DE2102073A1 - Elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke - Google Patents

Elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke

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DE2102073A1
DE2102073A1 DE19712102073 DE2102073A DE2102073A1 DE 2102073 A1 DE2102073 A1 DE 2102073A1 DE 19712102073 DE19712102073 DE 19712102073 DE 2102073 A DE2102073 A DE 2102073A DE 2102073 A1 DE2102073 A1 DE 2102073A1
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connections
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electrical
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DE19712102073
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English (en)
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Friedwald 3180 Wolfsburg. M G09b 3-06 Bracht
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits

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Description

  • Elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungazwecke (Zusatz zu Patent ...... (Anmeldung P 2021892.2)) Im Hauptpatent ...... (Anmeldung P 2021892.2) ist ein elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausb#ildungszwecke beschrieben mit einer Anlagen-Einheit, die Bausteine einer auf Fehler zu überprüfenden Schaltung enthält, einer Fehlerschalt-Einheit mit in ihren elektrischen Eigenschaften definiert veränderbaren Stromschleifen sowie einer Verknüpfungs-Einheit, die miteinander verbindbare Anschlüsse der Stromschleifen und vorgesehener Fehlerstellen der Anlagen-Einheit enthält. Diese Dreiteilung des Fehlerschaltgerätes bietet die Möglichkeit, in eine Vielzahl unterschiedlicher zu überprüfender Schaltungen und elektrischer Anlagen, die dort als Steuerungs-Einheiten bezeichnet sind, unter Verwendung derselben Fehlerschalt-Einheit Fehler einzuprogra:nmieren. Die Verknüpfungs-Einheit kann zusätzlich auch dazu ausgenutzt worden, die Jeweils su überprüfende Schaltung in vorgegebener Weise zu ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der Abänderungsmöglichkeiten der von dem Auszubildenden zu überprüfenden Schaltung oder Anlage weiter zu vergrößern. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine in der Anlagen-Einheit durch Steckverbindungen gehalten sind.
  • Insbesondere in dem Falle, daß die Abmessungen aller Steckverbindungen in der-Anlagen-Einheit übereinstimmen, also praktisch im Rahmen des Fehlerschaltgeräts normiert sind, bietet die Erfindung also die Möglichkeit, die zu überprüwende Schaltung durch Einsatz verschiedener Bausteine, also beirpielsweise Schalter, Verstärker, Relais oder dergleichen, zu variieren. Eine weitere vorteilhafte Wdglichkeit zur Veränderung der zu überprüfenden Anlage ergibt sich dadurch, daß wahlweise in Ordnung befindliche oder defekte Bausteine eingesetzt werden können; im letztgenannten Fall muß der Auszubildende dann heraußfinden, wo der Fehler, der sich an bestimmten Eigenschaften der zu überprüfenden Schaltung bemerkbar macht, liegt.
  • Bei der bevorzugten Auxfthrungsfors der Erfindung besitzen die Bausteine insbesondere durchscheinende Gehäuse, die mit Löchern zum Heranführen von tontaktspitzen elektrischer Prüfgeräte, beispielsweise eines Spnnnungsprüfers, an die Steckverbindungen versehen sind. Dadurch erhält der Auszubildende die Möglichkeit, ohne Eingriff in die Schaltung die erforderlichen Messungen vorzunehmen.
  • Bereits eingangs war darauf hingewiesen, daß die Dreiteilung des Fehlerschaltgerätes insofern besonders vorteilhaft ist, als die verschiedenen Umschaltungen im Bereich der zentralen Verknüpfungs-Einheit vorgenommen werden können. Zu diesem Zweck sind außer Anschlüssen im Bereich der Fehler schalt-Einheit auch Anschlüsse im Kreise der Anlagen-Einheit zu der Verknüpfungs-Einheit geführt, so daß allein im Bereich dieser Einheit die verschiedenen Umschaltungen vorzunehmen sind. In der Regel befindet sich dann also nicht die gesamte zu überprüfende elektrische Schaltung oder Anlage im Bereich der Anlagen-Einheit. Teile der Schaltung erstrecken sich vielmehr auch in den Bereich der Verknüpfungs-Einheit. Da der Auszubildende aber verständlicherweise keinen Zugang zur Verknüpfungs- und zur Fehlerschalt-Einheit haben darf, ist es zweckmäßig, daß die Anlagen-Einheit zumindest eine Trägerplatte für die Steckverbindugen enthält und auf die Trägerpiatte ein die Steckverbindungen einbeziehender Wirkschaltplan aufgebracht ist. Dann sieht der Auszubildende allein bei Betrachtung der Anlagen-Einhei-t--den prinzipiellen Stromauf der zu überprüfenden Schaltung; der tatsächliche Stromlauf ist verständlicherweise ein anderer, da in die elektrische Anlage, wie oben ausgeführt, auch die Verknüpfungs-Einheit einbezogen ist.
  • Da die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Fehlerschaltgerätes die Möglichkeit bietet, die Anlagen-Einheit mit unterschiedlichen Schaltungsbausteinen zu bestücken, ist es zweckmäßig, unterhalb der Anlagen-Einheit in einem gemeinsamen Gestell für die drei Hauptteile des Fehlerschaltgerätes Behältnisse zur Aufbewahrung von Bausteinen vorzusehen. Im übrigen wird man, wie auch bereits im Hauptpatent beschrieben, in diesem Gestell sowohl die Anlagen-Einheit als auch die Fehlerschalt -Einheit der Verknüpfungs-Einheit unmittelbar benachbart anordnen, da sowohl von der Anlagen-Einheit als auch von der Fehlerschalt-Einheit elektrische Leitungen zu den Anschlüssen auf der Verknüpfungs-Einheit geführt werden müssen.
  • Im folgenden werden die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Dabei zeigt Figur 1 das grundsätzliche Prinzip des erfindungsgemäßen Fehlerschaltgerätes, während die Figuren 2 und 3 einen steckbaren Baustein für das Gerät,teils in Seitenansicht, teils in Aufsicht, wiedergeben. Figur 4 schließlich seigt die relative Anordnung der mehrfach erwähnten drei Rauptteile des Fehlerschaltgerätes in inem gemeinsamen Rahmen zusammen mit darsinter angeordneten Bewhältnissen für verschiedene wahlweise steckbare Relais, Schalter, Verstärker oder andere Bausteine.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so i3t mit 1 die An'3gen-Einheit, mit 2 die Fehlerschalt-Einheit und mit 3 die Verknüpfungseinheit bezeichnet. Die Fehlerschalt-Einheit 2 ist elektrisch mit dem Fehlerschaltpult 4 verbunden, in dem sich Kontakte 5 befinden, die zur wahlweisen Speisung von Relais 6 im Bereich der Pehlersohalt-Sinheit 2 dienen. In Abhängigkeit von der Betätigung der Kontakte 5, von denen hier nur einer dargestellt ist, legen die Relaiskontakte 7 und 8 des Relais 6 in definierte Fehler simulierende Stellungen um, so daß bei Erregung des Relais 6 in diesem Ausführungsbeispiel ein Fehler durch Öffnen des Kontaktes 7 in der Stromschleife 9 und ein weiterer Fehler durch Schließen des Kontaktes 8 in der Stromschleife 10 erzeugt wird.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind Anschlußklemmen 11 bis 14 der Fehlersehalt-Einheit zur Verknüpfungs-Einheit 9 geführt. Sie können dort wahlweise durch den Ausbilder mit Anschlußklemmen 15 bis 18 der zu überprüfenden Anlage verbunden werden. An weitere Klemmen 19 und 20 sind Verbindungsleitungen zu den Speiseleitungen 21 und 22 des Geräts geführt.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die zu überprüfende Anlage eine Glühlampe 23 und einen Schalter 24 enthält. Die elektrischen Anschlüsse dieser beiden Bausteine sind im Bereich der Verknüpfungs-Einheit verbunden, so daß der Auszubildende, dem lediglich die Anlagen-Einheit 1 zugänglich ist, die Schaltung selber nicht sehen kann.Iurch Verkleidung der Fehlerschalt-Einheit und der Verknüpfunge-Einheit ist dann sichergestellt, daß der Auszubildende die von dem Prüfer eingebrachten Fehler nicht unmittelbar kennt, sondern hierzu elektrische Messungen im Bereich der Anlagen-Einheit 1 vornehmen muß. Auf der anderen Seite muß der Auszubildende aber die grundsätzliche Schaltung kennen. Daher ist auf der aus isolierendem Material bestehenden Trägerplatte 25 der Anlagen-Einheit 1 das Wirkschaltbild angegeben, das in Figur 1 durch die unterbrochenen Linien 26 und 27 angedeutet ist. In dieses Wirkschaltbildaind Steckverbindungen 28 und 29 beziehungswpise 30 und 31 für die beiden Schaltungsbausteine 23 und 24 einbezogen.
  • Erfindungsgemäß werden diese verschiedenen Steckverbindungen normartig gleich dimensioniert, besitzen also gleiche Steckerabstände und Steckerdurchresser, so daß die verschiedenen Bausteine wahlweise an verschiedene Stellen der zu überprüfenden Schaltung gesteckt werden können.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Trägerplatte 25 weitere Steckbuchsen 32 bis 37 vorgesehen, die wahlweise -be legt werden können und von denen die Steckbuchsen 34 und 35 über Anschlüsse im Bereich der Verknüpfungs-Einheit 3 mit den Speiseleitungen 21 und 22 verbunden sind.
  • Damit der Auszubildende ohne Eingriffe in die zu überprüfende Schaltung oder Anlage, das heißt ohne Entfernen der aufgesteckten Bausteine 23 und 24, die zur Lokalisierung der eingegebenen Fehler erforderlichen Potentiale mit einem Prüfgerät abgreifen kann, sind die elektrischen Teile der aufgesteckten Bausteine in dem in den Figuren 2 und 3 wiedergegebenen Beispiel mit Gehäusen aus durchsichtigem Material umgeben, in die Öffnungen eingelassen sind, durch die der Auszubildende mittels Kontaktspitzen eines Prüfgerätes die Potentiale an den Steckverbindungen abgreifen kann. In den Figuren 2 und 3 ist als Baustein ein Schalter angenommen, dessen Betätigungsstück mit 40, dessen Grundplatte mit den Steckern 41 und 42 mit 43 und dessen durchscheinendes Gehäuse mit 44 bezelchnet ist. Wie die Aufsicht nach Figur 3 erkennen läßt, ist das Gehäuses 44 in diesem Ausftlhrungsbeispiel mit 3 Bohrungen 45, 46, 47 versehen, durch die gontaktspitzen einet Spannungsmessers hindurchgesteckt und an die Steckkontakte 41 und 42 gebracht werden können.
  • Figur 4 schließlich zeigt den Aufbau und die relative Anordnung der drei wesentlichen Elemente des erfindungsgemäßen Feh-.i lerschaltgerätes. In einem Rahmen 50 sind die Anlagen-Einheit 51, die Verknüpfungs-Einheit 52 und die Fehlerschalt-Einheit 53 so angeordnet, daß sowohl die Anlagen-Einheit als auch die Fehlerschalt-Einheit der Verknüpfungs-Einheit unmittelbar benachbart sind. Die verschiedenen Einheiten können beispielsweise. den anhand Figur 1 erläuterten Aufbau besitzen. In den rechten Teil des von verschiedenen Einheiten bedeckten Bereichs des Rahmern 5o erfolgt auch die Einspeisung von dem in Figur 1 mit 4 bezeichneten Fehlerschaltpult her, das heißt, die Ein-Steuerung der willkürlichen Schaltungsfehler.
  • Da das erfindungsgetnäß. Fehlerschaltgerät infolge der Halterung der Schaltungsbausteine durch Steckverbindungen die Möglichkeit bietet, die zu überprüfende Anlage in großem Maße zu verändern, und zwar sowohl hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaues als auch hinsichtlich der eingegebenen Fehler, sind unterhalb des von den drei Einheiten belegten Bereichs des Rahmens 50 in diesem Ausführungsbeispiel sechs Schubkästen 54 bis 59 zur Aufbewahrung verschiedener elektrischer Bausteine vorgesehen.
  • Die Anordnung der drei Einheiten oberhalb der Schubkästen ist insofern vorteilhaft, als die Bedienungsperson die Fehler im Stehen eingeben und ermitteln kann.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Elektrisches Fehlerschaltgerät für Ausbildungszwecke mj einer Anlagen-Einheit, die Bausteine einer auf Fehler zu überprüfenden Schaltung enthält, einer Fehlerschalt-Einheit mit in ihren elektrischen Eigenschaften definiert veränderbaren Stromschleifen sowie einer Verknüpfungs-Einheit, die miteinander verbindbare Anschlüsse der Stromschleifen und vorgesehener Fehlerstellen der Anlagen-Einheit enthält, nach Patent ...... (Anmeldung P 2021892.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (Fig. 1: 23, 24) in der Anlagen-Einheit (1) durch Steckverbindungen (28, 29; 30, 31) gehalten sind.
2. Fehlerschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen aller Steckverbindungen (28, 29; fo, 31) in der Anlagen-Einheit (1) übereinstimmen.
3. Fehlerschaitgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine Gehäuse (Fig. 2, 3: 44) besitzen, die mit Löchern (45, 46, 47) zum Heranführen von Kontaktspitzen elektrischer Prüfgeräte an die Steckverbindungen (41, 42) versehen sind.
4. Fehlerschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagen-Einheit (Fig. ii 1) zumindest eine Trägerplatte (25) für die Steckverbindungen (28, 29; 30, 31) enthält und auf die Trägerplatte (25) ein die Steckverbindungen einbeziehender Wirkschaltplan (26, 27) aufgebracht ist.
5. Fehlerschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in einem Gestell (Fig. 4: 50) sowohl die Anlagen-Einheit (51) als auch die Fehlerschalt-Einheit (53) der Verknllpfungs-Einheit (52) unmittelbar benachbart angeordnet und unterhalb der Anlagen-Einheit (51) Behältnisse (54 bis 59) zur Aufbewahrung von Bausteinen vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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