DE2101531A1 - Fordermechanismus fur Bergwerksma schinen - Google Patents
Fordermechanismus fur Bergwerksma schinenInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/04—Safety devices
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Description
Robberhall Road, Mother well /Scotland
Fördermechanismus für Bergwerksmaschinen
Diese Erfindung betrifft einen Fördermechanismus für Bergwerksmaschinen.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sicherheits-Ausschaltmechanismus
für einen Fördermechanismus der für Hochleistungs- Bergwerksmaschinen geeignet ist.
Bei einem mechanischem Hochleistungs-Fördermechanismus
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für Bergwerksmaschinen von 30 PS und mehr haben sich Schwierigkeiten ergeben, einen zufrieden stellenden Ausschaltmechanismus
vorzusehen, da normalerweise verwendete Reibungskupplungen bis zum Ausschalten durch eine Bedienungsperson
schlüpfen. Während des Schlüpfens kann die Kupplung beschädigt werden.' Es ist deshalb üblich gewesen für solche
Hochleistungsmaschinen einen hydraulischen Fördermechanismus zu verwenden, welcher mit einem zufrieden stellenden
Ausschaltmechanismus versehen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mechanischen Fördermechanismus für Hochleistungs-Berwerkmaschinen
mit einem Sicherheits-Aus schaltmechanismus zu versehen, der eine Kupplung enthält, welche bei relativer Bewegung
eines treibenden und getriebenen Gliedes der Kupplung für das Trennen der Antriebsverbindung zwischen der Antriebsquelle und dem Förderseil oder der Förderkette sorgt und gleichzeitig
eine Vorrichtung vorsieht zum Anlegen einer Bremse an das Förderseil oder die Förderkette, um das Zurücklaufen oder
Freilaufen der Förderkette zu sperren.
Der Fördermechanismus für Bergwerksmaschinen gemäß der Erfindung enthält eine hydraulisch betätigte treibende Kupplung,
die betriebsfähig mit einer Zahnradwählvorrichtung verbunden ist
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MO··
zur Auswahl einer bevorzugten Fördergeschwindigkeit in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, eine Steuervorrichtung für
die treibende Kupplung, eine Ausgangswelle von der Zahnrad wählvorrichtung, die über einen Sicherhe its-Ausschaltmechanismus
betriebsfähig mit einem Untersetzungsgetriebe verbunden werden kann, was geeignet ist, mit einer Förderkette odgl. verbunden zu
werden, wobei der Sicherheits-Ausschaltmechanismus eine
Reibungskupplung umfasst, die ein treibendes und ein getriebenes jm
Glied aufweist und in der Lage ist, eine Bremse an das Untersetzungsgetriebe
anzulegen und die Steuervorrichtung für die treibende Kupplung zu betätigen, wenn das getriebene und das treibende Glied
relativ zueinander rotieren,"
Die treibende Kupplung ist hydraulisch betätigbar,um' eine hohe
Geschwindigkeit und eine niedrige Geschwindigkeit vorzusehen und ist mit einer hydraulischen Steuervorrichtung versehen, die
eine Ventilanordnung umfasst, welche manuell betätigbar ist, um entweder eine der Geschwindigkeiten oder eine das zwischenliegende
"aus"-oder nicht wirksame Stellung auszuwählen. Die Steuervorrichtung
ist in einer der Betriebs Stellungen einge klingt und ist vor« gespannt, um beim Freilassen in die "aus"« Stellung zurückzukehren.
Die Zahnradwählvorrichtung enthält einen Zahnradmechanismus der
Geschwindigkeitssteuerung, der betriebsfähig mit der treibenden
Kupplung verbunden ist und vorgewählte Geschwindigkeiten in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorsieht. Zwei der Zahnräder
in dem Zahnradmechanismus sind durch Ersatzräder leicht austauschbar, um verschiedenen Kombinationen von Zahnradübersetzungen
vorzusehen.
Eine Bremse gegen schnelle Umdrehung der Zahnräder ist auf der Eingangs welle des Zahnradwählmechanismus vorgesehen ,
um die R ader wahl zu unterstützen. Die Bremse dient dazu, das
schnelle Umlaufen der nicht kämmenden Zahnräder zu verhindern.
Die Ausgangswelle des Zahnradwählmechanismus ist betriebsfähig mit dem Sicherheits-Ausschaltmechanismus verbunden,
welcher eine hydraulische Vorrichtung betätigen kann, um die Bremse an das Untersetzungsgetriebe anzulegen und die Klinke
auf der Steuervorrichtung für die treibende Kupplung freizugeben.
Eine zentrifugal betätigte Bremse ist auf der getriebenen Seite des Sicherheits-Ausschaltmechanismus jedenfalls vorgesehen.
Der Sicherheits- Ausschaltmechanismus enthält eine Rebungskupplung,
die ein treibendes Glied umfasst, das geeignet ist,
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wirksam mit der Ausgangsseite des Zahnradwählmechanismus verbunden zu werden und ein getriebenes Glied , das eine ge«
triebene Welle aufweist, die wirksam mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist, eine Vorrichtung zum lösbaren Halten
der treibenden und getriebenen Glieder in treibendem Eingriff eine Vorrichtung zum Lösen der Haltevorrichtung , wenn die
treibenden und getriebenen Glieder relativ zueinander rotieren, und eine Vorrichtung zum Betätigen da· hydraulischen Vorrichtung,
um die Bremse an die getriebene Welle anzulegen und die Klinke auf der Steuervorrichtung für die treibende Kupplung zu lösen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben,"
Es zeigt:
Fig, 1 eine schematische Darstellung der Anordnung des hydraulischen
Fördermechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in dem Fördermechanismus von Fig» I
enthaltenen Sicherheits-Ausschaltmechanismus; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Hydraulik «Anlage des
Mechanismus;
und
Fig« 4 eine schematische Darstellung einer anderen Hydraulikanlage
Fig« 4 eine schematische Darstellung einer anderen Hydraulikanlage
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und eines anderen Bremsmechanismus.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete hydraulische treibende Kupplung für zwei Geschwindigkeiten ist betriebsfähig mit einem Zahnradwählmechanismus
2 verbunden, in welchem eine Zahnradwählvorrichtung (nicht dargestellt) für das Auswählen einer vorbestimmten
Zahnradübersetzung in Vorwärt- oder Rückwärts richtung sorgt,' Der Zahnradwählmechanismus 2 enthält zwei
leicht ersetzbare Zahnräder 3 und4 , um einen verschiedenen Bereich von Zahnradübersetzungen vorzusehen und eine Ausgangs welle
5 von dem Zahnradwählmechanismus 2 an mit einem Sicherheits-Ausschaltmechanismus
6 in Eingriff gebracht werden.
Der in Fig. 2 der Zeichnungen veranschaulichte Sicherheits- Ausschaltmechanismus
6 enthält einen Kupplungmechanismus, der ein treibendes Glied 20 aufweist, das mit der Ausgangswelle 5
der Zahnradwählmechanismus in Eingriff gebracht werden kann und ein getriebenes Glied 21 auf einer getriebenen Welle 10, welche
mit einem Untersetzungsgetriebe 12 verbunden ist, dessen Ausgang mittels eines treibenden Gliedes 13 wirksam mit einem Förderseil,einer
Förderkette oder dergl. (nicht dargestellt) verbunden ist.
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Eine Anzahl von Klinkenhebeln 25 ist schwenkbar und im radialen Abstand um das treibende Glied 20 des Mechanismus 6 befestigt
und kann lösbar mit einem ringförmigen Halteglied 26 in Eingriff gebracht werden, das auf einer der getriebenen Welle 10 befestigten
Buchse 7 befestigt ist. Die Klinkenhebel 25 greifen an das Halteglied 26 an, um das getriebene Gleid 21 in Eingriff mit
dem treibenden Glied 20 zu halten.
Ein Nockenglied 23 auf dem getriebenen Glied hat die Aufgabe, die Klinkenhebel 25 auszurücken, wenn das treibende und das getriebene
Glied relativ zueinander rotieren, wodurch die Buchse 7 unter der Wirkung einer Feder achsial auf der getriebenen Welle 10
bewegt wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht ist die Buchse 7 wirksam mit einem Fingerglied 24 verbunden, um ein Ventil 27 in einer Hydraulik«
Anlage zu betätigen, welche einer Steuervorrichtung 40 für die ™
treibende Kupplung 1 betätigt und auch hydraulischen Druck verfügbar
macht, um über ein Ventil 48 einen Hydraulikzylinder 28 zu · betätigen, um die Klinkenhebel 25 wieder in Eingriff mit dem
Halteglied 26 zu bringen und betätigt eine Bremse 9 auf der ge triebenen Welle»
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Die Steuervorrichtung 40 für die treibende Kupplung 1 ist manuell betätigbar, um eine hohe oder eine niedrige Geschwindigkeit
und eine dazwischen liegende "aus"«oder unwirksame Stellung zu wählen. Die Steuervorrichtung 40 ist in jeder der Betriebs«
Stellungen eingeklinkt und ist vorgespannt, um bei ihrer Freigabe in die "aus"« oder unwirksame Stellung zurückzukehren.
Ein Hydraulikzylinder 42 in dem Hydraulikreis ist betriebsfähig mit einem Betätigungshebel 43, der Steuervorrichtung 40 verbunden,
um die Klinke 45 freizugeben, wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird.
An die Steuervorrichtung 40 sind Steuerventile 44 und 46 angegliedert.
Das Steuerventil 44 sorgt für die Betätigung der treibenden Kupplung und für die Auswahl der hohen oder niedrigen Geschwindigkeit des
Antriebes. Eine Leitung A von dem Ventil 44 ist mit einem Ventil zur Betätigung der Bremse 9 auf der getriebenen Welle 10 verbunden
und mit einem Ventil , an das das Fingerglied 24 auf der Buchse 7 angegliedert ist, sowie mit dem Hydraulikzylinder 42, der mit der
Steuervorrichtung 40 in Verbindung steht.
Eine Leitung B vom Steuerventil 46 ist mit einem Ventil 47 verbunden,
um eine Bremse 41 gegen die schnelle Umdrehung der
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Zahnräder zu betätigen, wie auf der Eingangswelle des Zahnradwählmechanismus
betrieben werden kann, um die Zahnrad« auswahl zu unterstützen und um die schnelle tfndrehung der
Zahnräder zu verhindern, wenn sie nicht kämmen. Die Leitung B ist auch über das Ventil 48 angeschlossen, um den Hydraulikzylinder
28 zu betätigen, welcher das Pinger glied 24 und somit die Buchse 7 achsial bewegt, um die Klinkenhebel 25 wieder
in Eingriff mit dem Halteglied 26 zu bringen.'
Der Sicherheits-Aus schaltmechanismus ist betriebsfähig, wenn die treibenden und getriebenen Glieder der Kupplung relativ zueinander
rotieren und gibt die Klinkenhebel 25 frei, um somit der Buchse 7 zu erlauben sich achsial zu bewegen und das Ventil 27 zu betätigen,
um auf dem Hydraulikzylinder 42 in dem Hydraulikkreis Druck vorzusehen und die Klinke 45 auf der Steuervorrichtung 40 auszurücken,
so daß die Steuervorrichtung in die "aus"- oder unwirksame Stellung zurückkehrt und die Steuerventile in dfe Leitung A entleeren,
um die treibende Kupplung auszurücken und die Bremse 9 anzulegen und zur gleichen Zeit ist die hydraulische Leitung B unter Druck gesetzt,
um hydraulischen Druck über das Ventil 48 verfügbar zu machen und die Buchse 7 zurückzustellen, so daß die Klinkenhebel 25 an
das Halteglied 26 angreifen können und um Druck über ein Ventil 47 verfügbar zu machen, um die Bremse 41 gegen die schnelle Um-
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drehung des Zahnrades zu betätigen.
Pig, 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, welche eine zentrifugale Bremse 50 umfasst, die auf der getriebenen Welle 10 befestigt ist, um in Tätigkeit zu
treten, wenn die Geschwindigkeit der Welle die maximale Arbeitsgeschwindigkeit übersteigt und um die Welle 10 zu dämpfen, bis
die Bremse 9 darauf angeleget wird, beispielsweise während des Rücklaufes der Förderkette,
Das getriebene Glied auf der Sicherheits- Ausschaltvorrichtung
ist elastisch mit der getriebenen Welle verbunden und dies wird erreicht indem die getriebene Welle mit dem getriebenen Glied
in einem Sterrkeil verbunden ist und ein elastisches Mittel zwischen
den Nuten der Welle und den Keilen in dem getriebenen Glied angeordnet ist. Die elastische Verbindung ist vorgesehen, um eine
Torsionsbewegung zwischen dem getriebenen Glied und der getriebenen Welle zu erlauben.
Patentans prüche
109831/U35
- li -
Claims (5)
- PatentansprücheXIXMXIIXMIXXXMKKXKX KK K K M/1, ffördermechanismus für Bergwerksmaschinen enthaltend eine hydraulisch betätigte treibende Kupplung, die betriebsfähig mit einer Zahnradwählvorrichtung verbunden ist, eine Steuervorrichtung für die treibende Kupplung, eine Ausgangswelle von der Zahnradwählvorrichtung, die mit einem Untersetzungsgetriebe verbindbar ist, was geeignet ist, mit einer Förderkette oder dergl« verbunden zu werden, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Aus gangs welle (5) durch einen Sicherheits-Aus schaltmechanismus (6) mit dem Untersetzungsgetriebe (12) verbindbar ist, der Sicherheit- Λ us schaltmechanismus (6) eine Reibungskupplung umfasst, die ein treibendes Glied (20) und ein getriebenes Glied (21) aufweist, die in der Lage sind, wenn das treibende und das getriebene Glied relativ zueinander rotieren die Bremse (9) für das Untersetzungsgetriebe (12) zu betätigen und die Steuervorrichtung (40) für die treibende Kupplung (1) zu betätigen.
- 2." Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das treibende Glied (20) betriebsfähig mit- 12 -1 0 9 8 3 1 / U 3 5einer Ausgangswelle (5) der Zahnradwählvorrichtung (2) verbindbar ist und das getriebene Glied (21) an einer betriebsfähig mit dem Untersetzungsgetriebe (12) verbundenen getriebenen Welle (10) befestigt ist, eine Halteanordnung (25,26) das treibende und getriebene Glied (20,21) lösbar in treibendem Eingriff halten, eine Vorrichtung (23) zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist, wenn das treibende und das getriebene Glied (20,21) relativ zueinander rotieren, um die hydraulische Vorrichtung zu betätigen und die Bremse (9) an die getriebene Welle (10) anzulegen und die Steuervorrichtung (40) für die treibende Kupplung (1) zu betätigen»
- 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Halteanordnung eine Anzahl von Klinkenhebeln (25) auf dem treibenden Glied (20) enthält, die in ein Halteglied (26) eingreifen können, das mit einer Buchse (7) auf dem getriebenen Glied (21) verbunden ist und die Vorrichtung zum Freigeben der Halteanordnung ein Nockenglied (23) enthält, das auf dem getriebenen Glied (21) befestigt und betriebsfähig ist, wenn das getriebene und das treibende Glied relativ zueinander rotieren, um die Klinkenhebel von dem Halteglied zu lösen.
- 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekenn-109831/1436— Io —« 13 -zeichnet, daß die Anordnung zum Betätigen der hydraulischen Vorrichtung eine Buchse (7) enthält, die bei der Freigabe der Halteanordnung (25,26) achsial auf der getriebenen Welle (10) bewegbar ist»
- 5. Fördermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Zentrifugalbremse (50), die auf das Untersetzungsgetriebe (12) angelegt wird, um das Unter· s etzungs getriebe daran zu hindern eine vorbestimmte maximale Arbeitsgeschwindigkeit zu übersteigen.109831/U35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB205870 | 1970-01-15 | ||
GB2058/70A GB1267901A (en) | 1970-01-15 | 1970-01-15 | Haulage mechanisms for mining machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101531A1 true DE2101531A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2101531B2 DE2101531B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2101531C3 DE2101531C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097091A (en) * | 1976-05-19 | 1978-06-27 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik Und Eisengiesserei M.B.H. | Method and apparatus for securing mining machines employed on inclined or steep seams |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097091A (en) * | 1976-05-19 | 1978-06-27 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik Und Eisengiesserei M.B.H. | Method and apparatus for securing mining machines employed on inclined or steep seams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267901A (en) | 1972-03-22 |
US3684067A (en) | 1972-08-15 |
FR2075590A5 (de) | 1971-10-08 |
DE2101531B2 (de) | 1976-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |