DE2101876A1 - Anbaurahmen für die Aufhängung des starren Tragrahmens eines Mähwerkes - Google Patents
Anbaurahmen für die Aufhängung des starren Tragrahmens eines MähwerkesInfo
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Description
- Anbaurahmen fUr die Aufhängung des starren Tragrahmens eines Mähwerkes Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbaurahmen fUr die Aufhängung des starren Tragrahmens eines seitlich aus: ladenden MZhwerkes, vorzugsweise eines Rotationsmähwerkes, an dem Aushebegestänge eines Schleppers, wobei die Auf= hängung um eine in Fahrtrichtung liegende horizontale Schwenkachse erfolgt.
- Die Aufhängung von seitlich zum Schlepper ausladenden Heckmähwerken erfolgt Ublicherweise durch Ankupplung an die drei Lenker des Aushebegestänges. Um den Tragrahmen fUr die eigentlichen Mähwerkzeuge, die entweder in Form eines Fingerbalkenmähwerkes oder eines RotatTonsmähwerkes ausgebildet sein können, in Transportstellung hochklappen zu können oder belm Nähen von seitlich zur Schlepperspur verlaufenden Hanglagen der Bodenneigung anpassen zu kön= nen, muß eine in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse vorgesehen sein, die den Tragbalken schwenk: bar aufninunt Bei Anbaurahmen bisher bekannter Bauart ergeben sich konstruktive Schwierigkeitent um das Gewicht des seit: lich ausladenden, die Mähwerkzeuge tragenden Tragbalkens auszugleichen und gleichzeitig den Tragbalken an die Bodenneigung anzupassen, wenn dieser an das Außhebege= stange eines Schleppers angekoppelt werden soll. Inso= weit landwirtschaftliche Arbeitswerkzeuge hinter einem Schlepper angekoppelt werden, wie beispielsweise Kunst dtlngerstreuer, Kultivatoren, Fräsen, sind mit der seit lichen Starrheit dieser Ankupplung kaum Nachteile ver: bunden. Schwieriger wird es dagegen, wenn das angekop: pelte landwirtschaftliche Gerät neben der Schlepperspur arbeiten soll. Für eine gute Bodenabpassung einer solchen Maschine muß der Anbaurahmen verhältnismäßig große Winkel: verschiebungen hinsichtlich der Hinterachse des Schleppers ausführen können, um das Nähen an Böschungen oder Graben: rändern zu gewährleisten. Ist nun der Tragrahmen eines solchen Gerätes schwenkbar angelenkt, so muß dafUr ge= sorgt werden, daß beim Anheben des atBebauten Gerätes mittels der Aushebehydraulik der Tragrahmen in einer horizontalen Ebene verriegelt wird. Diese Verriegelung erfordert komplizierte Stangen-, Hebel- oder Federkon: struktionen, die die Herstellung eines solchen Gerätes erheblich verteuern.
- WUrde man hingegen auf eine horizontale in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse £r den Tragrahmen verzichten, so wird zwar der Tragrahmen in Schwimmstellung der Aus= hebehydraulik der Bodenneigung gut folgen können, es würde jedoch ein unernschtes Drehmoment auf den seitlich aus= ladenden Tragbalken hervorgerufen werden, welches ledig= lich durch die Anbringung eines federnd gelagerten Stdtz~ rades am äußersten Ende des Tragbalkens aufgefangen werden könnte.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile einer starren Kopplung des Tragbalkens an der Aulhebe: gestänge eines Schleppers mit einer guten Bodenanpassung durch die Ausbildung eines Anbaurahmens der eingangs ge: nannten Bauart zu vereinigen, welcher starr mit dem Trag= balken verbunden ist, jedoch um eine in Fahrtrichtung liegende ideelle horizontale Achse kippen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit dem Tragbalken fAr die Mähwerkseuge starr verbundene Gestell bügelförmig ausgebildet ist, an drei Punkten mit dem Aushebegestänge gekoppelt ist und an wenigstens dem dem Mähwerk abgelegenen Ende mit einer am hinteren Ende des zu= geordneten unteren Lenkers vorgesehenen Gleitftlhrung zusam: menwirkt, und daß in ausgehobener Transportstellung ein sich vom Tragbalken nach vorn erstreckender Arm sich an der Unter= seite dieses Unterlenkers absttLtzt.
- In vorteilhafter Weise kann der zur Abstützung dienende Arm höhen- und längenverstellbar ausgebildet seine In abgewandelter Ausführung können symmetrisch zur Schlepp perlängsachse an beiden Enden des Gestelles Schlitzführungen vorgesehen sein, in die entsprechende GleitstAcke formschltlsr sig eingreifen können.
- Anhand von Ausflfhrungsbeispielen ist die Erfindung in der Zeichnung erläutert und im nachfolgenden beschrieben; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Rückansicht auf einen Schlepper mit dem An baurahmen fAr ein Heckmähwerk, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Aushebegestänge des Schlepp pers und den daran angekoppelten Anbaurahmen fUr das Mähwerk, Fig. 3 in einer RAckansicht den Anbaurahmen bei seit: lich neben dem Schlepper ansteigendem Gelände, Fig. 4 in einer RAckansicht den Anbaurahmen bei seit: lich neben dem Schlepper abfallendem Gelände, Fig. 5 Seitenansichten des mit dem Aushebegestänge ge= bis 7 koppelten Anbaurahmen in verschiedenen Höhen= stellungen Aber dem Boden, Fig. 8 in einer Rttckansicht den Anbaurahmen in einer abgewandelten Ausführungsform.
- Wie Fig. 1 darstellt, besteht der Anbaurahmen für ein lleckmähwerk aus einem sich quer zur Fahrtrichtung seit lich vom Schlepper ausladend verlaufenden Tragbalken 2, an dem mehrere Trommel-, Teller- oder Scheibenmäher 3 an= gebracht sind, und einem bügelförmigen Gestell 4, das die Form eines nach unten offenen U aufweist, dessen oberster Punkt eine Koppelstelle 5 Sür den Oberlenker 10 und dessen nach unten auslaufende Schenkel Koppelstellen 6, 7 für den Anschluß der Unterlenker 12, 8 des Schleppers 1 aufweisen.
- Fig. 2 zeigt, daß die in Fahrtrichtung rechts liegende Koppelstelle 7 tUr den Anschluß an den einen der Unter: lenker Aber eine Zugfeder 9 mit einer Klemme 11 in Ver= bindung steht, welche am frontseitigen Anschluß des Ober: lenkers 10 am Schlepper befestigt ist.
- Die in Fahrtrichtung links liegende Koppelstelle 6 des anderen Unterlenkers 12 steht mit einer Gleitführung 13 in Verbindung, die entlang von beispielsweise zwei am zugehörigen Ende des linken Schenkels des Gestells 4 vor= gesehenen und parallel hierzu verlaufenden FAhrungsstangen 14 verschiebbar ist, so daß sich die in den Fig. 1, 3 oder 4 dargestellten Einstellungen des Anbaurahmens in bezug auf den Schlepper je nach der Bodenneigung seitlich von der Fahrtrichtung ergeben. Während also die Gleitflthrung 13 die jeweilige Lage der dem linken unteren Lenker 12 zugeordnete Koppelstelle 6 stets beibehält und gleichen Bodenabstand bewahrt, verlagern sich die Fuhrungsstangen 14 in der GleitfAhrung 13 auf- und abwärts und relativ zum Boden infolge einer Schwenkbewegung des bügelförmigen Gestelles 4 um eine ideelle Achse, die in etwa im Kran: mungsmittelpunkt des die Schenkel verbindenden gebogenen Teile zu liegen kommt. Hierbei verschiebt sich die zum Oberlenker 10 gehörende Koppelstelle 5 geringfAgig nach links oder rechts, was durch die Lagerung des Oberlenkers in Kugelgelenken ermöglicht wird.
- Wie die Figq 5 bis 7 zeigen, kann das Aushebegestänge in üblicher Weise mittels Hubarm 16 und Hubstange 15 von ei= ner Schwimmstellung (Fig. 5) Aber eine angehobene Stellung (Fig. 6) in eine ausgehobene Transportstellung (Fig. 7) und zurückbewegt werden. Hierbei untergreift ein das seitlich abgekröpfte oder abgebogene Ende eines am Gestell 4 befe: stigten nach vorn weisenden Armes 17 den einen der Unter= lenker 12. In einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2 ist dieser Arm 17 mit seinem hinteren Ende an einem vertikalen Schwenkbolzen 20 am Tragbalken 2 angelenkt, ist bei 21 von einem horizontalen Zapfen 21 aufgenommen und be: sitzt an seinem vorderen Ende einen Querstift 18.
- In der Schwimmstellung des Aushebegestänges nach Fig 5 befindet sich der Anbaurahmen in einer Höhe über dem Erdt boden, bei der das Mähwerk der Bodenoberfläche ohne weio teres folgen kann, In dieser Lage befindet sich der Quer+ stift oder die Abkröpfung 18 des Armes 17 mit einem sol= chen Abatand unterhalb des Unterlenkers 12, daß das Gestell 4 mit dem Arm 17 um die rechte Koppelstelle 7 frei schwen= ken kann, soweit diea die Gleitftthrung 13 entlang der Füh= rungsstangen 14 zuläßt, Die in ihrer Spannung einstellbare Zugfeder 9 sucht hierbei den rechten Schenkel des Gestelles 4 aufwärts zu ziehen, um ihn vom Eigengewicht des auf dieser Seite angebauten Mäh= werkes in Schwimmstellung zu entlasten, Wird nun die Aushebehydraulik im Sinne eines Anhebens mit Drucköl versorgt und gelangt der Anbaurahmen in die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung, so kippt der das Mähwerk tragende Tragbalken 2 soweit im Uhrzeigersinn der Fig 1 nach unten ab, bis der Querstift 18 des Armes 17 an der Unterseite des linken unteren Lenkers r2 anschlägt.
- Bei weiterem Anheben der Aushebebydraulik in die in Fig. 7 dargestellte Transport stellung ergibt sich durch den sich weiterhin am Unterlenker 12 absttltzenden Arm 17 eine sols che Hebelwirkung, daß der linke Schenkel des bügelförmigen Gestells 4 mit seinen FAhrungsstangen 14 in bezug auf die zugehörige Koppelstelle 6 hinuntergedrAckt wird, wodurch der Mähbalken wieder in eine horizontale Lage versetzt wird, in der er mit ausreichendem Abstand über den Boden transpor: tiert werden kann.
- In einem abgewandelten Ausftthrungsbeispiel der Fig. 8 kön: nen beide Schenkel des U-förmig gebogenen Gestells 4 mit Gleitführungen 22, 23 versehen sein, die in entsprechende Ftthrungsschlitze oder Riefen 24, 25 formschltlssig gleitbar eingreifen, um zusammen mit der Koppelstelle 5 für den An= schluß des oberen Lenkers eine den Bodenunebenheiten fol= gende tertikale Verschwenkung des Tragbalkens 2 in Pfeils richtung 26 zu ermöglichen.
- FUr den Transport des Mähwerkes kann in bekannter Weise der Mähbalken um eine vertikale Schwenkachse nach rück= wärts geschwenkt werden.
- Patentansprüche:
Claims (9)
- Patentansprche 1 Anbaurahmen für die Aufhängung des starren Tragrahmens eines seitlich ausladenden Mähwerkes, vorzugsweise ei= nes Rotationsmähwerkes, am Aushebegestänge eines Schlepp pers, wobei die Aufhängung um eine in Fahrtrichtung lie: gende horizontale 5chwenkachse erfolgt dadurch gekenn zeichnet, daß daß mit dem Tragbalken (2) zur die Mäh= werkzeuge (3) starr verbundene Gestell (4) bttgelförmig ausgebildet ist, an drei Punkten mit dem Aushebegestänge (10, 8, 12) gekoppelt ist und an wenigstens dem dem Mäh= werk (3) abgelegenen Ende mit einer am hinteren Ende des zugeordneten Unterlenkers (12 bzwo 8) vorgesehenen Gleit= führung (13) zusammenwirkt, und daß in der ausgehobenen Transport stellung ein sich vom Tragbalken (2) nach vorn erstreckender Arm (17) an der Unterseite dieses Unter: lenkers (12 bzw. 8) abstutzt.
- 2. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17) höhenverstellbar am Gestell (4) befestigt ist.
- 3, Anbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich: net, daß der Arm (17) längenveränderlich ist.
- 4. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) in Form eines nach unten offenen U aus= gebildet ist und an wenigstens einem der Schenkel die mit der Gleitführung (13) zusammenwirkende Ftilirungibahn (14) vorgesehen ist.
- 5. Anbaurahmen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Fhrungsbahn in Form von parallel zueinander auf Abstand angeordneten, mit einem der Schenkel des Gestells (4) fest verbundenen Fthrungsstangen (14) ausgebildet ist.
- 6, Anbaurahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich= net, daß zwischer der Koppelstelle (5) mit dem Oberlen= ker (10) und der Koppelstelle (7) mit dem auf der Mäh: werkseite gelegenen Unterlenker (8) eine Zugfeder (9) vorgesehen ist, die in der Richtung vorgespannt ist, daß sie den auf der Mähwerkseite liegenden Unterlenker anzuheben sucht.
- 7. Anbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Zugfeder (9) am Oberlenker (10) mittels einer Klemme (11) erfolgt, welche entlang des Oberlenkers (10) verschiebbar ist.
- 8. Anbaurahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Federspannung der Zugfeder (9) regu= lierbar ist.
- 9. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des bügelförmig, vorzugsweise U-förmig gebogenen Gestells (4) je eine Gleit£hrung (22, 23) an den Unterlenkern (12 bzw. 8) vorgesehen ist, die mit in den Schenkeln des Gestells (4) eingeformten Schlitaftthrungen (24, 25) formschltLssig zusammenwirken.
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Publications (2)
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Family
ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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