DE2102231C3 - Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem StaubsaugerInfo
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- DE2102231C3 DE2102231C3 DE2102231A DE2102231A DE2102231C3 DE 2102231 C3 DE2102231 C3 DE 2102231C3 DE 2102231 A DE2102231 A DE 2102231A DE 2102231 A DE2102231 A DE 2102231A DE 2102231 C3 DE2102231 C3 DE 2102231C3
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gc- den und dadurch ein besonderes Nachfilter überflüskcnnzcichnet,
daß die Absperieinrichtungen für sig wird. Da der Nebenluftkanal von nur geringem
den Hauptluftkanal (C) und den von diesem bau- Strömungsdurchmesser ist und er keine Verbindung
lieh getrennten Nebcnluftkanal (D) am Eingang 35 zu einem größeren Stauraum hat, arbeitet die anmeldes
Sauggebläses (80) angeordnet sind. dungsgemäße Vorrichtung beim Umschalten schnel-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 'er ü's das bekannte Gerät, da die Hochlaufzeit für
kennzeichnet, daß die als Drehschieber ausgcbil- die Turbine kurzer wird. Durch den Fortfall eines
dcte Absperreinrichlung aus einem Zylinder ncbcngeschaltcten Stauraumes wird weiterhin weni-(116)
mit einem flachen Zahn (117) an seinem 40 gcr Luft für den Antrieb der Turbine verbraucht, so
unteren Ende, der eine Mehrzahl von äußeren daß weniger Antriebsleistung benötigt wird.
(119) und inneren Sektorlöchern (121) aufweist. im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
und einer den flachen Teil (117) des Zylinders findung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
berührenden Filtertragplatte (93) besteht, welche wißt
äußere (118) und innere Luftlöcher (120) an den 45 F;g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die in
äußeren und inneren Luftlöchern (119 bzw. 121) einem Staubsaugergehäusc untergebrachte Vorrich-
des flachen Teiles entsprechenden Stellen glei- tung gemäß der Erfindung,
eher Form enthält, und daß die Absperrcinrich- Fig.2 einen Querschnitt des Antriebsteiles der
tung an einer Hohlwelle (112) am Deckel (86) Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
montiert ist. 5o Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs
der Schnittlinie LU-III in F ä g. 2,
_____ Fig.4 Einzelheiten der Vorrichtung in vergrößer
ter Schnittdurstellung, wobei Fig.4a einen Ausschnitt
der Sperreinrichtung zum Absperren des
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rei- 55 Hauptiuftkanais und Fig. 4b einen Teiischnitt der
nigen des Filters in einem Staubsauger, in dem das Sperreinrichtung zum Absperren des Nebenluftka-Filter
in einem den Staubsammelraum bildenden nals zeigen,
Hauptluftkanal angeordnet und dem Sauggebläse F i g. 5 einen Staubsauger in auseinandergezogener
vorgeschaltet ist, mit einer durch den vom Luftstrom Darstellung mit den Einzelteilen der erfindungsgemädes
Sauggebläses angetriebenen Luftturbine, die ein 60 ßen Vorrichtung,
Werkzeug zum Reinigen des Filters antreibt und in Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung des
einem Nebenluftkanal angeordnet ist, der — die Staubsaugers von der Gegenseite aus gesehen,
Außenluft mit dem Sauggebläse verbindend — strö- F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch ein weite-
Außenluft mit dem Sauggebläse verbindend — strö- F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch ein weite-
mungstechnisch parallel zum Hauptluftkanal ver- res Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
läuft, und mit zwei gekoppelten Absperreinrichtun- 65 Fig.8 einen Querschnitt läi.gs der Schnittlinie gen, bei deren Betätigung entweder der Nebenluftka- VIII-VIII in F i g. 7,
läuft, und mit zwei gekoppelten Absperreinrichtun- 65 Fig.8 einen Querschnitt läi.gs der Schnittlinie gen, bei deren Betätigung entweder der Nebenluftka- VIII-VIII in F i g. 7,
nal oder der Hauptluftkanal gesperrt ist. F i g. 9 einen Querschnitt durch einen Tcii einer
JU.V1 einer bekannten Vorrichtung dieser Art benö- weheren Ausführung der Absperreinricntungen,
Fig. 10a bis lOc die Absperrcinricluung in verschiedenen
Betriebsstellungen.
Der Staubsauger nach den Fi g. 1 bis fi besitzt ein
bontfönTiiges Gehäuse! mit einem Sehv.enkrtid2
und festen Rädern 3, dessen Innenraiirri durch eine
'Trennwand4 in ein Abteil6 für einen Staulkastcn
20 und ein Abteil 8 für ein Sauggebläse? unterteilt ist.
Das Sauggebläse 7 besteht aus einem elektromotor'.) und einem Ventilator 10 und ist in dem Abteil 8
mittels Schrauben oder anderer Ddestigimfisniiile!
unter Zwiscbenfü^ung eines Vibrmiondünipigummis
11 befestigt. Im Abteil 8 befindet sieh außerdem neben dem Sauggebläse 7 eine Kammer J 3 einer Kabelhaspel
12. libtr dem Abtei! 8 und der Kammer 13 in
pm Deckel 14 angebracht, der am Gehäuse 1 durch Sehrauben 5 befestigt ist und das Sauggebläse 7 und
die K übel haspel 12 abdeckt. Der Deckel 14 ist an seiner Oberseite mit einem Handgriff 15 versehen
und weist hinter diesem eine Ahli'itüffnung '6 auf.
die von einem Abluftdeckel 18 mit einer Mehrzahl von Abluftnffnungen 17 abgedeckt is:.
Im Abteil 6 des Gehäuses 1 ist der Staubkasten 20
mit einem an seiner Oberseite befestigten Handgriff
15
mn ctnciii au ieiiiei vn>ei>>ene nciesugien rian.lgüli luiiViiimuuiiiiuhk -" "w ·
_-
19 herausnehmbar montiert. Ein VerWnduimsbauteil 25 Luftdurchlaßlöcher 25 in der Trennplatte ZO
-*.-. „:. „:„„» Anr„„nxft„„n„ii :... _:» λ "u i__ I ..rt..;nI<jR;%rrmino 23 ;im Staubkasten ZO
ausgebildeten Lager 39 gelagert ist. Eine ^n nc Hing
41 zum Reinigen des Filters ist an der Unterseite.des,
Zahnrades 38 durch BcIeSlIgUiIgSmItIeI11 *it| /· »■
Klebstoff oder Sehrauben, angebracht. Die Rinnuilung
41 weist ein federndes Werkzeug 42 aus Gumni
ode. Kunstharz auf. das in gleitender Berührung mit
der der Siniibubsclwidcseite enlgegengesctetcn
Fläche des Tuchfi'terb 33 steht. In einem KanalslucK
am Vorderteil der Turbinenkammer 28 ist ein Arm
44 befestigt, der eine schwenkbare Vent' klappe 43 zum Ülfnen und Schließen der Luftcinlaßofinung 37
trägt. Die Vcntilklappe 43 wird durch einen Hebet
46 betätigt, der mit seinem freien Ende eine OITnung
47 durehrngt und eine Kappe 48 trägt Weiter ist ein
SpLTi'A-hiebcr 49 zum öffnen und Schließen de,
DuRhtrittsöffnungcn 25 in der Trennplatte 26 mit
dem Betätigungshebel 46 verbunden, so daß auc.i eier
Schieber 49 beim Verstellen der Ventilklappe 43 be-
ldl!fiiiWdcm B^uii'umgshebcl 46 ist außerdem ein
Ventil SO verbunden, das die LurteinlaßöffnungZ3 am Staubkasten 20 öffnet und schließt. Durch Verstellen
des Hebels 46 nach oben oder unten werden die Lufteinlaßölinung 37 der Turbinenkammer 28. die
--■ · ~ ■--1—"* und die
geöffnet
Lufteinlaßöffnung 23 am Staubkasten
oder geschlossen.
oder geschlossen.
Zum Saugen wird der Betätigungshebel 46 nach oben gestellt, wodurch das Ventil 50 und '1!p n»rrh-
22 mit einer Ansaugöffnung 21 ist mit dem Vorderende des Staubkastens 20 durch Schrauben oder andere
Befestigungsmittel verbunden. Der Staubkasten
20 weist in ein.τ Seitenwand eine Lufteinlaßöffnung "utn 6cmm, >»«.^w.-.. — . .
2? zur Verbindung mit der Ansaugüifnung 21 und 30 trittsöffnungen 25 durch den Sperrschieber γ y-· · -
einen lösbaren Deckel 24 auf, der an der gegenüber- net sind, wie in F i g. 3 durch <»« stncnpunkiii=™ l'"
liegenden Wand zur Entfernung des im Staubkasten nie gezeigt ist. und die LufteinlaßoHnung Λ J von ulf
20 angesammelten Staubs vorgesehen ist. Das Innere Ventilklappe 43 geschlossen ist.
des StaubkaMtns 20 ist durch eine Trennpia te 26 Wenn man das Sauggebläse 7 unter diese η Β.οιπ-mit
mehreren Durchtrittsöffnungen 25 in zwei Kam- 35 gungen in Gang setzt, wird slaubnaltige uuri aurcn
rnern unterteilt und weist einen Hauptluftkanal A eine Fußbodendüse, ein Verlange rungs rohr una
und einen Nebenluftkanal B auf. Die obere Kammer einen flexiblen Schlauch, die nicht dargestellt sma in
bildet eine Turbinenkammer 28 für eine Luftturbine die Ansaugöffnung 21 gesaugt und von da durcn a.t
27, während die untere Kammer eine Staubkammer Lufteinlaßöffnung 23 in die Staubkammer 2J im
29 für ein grobes Filter zur Erfassung verhältnis- 40 Staubkasten 20 gefördert. Die eingesaugte staubhai-
mäßig grober Stäube, wie Sand oder Papierschnitzel. tige Luft strömt durch das grobe Filter 32, von aern
in der Ansaugluft und ein feines Filter zum Fest- verhältnismäßig grobe Staubteilchen, wie Sand oclur
halten feiner Stäube, wie Ruß aufweist, die durch Papierreste, zurückgehalten werden,
das grobe Filter noch durchgehen. Das grobe Filter Dann werden verhältnismäßig feine Staumuicnen,
kann ein Siebfilter 32 mit groben Maschen sein, das 45 wie /.B. Ruß, von den Maschen des feinen lucni11-
über ein Fenster 31 gespannt ist, das in einer Sperr- ters 33 festgehalten. Die vom Luftstrom ™^"«*-
platte30 aus Kunstharz od. dgl. vorgesehen ist oder nen Staubteilchen werden daraus mittels def |roDe"
es kann eine perforierte Filterplatte sein. Das grobe Filters und des feinen Filters entfernt so ^B reu«
Filter ist aus dem Staubkasten 20 herausnehmbar. Luft in das Abteil» durch die Durchtnttsofinungu!
Das feine Filter stromab des groben Filters ist im 50 25 in der Trennplatte 26, eine in einer hinteren sei-
dargestellten Beispiel ein Tuchfilter 33. tenwand 51 der Trennplatte 26 &M^<Xtom&S2,
Die in der Turbinenkammer 28 angeordnete Luft- eine in einer hinter der Öffnung 52Jorfef ^enen
turbine 27 ist drehbar an der Trennplatte 26 mon- Dichtung 53 gebildeten öffnung 54 und^eine Mehr
tiere, wobei ihre Drehweiie 35 in einem einstückig zahl von Luftschhtzen 55 an den öffnu"|e" 5 ζ'ζ*
mit der Trennplatte 26 ausgebildeten Lager 34 gcla- 55 entsprechenden Stellen in der Seitenwand des DeR
gert ist. Ein Zahnrad 36 von geringem Durchmesser kels 14 strömt wie durch den "" auv^ogpner Linie
ist am unteren Ende der Drehweile 35 vorgesehen. dargestellten Pfeil in Fig.3 gezeigJ st..Oi
Eine Lufteinlaßöffnung 37 befindet sich am Vorder- Luft wird dann durch das Sauggebläse /,
teil der Turbinenkaniner 28. Die Luftturbine 27 Elektromotor 9 von einem Schalldämpfer J
wird durch den durch die Lufteinlaßöffnung 37 ange- 60 deckt ist, die Abluftoffnung 16' «jd cte
saugten Luftstrom angetrieben. Die Drehung der öffnungen 17 nach außerhalb des Deckels 14 at>
Luftturbine 27 wird durch die Dreh eile 35 auf das gegeben. , wird dcr
kleine Zahnrad 36 übertragen, das seinerseits in ein Auf dem Wege eines solchen Luftstroms w rd dei
rnnenvcrzahntes Zahnrad 38 großen Durchmessers Haupt-Luftkana^ der_νοη der^AgJjM
eingreift und dieses antreibt. 65 zu den Luftdurchlaßlochern 55 im Deckel 14 reicm
Das innenverzahnte Zahnrad 38 ist drehbar an det im wesentlichen durch die Trennwand 26 im Staab
Unterseite der Trennplatte 26 montiert, wobei seine kasten 20 gebildet. ....
„. .. . .. _·Ι_,ΐΜ_ι.ί !* j τ !„.»„-»A Μαί-h länaerem Saugbetrieb
Saugleistung des Staubsaugers durch die Ablagerung einer großen Menge von Staubteilchen im groben
und feinen Filter, und es wird daher nötig, die Staubteilchen zu entfernen. Die vom groben Filter 32 festgehaltenen
Staubteilchen lassen sich jedoch zu einem ausreichend kleinen Volumen zusammenpressen und
beeinträchtigen den Luftstrom durch den Staubsauger nicht wesentlich. Die Saugleistung verringert sich
hauptsächlich durch kleine Teilchen, die vom Gewebe des feinen Tuchfilters 33 festgehalten werden,
wodurch sich der Widerstand für die durch den Staubsauger strömende Luft bedeutend erhöht. Daher
dient die Einrichtung 41, die durch die Luftturbine 27 im oberen Teil des Staubkaslens 20 betätigt
wird, zum Entfernen dieses Staubes.
Um die Vorrichtung 41 in Gang zu setzen, wird zunächst der Betätigungshebel 46 in die in F i g. 4 a
gezeigte Stellung niedergedrückt, wodurch die Ventilklappe 43 zur Freigabe der öffnung 37 entsprechend
F i g. 4 b geöffnet wird. Der Sperrschieber 49 deckt die Luftdurchlaßlöcher 25 in der Trennplatte
26 ab, und das funktionsmäßig mit dem Ventilkörper und der Abdeckplatte gekoppelte Ventil 50 schließt
die Lufteinlaßöffnung 23 zum Staubkasten 20. Dann wird das Sauggebläse 7 in Gang gesetzt, worauf Luft
durch die öffnung 47 und die Lufteinlaßöffnung 37 in die Turbinenkammer 28 strömt, wie durch die
Pfeile in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. und die Luftturbine
27 antreibt.
Die Rotation der Luftturbine 27 wird über die Welle 35 auf das Zahnrad 36 und von diesem auf das
Zahnrad 38 übertragen. Das innenverzahnte Zahnrad 38 trägt die Reinigungseinrichtung 41 mit dem Werkzeug
42, das am Tuchfilter 33 gegenüber der Staubniederschlagsseiie
unter Druckanlagc cntlangglcitet und die im Gewebe des Tuchfilter 33 festgehaltenen
Staubteilchen entfernt.
Die aus der Turbinenkammer 1% abströmende Luft wird über die in der Seitenwand 51 der Trennplatte
26 gebildete öffnung 52. die öffnung 54 in der Dichtung 53 und von da durch den Schalldämpfer
56. die Abluftöffnung 16 und die Abluftöffnungen 17 nach außerhalb des Deckels 14 abgegeben, wobei
sie den Elektromotor 9 des Sauggebläses 7 kühlt.
Die Luftturbinc 27 zum Antrieb der Reinigungseinrichtung
41 ist im Nebenluftkanal B angeordnet, der von der öffnung 47 zu den Durchtrittsiiffnungen
55 im Deckel 14 reicht, und wird durch einen im wesentlichen von Staubteilchen freien Luftstrom angetrieben.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Entfernung von Staubteilchen durch das
Werkzeug 42 aus federndem Material, wie ζ. Β Gummi oder Kunstharz, das an der Unterseite des
innenverzahnten Zahnrades 38 befestigt ist, bewirkt. Die Entfernung von Staubteilchen läßt sich auch
ohne ein solches Werkzeug erreichen, wenn das innenverzahnte Zahnrad 38 und das Tuchfilter 33 miteinander
an einem Punkt verbunden sind, der gegenüber der Achse der Welle 40 versetzt ist, und wenn
dadurch dem Tuchfilter 43 durch Drehbewegung der Drehwclle eine Vibration aufgezwungen wird.
Hat sich nach mehrmaliger Filterreinigung eine
größere Staubmenge im Staubkasten 20 angesammelt, muß. dieser geleert werden. Dazu wird der
Staiibkasten 20 mit Hilfe des Handgriffes 19 vom Gehäuse 1 demontiert. Der Handgriff 19 besitzt ein
Verriegelungsorgan 57, das in den Handgriff 15 des Staubsaugers eingreift oder von ihm gelöst werden
kann, um den Staubkasten 20 am Gehäuse 1 zu befestigen oder ihn davon zu lösen. Zum Entleeren kann
daher der Staubkasten 20 einfach durch Lösen des Verriegelungsorgans 57 aus dem Gehäuse 1 entfernt
werden.
Der so aus dem Gehäuse 1 entfernte Staubkasten 20 wird zu einem gewünschten Platz gebracht und
der Staub nach Abnehmen des Deckels 24 ohne gesundheitliche Beeinträchtigung entleert. Der Staubkasten
20 und der Deckel 24 müssen gegeneinander abgedichtet sein. Hierzu dient die Dichtung 58 längs
der Kante des Deckels 24. Weiter ist der Deckel 24 mit einem vorspringenden Knauf 59 zur Erleichterung
seiner Abnahme versehen.
Der Staubkasten 20 ist mit einem durchsichtigen Fenster 60 an der Oberseite der Turbinenkamniei 28
ausgestattet so daß die Luftturbine 27 während der Reinigung von außen beobachtet und überwacht
werden kann
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem topfförmigen elektrischen Staubsauger montiert. Eine
Montageplatte 72 ist fest mit der Oberseite eines an-
a5 nähernd runrlcn Gehäuses 70 über eine Abstützung
71 lösbar verbunden. Zwischen der Oberkante des Gehäuses 70 und der Montageplatte 72 liegen Abluftöffnungen
73. Das Gehäuse 70 ruht auf einem Schwenkrad 74 und festen Rädern 75. In der Mitte
der Montageplatte ist ein Stüt/zylinder 76 mn einer
nach innen gebogenen Kante ausgebildet, an welchem ein Sauggebläse 78 unter Zwischenfügung eines
Gummi-Schwingungsdämpfcrs 77 montiert ist Das
Sauggebläse 78 besteht aus einem Elektromotor 79 und einem Ventilator 80, die fest am Stützzylinder
Id montiert sind. Ein an der Oberseite des Gehäuses
70 angebrachter Staubkasten 8! hat eine oben offene und rings um das Sauggerät 78 abnehmbar angeordnete
Rnhrfi.rm. In der Außenwand de Staubkdstens
Hl befinde! sich eme Ansaugöffnung 82 Die Außenwandoberkante
ist nach außen /u einem Flansch 83
abgebogen. Die Innenwand 85 des Stnubk.istens umschließt
den Ventilator 80. wobei ihre Oberkante /u einem Flansch 84 nach innen abgebogen ist. Fin
Deckel 86 deckt den Staubkasten 81 ab und bildet /u sammcn mit dem Staubkasten 81 einen Staubsammclraum
87.
Ein trichterförmige Filter 88 ist im Slauhkasten
81 vorgesehen und teilt den Staubsammelraum 87 in eine erste Staubkammer89 und eine zweite Staubkammer
90. Das Filterelement 88 ist als Grobfilter ausgebildet. Über dem Filterelement 88 liegt ein Staubfilter
92 aus feinmaschigem Stoff zum .Festhalten von Feinstaub. Das Staubfilter 92 ist an seiner äußeren
Kante mit der Außenkante des Deckels 86 über eine Ringdichtung 91 verbunden, während seine Innenkante
an einer Filtcrtragplatte 93 befestigt ist, die in der Mitte der Innenseite des Deckels 86 sitzt. Weiler
ist der Deckel 86 mit einer Einrichtung 94 zum automatischen Reinigen des Staubfilters 92 versehen. Die
Reinigungseinrichtung 94 umfaßt mehrere radiale Werkzeuge 95, die auf der Oberfläche des Staubfilters
92 entgegengesetzt zur Staubniedcrschlagsseitc unter Druckanlage gleiten, einen Druckluftantrieb 97
zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Werkzeuge 95 über ein Reduziergetriebe 96 und Absperrbzw.
Umschalteinrichtungen 98.
Der Druckluftantrieb besteht aus einer Luftturbine
Der Druckluftantrieb besteht aus einer Luftturbine
2 102 23l6
angeordnet, um eine Abdichtung zwischen der Filtertragplatte 93 und dem flachen Teil 117 des Schaltventils
122 aufrechtzuerhalten.
In den Figuren deuten die gestrichelten Pfeile C und D einen Hauptkanal für staubhaltige Luft bzw.
einen Nebenkanal für einen Luftstrom zur Betätigung der Luftturbine an.
Der topfartige Staubsauger arbeitet in folgender Weise: Für den Saugbetrieb dreht man den Knauf
1 b di i
den von dem Gleitkragen 114 getragen.
Die Hohlwelle 112 steht in Verbindung mit einer Turbinenkammer 115, die durch die Oberseite des
■Deckels 86 und den Deckel 103 gebildet wird.
Die drehbar im Hohlraum der Hohlwelle 112 angeordneten
Absperreinrichtung 98 bestehen aus einem Drebventil 122, einer Stützwelle 123 zur Halterung
des Drehventils 122 am Deckel 86 durch die *-■· ·-»·. nt _—j — i~<\:„a— iiA ™„«. oa»iu:
99 an der Oberseite des Deckels 86, einer Drehwelle 100, einem mit dem Deckel 86 zur Abschirmung der
Luftturbine 99 verbundenen Deckel 103, der eine Ansaugöffnung 102 zur wirksamen Einführung von
Luft zu den Schaufeln 101 der Luftturbine 99 aufweist, wobei ein durchsichtiges Fenster 104 oben im
Deckel 103 zur Beobachtung der Luftturbine 99 von außen vorgesehen ist, aus einer Luftführung 105 in der
.Ansaugöffnung 102, und aus einem Lager 106, das
;. ifest am Deckel 86 angebracht ist und die Drehwelle io 125, um über die Verbindungsstange 126 den SchaltftlOO
trägt. ne^e^ 127 um die Stützwelle 123 zu verdrehen. Da
W Das Reduziergetriebe 96 umfaßt ein kleineres der Schalthebel 127 an einem Ende mit dem Schalt-I
Zahnrad 107 am unteren Ende der Drehwelle 100, ventil 122 verbunden ist* werden das Drehventil 122
Wem Zwischenzahnrad 111, das drehbar auf einer von und die Filtertragplatte 93 in die gegenseitige, in
ider Innenseite des Deckels 86 getragenen Welle 108 15 Fig. 10a dargestellte Stellung gebracht. Die Luftifinontiert
ist und in seinem oberen Teil eine Verzah- durchlaßlöcher 119 im äußeren Teil der Scheibe 117
!«hung 109 mit großem Durchmesser sowie im unteren stehen dann in gegenseitig passender Stellung zu den
!Teil eine Verzahnung 110 kleinen Durchmessers, Durchtrittsöffnungen 118 in der Filtertragplatte 93,
!wobei die Verzahnung 109 in das Zahnrad 107 ein- und die DurchtriUsöffnungen 120 werden von der
6 greift, sowie einen Gleitkragen 114, der drehbar auf so Scheibe 117 abgedeckt.
leiner Hohlwelle 112 montiert ist, die in der Mitte der Dann werden Zubehörteile, z.B. ein flexibler
Sinnenseite des Deckels 86 vorgesehen ist, und ein Schlauch, ein Verlängerungsrohr und eine FußbofZahnrad
113 großen Durchmessers trägt, das mit dendüse mit der Ansaugöffnung 82 in der erwähnten
!"dem Gleitkragen an einem Teil dessen Außenseite Reihenfolge verbunden, worauf man das Sauggebläse
^verbunden ist und in die Verzahnung 110 mit klei- »5 78 in Gang setzt. Beim Betrieb des Sauggebläses 78
inem Durchmesser eingreift. Die Werkzeuge 95 wer- tritt ein Unterdruck im Staubsammelraum 87 auf,
durch den staubhaltige Luft über die Fußbodendüse, das Verlängerungsrohr, den flexiblen Schlauch und
die Ansaugöffnung 82 in die zweite Staubkammer 90 im Staubkasten 81 eingesaugt wird, wo verhältnismäßig
grobe Staubteilchen durch das Filterelement SS abgeschieden werden. Der Feinstaub geht durch den
ersten Luftkanal C entsprechend den gestrichelten Pfeilen hindurch und wird vollständig vom Staubfil-
Filtertragplatte 93 und aus Gliedern 124 zum Betäti- 35 ter 92 festgehalten. Die so erfaßten Staubteilchen
gen des Drehventils von außen. Das Drehventil 122 werden in der ersten Staubkammer 89 und in der
weist einen Zylinder 116 und einen scheibenförmigen zweiten Staubkammer 90 im Staubkasten 81 gesam-TeU
117 am unteren Zylinderende auf, in dem meh- melt. Die durch das Staubfilter 92 hindurchtretende
rere Sektordurchtrittsöffnungen 119 angeordnet sind. reine Luft strömt durch die äußeren Durchtrittsöff-Diese
sektorförmigen Durjhtrittsöffnungen 119 lie- 4° nungen 119 im Drehventil t.2%, die Öffnungen 118 in
gen in einem radial äußeren Bereich der Scheibe 117 der Filtertragplatte 93 und von da durch das Schaü-
und stehen kongruent ausgebildeten Durchtrittsöff- dämpfermaterial 131 und die Abluftöffnungen 130 in
nungen 118 in der Filtertragplatte 93 direkt gegen- der Schalldämpferplatte 129, wobei das Sauggebläse
über. Die Scheibe 117 enthält ferner innere sektor- 78 gekühlt wird, und wird schließlich durch die Abförmige
Durchtrittsöffnungen 121, die entsprechend 45 luftöffnung 73 nach außen gedruckt,
ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 120 im Mittelteil Die am Filterelement 88 niedergeschlagenen
ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 120 im Mittelteil Die am Filterelement 88 niedergeschlagenen
der Filtertragplatte 93 gegenüberliegen. Staubteilchen sind Ruß, Papierschnitzel usw., die
Die Betätigungsglieder 124 bestehen aus einem verhältnismäßig große Abmessungen haben und da-Schalthebel
127." der an einem Ende am zylin- her hinsichtlich der Saugleistung keinen sehr ungiinjidrischen
Teil 116 des Drehventils 122 und an seinem 5° stigen Einfluß ausüben, auch wenn sie in großer
fmittleren Teil schwenkbar an der Stützwelle 123 an- Menge anfallen. Dagegen bestehen die am Staubfilter
fa:.,_._._. ... ..__, . .. j— ,_..__ t,_j- j.. 92 niedergeschlagenen Staubteilchen im wesentlichen
aus feinen Staubteilchen, wie z. B. Sandkörnchen, die das Gewebe des Staubfilters 92 verstopfen und die
ss Saugleistung des Staubsaugers reduzieren, so daß diese Staubteilchen von Zeit zu Zeit entfernt werden
müssen.
Zur Reinigung des Staubfilters 92 wird der Knauf 125 gedreht, um das Drehventil 122 über die Verbindungen um den Elektromotor 79 des Sauggebläses 60 dungsstange 126 und den Schalthebel 127 umzustel-Ϊ78
vorgesehen, deren Innenfläche mit siinem Schall- len, so daß die inneren Durchtrittsöffnungen 121 im
.dämpfmaterial 131 überzogen ist. scheibenförmigen Teil 117 des Drehventils 122 in
Die äußere Umfangskante des Deckels 86 ist passende Stellung zu den Durchtrittsöffnungen 120
durch die Ringpackung 91 abgedichtet, und ein gebracht werden und die äußeren Luftdurchlaßlöcher
Dämpfer 132 ist längs dieser Kante vorgesehen, um 65 119 sowie die Luftdurchlaßlöcher 118 in der Filterdas
Staubfilter 92 festzuhalten. Ein Handgriff 133 tragplatte 93 sich in Schließstellung bewegen
befindet sich am Deckel 86. Eine Wendelfeder 134 (Fig. 10c). Bei Einschalten des Sauggebläses 78
ist im zylindrischen Teil 116 des Schaltventils 122 strömt die durch die Ansaugöffnung 102 in den
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j gelenkt ist, und aus einer mit dem freien Ende des
!Schalthebels 127 verbundenen Stange 126, deren Ende nach außen durch den Deckel 103 herausragt
fund mit einem Knauf 125 versehen ist.
% Der Spalt zwischen der Oberkante der Innenwand 85 des Staubkastens 81 und dem Sauggerät 78 ist
durch eine Dichtung 128 abgedichtet. Weiter ist eine zylindrische Schalldämpferplatte 129 mit Abluftöff-
Staubsauger eingesaugte Luft durch die Führungs- stellte) am Gehäuse 70 vorgesehene Klemmittel zur
platte 105 zu den Schaufeln 101 der Luftturbine 99, Befestigung des Staubkastens 81 mit Deckel 86 zu
so daß die Luftturbine 99 mit hoher Drehzahl rotiert. lösen; der Deckel 86 wird vom Staubkasten 81 abge-
Daher rotiert auch die Drehwelle 100 und überträgt nommen, so daß der Staubkasten leicht vom Ge-
• die Drehbewegung auf das Zahnrad 107, die Verzah- 5 hause 70 demontiert werden kann. Der Staubkasten
nung 109 großen Durchmessers und die Verzahnung wird zu einem gewünschten Platz gebracht, wo man
110 kleinen Durchmessers des Zwischenzahnrades den darin enthaltenen Staub entleert. Dabei wird der
111 und das Zahnrad 113, so daß der Gleitkragen Staubkasten von dem mit dem Sauggebläse 78 vcr-
?,- 114 rings um die Hohlwelle 112 mit verringerter ge- bundenen Gehäuse 70 und dem mit dem Staubentfer-
% eigneter Drehzahl angetrieben wird. io nungsgerät 94 verbundenen Deckel 86 getrennt, so
gr " Da der Gleitkragen 114 die Reinigungswerkzeuge daß er sich leicht handhaben läßt und der Staub einig^ 95 trägt, gleiten diese auf der Rückseite des Staubfii- fach entleert werden kann.
Γ2 gers 92, wobei sie dieses eindrücken und die Gewe- Wenn beim Saugbetrieb die Durchtrittsöffnungen
'? bemaschen des Staubfilters 92 dehnen, so daß die 120 und 118 in der Filtertragplatte 93 über die öff-
{ Staubteilchen daraus wirksam entfernt werden. 15 nungen 121 und 119 im Drehventil entsprechend
t „ Aus der Turbinenkammer 115 strömt die Luft F i g. 10 b durch Verstellen des Drehventils 122 halb
ij durch den zweiten Luftkanal D, der durch den gestri- geöffnet werden, strömt vom Sauggebläse 78 angeln chelten Pfeil in F i g. 9 angegeben ist, d. h. durch den saugte Luft in den Staubsauger sowohl von der An-F^
zylindrischen Teil 116 des Drehventils 122, die inne- Säugöffnung 82 als auch von der Ansaugöffnung 102.
% ren Durchtrittsöffnungen 121 im scheibenförmigen 30 Dadurch läßt sich die Saugleistung einfach verstellen.
L· Teil 117 und die Durchtrittsöffnungen 120 in der FiI- Die Saugleistung läßt sich also kontinuierlich nach
f tertragplatte 93 und von da durch das Schalldämpf- Wunsch variieren, indem man den Öffnungsgrad je-"■
material 131 und die Abluftöffnungen 130 in der des Luftdurchlaßloches durch Verstellen des Knaufs
Schalldämpferplatte 129, wobei sie das Sauggebläse 125 ändert, um so die optimale Saugkraft für den je-78
kühlt, und wird schließlich durch die Abluftöff- as weils erwünschten Staubsaugbetrieb zu erreichen,
nung 73 ausgetrieben. Dabei wird die Saugleistung Zur Anpassung der optimalen Saugleistung an undcs Sauggebläses 78 nicht verringert, weil der flache terschiedliche Böden brauchen somit keine besonde-Teil 117 des Drehventils 122 und die gleitende Ober- ren Organe für die Saugkraftregelung vorgesehen fläche der Filtertragplatte 93 unter der Vorspann- werden, weil das Einstellen der Saugleistung durch kraft der Wendelfeder 134 in abdichtendem Eingriff 30 Verstellen des Drehventils 122 gegen die Filtertrag-■ gehalten werden. platte 93 erfolgt und sich diese Einstellung von
nung 73 ausgetrieben. Dabei wird die Saugleistung Zur Anpassung der optimalen Saugleistung an undcs Sauggebläses 78 nicht verringert, weil der flache terschiedliche Böden brauchen somit keine besonde-Teil 117 des Drehventils 122 und die gleitende Ober- ren Organe für die Saugkraftregelung vorgesehen fläche der Filtertragplatte 93 unter der Vorspann- werden, weil das Einstellen der Saugleistung durch kraft der Wendelfeder 134 in abdichtendem Eingriff 30 Verstellen des Drehventils 122 gegen die Filtertrag-■ gehalten werden. platte 93 erfolgt und sich diese Einstellung von
Der so vom Staubfilter 92 entfernte Staub fällt auf außerhalb des Staubsaugers vornehmen läßt,
die Oberseite des Filterelements 88 und sammelt sich Da die Reinigungseinrichtung innerhalb des Dekin einem Teil des Staubkastens 81 an dessen Innen- kelraumes untergebracht ist, brauchen die Abmeswand 85, da das Filterelement 88 im Querschnitt 35 sungen des Staubsaugers zur Anbringung einer sol-Trichterform aufweist. Soll der Staubkaster 81 ge- chen Einrichtung nicht vergrößert werden, somit läßt leert werden, sind (in der Zeichnung nicht darge- sich ein Staubsauger in kompakter Form herstellen.
die Oberseite des Filterelements 88 und sammelt sich Da die Reinigungseinrichtung innerhalb des Dekin einem Teil des Staubkastens 81 an dessen Innen- kelraumes untergebracht ist, brauchen die Abmeswand 85, da das Filterelement 88 im Querschnitt 35 sungen des Staubsaugers zur Anbringung einer sol-Trichterform aufweist. Soll der Staubkaster 81 ge- chen Einrichtung nicht vergrößert werden, somit läßt leert werden, sind (in der Zeichnung nicht darge- sich ein Staubsauger in kompakter Form herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- tigt der damit versehene Staubsauger noch ein in demPatentansprüche: zum Sauggebläse führenden Kanal angeordnetesNachfJltcr, das von Zeit zu Zeit von Hand gereinigt■ ]. Vorrichtung zum Reinigen des Filters in oder ausgewechselt werden muß. Der Ncbenluftknnal einem Staubsauger, in dem das Filter in einem 5 mündet nämlich mit seinem Ende, an dem sich die den Staubsammelraum bildenden Hauptluftkanal Luftturbinc befindet, in diejenige Stelle des Hauptangeordnet und dem Sauggebläse vorgeschaltet luftkanal ein, an der sich das Staubsammelfiltcr beist, mit einer durch den vom Luftstrom des Saug- findet. Die von der Luftturbine kommende Luft gebläses angetriebenen Luftturbinc, die eir strömt dabei auf die Reinluftscite des zu reinigenden Werkzeug zum Reinigen des Filters antreibt unu io Staubsammclfiliers, so daß größere Mengen von in einem Nebenluftkanal angeordnet ist, der — Staub in dem Staubsauger aufgewirbelt werden, die die Außenluft mit dem Sauggebläse verbindend zum Sauggebläse gelangen, wenn nicht das Nachfilter — strömungstechnisch parallel zum Hauptluft- vorgesehen wird. Ferner ist der Nebenluftkanal dickanal verläuft, und mit zwei gekoppelten Ab- ser Vorrichtung mit dem großvolumigen Slaubsamsperreinrichtungcn, bei deren Betätigung entwe- 15 melraum verbunden, was eine gewisse Trägheit beim der der Nebenluftkanal oder der Hauptluftkanal Anlaufen der Reinigungsvorrichtung zur Folge hat.
gesperrt ist, gekennzeichnet durch eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung derderartige Ausbildung der Absperreinrichtungen. eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein daß der Nebenluftkanal (B; D) bei zur Außenluft Siaubaufwirbeln und Staubfördern zum Sauggebläse S6. geöffneter Stellung seiner Absperreinrichtung ge- 20 hin beim Reinigungsbetrieb sicher vermieden wird,%, gcnUber dem Filter (33; 92) vollständig ubjic- die nach der Inbetriebnahme besonders schnell an-f^, schlossen ist. * läuft und bei der Antriebsleistung für die Luftturbint:"'* 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gc- gespart wird.* kennzeichnet, daß die Absperreinrichtung für den Diese Aufgabe wird durch die .v\ kennzeichnendenU; Nebenluftkanal (B) aus iincr an sich bekannten, 25 Teil des Hauptanspruches unter Schutz gestelltenι/ an der Lufteinlaßöffnung (37) des Nebenlufika- Merkmale gelöst.·*. rials (B) angeordneten Vcntilklappc (43) und Gegenüber der bekannten Reinigungseinrichtungr; einem damit gekoppelten Sperrschieber (49) be- besitzt die frfinuungsgemäße Vorrichtung den Vorsteht, durch den Durchtrittsöffnungen (2S) in teil, daß durch das vollständige Abschließen des Neeiner hinter dem Filter (33) angeordneten Trenn- 30 b»-nluftkanais ein Aufwirbeln und Fördern des Stauplatte (26) verschließbar sind. bes beim Fiiterrcinigungsbetrieb vollständig vermie-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |