DE2103270C - Vorrichtung zur schrittweisen Rückführung des Stiftschlittens einer Rechenmaschine während des Divisionsvorganges - Google Patents

Vorrichtung zur schrittweisen Rückführung des Stiftschlittens einer Rechenmaschine während des Divisionsvorganges

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DE2103270C
DE2103270C DE19712103270 DE2103270A DE2103270C DE 2103270 C DE2103270 C DE 2103270C DE 19712103270 DE19712103270 DE 19712103270 DE 2103270 A DE2103270 A DE 2103270A DE 2103270 C DE2103270 C DE 2103270C
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DE19712103270
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DE2103270A1 (de
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Gian Piero; Horeschi Giancarlo; Crema Barozzi (Italien)
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schrittweisen Rückführung des Stiftschlittens einer Rechenmaschine unmittelbar nach Zurückstellung jeweils eines der eingestellten Null-Stcllstifte während eines Divisionsvorgangs.
Bekanntlich besitzen herkömmliche Rechenmaschinen eine Einrichtung zum schrittweisen Rückführen des Stiftschiittens und eine sveitere Einrichtung zum Zurückstellen der eingestellten Null-Stellstifte, die beide während eines Divisionsvorganges der Maschine in Betrieb gesetzt werden. Diese Einrichtungen bestehen aus zsvei Sätzen von getrennten Getrieben, die selbsttätig durch einen Motor oder eine Hauptantriebswcllc betätigt werden,
Hierbei svird der Schlitten vor oder nach Vollendung der Zurückstellung eines jeden Null-Slellstiftes schrittweise verschoben, d. h., daß die Zurückstellung der Stellstifte nach oder vor der Schrittbewegung des Schlittens erfolgen muß. Im Falle der Verwendung von zwei derartigen, eine große Anzahl von Einzelteilen erfordernden Antriebsgetrieben in einer Rechenmaschine erhöht sich daher die Arbeitszeit, die der Summe der Zeiten des Arbeitsganges jedes dazugehörigen Antriebsgetriebes entspricht. Darüber hinaus soll ein Sicherheitszeitraum zwischen den Arbeitsgängen der Schliltcnbewegung und der Zurückstellung der Ste'nstifte liegen, um eine sichere Vollendung der jeweiligen Arbeitsgänge zu gewährleisten. Ferner werden bei Verwendung von zwei getrennten Antrieben in einer Rechenmaschine im allgemeinen Federn für die Rückschrittbcsvegung des Schlittens eingesetzt. Diese Federn werden in einem weiten Bereich von der Temperatur und der Reibung zwischen den zugehörigen Maschinenteilen beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stiftschlittenrückführsorrichtung zu vereinfachen, betriebssicher zu machen und ihre Funktionszeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur schrittweisen Rückführung des Sliftschlittens einer Rechenmaschine unmittelbar nach Zurückstellung jeweils eines der eingestellten Nul\-SieHstifte wahrend eines Divisionsvorganges, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, an einer Achse schwenkbar im Maschinenrahmen gelagerten Hebel, wobei dessen einer Aim bei jedem eine schrittsveise Rückführung des Stiftschlittens bewirkenden Maschinengang son einer Stange betätigt wird und dessen anderer Arm an einem Stift einen ersten Arm eines an der Achse in einem sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Stiftschlittens erstreckenden Langloch geführten Winkelhebels in einen sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Stange erstrekkenden Langloch rührt, wobei ferner der Winkelhebel durch eine Zugfeder beeinflußt wird, deren Kraftrichtung die Verbindungslinie zwischen der Achse und dem Stift schneidet, und wobei schließlich der Winkelhebel mit seinem zsveiten Arm entgegen der Kraft der Fetler im ersten Abschnitt der Schwenkung des Hebels mit seinem Ansatz einen der Null-Stellstifte zurückstellt und im zsveiten Abschnitt der Schwenkung des Hebels mit einem Vorsprung de« Ansatzes am zuletzt zurückgestellten Null-Stellstift den Stiftschlitten um einen Wertstellenschritt zurückführt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Teile der Vorrichtung in ihrer Ruhestellung dargestellt sind;
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. I, wobei jedoch die Teile die Stellungen bei Vollendung des Rückstellvorganges eines der Null-Stellstifte einnehmen;
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie F i g. I und 2. stellt die Teile jedoch in Stellungen dar, in denen der Stiflschlitten um einen Schritt aus der in F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung zurückgeführt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt nach den F i g. 1 bis 3 einen zweiarmigen Hebel 1, der schwenkbar auf einer Achse 2 an dem nicht gezeigten Maschinenrahmen befestigt ist. Der Hebel 1 besitzt einen Arm 1 a, der mit einer Stange 3 in Eingriff steht, die bei jedem1 eine schrittweise Rückführung eines Stiftschlittens 16 bewirkenden Maschinengang betätigt svird. Der Hebel 1 sveist ferner einen Arm 1 b auf, der sich etwa iim rechten Winkel zu dem Arm 1 α erstreckt und einen Stift 4 trägt, der am äußeren Ende des Arms 1 b befestigt ist. Ein WinkelhebclS ist ebenfalls schwenkbar auf der Achse 2 mit Hilfe eines Langloches 6 in dem Winkelhebel S angebracht. Das Langloch 6 erstreckt sich in einer Richtung, die etwa parallel zu der Richtung der Schrittbewegung des Stiftschlittens 16 liegt. Der Winkelhebel 5 besitzt einen Arm 5« mit einem zweiten Langloch 7, das sich etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Stange 3 erstreckt. Das zweite Langloch 7 nimmt den Stift 4 des Arms 1 b des ersten Hebels I auf, so daß der Winkel-
hebel 5 ebenfalls um den Stift 4 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Winkelhebels 5 um die Achsel ist durch Zusammenwirken des Stiftes4 und des Langloches 7 begrenzt; die Schwenkbewegung des WinkelhehelsS um den Stift»4 ist durch Zusammenwirken der Achsel und des Langloches 6 eingeschränkt.
Der Arm 5 α des Winkelhebels 5 weist eine Verlängerung 8 auf, die gleitend mit einem Führungsschlitz 9 eines feststehenden Teiles 10 des Maschinenrahmens in Verbindung steht. Eine Zugfeder 11 steht an einem Ende mit dem Arm 5 a des Winkelhebels 5 in Verbindung, während das andere Ende der Feder an einem feststehenden Teil 12 des Maschinenrahmens befestigt ist. Ein anderer Arm 5 b des Winkelhebels 5 wird mit einem festen Anschlag 20 der Maschine in Eingriff gehalten, wenn sich der Winkelhebel 5 in Ruhestellung (I ι g. I) befindet. Die Feder 11 ist st) angeordnet, daß ihre Kraftrichtung die Verbindungslinie dei Achsel und des Stiftes4 aus später zu erklärenden Gründen schneidet. Der Arm 5 b besitzt einen seitlichen Ansatz 13. der sich in einer Richtung erstreckt, die etwa der des Armes 5 a entspricht. Der Ansät/ 13 besitzt einen Vorsprung 14 am vorderen Ende des Ansatzes. Der Ansatz 13 und der Vorsprune 14 sind dafür \orgesehen. in eine Stellung gegenüber einem der Null-Stellstifte 15 des zuvor erwähnten Stiftschlittens 16 ge bracht zu werden, wenn der Stiftschlitten sich in Rühestellung befindet. Die Null-Stellstifte 15 können sich entweder in ihrer Einstell-Stellung befinden, in der sie aus der oberen Seite des Schlittens 16 herausragen, oder in ihrer Rückstell-Slellung, in der die Stellstifte aus der unteren Seite des Schlittens herausragen.
Der Schlitten 16, der durch eine Zugfeder 18, die sich zwischen dem Schlitten und einem feststehenden Rahmenteil erstreckt, nach links gezogen wird, wird durch einen um eine Achse 19 kippbaren Anschlag 17 festgehalten, der mit dem am weitesten links liegenden der Stellstifte 15, der aus der unteren Seite des Schlittens herausragt, in Eingriff tritt.
Die Stange 3 wird automatisch zu einem vorgegebenen Zeitpunkt des Maschinenganges in die durch einen Pfeil/4 (Fig. 1) angegebene Richtung bewegt. Diese Bewegung der Stange 3 dreht den Flebcl 1 um die Achse 2, so daß der Arm 1 b des Hebels 1 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, wie durch einen Pfeil B angedeutet ist. Dabei wird der Stift 4. der sich in gleitendem Eingriff mit dem Langloch 7 in dem Arm 5 a des Winkelhebels 5 befindet, mitgenommen. Der Winkelhebel 5 wird daher um die Achse 2 in dieselbe Richtung gedreht. Die Drehung ist möglich, weil die Achse 2 an dem Maschinenrahmen befestigt ist, und weil die Feder 11 nach links zieht, so daß das rechte Ende des Langloches 6 in dem Winkelhebe! 5 in Berührung mit der Achse 2 gehalten wird. Würde die Feder Il nicht auf diese Art wirken, so würde die Uhrzeigerbewegung des Stiftes 4 eher eine Rechtsverschiebung des Winkelhebels 5 entsprechend der Füll runs> durch das Laimloeh 6. als eine Drehung um die Achsel verursachen. Da die Uhrzeigerdrehung de^. Winkelhebels 5 fortgesetzt wird, werden der Ansau 13 und der Vorsprung 14 des Arms 5 b in Berührung mit demjenigen der Null-Stellstifte 15 des Schlittens 16 gebracht ~der sich zu diesem Zeitpunkt in Verlängerung des Vorsprungs 13 befindet, und dieser wird niedergedrückt. Die durch den Winkelhebel 5 zu die·
ίο sem Zeitpunkt eingenommene Stellung (Ende des er sien Abschnittes der Schwenkung des Hebels 1) ist in F i g. 2 gezeigt.
Auf diese Art wird der erwähnte eine Null-Steilstift 15 nach unten in seine Rückstell-Stellung geschoben, in JtT der Steilsüh aus der Bodenseite des Schlittens 16 herausragt, wie in Fig.- ».e/eigt ist. Dadurch kommt er mit dem Anschlag 1? in Eingriff, wodurch dieser um die Achse 19 kippt und semen Eingriff mn dem vorher gedrückten Stellstift verliert: dabei wird
die Bewegung des Schlittens nach links durch den Eingriff "es Vorsprungs 14 am zuletzt gedrückten Stellstift unterbunden. Während die Fortsetzung der Abwärtsbewegung des Armes 5 />. d. h. die Uhrzeigerdrehung des Winkelhebels 5. durch die untere Endluge
des Null-Stellstiftes 15 verhindert wird, setzt der Hebel 1 seine Drehung in Richtung des Pfeiles/? .ml Grund der Bewegung der Stange 3 in Richtung de·. Pfeiles.-) fort (zweiter Abschnitt der Schwenkung des Hebels 1). Der Winkelhebel 5 wird also nicht mehr um die Achse 2 gedreht, sondern in eine Richtung verschoben, tie durch den Eingriff der Achsel in das Langloch ο des Winkelhebels 5 und durch die Verbindung des Ansatzes 13 des Winkelhebels 5 mit dem zuletzt zurückgestellten Null-Stellstift 15 besiimmt ist.
Die Bewegung das Winkelhebels 5 wird somit durch die Form des Langlocheso ermöglicht, das parallel zu der Richtung liegt, in die der Schlitten 16 verschoben wird. Auf diese Art wird der Schlitten 16 durch den Eingriff des Vorsprunges 14 auf dem Ansatz 13 mit der linken Schulter des zuletzt zurückgestellten NuIl-Stcllstiftes 15 des Schlittens 16 um einen Schritt nach rechts oder rückwärts versetzt.
Die Endstellung, die durch die Anordnung eingenommen wird, ist in F i g. 3 dargestellt. Das Langloch 6 ist in berug auf die feststehende Achse 2 um eine Entfernung nach rechts bewegt, die dem Abstand eines einzelnen Schrittes des Schlittens 16 entspricht, d. n. um eine Entfernung von einem Null-Stellstift 15 zu dem nächsten. Der Anschlag 17 kippt um die Achse 19 in seine Ruhelage zurück, in der er den Schlitten 16 in seiner neuen Stellung am zuletzt zurückgestellten Stellstift 15 festhält. Wenn die aufwärts gerichtete Knit, die auf den Arm la des Hebels 1 durch die Stange 3 ausgeübt worden ist, nachläßt, werden der Hebel 1 und der Winkelhebel 5 durch die Feder 11 in ihre Ausgangs- oder Ruhestellungen zurückbewegt, wie in F i g. 1 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur schrittweihen Rückführung des Slifisehliliens einer Rechenmaschine unmittelbar nach Zurückstellung jeweils eines der eingestellten Null-Stellstifte wahrend eines Divisionsvorgangs, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen, an einer Achse (2) schwenkbar im Maschinenrahmen gelagerten Hebel (1). wobei dessen einer Arm (1 a) bc; jedem eine schrittweise Rückführung des Stiftschlittens (16) bewirkenden Maschinenüang son einer Stange (3) betätigt svird untl iL L-n anderer Arm (1 h) an einem Stift (4) einen ersten Arm (5ii) eines an der Achse (2) in einem sich etsva parallel zur Besvegunesrichtung des Stiftschlittens (16) erstreckenden I.angloch (6) geführten Wmkelhebels (5) in eirem sich etssa parallel zur Bessegungsriehtung der Stange (3) erstrekkenden Langloch (7) führt, wobei ferner der Winkelhebel (5) durch eine Zugfeder (H) beeinflußt wird, deren Kraftrichtung die Verbindungslinie /wischen der Achse (2) und dem Stift (4) schneidet, und wobei S'h'ießlich der Winkelhebel (5) mit seinem zweiten Arm (S/)) entgegen der Kraft der Feder (11) im ersten Abschnitt der Schwenkung des Hebels (1) mit seinem Ansatz (33) einen der Null-Stellstifte (15) zurückstellt u.id im zweiten Abschnitt der Schwenkung des Hebels (1) mit einem Vorsprung (14) des Ansatzes (13) am zuletzt zurückgestellten Null-Stellstift (15) den Stiftschlitten (16) um einen Wertstdlenschritt zurückführt.
DE19712103270 1970-02-11 1971-01-25 Vorrichtung zur schrittweisen Rückführung des Stiftschlittens einer Rechenmaschine während des Divisionsvorganges Expired DE2103270C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2047270 1970-02-11
IT2047270 1970-02-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2103270A1 DE2103270A1 (de) 1971-08-26
DE2103270B2 DE2103270B2 (de) 1972-10-19
DE2103270C true DE2103270C (de) 1973-05-30

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