DE2102231C3 - Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger

Info

Publication number
DE2102231C3
DE2102231C3 DE2102231A DE2102231A DE2102231C3 DE 2102231 C3 DE2102231 C3 DE 2102231C3 DE 2102231 A DE2102231 A DE 2102231A DE 2102231 A DE2102231 A DE 2102231A DE 2102231 C3 DE2102231 C3 DE 2102231C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
air
dust
air duct
suction fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2102231A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2102231A1 (de
DE2102231B2 (de
Inventor
Ikuo Hata
Mitsuo Ohira
Kouiti Sagawa
Goro Sasai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4010670A external-priority patent/JPS4844739B1/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2102231A1 publication Critical patent/DE2102231A1/de
Publication of DE2102231B2 publication Critical patent/DE2102231B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2102231C3 publication Critical patent/DE2102231C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86815Multiple inlet with single outlet
    • Y10T137/86823Rotary valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gc- den und dadurch ein besonderes Nachfilter überflüskcnnzcichnet, daß die Absperieinrichtungen für sig wird. Da der Nebenluftkanal von nur geringem den Hauptluftkanal (C) und den von diesem bau- Strömungsdurchmesser ist und er keine Verbindung lieh getrennten Nebcnluftkanal (D) am Eingang 35 zu einem größeren Stauraum hat, arbeitet die anmeldes Sauggebläses (80) angeordnet sind. dungsgemäße Vorrichtung beim Umschalten schnel-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 'er ü's das bekannte Gerät, da die Hochlaufzeit für kennzeichnet, daß die als Drehschieber ausgcbil- die Turbine kurzer wird. Durch den Fortfall eines dcte Absperreinrichlung aus einem Zylinder ncbcngeschaltcten Stauraumes wird weiterhin weni-(116) mit einem flachen Zahn (117) an seinem 40 gcr Luft für den Antrieb der Turbine verbraucht, so unteren Ende, der eine Mehrzahl von äußeren daß weniger Antriebsleistung benötigt wird.
(119) und inneren Sektorlöchern (121) aufweist. im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
und einer den flachen Teil (117) des Zylinders findung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
berührenden Filtertragplatte (93) besteht, welche wißt
äußere (118) und innere Luftlöcher (120) an den 45 F;g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die in
äußeren und inneren Luftlöchern (119 bzw. 121) einem Staubsaugergehäusc untergebrachte Vorrich-
des flachen Teiles entsprechenden Stellen glei- tung gemäß der Erfindung,
eher Form enthält, und daß die Absperrcinrich- Fig.2 einen Querschnitt des Antriebsteiles der
tung an einer Hohlwelle (112) am Deckel (86) Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
montiert ist. 5o Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs
der Schnittlinie LU-III in F ä g. 2,
_____ Fig.4 Einzelheiten der Vorrichtung in vergrößer
ter Schnittdurstellung, wobei Fig.4a einen Ausschnitt der Sperreinrichtung zum Absperren des
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rei- 55 Hauptiuftkanais und Fig. 4b einen Teiischnitt der nigen des Filters in einem Staubsauger, in dem das Sperreinrichtung zum Absperren des Nebenluftka-Filter in einem den Staubsammelraum bildenden nals zeigen,
Hauptluftkanal angeordnet und dem Sauggebläse F i g. 5 einen Staubsauger in auseinandergezogener
vorgeschaltet ist, mit einer durch den vom Luftstrom Darstellung mit den Einzelteilen der erfindungsgemädes Sauggebläses angetriebenen Luftturbine, die ein 60 ßen Vorrichtung,
Werkzeug zum Reinigen des Filters antreibt und in Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung des
einem Nebenluftkanal angeordnet ist, der — die Staubsaugers von der Gegenseite aus gesehen,
Außenluft mit dem Sauggebläse verbindend — strö- F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch ein weite-
mungstechnisch parallel zum Hauptluftkanal ver- res Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
läuft, und mit zwei gekoppelten Absperreinrichtun- 65 Fig.8 einen Querschnitt läi.gs der Schnittlinie gen, bei deren Betätigung entweder der Nebenluftka- VIII-VIII in F i g. 7,
nal oder der Hauptluftkanal gesperrt ist. F i g. 9 einen Querschnitt durch einen Tcii einer
JU.V1 einer bekannten Vorrichtung dieser Art benö- weheren Ausführung der Absperreinricntungen,
Fig. 10a bis lOc die Absperrcinricluung in verschiedenen Betriebsstellungen.
Der Staubsauger nach den Fi g. 1 bis fi besitzt ein bontfönTiiges Gehäuse! mit einem Sehv.enkrtid2 und festen Rädern 3, dessen Innenraiirri durch eine 'Trennwand4 in ein Abteil6 für einen Staulkastcn 20 und ein Abteil 8 für ein Sauggebläse? unterteilt ist.
Das Sauggebläse 7 besteht aus einem elektromotor'.) und einem Ventilator 10 und ist in dem Abteil 8 mittels Schrauben oder anderer Ddestigimfisniiile! unter Zwiscbenfü^ung eines Vibrmiondünipigummis 11 befestigt. Im Abteil 8 befindet sieh außerdem neben dem Sauggebläse 7 eine Kammer J 3 einer Kabelhaspel 12. libtr dem Abtei! 8 und der Kammer 13 in pm Deckel 14 angebracht, der am Gehäuse 1 durch Sehrauben 5 befestigt ist und das Sauggebläse 7 und die K übel haspel 12 abdeckt. Der Deckel 14 ist an seiner Oberseite mit einem Handgriff 15 versehen und weist hinter diesem eine Ahli'itüffnung '6 auf. die von einem Abluftdeckel 18 mit einer Mehrzahl von Abluftnffnungen 17 abgedeckt is:.
Im Abteil 6 des Gehäuses 1 ist der Staubkasten 20 mit einem an seiner Oberseite befestigten Handgriff
15
mn ctnciii au ieiiiei vn>ei>>ene nciesugien rian.lgüli luiiViiimuuiiiiuhk -" "w · _-
19 herausnehmbar montiert. Ein VerWnduimsbauteil 25 Luftdurchlaßlöcher 25 in der Trennplatte ZO
-*.-. „:. „:„„» Anr„„nxft„„n„ii :... _:» λ "u i__ I ..rt..;nI<jR;%rrmino 23 ;im Staubkasten ZO
ausgebildeten Lager 39 gelagert ist. Eine ^n nc Hing 41 zum Reinigen des Filters ist an der Unterseite.des, Zahnrades 38 durch BcIeSlIgUiIgSmItIeI11 *it| /· »■ Klebstoff oder Sehrauben, angebracht. Die Rinnuilung 41 weist ein federndes Werkzeug 42 aus Gumni ode. Kunstharz auf. das in gleitender Berührung mit der der Siniibubsclwidcseite enlgegengesctetcn Fläche des Tuchfi'terb 33 steht. In einem KanalslucK am Vorderteil der Turbinenkammer 28 ist ein Arm 44 befestigt, der eine schwenkbare Vent' klappe 43 zum Ülfnen und Schließen der Luftcinlaßofinung 37 trägt. Die Vcntilklappe 43 wird durch einen Hebet
46 betätigt, der mit seinem freien Ende eine OITnung
47 durehrngt und eine Kappe 48 trägt Weiter ist ein SpLTi'A-hiebcr 49 zum öffnen und Schließen de, DuRhtrittsöffnungcn 25 in der Trennplatte 26 mit dem Betätigungshebel 46 verbunden, so daß auc.i eier Schieber 49 beim Verstellen der Ventilklappe 43 be-
ldl!fiiiWdcm B^uii'umgshebcl 46 ist außerdem ein Ventil SO verbunden, das die LurteinlaßöffnungZ3 am Staubkasten 20 öffnet und schließt. Durch Verstellen des Hebels 46 nach oben oder unten werden die Lufteinlaßölinung 37 der Turbinenkammer 28. die --■ · ~ ■--1—"* und die geöffnet
Lufteinlaßöffnung 23 am Staubkasten
oder geschlossen.
Zum Saugen wird der Betätigungshebel 46 nach oben gestellt, wodurch das Ventil 50 und '1!p n»rrh-
22 mit einer Ansaugöffnung 21 ist mit dem Vorderende des Staubkastens 20 durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel verbunden. Der Staubkasten
20 weist in ein.τ Seitenwand eine Lufteinlaßöffnung "utn 6cmm, >»«.^w.-.. — . .
2? zur Verbindung mit der Ansaugüifnung 21 und 30 trittsöffnungen 25 durch den Sperrschieber γ y-· · -
einen lösbaren Deckel 24 auf, der an der gegenüber- net sind, wie in F i g. 3 durch <»« stncnpunkiii=™ l'"
liegenden Wand zur Entfernung des im Staubkasten nie gezeigt ist. und die LufteinlaßoHnung Λ J von ulf
20 angesammelten Staubs vorgesehen ist. Das Innere Ventilklappe 43 geschlossen ist.
des StaubkaMtns 20 ist durch eine Trennpia te 26 Wenn man das Sauggebläse 7 unter diese η Β.οιπ-mit mehreren Durchtrittsöffnungen 25 in zwei Kam- 35 gungen in Gang setzt, wird slaubnaltige uuri aurcn
rnern unterteilt und weist einen Hauptluftkanal A eine Fußbodendüse, ein Verlange rungs rohr una
und einen Nebenluftkanal B auf. Die obere Kammer einen flexiblen Schlauch, die nicht dargestellt sma in
bildet eine Turbinenkammer 28 für eine Luftturbine die Ansaugöffnung 21 gesaugt und von da durcn a.t
27, während die untere Kammer eine Staubkammer Lufteinlaßöffnung 23 in die Staubkammer 2J im
29 für ein grobes Filter zur Erfassung verhältnis- 40 Staubkasten 20 gefördert. Die eingesaugte staubhai-
mäßig grober Stäube, wie Sand oder Papierschnitzel. tige Luft strömt durch das grobe Filter 32, von aern
in der Ansaugluft und ein feines Filter zum Fest- verhältnismäßig grobe Staubteilchen, wie Sand oclur
halten feiner Stäube, wie Ruß aufweist, die durch Papierreste, zurückgehalten werden,
das grobe Filter noch durchgehen. Das grobe Filter Dann werden verhältnismäßig feine Staumuicnen,
kann ein Siebfilter 32 mit groben Maschen sein, das 45 wie /.B. Ruß, von den Maschen des feinen lucni11-
über ein Fenster 31 gespannt ist, das in einer Sperr- ters 33 festgehalten. Die vom Luftstrom ™^"«*-
platte30 aus Kunstharz od. dgl. vorgesehen ist oder nen Staubteilchen werden daraus mittels def |roDe"
es kann eine perforierte Filterplatte sein. Das grobe Filters und des feinen Filters entfernt so ^B reu«
Filter ist aus dem Staubkasten 20 herausnehmbar. Luft in das Abteil» durch die Durchtnttsofinungu!
Das feine Filter stromab des groben Filters ist im 50 25 in der Trennplatte 26, eine in einer hinteren sei-
dargestellten Beispiel ein Tuchfilter 33. tenwand 51 der Trennplatte 26 &M^<Xtom&S2,
Die in der Turbinenkammer 28 angeordnete Luft- eine in einer hinter der Öffnung 52Jorfef ^enen
turbine 27 ist drehbar an der Trennplatte 26 mon- Dichtung 53 gebildeten öffnung 54 und^eine Mehr
tiere, wobei ihre Drehweiie 35 in einem einstückig zahl von Luftschhtzen 55 an den öffnu"|e" 5 ζ'ζ*
mit der Trennplatte 26 ausgebildeten Lager 34 gcla- 55 entsprechenden Stellen in der Seitenwand des DeR
gert ist. Ein Zahnrad 36 von geringem Durchmesser kels 14 strömt wie durch den "" auv^ogpner Linie
ist am unteren Ende der Drehweile 35 vorgesehen. dargestellten Pfeil in Fig.3 gezeigJ st..Oi
Eine Lufteinlaßöffnung 37 befindet sich am Vorder- Luft wird dann durch das Sauggebläse /,
teil der Turbinenkaniner 28. Die Luftturbine 27 Elektromotor 9 von einem Schalldämpfer J
wird durch den durch die Lufteinlaßöffnung 37 ange- 60 deckt ist, die Abluftoffnung 16' «jd cte
saugten Luftstrom angetrieben. Die Drehung der öffnungen 17 nach außerhalb des Deckels 14 at>
Luftturbine 27 wird durch die Dreh eile 35 auf das gegeben. , wird dcr
kleine Zahnrad 36 übertragen, das seinerseits in ein Auf dem Wege eines solchen Luftstroms w rd dei
rnnenvcrzahntes Zahnrad 38 großen Durchmessers Haupt-Luftkana^ der_νοη der^AgJjM
eingreift und dieses antreibt. 65 zu den Luftdurchlaßlochern 55 im Deckel 14 reicm
Das innenverzahnte Zahnrad 38 ist drehbar an det im wesentlichen durch die Trennwand 26 im Staab
Unterseite der Trennplatte 26 montiert, wobei seine kasten 20 gebildet. ....
„. .. . .. _·Ι_,ΐΜ_ι.ί !* j τ !„.»„-»A Μαί-h länaerem Saugbetrieb
Weile iu in einem emsiu&Mg mn uw nKimpiu»» »·« · —a »
Saugleistung des Staubsaugers durch die Ablagerung einer großen Menge von Staubteilchen im groben und feinen Filter, und es wird daher nötig, die Staubteilchen zu entfernen. Die vom groben Filter 32 festgehaltenen Staubteilchen lassen sich jedoch zu einem ausreichend kleinen Volumen zusammenpressen und beeinträchtigen den Luftstrom durch den Staubsauger nicht wesentlich. Die Saugleistung verringert sich hauptsächlich durch kleine Teilchen, die vom Gewebe des feinen Tuchfilters 33 festgehalten werden, wodurch sich der Widerstand für die durch den Staubsauger strömende Luft bedeutend erhöht. Daher dient die Einrichtung 41, die durch die Luftturbine 27 im oberen Teil des Staubkaslens 20 betätigt wird, zum Entfernen dieses Staubes.
Um die Vorrichtung 41 in Gang zu setzen, wird zunächst der Betätigungshebel 46 in die in F i g. 4 a gezeigte Stellung niedergedrückt, wodurch die Ventilklappe 43 zur Freigabe der öffnung 37 entsprechend F i g. 4 b geöffnet wird. Der Sperrschieber 49 deckt die Luftdurchlaßlöcher 25 in der Trennplatte 26 ab, und das funktionsmäßig mit dem Ventilkörper und der Abdeckplatte gekoppelte Ventil 50 schließt die Lufteinlaßöffnung 23 zum Staubkasten 20. Dann wird das Sauggebläse 7 in Gang gesetzt, worauf Luft durch die öffnung 47 und die Lufteinlaßöffnung 37 in die Turbinenkammer 28 strömt, wie durch die Pfeile in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. und die Luftturbine 27 antreibt.
Die Rotation der Luftturbine 27 wird über die Welle 35 auf das Zahnrad 36 und von diesem auf das Zahnrad 38 übertragen. Das innenverzahnte Zahnrad 38 trägt die Reinigungseinrichtung 41 mit dem Werkzeug 42, das am Tuchfilter 33 gegenüber der Staubniederschlagsseiie unter Druckanlagc cntlangglcitet und die im Gewebe des Tuchfilter 33 festgehaltenen Staubteilchen entfernt.
Die aus der Turbinenkammer 1% abströmende Luft wird über die in der Seitenwand 51 der Trennplatte 26 gebildete öffnung 52. die öffnung 54 in der Dichtung 53 und von da durch den Schalldämpfer 56. die Abluftöffnung 16 und die Abluftöffnungen 17 nach außerhalb des Deckels 14 abgegeben, wobei sie den Elektromotor 9 des Sauggebläses 7 kühlt.
Die Luftturbinc 27 zum Antrieb der Reinigungseinrichtung 41 ist im Nebenluftkanal B angeordnet, der von der öffnung 47 zu den Durchtrittsiiffnungen 55 im Deckel 14 reicht, und wird durch einen im wesentlichen von Staubteilchen freien Luftstrom angetrieben.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Entfernung von Staubteilchen durch das Werkzeug 42 aus federndem Material, wie ζ. Β Gummi oder Kunstharz, das an der Unterseite des innenverzahnten Zahnrades 38 befestigt ist, bewirkt. Die Entfernung von Staubteilchen läßt sich auch ohne ein solches Werkzeug erreichen, wenn das innenverzahnte Zahnrad 38 und das Tuchfilter 33 miteinander an einem Punkt verbunden sind, der gegenüber der Achse der Welle 40 versetzt ist, und wenn dadurch dem Tuchfilter 43 durch Drehbewegung der Drehwclle eine Vibration aufgezwungen wird.
Hat sich nach mehrmaliger Filterreinigung eine größere Staubmenge im Staubkasten 20 angesammelt, muß. dieser geleert werden. Dazu wird der Staiibkasten 20 mit Hilfe des Handgriffes 19 vom Gehäuse 1 demontiert. Der Handgriff 19 besitzt ein Verriegelungsorgan 57, das in den Handgriff 15 des Staubsaugers eingreift oder von ihm gelöst werden kann, um den Staubkasten 20 am Gehäuse 1 zu befestigen oder ihn davon zu lösen. Zum Entleeren kann daher der Staubkasten 20 einfach durch Lösen des Verriegelungsorgans 57 aus dem Gehäuse 1 entfernt werden.
Der so aus dem Gehäuse 1 entfernte Staubkasten 20 wird zu einem gewünschten Platz gebracht und der Staub nach Abnehmen des Deckels 24 ohne gesundheitliche Beeinträchtigung entleert. Der Staubkasten 20 und der Deckel 24 müssen gegeneinander abgedichtet sein. Hierzu dient die Dichtung 58 längs der Kante des Deckels 24. Weiter ist der Deckel 24 mit einem vorspringenden Knauf 59 zur Erleichterung seiner Abnahme versehen.
Der Staubkasten 20 ist mit einem durchsichtigen Fenster 60 an der Oberseite der Turbinenkamniei 28 ausgestattet so daß die Luftturbine 27 während der Reinigung von außen beobachtet und überwacht werden kann
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem topfförmigen elektrischen Staubsauger montiert. Eine Montageplatte 72 ist fest mit der Oberseite eines an-
a5 nähernd runrlcn Gehäuses 70 über eine Abstützung 71 lösbar verbunden. Zwischen der Oberkante des Gehäuses 70 und der Montageplatte 72 liegen Abluftöffnungen 73. Das Gehäuse 70 ruht auf einem Schwenkrad 74 und festen Rädern 75. In der Mitte der Montageplatte ist ein Stüt/zylinder 76 mn einer nach innen gebogenen Kante ausgebildet, an welchem ein Sauggebläse 78 unter Zwischenfügung eines Gummi-Schwingungsdämpfcrs 77 montiert ist Das Sauggebläse 78 besteht aus einem Elektromotor 79 und einem Ventilator 80, die fest am Stützzylinder Id montiert sind. Ein an der Oberseite des Gehäuses 70 angebrachter Staubkasten 8! hat eine oben offene und rings um das Sauggerät 78 abnehmbar angeordnete Rnhrfi.rm. In der Außenwand de Staubkdstens Hl befinde! sich eme Ansaugöffnung 82 Die Außenwandoberkante ist nach außen /u einem Flansch 83 abgebogen. Die Innenwand 85 des Stnubk.istens umschließt den Ventilator 80. wobei ihre Oberkante /u einem Flansch 84 nach innen abgebogen ist. Fin Deckel 86 deckt den Staubkasten 81 ab und bildet /u sammcn mit dem Staubkasten 81 einen Staubsammclraum 87.
Ein trichterförmige Filter 88 ist im Slauhkasten 81 vorgesehen und teilt den Staubsammelraum 87 in eine erste Staubkammer89 und eine zweite Staubkammer 90. Das Filterelement 88 ist als Grobfilter ausgebildet. Über dem Filterelement 88 liegt ein Staubfilter 92 aus feinmaschigem Stoff zum .Festhalten von Feinstaub. Das Staubfilter 92 ist an seiner äußeren Kante mit der Außenkante des Deckels 86 über eine Ringdichtung 91 verbunden, während seine Innenkante an einer Filtcrtragplatte 93 befestigt ist, die in der Mitte der Innenseite des Deckels 86 sitzt. Weiler ist der Deckel 86 mit einer Einrichtung 94 zum automatischen Reinigen des Staubfilters 92 versehen. Die Reinigungseinrichtung 94 umfaßt mehrere radiale Werkzeuge 95, die auf der Oberfläche des Staubfilters 92 entgegengesetzt zur Staubniedcrschlagsseitc unter Druckanlage gleiten, einen Druckluftantrieb 97 zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Werkzeuge 95 über ein Reduziergetriebe 96 und Absperrbzw. Umschalteinrichtungen 98.
Der Druckluftantrieb besteht aus einer Luftturbine
2 102 23l6
angeordnet, um eine Abdichtung zwischen der Filtertragplatte 93 und dem flachen Teil 117 des Schaltventils 122 aufrechtzuerhalten.
In den Figuren deuten die gestrichelten Pfeile C und D einen Hauptkanal für staubhaltige Luft bzw. einen Nebenkanal für einen Luftstrom zur Betätigung der Luftturbine an.
Der topfartige Staubsauger arbeitet in folgender Weise: Für den Saugbetrieb dreht man den Knauf 1 b di i
den von dem Gleitkragen 114 getragen.
Die Hohlwelle 112 steht in Verbindung mit einer Turbinenkammer 115, die durch die Oberseite des ■Deckels 86 und den Deckel 103 gebildet wird.
Die drehbar im Hohlraum der Hohlwelle 112 angeordneten Absperreinrichtung 98 bestehen aus einem Drebventil 122, einer Stützwelle 123 zur Halterung des Drehventils 122 am Deckel 86 durch die *-■· ·-»·. nt _—j — i~<\:„aiiA ™„«. oa»iu:
99 an der Oberseite des Deckels 86, einer Drehwelle 100, einem mit dem Deckel 86 zur Abschirmung der Luftturbine 99 verbundenen Deckel 103, der eine Ansaugöffnung 102 zur wirksamen Einführung von Luft zu den Schaufeln 101 der Luftturbine 99 aufweist, wobei ein durchsichtiges Fenster 104 oben im Deckel 103 zur Beobachtung der Luftturbine 99 von außen vorgesehen ist, aus einer Luftführung 105 in der .Ansaugöffnung 102, und aus einem Lager 106, das
;. ifest am Deckel 86 angebracht ist und die Drehwelle io 125, um über die Verbindungsstange 126 den SchaltftlOO trägt. ne^e^ 127 um die Stützwelle 123 zu verdrehen. Da
W Das Reduziergetriebe 96 umfaßt ein kleineres der Schalthebel 127 an einem Ende mit dem Schalt-I Zahnrad 107 am unteren Ende der Drehwelle 100, ventil 122 verbunden ist* werden das Drehventil 122 Wem Zwischenzahnrad 111, das drehbar auf einer von und die Filtertragplatte 93 in die gegenseitige, in ider Innenseite des Deckels 86 getragenen Welle 108 15 Fig. 10a dargestellte Stellung gebracht. Die Luftifinontiert ist und in seinem oberen Teil eine Verzah- durchlaßlöcher 119 im äußeren Teil der Scheibe 117 !«hung 109 mit großem Durchmesser sowie im unteren stehen dann in gegenseitig passender Stellung zu den !Teil eine Verzahnung 110 kleinen Durchmessers, Durchtrittsöffnungen 118 in der Filtertragplatte 93, !wobei die Verzahnung 109 in das Zahnrad 107 ein- und die DurchtriUsöffnungen 120 werden von der 6 greift, sowie einen Gleitkragen 114, der drehbar auf so Scheibe 117 abgedeckt.
leiner Hohlwelle 112 montiert ist, die in der Mitte der Dann werden Zubehörteile, z.B. ein flexibler
Sinnenseite des Deckels 86 vorgesehen ist, und ein Schlauch, ein Verlängerungsrohr und eine FußbofZahnrad 113 großen Durchmessers trägt, das mit dendüse mit der Ansaugöffnung 82 in der erwähnten !"dem Gleitkragen an einem Teil dessen Außenseite Reihenfolge verbunden, worauf man das Sauggebläse ^verbunden ist und in die Verzahnung 110 mit klei- »5 78 in Gang setzt. Beim Betrieb des Sauggebläses 78 inem Durchmesser eingreift. Die Werkzeuge 95 wer- tritt ein Unterdruck im Staubsammelraum 87 auf,
durch den staubhaltige Luft über die Fußbodendüse, das Verlängerungsrohr, den flexiblen Schlauch und die Ansaugöffnung 82 in die zweite Staubkammer 90 im Staubkasten 81 eingesaugt wird, wo verhältnismäßig grobe Staubteilchen durch das Filterelement SS abgeschieden werden. Der Feinstaub geht durch den ersten Luftkanal C entsprechend den gestrichelten Pfeilen hindurch und wird vollständig vom Staubfil-
Filtertragplatte 93 und aus Gliedern 124 zum Betäti- 35 ter 92 festgehalten. Die so erfaßten Staubteilchen gen des Drehventils von außen. Das Drehventil 122 werden in der ersten Staubkammer 89 und in der weist einen Zylinder 116 und einen scheibenförmigen zweiten Staubkammer 90 im Staubkasten 81 gesam-TeU 117 am unteren Zylinderende auf, in dem meh- melt. Die durch das Staubfilter 92 hindurchtretende rere Sektordurchtrittsöffnungen 119 angeordnet sind. reine Luft strömt durch die äußeren Durchtrittsöff-Diese sektorförmigen Durjhtrittsöffnungen 119 lie- 4° nungen 119 im Drehventil t.2%, die Öffnungen 118 in gen in einem radial äußeren Bereich der Scheibe 117 der Filtertragplatte 93 und von da durch das Schaü- und stehen kongruent ausgebildeten Durchtrittsöff- dämpfermaterial 131 und die Abluftöffnungen 130 in nungen 118 in der Filtertragplatte 93 direkt gegen- der Schalldämpferplatte 129, wobei das Sauggebläse über. Die Scheibe 117 enthält ferner innere sektor- 78 gekühlt wird, und wird schließlich durch die Abförmige Durchtrittsöffnungen 121, die entsprechend 45 luftöffnung 73 nach außen gedruckt,
ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 120 im Mittelteil Die am Filterelement 88 niedergeschlagenen
der Filtertragplatte 93 gegenüberliegen. Staubteilchen sind Ruß, Papierschnitzel usw., die
Die Betätigungsglieder 124 bestehen aus einem verhältnismäßig große Abmessungen haben und da-Schalthebel 127." der an einem Ende am zylin- her hinsichtlich der Saugleistung keinen sehr ungiinjidrischen Teil 116 des Drehventils 122 und an seinem 5° stigen Einfluß ausüben, auch wenn sie in großer fmittleren Teil schwenkbar an der Stützwelle 123 an- Menge anfallen. Dagegen bestehen die am Staubfilter
fa:.,_._._. ... ..__, . .. j— ,_..__ t,_j- j.. 92 niedergeschlagenen Staubteilchen im wesentlichen
aus feinen Staubteilchen, wie z. B. Sandkörnchen, die das Gewebe des Staubfilters 92 verstopfen und die ss Saugleistung des Staubsaugers reduzieren, so daß diese Staubteilchen von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen.
Zur Reinigung des Staubfilters 92 wird der Knauf 125 gedreht, um das Drehventil 122 über die Verbindungen um den Elektromotor 79 des Sauggebläses 60 dungsstange 126 und den Schalthebel 127 umzustel-Ϊ78 vorgesehen, deren Innenfläche mit siinem Schall- len, so daß die inneren Durchtrittsöffnungen 121 im .dämpfmaterial 131 überzogen ist. scheibenförmigen Teil 117 des Drehventils 122 in
Die äußere Umfangskante des Deckels 86 ist passende Stellung zu den Durchtrittsöffnungen 120 durch die Ringpackung 91 abgedichtet, und ein gebracht werden und die äußeren Luftdurchlaßlöcher Dämpfer 132 ist längs dieser Kante vorgesehen, um 65 119 sowie die Luftdurchlaßlöcher 118 in der Filterdas Staubfilter 92 festzuhalten. Ein Handgriff 133 tragplatte 93 sich in Schließstellung bewegen befindet sich am Deckel 86. Eine Wendelfeder 134 (Fig. 10c). Bei Einschalten des Sauggebläses 78 ist im zylindrischen Teil 116 des Schaltventils 122 strömt die durch die Ansaugöffnung 102 in den
409 618/392
j gelenkt ist, und aus einer mit dem freien Ende des
!Schalthebels 127 verbundenen Stange 126, deren Ende nach außen durch den Deckel 103 herausragt fund mit einem Knauf 125 versehen ist.
% Der Spalt zwischen der Oberkante der Innenwand 85 des Staubkastens 81 und dem Sauggerät 78 ist durch eine Dichtung 128 abgedichtet. Weiter ist eine zylindrische Schalldämpferplatte 129 mit Abluftöff-
Staubsauger eingesaugte Luft durch die Führungs- stellte) am Gehäuse 70 vorgesehene Klemmittel zur
platte 105 zu den Schaufeln 101 der Luftturbine 99, Befestigung des Staubkastens 81 mit Deckel 86 zu
so daß die Luftturbine 99 mit hoher Drehzahl rotiert. lösen; der Deckel 86 wird vom Staubkasten 81 abge-
Daher rotiert auch die Drehwelle 100 und überträgt nommen, so daß der Staubkasten leicht vom Ge-
• die Drehbewegung auf das Zahnrad 107, die Verzah- 5 hause 70 demontiert werden kann. Der Staubkasten
nung 109 großen Durchmessers und die Verzahnung wird zu einem gewünschten Platz gebracht, wo man
110 kleinen Durchmessers des Zwischenzahnrades den darin enthaltenen Staub entleert. Dabei wird der
111 und das Zahnrad 113, so daß der Gleitkragen Staubkasten von dem mit dem Sauggebläse 78 vcr- ?,- 114 rings um die Hohlwelle 112 mit verringerter ge- bundenen Gehäuse 70 und dem mit dem Staubentfer- % eigneter Drehzahl angetrieben wird. io nungsgerät 94 verbundenen Deckel 86 getrennt, so gr " Da der Gleitkragen 114 die Reinigungswerkzeuge daß er sich leicht handhaben läßt und der Staub einig^ 95 trägt, gleiten diese auf der Rückseite des Staubfii- fach entleert werden kann.
Γ2 gers 92, wobei sie dieses eindrücken und die Gewe- Wenn beim Saugbetrieb die Durchtrittsöffnungen '? bemaschen des Staubfilters 92 dehnen, so daß die 120 und 118 in der Filtertragplatte 93 über die öff- { Staubteilchen daraus wirksam entfernt werden. 15 nungen 121 und 119 im Drehventil entsprechend
t „ Aus der Turbinenkammer 115 strömt die Luft F i g. 10 b durch Verstellen des Drehventils 122 halb ij durch den zweiten Luftkanal D, der durch den gestri- geöffnet werden, strömt vom Sauggebläse 78 angeln chelten Pfeil in F i g. 9 angegeben ist, d. h. durch den saugte Luft in den Staubsauger sowohl von der An-F^ zylindrischen Teil 116 des Drehventils 122, die inne- Säugöffnung 82 als auch von der Ansaugöffnung 102. % ren Durchtrittsöffnungen 121 im scheibenförmigen 30 Dadurch läßt sich die Saugleistung einfach verstellen. Teil 117 und die Durchtrittsöffnungen 120 in der FiI- Die Saugleistung läßt sich also kontinuierlich nach f tertragplatte 93 und von da durch das Schalldämpf- Wunsch variieren, indem man den Öffnungsgrad je-"■ material 131 und die Abluftöffnungen 130 in der des Luftdurchlaßloches durch Verstellen des Knaufs Schalldämpferplatte 129, wobei sie das Sauggebläse 125 ändert, um so die optimale Saugkraft für den je-78 kühlt, und wird schließlich durch die Abluftöff- as weils erwünschten Staubsaugbetrieb zu erreichen,
nung 73 ausgetrieben. Dabei wird die Saugleistung Zur Anpassung der optimalen Saugleistung an undcs Sauggebläses 78 nicht verringert, weil der flache terschiedliche Böden brauchen somit keine besonde-Teil 117 des Drehventils 122 und die gleitende Ober- ren Organe für die Saugkraftregelung vorgesehen fläche der Filtertragplatte 93 unter der Vorspann- werden, weil das Einstellen der Saugleistung durch kraft der Wendelfeder 134 in abdichtendem Eingriff 30 Verstellen des Drehventils 122 gegen die Filtertrag-■ gehalten werden. platte 93 erfolgt und sich diese Einstellung von
Der so vom Staubfilter 92 entfernte Staub fällt auf außerhalb des Staubsaugers vornehmen läßt,
die Oberseite des Filterelements 88 und sammelt sich Da die Reinigungseinrichtung innerhalb des Dekin einem Teil des Staubkastens 81 an dessen Innen- kelraumes untergebracht ist, brauchen die Abmeswand 85, da das Filterelement 88 im Querschnitt 35 sungen des Staubsaugers zur Anbringung einer sol-Trichterform aufweist. Soll der Staubkaster 81 ge- chen Einrichtung nicht vergrößert werden, somit läßt leert werden, sind (in der Zeichnung nicht darge- sich ein Staubsauger in kompakter Form herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. tigt der damit versehene Staubsauger noch ein in dem
    Patentansprüche: zum Sauggebläse führenden Kanal angeordnetes
    NachfJltcr, das von Zeit zu Zeit von Hand gereinigt
    ■ ]. Vorrichtung zum Reinigen des Filters in oder ausgewechselt werden muß. Der Ncbenluftknnal einem Staubsauger, in dem das Filter in einem 5 mündet nämlich mit seinem Ende, an dem sich die den Staubsammelraum bildenden Hauptluftkanal Luftturbinc befindet, in diejenige Stelle des Hauptangeordnet und dem Sauggebläse vorgeschaltet luftkanal ein, an der sich das Staubsammelfiltcr beist, mit einer durch den vom Luftstrom des Saug- findet. Die von der Luftturbine kommende Luft gebläses angetriebenen Luftturbinc, die eir strömt dabei auf die Reinluftscite des zu reinigenden Werkzeug zum Reinigen des Filters antreibt unu io Staubsammclfiliers, so daß größere Mengen von in einem Nebenluftkanal angeordnet ist, der — Staub in dem Staubsauger aufgewirbelt werden, die die Außenluft mit dem Sauggebläse verbindend zum Sauggebläse gelangen, wenn nicht das Nachfilter — strömungstechnisch parallel zum Hauptluft- vorgesehen wird. Ferner ist der Nebenluftkanal dickanal verläuft, und mit zwei gekoppelten Ab- ser Vorrichtung mit dem großvolumigen Slaubsamsperreinrichtungcn, bei deren Betätigung entwe- 15 melraum verbunden, was eine gewisse Trägheit beim der der Nebenluftkanal oder der Hauptluftkanal Anlaufen der Reinigungsvorrichtung zur Folge hat.
    gesperrt ist, gekennzeichnet durch eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
    derartige Ausbildung der Absperreinrichtungen. eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein daß der Nebenluftkanal (B; D) bei zur Außenluft Siaubaufwirbeln und Staubfördern zum Sauggebläse S6. geöffneter Stellung seiner Absperreinrichtung ge- 20 hin beim Reinigungsbetrieb sicher vermieden wird,
    %, gcnUber dem Filter (33; 92) vollständig ubjic- die nach der Inbetriebnahme besonders schnell an-
    f^, schlossen ist. * läuft und bei der Antriebsleistung für die Luftturbint:
    "'* 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gc- gespart wird.
    * kennzeichnet, daß die Absperreinrichtung für den Diese Aufgabe wird durch die .v\ kennzeichnenden
    U; Nebenluftkanal (B) aus iincr an sich bekannten, 25 Teil des Hauptanspruches unter Schutz gestellten
    ι/ an der Lufteinlaßöffnung (37) des Nebenlufika- Merkmale gelöst.
    ·*. rials (B) angeordneten Vcntilklappc (43) und Gegenüber der bekannten Reinigungseinrichtung
    r; einem damit gekoppelten Sperrschieber (49) be- besitzt die frfinuungsgemäße Vorrichtung den Vorsteht, durch den Durchtrittsöffnungen (2S) in teil, daß durch das vollständige Abschließen des Neeiner hinter dem Filter (33) angeordneten Trenn- 30 b»-nluftkanais ein Aufwirbeln und Fördern des Stauplatte (26) verschließbar sind. bes beim Fiiterrcinigungsbetrieb vollständig vermie-
DE2102231A 1970-01-19 1971-01-18 Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger Expired DE2102231C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP444470 1970-01-19
JP4010670A JPS4844739B1 (de) 1970-05-13 1970-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2102231A1 DE2102231A1 (de) 1971-07-29
DE2102231B2 DE2102231B2 (de) 1973-10-04
DE2102231C3 true DE2102231C3 (de) 1974-05-02

Family

ID=26338207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2102231A Expired DE2102231C3 (de) 1970-01-19 1971-01-18 Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3731465A (de)
CA (1) CA924458A (de)
CH (1) CH519328A (de)
DE (1) DE2102231C3 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749480C3 (de) * 1977-11-04 1981-04-09 Oberdorfer, Guido, 7919 Bellenberg Filter mit Reinigungsvorrichtung in einem Schmutzsauger
US4297114A (en) * 1978-01-24 1981-10-27 Hutchins Manufacturing Co. Vacuum cleaner having bag cleaning apparatus
JP2533498B2 (ja) * 1986-08-29 1996-09-11 株式会社日立製作所 電気掃除機
JPH02264623A (ja) * 1989-04-05 1990-10-29 Kumaki Nobuyoshi 回転ブラシ装置
US5454690A (en) * 1994-01-13 1995-10-03 Shop Vac Corporation Air flow housing
DE19517197A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-14 Manfred Butsch Selbstreinigender Staubsauger
US5829092A (en) * 1996-09-23 1998-11-03 Hobbs; Roy Vacuum cleaner
US6598263B2 (en) * 2001-05-09 2003-07-29 The Hoover Company Vacuum cleaner dirt collecting system with filter cleaning devices
US7346957B2 (en) * 2002-11-28 2008-03-25 Matsushita Electric Industrial Vacuum cleaner
DE10259064B4 (de) * 2002-12-17 2004-11-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Staubsauger mit elastischer Stoßleiste
US7281295B2 (en) * 2003-07-24 2007-10-16 Fanasonic Corporation Of North America Canister vacuum cleaner with stair hugging swivel wheel assembly
GB0318284D0 (en) * 2003-08-05 2003-09-10 Black & Decker Inc Hand-held vacuum cleaner
US20050081321A1 (en) * 2003-10-15 2005-04-21 Milligan Michael A. Hand-held cordless vacuum cleaner
JP4444043B2 (ja) * 2004-08-30 2010-03-31 パナソニック株式会社 電気掃除機
DE102005017568B4 (de) 2005-04-11 2024-04-25 Alfred Kärcher SE & Co. KG Saugreinigungsgerät
ITBO20050553A1 (it) * 2005-09-12 2007-03-13 Massimiliano Pineschi Supporto per filtro per un aspiratore
US7662200B2 (en) * 2005-10-18 2010-02-16 Electrolux Home Care Products, Inc. Vacuum bag mounting and viewing features
ATE460108T1 (de) * 2006-01-27 2010-03-15 Black & Decker Inc Filterreinigungsmechanismus von staubsauger
RU2403855C1 (ru) * 2006-07-29 2010-11-20 Альфред Кэрхер Гмбх Унд Ко.Кг Способ очистки фильтров пылесоса и пылесос для осуществления способа
PL2049001T3 (pl) * 2006-07-29 2014-04-30 Kaercher Gmbh & Co Kg Alfred Odkurzacz z urządzeniem do samoczynnego oczyszczania filtra
KR101361572B1 (ko) 2007-05-28 2014-02-14 삼성전자주식회사 진공청소기의 사이클론 집진장치
KR20090018482A (ko) * 2007-08-17 2009-02-20 삼성광주전자 주식회사 집진장치
RU2492909C2 (ru) 2009-04-22 2013-09-20 Альфред Кэрхер Гмбх & Ко. Кг Способ очистки двух фильтров всасывающего аппарата для очистных целей, а также всасывающий аппарат для осуществления способа
DE102009020769A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Saugreinigungsgerät
CN102481079B (zh) 2009-07-07 2014-09-10 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 用于清洁目的的抽吸器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1139084A (en) * 1909-06-23 1915-05-11 Santo Mfg Company Vacuum renovating apparatus.
US2158717A (en) * 1934-11-05 1939-05-16 Rexair Inc Vacuum cleaner
US2400217A (en) * 1943-09-24 1946-05-14 Hoover Co Suction cleaner
US2522882A (en) * 1945-08-14 1950-09-19 Electrolux Corp Vacuum cleaner
US2591567A (en) * 1948-05-29 1952-04-01 Electrolux Corp Vacuum cleaner
US3609946A (en) * 1967-07-05 1971-10-05 Hitachi Ltd Electric suction cleaner

Also Published As

Publication number Publication date
DE2102231A1 (de) 1971-07-29
US3731465A (en) 1973-05-08
DE2102231B2 (de) 1973-10-04
CA924458A (en) 1973-04-17
CH519328A (de) 1972-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2102231C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen des Filters in einem Staubsauger
EP0556626B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Staub aus einer an einer Werkstückbearbeitungsmaschine abgesaugten Staubluft
DE60305051T2 (de) Staubsaugerkopf
DE2419681C3 (de) Staubsauger
DE902176C (de) Staubsauger
EP1626647A1 (de) Staubsauger mit einer durch druckluft wirkenden reinigungsvorrichtung für keramikfilter
EP2052660A2 (de) Sauggerät
CH638670A5 (de) Schmutzsauger mit filter und reinigungsvorrichtung fuer den filter.
DE1952857A1 (de) Mehrstufiger Staubabscheider
DE973926C (de) Staubsauger, insbesondere fuer Haushaltungen, mit einer Reinigungsvorrichtung fuer das Staubfilter
DE102006000310A1 (de) Staubsaugvorrichtung
DE2327582A1 (de) Staubsauger, insbesondere liegender staubsauger, mit auswechselbarem filterbeutel
DE1786324A1 (de) Wasser- und/oder Vakuumreiniger
DE102010001678A1 (de) Kehrmaschine
EP2734098A1 (de) Kehrmaschine mit druckbehälter zur abreinigung des filters
DE2106058C3 (de) Filter-Reinigungsvorrichtung für einen Staubsauger
DE806472C (de) Staubsauger
DE595686C (de) Staubsauger
DE102017124639A1 (de) Luftfilterungsanlage
DE9307427U1 (de) Holzstaub-Absauggerät
DE3203112A1 (de) Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen
DE279424C (de)
EP3906831B1 (de) Handgeführter zyklon-staubsauger
BE1028991B1 (de) Handgeführter Zyklon-Staubsauger
DE1909493A1 (de) Fliehkraftfilter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee