-2, die das Siebdeck und das auf ihm befindliche zu klassierende Material tragen und in
Gestalt von Dreifeld-Kragbalken ausgeführt sind, befestigt sind.
Je nach der Bauart des Antriebs 4, der die Siebkästen in schwingende Bewegung versetzt, sowie in Abhängigkeit davon,
ob das Schüttelsieb aufgehängt (Fig. 1) oder gestützt (Fig. 2) ä
ist, sind die Längsarbeitswände 1 oberhalb des Siebdecks hinausgeführt (Fig. 1), oder vollständig unterhalb des Siebdecks angeordnet
(Fig. 2)'.
Fig. 3 stellt den vertikalen Querschnitt des Siebkastens in der hängenden Anordnung mit einer Längswand 1 dar, die gänzlich
unterhalb des Decksiebs angeordnet ist;
Zwecks Stabilisierung der Lage des Siebkastens ist eine
4 individuelle Bauart des Hängers vorgesehen, der in einem bestimm- ^
ten Abstand über dem Siebdeck am Kragarm 6, der fest mit dem Siebkasten verbunden ist, angehakt ist. Im Bedarfsfall ist eine elastische
Bindung 7 vorgesehen. In diesem Falle auch ist die Kraft, welche die Schwingungen des Siebkastens erregt und die vom Antrieb
4 übertragen wird, in der Achse der Arbeitswand angelegt.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht des Siebkastens mit zwei Arbeitslängswänden 1, Dreifeldquerbalken 2-3-2 sowie Dreifeld-Versteifungsbalken
8-9-8.
109835/ 1007
2103313 - ίο -
Zum Erreichen entsprechender Langssteifigkeit des Siebkastens (Fig. 4) hat man an dessen beiden Enden Doppelkragbalken
8-9-S, die in der Bauart denjenigen der Balken 2-3-2 ähneln, vorgesehen.
Bei der Anwendung des beschriebenen Konstruktionsprinzips in Siebkästen mit beträchtlicher Länge, kann es notwendig
v/erden, Doppelkragbalken 8-9-8 zu benützen, die zusätzlich innerhalb
des Siebkastens eingebaut werden sollen.
PatentansTjrüche
109835/1007
Claims (6)
1. Siebkasten für Schüttelsiebe, bestehend aus Arbeitslängswänden,
die parallel zur Achse des Schüttelsiebes laufen und aus an diese befestigten Querbalken, die das Siebdeck tragen, dadurch
gekennzeichnet , dass die Arbeitslängswände (1) die
inneren Wände darstellen und die Querbalken (2-3-2) als Doppelkragbalken ausgeführt sind, wobei sie vom Drei- oder Zweifeldtyp
sein können.
2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitswände (1) vollständig unterhalb des Siebdecks untergebracht sind oder über das Siebdeck herausragen.
3. Siebkasten nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Querbalken (2-3-2) gemäss den Grundsätzen
des Baues von Balken mit gleichmässiger Festigkeit ausgebildet sind.
4. Siebkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch" gekenn- . ~
zeichnet, dass er entlang der Symmetrieachse in zwei Half- '
ten geteilt werden kann, von denen jede einen Siebkasten mit einer Arbeitslängswand (1) bilden kann.
5. Siebkasten mit einer Arbeitslängswand, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Hänger in einem ' '
bestimmten Abstand vom Siebdeck an den Kragarm (6),der mit dem
109835/1007
Siebkasten fest verbunden ist, angehakt ist und die Kraft, v/elche
die Schwingungen des Siebkastens erregt, in der Achse des Siebkastens und im konkreten Fall an die Wand (1) angelegt ist.
6. Siebkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens an seinen Enden in Ebenen, die
zu den oberen Rändern der Balken (2) und (3) parallel sind, die Balken (8-9-8) von der Bauart der Kragbalken mit gleichmässiger
Festigkeit befestigt sind.
109835/1007
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL13866170A PL71234B1 (de) | 1970-02-06 | 1970-02-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103813A1 true DE2103813A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2103813B2 DE2103813B2 (de) | 1980-07-03 |
DE2103813C3 DE2103813C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=19951269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103813 Expired DE2103813C3 (de) | 1970-02-06 | 1971-01-27 | Siebkasten für Schüttelsiebe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA985217A (de) |
DE (1) | DE2103813C3 (de) |
FR (1) | FR2079283A1 (de) |
GB (1) | GB1285521A (de) |
HU (1) | HU171388B (de) |
PL (1) | PL71234B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951291B1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-06-11 | Rhewum Rheinische Werkzeug- Und Maschinenfabrik Gmbh, 5630 Remscheid | Siebmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2003923A (en) * | 1934-11-01 | 1935-06-04 | Clausen George | Screen plate support |
US3308952A (en) * | 1965-08-30 | 1967-03-14 | Tyler Inc W S | Vibrating screening apparatus with wedge ring support |
-
1970
- 1970-02-06 PL PL13866170A patent/PL71234B1/xx unknown
-
1971
- 1971-01-27 DE DE19712103813 patent/DE2103813C3/de not_active Expired
- 1971-01-29 FR FR7102995A patent/FR2079283A1/fr not_active Withdrawn
- 1971-01-30 HU HU71ZA00000329A patent/HU171388B/hu unknown
- 1971-02-05 CA CA104,536A patent/CA985217A/en not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2004971A patent/GB1285521A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2003923A (en) * | 1934-11-01 | 1935-06-04 | Clausen George | Screen plate support |
US3308952A (en) * | 1965-08-30 | 1967-03-14 | Tyler Inc W S | Vibrating screening apparatus with wedge ring support |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Hütte I, Des Ingenieurs Taschenbuch, 28. Aufl., 1955, S. 901, 903 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951291B1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-06-11 | Rhewum Rheinische Werkzeug- Und Maschinenfabrik Gmbh, 5630 Remscheid | Siebmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2079283A1 (de) | 1971-11-12 |
CA985217A (en) | 1976-03-09 |
DE2103813C3 (de) | 1981-03-12 |
GB1285521A (en) | 1972-08-16 |
HU171388B (hu) | 1977-12-28 |
PL71234B1 (de) | 1974-04-30 |
DE2103813B2 (de) | 1980-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0584302A1 (de) | Vorrichtung für plansichter. | |
DE1275339B (de) | Siebmaschine | |
DE3524895C1 (de) | Siebmaschine | |
DE2951291B1 (de) | Siebmaschine | |
DE2441882C3 (de) | Lager für Aufzüge | |
DE2103813A1 (de) | Siebkaste fur Schüttelsiebe | |
EP1228814B1 (de) | Siebmaschine | |
DE602004011125T2 (de) | Strukturelle anordnung für schwingeinrichtungen | |
EP0096270B1 (de) | Siebmaschine | |
DE102006038131B3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gabionenkörben | |
DE1131162B (de) | Siebrost | |
DE843424C (de) | Bruecke oder brueckenaehnliches Tragwerk aus genormten Einzelteilen | |
DE3226574C1 (de) | Siebmaschine | |
DE2923662C2 (de) | Schwingsieb, insbesondere Kreisschwingsieb | |
DD204288A5 (de) | Federelement | |
DE577130C (de) | An Drahtseilen aufgehaengtes, durch unausgeglichenes Schwunggewicht bewegtes Schuettelsieb | |
AT10774U1 (de) | Siebmaschine | |
DE1196948B (de) | Schwingsieb | |
DE2501750A1 (de) | Schuettelsieb | |
DE2323815A1 (de) | Haengehaus | |
DE80174C (de) | ||
DE975512C (de) | Zweimassenschwingsiebmaschine | |
DE62814C (de) | Siebvorrichtung mit Wurf bewegung zum Klassiren von Kohle und Erz | |
DE202020101639U1 (de) | Kippschutzstruktur für Kabinen | |
AT202064B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |