DE2103163C3 - Verfahren zur Herstellung von Estern, Äthern oder Alkoholen des Dodecatriens oder Hexadecatetraens bzw. deren methylsubstituierten Derivaten und einige dieser Ester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Estern, Äthern oder Alkoholen des Dodecatriens oder Hexadecatetraens bzw. deren methylsubstituierten Derivaten und einige dieser EsterInfo
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Description
mit einer Verbindung der Formel: R3 R3 R3 R3
X-CH1-U-CH1-CH1-J=H-A-CH,
oder einer Verbindung der Formel:
R3 R3 R3 R3
CH2=C-C-CH2-CH2-CH-C = CH2
X
in welchen die Reste R3 gleich oder voneinander
verschieden sein können und für Wasserstoff oder eine Methylgruppe stehen und X eine Hydroxy-,
Alkoxy-, Aryloxy oder Acyloxygruppe steht, in Anwesenheit eines anorganischen oder organischen
Säuresalzes von Rhodium oder eines Rhodiumkomplexes umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen
zwischen 50 - 2500C durchführt
3. l-Acetoxy-2-(2-butenyl)-3,7-octadien.
4.1 - Acetoxy-2-(2-butenyl)-2,7-octadien.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Dimeren der Butadiene und Derivate derselben bekannt So ist es
z. 3. bekannt, geradekettige Octatriene aus Butadienen
als Dimeres derselben unter Verwendung von Palladiumacetat und Triphenylphosphin als Katalysator
herzustellen. Weiterhin ist es bekannt, Butadiene in Anwesenheit dieser Katalysatoren mit aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen, wie Alkoholen,
Phenolen, Carbonsäuren und primären oder sekundären Aminen, unter Bildung von Derivaten der Butadiendimeren umzusetzen, die eine solche Struktur aufweisen,
daß sich eine aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung an das Kohlenstoffatom in 1 - oder 3-Stellung eines
geradekettigen Butadiendimeren addiert Ein Verfahren zur selektiven Herstellung von Derivaten der Oligomeren des Butadienens, die Trimeren oder Tetrameren ist
nicht bekannt Da diese Verbindungen mindestens 12
J5
Kohlenstoffatome umfassen und mindestens 3 Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen aufweisen, sind
sie als Rohmaterialien zur Herstellung synthetischer trocknender öle, ungesättigter Alkydharze oder oberflächenaktiver Mittel vielseitig verwendbar.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Estern, Äthern oder Alkoholen des Dodecatriens oder
Hexadecatetraens bzw. deren methylsubstituierten Derivate gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man ein 1,3-Dien, ausgewählt aus der Gruppe:
13-Butadien, Isopren,
2,3-Dimethylbutadien, Piperylen,
1,3,7-Octatrien,
2,6-Dimethyl-l,3,7-Octatrien und
2,7-Dimethyl-l,3,7-Öctatrien
mit einer Verbindung der Formel:
R3 R3
R3 R3
I I
oder einer Verbindung der Formel:
R3
R3 R3
CH1-C-C-CH1-CH1-CH-C-CH.
in welchen die Reste Rj gleich oder voneinander verschieden sein können und für Wasserstoff oder eine
Methylgruppe stehen und X eine Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy- oder Acyloxygruppe steht, in Abwesenheit
eines anorganischen oder organischen Säuresalzes von Rhodium oder eines Rhodiumkomplexes umsetzt.
Bevorzugt verwendete 1,3-konjugierte Dienverbindungen sind IJ-Butadien, Isopren und 1,3,7-Octatrien,
insbesondere 1,3-Butadien.
Die Verbindungen der Formeln (2) oder (3), (hinfort
auch nur kurz »Alkadienylverbindungen« genannt), sind
Ester, Äther und Alkohole von Octadien, d. h. mit funktioneilen Gruppen in 1 -Stellung substituierte
2,7-Octadiendcrivate oder in 3-Stellung substituierte
1,7-Octadienderivate, Die Esterund Äther können leicht
nach üblichen Verfahren durch Umsetzung von Butadienen mit Carbonsäuren, Alkoholen oder Phenolen erhalten werden. So liefert z, B. die Reaktion von
13-Butadien mit Carbonsäuren, wie Essigsäure, Pro- s pionsäure, n-Buttersäure oder Benzoesäure', in Anwesenheit eines Katalysators aus Palladiumacetat und
Triphenylphosphin l-AcyIoxy-2,7-octadien und/oder 3-Acyloxy-l,7-octadien. Durch Verwendung von Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Allylalkohol, oder
Phenolen, wie Phenol oder Kresol anstelle von Carbonsäuren, erhält man 2,7-Octadien und/oder
1,7-Octadien mit einer in 1- oder 3-Stellung gebundenen
Alkoxy- oder Phenoxygruppe. Weiterhin liefert die Verwendung von Isopren anstelle von 13-Butadien in
diesen Reaktionen denselben Ester oder Äther, der jedoch zwei Methylgruppen als Seitenkette aufweist In
diesem Fall sind die beiden Methylgruppen an Kohlenstoffatome in 2- und 6-SteIlung oder 2- und
7-Stellung gebunden. Die Verwendung ariderer Butadiene als 13-Butadien oder Isopren ergibt die entsprechenden Ester oder Äther. Die Alkohole werden durch
Hydrolyse der in oben beschriebener Weise hergestellten Acyloxyalkadiene erhalten. Typische Beispiele
solcher Verbindungen mit einer Alkadienylgruppe sind
1 -Acetoxy^-octadien,
1 -Phenoxy^J-octadien,
1 -Hydroxy-2,7-octadien,
3-Acetoxy-l,7-octadien,
3-Methoxy-l ,7-octadien,
3-Phenoxy- 1,7-octadien, und
3-Hydroxy-1,7-octadietr,
die Derivate von Dimeren von 13-Butadien sind.
Weiterhin bevorzugt werden Derivat von Dimeren des Isoprens, insbesondere l-Acetoxy-2,7-octadie:n.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet Rhodiumverbindungen als Katalysatoren, die anorganische
oder organische Sluresalze oder organische Komplexe des Rhodiums sein können. Solche Rhodiumverbindungen umfassen Salze des Rhodiums mit anorganischen
Säuren, wie Rhodiumchlorid, Rhodiumbromid und Rhodiumnitrat, Carbonsäuresalze von Rhodium, wie
Rhodiumacetat und Rhodiumpropionat, Chelatverbindungen von Rhodium, wie Rhodiumacetylacetonat,
π-AllyI-artige Komplexe von Rhodium, wie jr-Allyl-rhodiumchlorid, und andere Rhodiumkomplexe, wie Tetra -kis-(äthylen)-dichlordirhodium [Rh(C2H4J2Cl]2, Bis-(cycloocta-l,5-dien)-dichlorrhodium [Rh(C8Hi2)Cl]2. Besonders bevorzugt wird Rhodiumchlorid, RhCI3 ■ 3 H2O
und Rhodiumbromid. Diese Rhodiumverbindungen können dem Reaktionssystem direkt zugegeben werden, ihre Verwendung in einer Lösung aus Alkohol
erleichtert jedoch die Reaktion und liefert bessere Ergebnisse. Zu diesem Zweck werden primäre Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol besonders
bevorzugt
Die erfindungsgemäße Reaktion liefert bei Verwendung einer Verbindung der Formel (2) mit einer
Substituentengruppe in 1-Stellung hauptsächlich eine geradekettige Verbindung mit einer Struktur, in welcher
das Kohlenstoffatom in 8-Stellung des 1-substituierten
Alkadiens an das endständige Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette ein-jr 13-konjugierten Dienverbindung gebunden ist und eine Verbindung mit einer
Struktur, in welcher das Kohlenstoffatom in 2-Stellung des 1-substituierten Alkadiens an das endständige
Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette einer 13-konjugierten Dienverbindung gebunden ist Die erstgenannten Verbindungen werden im folgenden als »Verbindungen normaler Struktur« und die letzteren als »Verbindungen mit Isostruktur« bezeichnet Die obige Reaktion
zwischen 13-Butadien und l-Acetoxy-2,7-octadien verläuft z.B. wie folgt:
—> CHjCOO-CH2- CH = CH- CH2-CH2-CH = CH-CH2-Ch2CH = CH-CH3
(Verbindung mit normaler Struktur)
+
CHjCOO —CH2-CH-Ch = CH-CH2-CH2-CH = CH2
CH2-CH = CH-CH3
(Verbindung mit Isostruktur)
CH2-CH = CH-CH3
(Verbindung mit Isostruktur)
Bei Verwendung einer Verbindung der Formel (3) mit
einer Substituentengruppe in 3-Stellung liefert weiterhin im wesentlichen eine Verbindung mit einer solchen
Struktur, daß das Kohlenstoffatom in 7-Stellung eines 3-substituierten Alkadiens an das Kohlenstoffatom in
!-Stellung einer 13-konjugierten Dien verbindung gebunden ist, sowie möglicherweise noch eine Verbindung
mit einer Struktur, in welcher das Kohlenstoffatom in 1 - oder 2-Stellung eines 3-substituierten Alkadiens an das r.-.
Kohlenstoffatom in 1-Stellung einer 13-konjugierten Dienverbindung gebunden ist.
konjugierten Dien normalerweise eine Bindung zwischen dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung des n-«-Olefins und dem konjugierten Dien bewirkt, war es
erfindungsgemäß überraschend festzustellen, daß durch Verwendung von i-substituiertem n-Öctadien oder
3-substituiertem n-Octadien im erfindungsgemäßen Verfahren ein konjugiertes Dien an die endständigen
Kohlenstoffatome einer Kette oder an die die innere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung bildenden
Kohlenstoffatome gebunden wird.
Das neue Verfahren kann z. B. so erfolgen, daß man eine 1,3-konjugierte Dienverbindung, wie 1,3-Butadien,
eine Alkadienyl-Verbindung, wie 1 -Acetoxy-2,7-octadien, und einen Katalysator, wie Rhodiumchlorid, in
einen Reaktor, z.B. einen Autoklav, gibt und unter Rühren for die Dauer von 10 Minuten oder mehr bis 10
Stunden oder mehr, vorzugsweise in einer inerten Umgebung, auf eine Temperatur zwischen 50 —2500C,
vorzugsweise 70 - 200° C, erhitzt
Die 13-konjugierte Dienverbindung und die alkadienylgruppenhaltige Verbindung werden normalerweise
in einem Verhältnis von 0,1—10 Mol Dienverbindung pro Mol Alkadienylverbindung in einen Reaktor
eingeführt Die als Katalysator verwendete Rhodiumverbindung wird in einer Menge eingesetzt, die 10~4 bis
10—* Mol pro MoI alkadienylgruppenhaltiger Verbindung entspricht
Bei der Durchführung der Reaktion können die Reaktionsteilnehmer direkt oder in Lösung in einem
Lösungsmittel verwendet werden. Solche Lösungsmittel umfassen z. B. Alkohole, wie Äthanol, organische
Säuren, wie Essigsäure, Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Ketone, wie Aceton, und andere verschiedenartige
Lösungsmittel, die gegenüber der Reaktion inert sind, wie Methylendichlorid, Tetrahydrofuran und Acetonitril. Weiterhin können amidartige aprotische polare
Lösungsmittel verwendet werden, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon und Tetramethylharnstoff. Zur Erzielung besserer
Ergebnisse der Reaktionen kann weiterhin ein Polymerisationsinhibitor, wie tert-Butylbrenzkatechin oder
Phenothiazin, oder eine Titanverbindung, wie Tetrabutoxytitan und Titantetrachlorid, zugefügt werden. Wo
das 1-substituierte Alkadien der Formel (2) als alkadienylgruppenhaltige Verbindung verwendet wird,
bringt die Zugabe einer dreiwertigen Phosphorverbindung, wie Triphenylphosphin, Tri-n-butylphosphin,
Triisopropylphosphin, Tricyclohexylphosphin, Phenyldichlorphosphin, Phosphortrichlorid und Triphenylphosphit eine Erhöhung des Verhältnisses von Verbindung mit normaler Struktur zu Verbindung mit
Isostruktur, d.h. die Produktion der erstgenannten
Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbindungen sind vielseitig verwendbare zur Herstellung
organischer Zwischenprodukte. So liefert z. B. die Hydrolyse der Ester ungesättigte höhere Alkohole und
eine Hydrierungshydrolyse gesättigte höhere Alkohole. Diese Verbindungen können über andere Reaktionen in
oberflächenaktive Mittel umgewandelt werden. Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen sind weiterhin
direkt als Rohmaterialien geeignet, aus welcher verschiedene harzartige Verbindungen, wie synthetische trocknende öle oder modifizierte Alkydharze,
hergestellt werden können.
0,13 g (0,5 Millimol) RhCl3 · 3 H2O, in 0,92 g (20
Millimol) Äthanol gelöst, und 33,6 g (0,2 MoI) 1-Acetoxy-2,7-octadien wurden in einen 100-ccm-AutokIav
gegeben. Es wurden 21,6 g (0,4 Mol) lß-Butadien
zugefügt und die Mischung wur^f 4 Stunden auf 110° C
erhitzt Nach beendeter Reaktion wjrde der Autoklav von nicht umgesetztem 13-Butadien befreit und ergab
443 g Reaktionsprodukt das destilliert und durch Gas-chromatographie untersucht wurde; es bestand
hauptsächlich aus 2 Komponenten, nämlich Komponente A mit einem Kp.2mm77 - 860C und Komponente B mit
einem Kp.2n.ni96 -1010C
Die IR-Analyse der Komponente B zeigte die
Absorption von C=O der Aceioxygruppe bei 1730 cm-' und die Absorption der Ätherbindung bei
1220 cm-' und keine Absorption, die auf die Anwesenheit einer endständigen Vinylgrüppe hinwies, sowie eine
Absorption, die die Anwesenheit von innerem Olefin anzeigte. Das IR-Spektrum einer hydrierten und
anschließend hydrolysierten Komponente B war identisch mit dem von n-1-DodecanoL Daraus wurde
geschlossen, daß die Komponente B eine geradekettige Verbindung mit einer endständigen Acetoxygruppe ist
Ihre Massenanalyse zeigte Absorptionen bei We
43 (CHjCO), 61 (CH3(CO)OH2), 113 (CH3(CO)OCH2CH=CHCh2),
167 (CH3(CO)OCH2CH = CHCh2CH2CH=CHCH2)
L62
Im Hinblick darauf, daß die IR-Analyse keine endständige Vinylgruppe zeigt, wurde fur die Komponente B
eine Struktur der folgenden Formel angenommen:
Il
ο
ο
Eine weitere Analyse der Komponente B durch magnetische Kernresonanz (NMR) unter Verwendung
von TMS als Standard zeigte Absorptionen bei
δ 16 (endständige Methylgruppe CH3.-),
δ 1,9 (Methyl der Acetoxygruppe, CH3(CO)O-),
δ 2,1 (Methylen, -CH2-),
δ 4,45 (Dublette; Methylen, gebunden an die
δ 5,4 (vinylischer Wasserstoff, =CH-).
Aus diesen Tatsachen wurde geschlossen, daß Komponente B durch die (bige Formel dargestellt werden
kann, d.h. l-Acetoxy-2,6,10-dodecatri<Mi (Verbindung
mit normaler Struktur). Die Analyse durch Gas-chromatographie wies die Momponente B als Mischung der eis*
und transportieren von l-Acetoxy-2,6,10-dodecatrien
aus.
Die Massenanalyse der Komponente A nach der Hydrolyse zeigte keine Absorption von M/e
87 (CH3(CO)OCH2CH2),
statt dessen eine Absorption bei
73 (CH3(CO)OCH2) und
143 (CH3(CO)OCH2CH(CH2)3CH3),
was nahelegte, daß eine Butylgruppe als Seitenkette
enthalten war. Die weitere Amalyse durch NMR zeigte
Absorptionen bei
δ 0,9 (endständiges Methyl, CHj -).
δ 1,3 (Methylen, -CH2-),
δ 1,96 (Methyl der Acetoxygruppe,
CHj(CO)O-) und
δ 3,9(Dublette; Methylen, an die Acetoxygruppe
gebunden, CH,(COP-CJi-CH-).
Da die Absorption bei δ 3.9 ein Düblet war. war nur ein
Wasserstoffatom das an an die Acetoxyniethylgruppe gebundene Kohlenstoffatom gebunden, was die Bindung
der Butylgruppe an dieses Kohlenstoffatom als Seitenkette anzeigte. Daraus wurde geschlossen, daß die
Komponente A eine Verbindung mit einer solchen Struktur war, die eine Acetoxygruppe in I-Stellung und
ein in 2-Stellung gebundenes Butadien aufweist.
Dip Knmnnnpntp Δ u/iirrti» Hili-r·!» r.icchmm-il/iwr·!.
phie sofort in weitere zwei Komponenten A-I und A-2 getrennt. Die Massenanalyse der Komponente Al
zeigte Absorptionen bei M/e
167(CHJ(CO)OCH2CHCH = CHCH2CH2CH = Ch2)
und
und
125 (CH ,(CO)OCH2CHCH = CHCH);
ihre NM R-Analyse zeigte Absorptionen bei
ihre NM R-Analyse zeigte Absorptionen bei
(5 1,5 (endständiges Methyl, CHj-),
δ 1.9 (Methyl der Acetoxygruppe. CH5(CO)O -).
<) 2,1 (Methylen. -CH2-) und
ό 3.9 (Dublette; Methylen, an die Acetoxygruppe
gebunden, CH .(CO)O - CH; - CH)
Somit ist die Komponente Al vermutlich l-Acetoxy-2-(2-butenyl)-3,7-octadien
(Verbindung mit Isostruktur) der Formel:
CM1CO
CH3CH = CHCH,
Eine Massenanalyse der Komponente Λ 2 zeigte eine Absorption bei M/e
180(CHJ(CO)OCH2C(CH2CH=CHCHi)CHCH2CH)
und keine Absorption bei M/e 167 mit Eliminierung der
Butylgruppe. was nahelegte, daß Doppelbindungen an den Kohlenstoffatomen vorliegen, an welchen eine
Seitenkette gebunden war. Die NMR-Analvse zeigte weiterhin Absorptionen bei
(5 1,6(endständiges Methyl,CHj-).
δ 1.9 (Methyl der Acetoxygruppe. CHj(CO)O - ).
Λ 2.1 (Methylen, -CH;-),
(5 2.6 (Methylen zwischen zwei benachbarten
Doppelbindungen. = C - CH2 - C =) und
δ 4.5 (Singlette; Methylen, an die Acetoxygruppe
gebur.^n,CH1(CO)O-CH2-C = ).
Doppelbindungen. = C - CH2 - C =) und
δ 4.5 (Singlette; Methylen, an die Acetoxygruppe
gebur.^n,CH1(CO)O-CH2-C = ).
Da die Absorption bei δ 4,5 ein Singlet war, wurde geschlossen, daß kein Wasserstoffstom an das an die
Acetoxyniethylgruppe gebundene Kohlenstoffatom gebunden war, und im Hinblick auf die Absorption bei δ 2,6
wurde geschlossen, daß die Komponente A-2 1-Acetoxy-2-(2-butenyl)-2,7-octadien
(Verbindung mit Isostruktur) der folgenden Formel war:
C H,CO — CH; — C = CHCH;C H2CH2C H = Cll·
O CH2CH = CHCH-,
Die Reaktionsmischung bestand aus
21,0 g l-Acetoxy-2,6,10-dodecatrien,
14.4 g l-Acetoxy-2-(2-butenyl)-3,7-octadien und
1 -Acetoxy-2-(2-butenyl)-2,7-octadien und
6,1 g nicht umgesetztem l-Acetoxy-2.7-octadien.
14.4 g l-Acetoxy-2-(2-butenyl)-3,7-octadien und
1 -Acetoxy-2-(2-butenyl)-2,7-octadien und
6,1 g nicht umgesetztem l-Acetoxy-2.7-octadien.
was eine 81,8%ige Umwandlung des l-Acetoxy^J-octadiens,
eine 97.6%ige Selektivität der Reaktionsprodukte und ein Verhältnis von Verbindung mit normaler
Versuch
Struktur zu Verbindung mit Isostruktur von 1.46 anzeigte.
Beispiel I wurde zur Umsetzung von 1.3-Butadien mit l-Acetoxy-2.7-octadien über 0,13 g RhCI3 · 3 H2O in
einer Lösung aus 0,92 g Äthanol wiederholt, wobei verschiedene Zusätze zugefügt wurden. Reaktionsaedingungen
und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 genannt:
Mol 1.3-Butadien 0.4 0.1 0.2 0.2
Mol l-Acetoxy-2.7-octadien 0.2 0.2 0.2 0.2 Zusatz
1-Butylbrenzkatechin; mg ?0 20 20 20
Reaktionstemperatur: C 110 120 80 140
Reaktionszeit: Std. 2 5 5 0.25
0.4 | 0.2 | 0.4 |
0.2 | 0.2 | 0.2 |
Ti(OCaHo)4 | TiCI, | Pheno- |
thiazin | ||
34 | 190 | 34 |
110 | 120 | HO |
1 | 1 | 1 |
ίο
I ortsot/uiii!
\ ersuch | 2 | ;, | 4 | 84,7 | 6 | 7 | |
I | 31.(1 | 54,7 | 78,3 | 81,3 | 42.3 | 66,5 | |
Umwandlung*); % | 87.2 | 78,0 | 100 | 83,7 | 1,48 | 100 | 72,0 |
Selektivität**); '"., | 72,7 | 2,26 | 1,50 | 1,38 | 1.56 | 1.79 | |
n/iso-Verhiiltnis***) | 1.77 | ||||||
*) = Umwandlung von l-/\cetoxy-2,7-octvJien.
**) Sekklivilät der Reaktionsprodukte in Verbindungen mil normaler Struktur und Verbindungen mil Isoslruklur
**) Verhältnis von hergestellten Verbindungen mit normaler Struktur /u -,olchen mit Isostruklur.
Beispiel 1 wurde zur Umsetzung von 5,4 g (0,1 Mol) Butadien mit 16,8 g (0,1 Mol) Mol l-Acetoxy^-octa-
teln, in Anwesenheit von 0,065 g (0,25 Miliimol) RhCIi · 3 H2O in einer Lösung aus 0,46 g (10 Miliimol)
Äthanol wiederholt. Die folgende Tabelle 2 zeigt Reaktionsbedingungen und Ergebnisse. Die entsprechenden
Mengen an Katalysator, 1,3-Butadien und l-Arp.tnxy-27-nrfarlipn in Versnrh 1 waren um Has
Zweifache höher als die in den anderen Versuchen verwendeten Mengen.
\ ers. Lösungsmittel | 12 | Reaktions- | /eil | Umwandlung | Selektivität |
16,8 | temn | Std | |||
16.8 | ( | 1,5 | '„ | ||
1 Essigsäure | 16.8 | 120 | 2 | 83.7 | 96.0 |
2 Aceton | 16.8 | 120 | 4 | 57.1 | 98.3 ; |
3 Aceton | 16.8 | 110 | 2 | 23,2 | 100 |
4 Benzol | 16.8 | 120 | 2 | 88,7 | 64,7 |
5 Methylenbichlorid | 16,8 | 120 | 2 | 83,0 | 74,4 |
6 Tetrahydrofuran | 16.8 | 120 | 2 | 84,3 | 92.8 |
7 Acetonitril | 120 | 3 | 69,0 | 80.4 | |
8 Dimethylformamid | 120 | 3 | 35,4 | 88,7 | |
9 Dimethylacetamid | 120 | Beispiel 4 | 39,4 | 96.7 ; | |
1/Iso-Verhältnii | |||||
.44 | |||||
».35 | |||||
.52 | |||||
.84 | |||||
,63 | |||||
,37 | |||||
,66 | |||||
!,61 | |||||
»,94 | |||||
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von Äthanol als Lösungsmittel wiederholt, wobei verschiedene Phosphorverbindungen
zum Reaktionssystem zugegeben wurden. Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in
Tabelle 3 genannt:
Versuch | 2 | |
1 | 0,1 | |
Mol 1,3-Butadien | 0,1 | 0.1 |
Mol l-Acetoxy-2,7-octadien | 0,1 | 0,065 |
g RhCI 3 H2O als Katalys. | 0,065 | >l· |
Phosphorverbindung | POi-C4H,), | 0,25 |
Miliimol | 0.18 | 16,8 |
Äthanol als Lös. m.; g | 16,8 | 120 |
Reaktionstemp.: C | 120 | 6 |
Reaktionszeit; std. | 8 | 28,3 |
Umwandlung; % | 51,7 | 823 |
Selektivität; % | 71,4 | 10,7 |
n/iso-Verhä!tnis | 3,03 | |
0,1 | 0,2 |
0,1 | 0.2 |
0.065 | 0,052 |
P--
0,27
16,8
120
57,8
79,3
2,43
0,2 0,92 120 6,5
51,7 100 2,44
Il
Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, ergibt die Zugabe von Phosphorverbindungen ^um Reaktionssystem erhöhte n/iso-Verhältnisse.
Beispiel I wurde wiederholt, wobei verschiedene -, und Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt. Die
andere Rhodiumverbindungen als RhCh-SHiO als Katalysatoren waren dabei wie folgt:
Katalysator verwendet wurden. Reaktionsbedi.ngungen
Katalysator verwendet wurden. Reaktionsbedi.ngungen
Λ = RhBr1
B - Rh(NO,).i
C ((Rh(OCOCH,hh
I) =■= [Rhi C,ll,hCI];
Rh
Versuch | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | |
I | 0.1 | 0.2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | |
Mol 1.3-Butadien | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 0,1 | 0,1 |
Mol l-Acetoxy-2,7-octadien | 0.1 | B | C | υ | D | E |
Katalysator | Λ | 0.5 | 0.2 | 0,025 | 0,025 | 0,05 |
Millimol | 0.25 | Äthanol | Äthanol | Essigsäure | Trichlor- | - |
Lösungsmittel | Äthanol | methan | ||||
16,8 | 16,8 | 1.0 | 0,8 | - | ||
g | 16,8 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 |
Reaktionstemp.; C | 120 | 3 | 3 | 3 | 3 | 5 |
Reaktionszeit; Std. | 6 | 30,8 | 15 | 10 | 8 | 5 |
Umwandlung; % | 53,8 | 54,2 | 30 | etwa 100 | etwa 100 | etwa 100 |
Selektivität; % | 66.8 | |||||
0,13 g (0,5 Millimol) RhCl3 · 3 H2O in einer Lösung w
aus 0,92 g (20 Millimol) Äthanol wurden zusammen mit 16.8 g (0.1 Mol) l-AceU.xy^J-nctadien in einpn
100-ccm-Autoklav gegeben. Dazu wurden 13,6 g (0,2
Mol) isopren gegeben. Nach 3stiindigem Erhitzen auf 1200C erhielt man 30.2 g Reaktionsprodukt, das nach
Abdestillieren des nicht umgesetzten Isoprens aus 8.2 g Acetoxytridecatrienen und 83 g 1 -Acetoxy-2,7-octadien
bestand. Ähnlich dem in den vorhergehenden Beispielen
hergestellten Acetoxydodecatrien bestanden diese Reaktionsprodukte auch aus Verbindungen mit norma- 5<i
ler Struktur und solchen mit Isostruktur in einem Verhältnis von 2,45.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 1-Methoxy-
2,7-octadien anstelle des l-Acetoxy-2,7-oetadiens
wiederholt
0,13 g (0,5 Millimol) RhCl3 ■ 3 H2O in einer Lösung
aus 032 g Äthanol wurden zusammen mit 28,0 g (0,2
Mol) l-Methoxy-2,7-octadien in einen 100-ccrn-Autoklav gegeben. Es wurden etwa 11 g (0,2 Mol)
13-Butadien zugefügt und rar Reaktion 1,5 Stunden auf
1200C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der
Autoklav von nicht umgesetztem 13-Butadien befreit und ergab 36,2 g Reaktionsprodukt Dieses wurde zur es
Erzielung von 13,2 g nicht umgesetztem 1-Methory-2,7-octadien destilliert, und man erhielt 15,8 g einer
Fraktion n?it einem Kp*oi2mni55-64°C Analysen
durch Gas-chromatographie und Massenspektrum zeigten, daß diese Fraktion eine isomere Mischung aus
1-Methoxy-2,6,10-dodecatrienen, l-Methoxy-Γ (2-bute
nvlVI 7-nrtaHipn nnH t-MpthnYy-?-i?.hntpnylV? 7-nrta-
dien mit einem n/iso-Verhältnis von 1,5 war. Entsprechend wurde die Umwandlung von 1-Methoxy-2,7-octadien als 53% und die Selektivität des Methoxydodecatriens für die Summe aus Verbindungen mit normaler
und Isostruktur als 77% berechnet.
In Beispiel 7 wurde anstelle von 1-Methoxy-2,7-octadien 1-Phenoxy-2,7-octadien verwendet
0,13 g RhCl3 · 3 H2O in einer Lösung aus 1,84 g
Äthanol wurden zusammen mit 20,2 g (0,1 Mol) l-Phenoxy-2,7-octadien in einen 100-ccm-Autoklav
gegeben. Es wurden etwa 11 g 13-Butadien zugefügt
und zur Reaktion 2,5 Stunden auf 1200C erhitzt Nach beendeter Reaktion wurde nicht umgesetztes 13-Butadien aus dem Autoklav entfernt und man erhielt 30,2 g
Reaktionsprodukt das mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und einer Behandlung mit
Aktivkohle unterworfen wurde. Das Filtrat wurde destilliert und ergab 3,5 g nicht umgesetztes 1-Phenoxy-2,7-octadien sowie 9,1 g einer Fraktion mit einer
Fraktionierungstemperatur von 113 -143° C/
1Z mm Hg. Laut Analyse der Fraktion wie in Beispiel 7
war sie eine isomere Mischung aus 1 -Phenoxy-2,6,10-dodecatrien, l-Phenoxy-2-{2-butenyl)-3,7-octadien und
l-Phenoxy-2-(2-butenyr)-2,7-octadien mit einem n/iso-
Verhältnis von 1,0. Die Umwandlung von 1-Phenoxy-2,7-octadien
betrug 83%, die Selektivität von Phenoxydodecntiienen
45%.
Im Verfahren von Beispiel 7 wurde 1 -Methoxy^J-octadien
durch 1 -Hydroxy-2,7-octadien ersetzt.
0,065 g RhCl3 · 3 H2O in einer Lösung aus 0.46 g
Äthanol, 12,6 g Benzol und 12.6 g (0,1 Mol) 1-Hydroxy-2.7-octadien
wurden in einen 100-ccm-Autoklav gege ben. Etwa 6 g (0,11 Mol) 1,3-Butadien wurden zugefügt
und 7 Stunden auf 120"C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde das nicht umgesetzte 1,3-Butadien aus
dem Autoklav entfernt. Das Reaktionsprodukt wurde zur Gewinnung von 2,5 g nicht umgesetzten 1 -Hydroxy-2,7-octadien
destilliert, wodurch man 9.2 g einer Fraktion mit einer Fraktionierungstemperatur von
Beispiel 10
wiesen die Fraktion als isomere Mischung aus l-Hydroxy-2,6,10-dodecatrien. l-Hydroxy-2-(2-butenyl)-2,7-octadien
und l-Hydroxy-2-(2-butenyl)-3,7-octadien mit einem n/iso-Verhältnis von 4,0 aus. Die
Umwandlung von 2,7-Octadienyl-l-ol betrug 80%. die
Selektivität von Dodecatrienolen 64%. Beispiel 1 wurde mit 3-Acetoxy-l,7-octadien anstelle
von l-Acetoxy-2,7-octadien wiederholt.
0,13 g RhCl3 · 3 H3O in einer Lösung aus 0.92 g
Äthanol und 33,6 g (0,2 Mol) 3-Acefxy-1,7 octadien
wurden in einen 100-ccm-Autoklav gegeben. Es wurden 10,8 g (0,2 Mol) 1,3-Butadien zugefügt und 3 Stunden auf
1100C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde nicht
umgesetztes 1,3-Butadien aus dem Autoklav entfern;, worauf man 43,7 g Reaktionsprodukt erhielt. Dieses
wurde zur Rückgewinnung von 19,6 g nicht-umgesetz
tem 3-Acetoxy-l,7-octadien destilliert und ergab 11.6 g
einer Fraktion mit einer Fraktionierungstemperatur von 67-79°C/0.OO5 mm Hg. Analysen durch Gas-chromatographie
und Massenspektrum wiesen die Fraktion als Acetoxydodecatrien aus. Der Destillationsrückstand
war eine Mischung aus polymeren und teerigen Verbindungen. Die Umwandlung von 3-Acetoxy-1.7-ociddicii
beilug 41.8%, die Sciekliviiäi vuu Accioxyiiodecatrien
62,3%.
Beispiel 11
Beispiel 10 wurde mit verschiedenen Lösungsmitteln wiederholt. Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind
in Tabelle 5 genannt.
Versuch I |
Benzol | 2 | Methylen- | 0.2 | |
Mol 1,3-Butadien | 0.2 | 0.2 | bichlorid | 0.1 | |
Mol 3-Acetoxy-l,7-octadien | 0.1 | 16.8 | 0.1 | 16.8 | 0.5 |
RhCl1 ■ 3H:O; Mol | 0.5 | 0.5 | Aceton | ||
Lösungsmittel | Äthanol | Äthanol | |||
16.8 | |||||
g | 0.92 | 0.92 | 120 | ||
Reaktionstem.; C | 110 | 110 | ;. | ||
η ~.. ι. ·: .-:*. c.j | -; | 32.0 | |||
Umwandlung; % | 46.8 | 41.5 | 80.8 | ||
Selektivität; % | 59.3 | 42.2 | |||
Beispiel 12
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 1,3.7-n-Octatrien
anstelle von 1,3-Butadien wiederholt.
0,13 g (0,5 Millimol) RhCI3 · 3 H2O in einer Lösung
aus 0,92 g Äthanol wurden zusammen mit 16,8 g (0,1 Mol) l-Acetoxy-2,7-octadien in einen 100-ccm-Autoklav
gegeben; es wurden 10,8 g (0,1 Mol) 1,3,7-n-Octatrien
zugefügt und 6 Stunden auf 105-1150C erhitzt. Das
Reaktionsprodukt wurde zur Rückgewinnung von 7,2 g nicht umgesetztem 1 - Acetoxy-2,7-octadien destilliert
und ergab 6,8 g einer Fraktion mit einer rraktionierungstemperatur
von 133-145°C/1 mm Hg. Laut Analyse durch Gas-chromatographie und Massenspektrum
war die Fraktion eine Mischung der Isomeren von Acetoxyhexadecatetraen.
Beispiel 13
Beispiel 12 wurde unter Verwendung von 3-Acetoxy-1,7-octadien
anstelle von l-Acetoxy-2,7-octadien wiederholt. Die Reaktion erforderte 8 Stunden. Laut
Analyse durch Gas-chromatographie war das Reaktionsprodukt ein Cif-Tetraen mit einer Acetoxygruppe;
die Ausbeute betrug 6%.
Beispiel 14
Die folgenden Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Produkte zur Herstellung oberflächenaktiver Mittel geeignet sind.
A. Herstellung eines oberflächenaktiven Mittels 1. Herstellung von Acetoxydodecatrienen
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wurde Butadien mit l-Acetoxy-2,7-octadien umgesetzt und die Reaktionslösung
zur Bildung einer bei 77 bis 86°C/2 mm Hg siedenden Fraktion (eine hier als iso-ADT bezeichnete
Mischung aus 2-Butenyl-octadien-acetaten) und einer bei 96 bis 101°C/2mmHg siedenden Fraktion (als
n-ADT bezeichnetes 1-Acetoxydodecatrien) destilliert.
Das iso-ADT wurde weiter destilliert, und man erhielt
eine bei 128 bis 130° C/10 mm Hg siedende "raktion als
Ausgangsmaterial.
2. Methanrlyse und Hydrierung von Acetojrydodecatrienen
5 Millimol wurden in 1,2 Mol Methanol gelöst, dazu
wurde 0,2 Mol iso-ADT zugefügt und die Mischung auf einem Wasserbad auf 80° C erhitzt Das erhaltene
Methylacetat wurde mit Methanol als azeotrope Mischung abdestilliert. Nach der Reaktion wurde das
Produkt destilliert und lieferte 0,19 Mol Isododecatrienol mit einem Siedepunkt von 96 bis 98° C/2 mm Hg.
In einen Autoklav mit einem inneren Volumen von 100 ecm wurden 45 g des Isododecatrienols und 1,8 g
Nickel-Diatomeenerde (Ni-Gehalt: 43%) als Katalysator
eingeführt und mit Schütteln unter einem Wasserstoffdruck von 50 at bei 100 bis 110°C 2 Stunden, dann 3
Stunden bei 130°C und weitere 6 Stunden bei 150°C umgesetzt Nach beendeter Reaktion wurde der
Katalysator durch Filtrieren abgetrennt und das Filtrat destilliert; so erhielt man 43 g Isododecanol (Isolaurylalkohoi).
C4Hu-CH-CH2OH
C4H,
C4H,
Siedepunkt 122- 124°C/8 mm Hg.
Das n-ADT wurde in ähnlicher Weise einer Methanolyse unterworfen und lieferte n-Dodecatrienol
mit einem Siedepunkt von 101 bis 103° C/2 ram Hg, das weiter zu n-Dodecanol (n-Laurylalkoho!) mit einem
Siedepunkt von 134-134° C/2 mm Hg wie oben hydriert
wurde.
3. Sulfatierung und Äthoxysulfatierung von Dodecanol
Das in Absatz (2) erhaltene Isododecanol und n-Dodecanol wurden unter Verwendung von 1,10 Mol
Chlorsulfonsäure pro Mol Dodecanol bei 30" C sulfatiert
und mit Natriumhydroxid zu Natriumlaurylsulfat neutralisiert Andererseits wurden Isododecanol und
n-Dodecanol mit Äthylenoxid bei 175° ±2°C in Anwesenheit von Natriumhydroxid als Katalysator
umgesetzt und wie oben zur Bildung des Natriumsalzes von äthoxyliertem Laurylsulfat weiter sulfatiert und
neutralisiert
B. Oberflächenaktive Eigenschaften von Natriumlaurylsulfat und des Na-Salzes von
äthoxyliertem Laurylsulfat
Die folgenden Tests wurden zur Untersuchung der oberflächenaktiven Eigenschaften von
Natrium-n-Iaurylsulfat (n-CiaOSOjNa),
Natriumisolaurylsulfat(i-Ci2OSO2Na), Na-SaIz von äthoxyliertem n-Laurylsulfat
(Ji-Ct2O(EO)3SO3Na) und
Na-SaIz von äthoxyliertem Isolaurylsulfat (!-CjO(EO)3SO3Na),
Na-SaIz von äthoxyliertem Isolaurylsulfat (!-CjO(EO)3SO3Na),
erhalten gemäß Verfahren von Absatz (A), durchgeführt. Zum Vergleich ihrer oberflächenaktiven Eigenschäften
wurden Natriumlaurylsulfat (k-CiiOSO3Na
und Na-SaIz von äthoxyliertem Laurylsulfa (^CuO(EO)3SO3Na), hergestellt gemäß Verfahre!
(A)-(3) unter Verwendung von handelsüblichem n-Lau rylalkohol (unter der Bezeichnung »Kalchol 20« in
Handel erhältlich von der Kao Soap Co. Ltd. au Kokosnußöl hergestelltes Produkt), in derselben Weisi
getestet
1. Allgemeine, oberflächenaktive Eigenschaften
Als allgemeine Eigenschaften wurden (a) die Obcrflä chenspannung, (b) die Permeabilität und (c) di
Verschäumbarkeit unter Verwendung einer 0,2%igei
und 0,l%igen wäßrigen Lösung aus Natriumlaurylsulfa und Na-SaIz von äthoxyliertem Laurylsulfat hergestell
nach den obigen Verfahren, gemessen, wobei di< Meßverfahren wie folgt waren:
a. Oberflächenspannung: »Wilhelmy-Verfahren«;
Wilhelmy, Ann. Phys. 199,186 (1863)
Wilhelmy, Ann. Phys. 199,186 (1863)
b. Permeabilität: »Felt Disk Settling method« (Modi fikation des Leinwandscheibenverfahrens, Seyfertl
et aL American Dyestuff Reptr. 27, 527—53: [1938]), S. Hayaski et al Yukagaku 6,108 (1957)
c. Verschäumbarkeit: »Ross-Miles-Verfahren« Oi
and Soap, 18,99(1941).
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 bis 3 angegeben.
Tabelle 1
Oberflächenspannung (dyn/cm)
Oberflächenspannung (dyn/cm)
JH | Probe | Konzentration | 25 C | Gew.-% | C 25 C | 0.1 Gew.-% | 25 C |
0,2 Gew.-% | 26,9 | Temperatur | 31,7 | ||||
Temperatur | 40,4 | 40 | 40 C | 46,3 | |||
40 | 4OC | 40,4 | 39,4 | 38,7 | |||
n-C 12OSO3Na | 30,7 | 41,5 | 47,4 | 41,0 | |||
J-C12OSO3Na | 42,0 | 34,1 | 39,0 | 36,5 | |||
45 | k-C12OSO3Na | 39,6 | 40,0 | 40,0 | 40,0 | ||
H-C12O(EO)3SO3Na | 41,0 | 36,2 | |||||
1-C12O(EO)3SO3Na | 35,4 | 36,2 | |||||
k-C,2O(EO)3SO,Na | 38,9 | ||||||
50 | Konzentratior | ||||||
Tabelle 2 | 0,2 | ||||||
Permeabilität (Sek.) | |||||||
55 | Probe | 0.1 Gew.-·/. | C | ||||
40 C 25 | |||||||
60 |
n-Cl2ö5Ö3Na
k-CuOSO,Na
n-C,2O(EO),SO,Na
i-C,jO(EO).,SO.,Na
k-C12O(EO),SO,Na
n-C,2O(EO),SO,Na
i-C,jO(EO).,SO.,Na
k-C12O(EO),SO,Na
II.Ö
41,C
15,0
16.8
9.8
12.0
41,C
15,0
16.8
9.8
12.0
44,3
116,8
116,8
47,5
53.3
20,8
28.0
53.3
20,8
28.0
65,8
183.7
22,5
26.8
27.5
20.3
183.7
22,5
26.8
27.5
20.3
74,0 <300
73,8 74.5 76,5 53.3
73,8 74.5 76,5 53.3
130 227/38
Tabelle 3 | Konzentration | 25 C | 0,1 Gew.-% | 25 C |
Verschäumbarkeit (cm) | 0,2 Gew.-% | 19,8 (17,5) | 19,0 (16,8) | |
Probe | Temperatur | 16,8 (1,9) | 40 C | 12,3 (0,8) |
4OC | 20,5 (13,3) | 18,8 (16,7) | 18,0 (16,8) | |
19,3 (17,3) | 19,0 (16,3) | 12,7 (0,6) | 17,3 (15,3) | |
18,0 (4,5) | 19,8 (2,7) | 19,0 (17,0) | 17,5 (5,3) | |
n-C,,OSOjNa | 20,5 (17,8) | 19,3 (17,1) | 18,5 (16,7) | 18,0 (16,0) |
J-CnOSO3Na | 20,3 (17,8) | 17,0 (2,5) | ||
Ic-CnOSOj5Na | 21,0 (5,7) | 19,3 (18,7) | ||
n-CnO(EO)3SO3Na | 21,0 (19,0) | |||
1-CnO(EO)3SO3Na | ||||
Ic-CpO(EO)3SO3Na | ||||
2.Waschkrafi
Die Waschkraft wurde nach dem derzeitigen Verfahren der Japan Oil Chemists' Society gemessen.
Teststoffe und Waschbedingungen waren wie folgt:
Teststoff
erhältliches Produkt der Dalto Woolen Spinning &
Waving Co.)
Verschmutzung:
Tetrachlorkohlenstoff 1600 g Größe:
5 cm χ 10 cm (5 Stücke)
Reflexionsindex des verschmutzten Stoffes: • 31%
Tester:
Laund-O-Meter-Typ
Konzentration einer Waschflüssigkeit:
0,1 Gew.-%
Waschtemperatur:
20° C, 400C
Menge der Waschflüssigkeit:
100 ecm
Waschzeit:
30 min
Kautschukball:
5
Spülzeit:
2inai5min
Die fessen Stoffe wurden unter den obigen Bedingungen gwaschen, luftgetrocknet und gebügelt, worauf der
Reflexionsindex mit einem photoelektrischen Photovolt- Reflektometer gemessen wurde. Die Waschwirksamkeit (D1Vo) wurde aus dem Durchschnitt von 5
Stoffen nach der folgenden Formel berechnet:
des Teststoffes nach dem Waschen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 4 aufgeführt
Tabelle 4
Waschkraft
Waschkraft
Probe
Temperatur
bei 20 C
bei 40 C
n-C,2OSO3Na | 40,0 | 46,5 |
i-C)2OSO3Na | 38,0 | 42,0 |
k-C,2OSO3Na | 49,5 | 43,5 |
n-C,2O(EO)3SO3Na | 31,0 | 46,5 |
1-C12O(EO)3SO3Na | 26,5 | 45,5 |
k-Cl2O(EO)3SO3Na | 41,0 | 47,5 |
3. Löslichkeit |
l%ige und 2%ige wäßrige Lösungen der Proben
wurden in ein Testrohr gegeben und allmählich unter Rühren abgekühlt, indem man einen mit einem Ring
versehenen Rührstab im Rohr auf und ab bewegte. Es wurde Temperatur gemessen, bei welcher die Lösung
wolkig wurde. Die Ergebnisse ski in Tabelle 5 aufgeführt
Dabei ist R0 der Reflexionsindex des Teststoffes vor
dem Verschmutzen. /?, ist der Reflexionsindex des verschmutzten Stoffes, und /?„ ist der Reflexionsindex
Tabelle 5 | Konzentration | 1% |
Wolkigkeitspunkt (C) | 20% | 4.0 |
Probe | 13.5 | <0 |
11.5 | 6.5 | |
R-CnOSO1Na | 18.5 | <0 |
i-Cl2OSO,Na | <0 | '-·' 0 |
k-CnOSO,Na | <0 | <0 |
n-C,:O(EO),SO,Nii | <() | |
1-C1J(KEO)1SO1Na | ||
Ii-CpO(IiO)1SO1Na | ||
4. Verschäumbarkeitsbeständigkeit gegenüber öl
Die Wirkung von Öl in der Waschflüssigkeit auf die
Verschäumbarkeit des oberflächenaktiven Mittels wurde gemäß »Weeks method« (J. A. O. C S. 31,254 (1954))
bestimmt 200 ecm einer Q,l%igen wäßrigen Lösung der Probe wurde in einen Meßmischer gegeben und die
Lösung bei hoher Geschwindigkeit 3 Minuten gerührt, dann 30 Sekunden stehen gelassen, worauf die
Schaumhöhe gemessen wurde. Dann wurde eine bestimmte Menge Olivenöl zur Lösung zugefügt, der
obige Vorgang wurde wiederholt und die Schaumhöhe erneut gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und 7
aufgeführt
Tabelle 6
Ölmenge (ml)
Schaumhöhe (cm) 0 1 2
10
Probe
n-C12OSO,Na
J-C12OSO3Na
Ic-C12OSO3Na
17 17
16 15,5
18
17 15,5
16,5 | 15 | 14 |
15,7 | 15 | 14 |
18 | 18 |
Tabelle 7 | Schaumhöhe (cm) | 0,5 | 1 | 2 | 4 | 7 | 10 |
Öimenge (ml) | 0 | ||||||
16.5 | 17 | 15 | 14 | 12 | 9,5 | ||
15,5 | 11,3 | 10,7 | 10,2 | 8,5 | 6 | 5,2 | |
Probe | 12,3 | 13,7 | 13 | 12,5 | 11 | 9,5 | 5,5 |
n-C,2O(EO)3SO3Na | 15 | ||||||
i-C|2O(EO)3SO3Na | |||||||
k-CI2O(EO)3SO3Na | |||||||
Die oberflächenaktiven Eigenschaften von Natrium- jo
laurylsulfat und Na-SaIz von äthoxyliertem Laurylsulfat, die aus n-Laurylaikohol (ein Derivat von Butadien-trimerem) hergestellt sind, siEd im Vergleich gegenüber
einem aus natürlichem LairryJalkohcl hergestellten Natriumlaurylsulfat und Na-SaIz wn äthoxyliertem
Laurylsulfat günstiger. Das Na-SaIz von äthoxyliertem
Isolaurylsulfat kann in äquivalenter Weise zum Na-SaIz
von äthoxyliertem Laurylsulfat, das aus dem natürlichen Alkohol hergestellt ist, verwendet werden. Produkte aus
Isolaurylalkohol haben schaumbrechende Eigenschaften und eignen sich daher als industrielle, oberflächenaktive Mittel, z. B. Faserbehandlungsmittel (zur Entfernung von Fett aus Fasern).
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Estern, Äthern oder Alkoholen des Dodecatriens oder Hexadecatetraens bzw. deren methylsubstituierten Derivate,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1,3-Dien, ausgewählt aus der Gruppe:
1,3-Butadien, Isopren,
2i3-Dimethylbutadien, Piperylen,
1,3,7-Octatrien,
2,6-Dimethyl-l,3.7-Octatrien und
2,7-Dimethyl-l,3,7-Octatrien
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JP45007484A JPS4843088B1 (de) | 1970-01-28 | 1970-01-28 | |
JP45016093A JPS4840329B1 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | |
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JP45019136A JPS4840333B1 (de) | 1970-03-06 | 1970-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2103163A1 DE2103163A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2103163B2 DE2103163B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2103163C3 true DE2103163C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=27454727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2103163A Expired DE2103163C3 (de) | 1970-01-28 | 1971-01-23 | Verfahren zur Herstellung von Estern, Äthern oder Alkoholen des Dodecatriens oder Hexadecatetraens bzw. deren methylsubstituierten Derivaten und einige dieser Ester |
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GB (1) | GB1316725A (de) |
Families Citing this family (2)
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FR2436131A1 (fr) * | 1978-09-15 | 1980-04-11 | Rhone Poulenc Ind | Nouveaux composes undecadienes fonctionnalises comportant un substituant du type methylene et leur procede de fabrication |
DE19915069A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkapolyenylverbindungen, Verwendung bestimmter Cokatalysatoren und Verwendung der Verfahrensprodukte |
-
1971
- 1971-01-23 DE DE2103163A patent/DE2103163C3/de not_active Expired
- 1971-01-28 FR FR7102752A patent/FR2077072A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2214971A patent/GB1316725A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1316725A (en) | 1973-05-16 |
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