DE210127C - - Google Patents

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DE210127C
DE210127C DENDAT210127D DE210127DA DE210127C DE 210127 C DE210127 C DE 210127C DE NDAT210127 D DENDAT210127 D DE NDAT210127D DE 210127D A DE210127D A DE 210127DA DE 210127 C DE210127 C DE 210127C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Pat ε nt-An Sprüche:
1. Druckvorrichtung zum Nachstellen der Saiten von Streichinstrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Saitenhalter angebracht ist, und daß der Druck nicht unmittelbar, sondern durch Übertragung auf die Saiten ausgeübt wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube in das Gewinde einer durch einen Schlitz geteilten Platte eingreift, und daß ein in dem Schlitz laufender Stuhl auf die darunterliegende Saite drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Druckvorrichtungen zwecks Nachstellens der Saiten von Saiteninstrumenten sind an sich bekannt, so besonders an Klavieren, wo dieselben vermittels besonderen Schlüssels bedient werden und hauptsächlich für die Reinstimmung der zu je dreien gespannten Saiten untereinander dienen. Gegenstand der vorliegenden Anordnung ist die Anbringung einer Druckvorrichtung an dem Saitenhalter
    ίο von Streichinstrumenten, wobei der Druck nicht unmittelbar, sondern durch Übertragung auf die Saiten ausgeübt wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Spieler in kürzester Zeit die Reinheit der Stimmung herbeiführen kann, ohne sein Spiel unterbrechen zu müssen; durch die Anwendung eines indirekten Druckes sollen zudem die Saiten sehr geschont werden.
    Diese Nachstellvorrichtung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. ι eine Aufsicht, Fig. 2 teils eine Seitenansicht, teils einen Vertikalschnitt.
    Die in üblicher Weise am Saitenhalter c durch ihren Knoten b befestigte Saite α wird, bevor sie den Halter verläßt, durch einen Schlitz h in demselben geführt. Vor und hinter dem Schlitz k läuft die Saite α über Metallleisten g. Eine Stellschraube e, die sich in dem Gewinde einer durch den Schlitz h unterbrochenen Platte d dreht, drückt indirekt auf die Saite α durch einen in dem Schliz h laufenden Stuhl f, dessen gebogene Unterkante eine Vertiefung für die Aufnahme der Saite aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2200014A3 (de) * 2008-12-22 2014-02-12 Volker Worlitzsch Saitenhalter für ein Streichinstrument

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2200014A3 (de) * 2008-12-22 2014-02-12 Volker Worlitzsch Saitenhalter für ein Streichinstrument

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