DE2101273C3 - Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/20—Measuring length of fabric or number of picks woven
-
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Zählung von Streifen einer laufenden,
gestreiften Warenbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 6.
Die Kontrolle der spezifischen Faden- oder Ma schenzahl bei Web- und Wirkwaren ist für Hersteller
und Verarbeitcr solcher Artikel von großer Bedeutung. Aus der Faden- oder Maschenzahl je Längeneinheit kann bei Kenntnis der entsprechenden Anfangswerte der Web- oder Wirkmaschine direkt auf
die Beanspruchung der Ware in Längsrichtung und damit auf ihr Krumpfverhalten geschlossen werden.
Bei Wirkware geht insbesondere diese Größe unmittelbar in das spezifische Gewicht und damit in die der
kaufmännischen Abwicklung zugrunde liegenden Werte ein
Vorrichtungen zur Messung der Faden- und Maschenzahl je Längeneinheit an einer kontinuierlich
laufenden Warenbahn sind bekannt, die den stroboskopischen Effekt zur Erzeugung eines stillstehenden
und für die Maschenzählung günstigen Bildes ausnutzen Eine andere Vorrichtung befaßt sich mit der Anwendung optischer Interferenzverfahren, dem sogenannten Lunometerprinzip. such bei laufender Ware
durch Kippspiegel- oder stroboskopische Methoden
(britische Patentschrift 905 107). Bekannt ist es auch, die Beleuchtungsmodulation eines fotoelektnschen
Wandlers durch die Einzelfäden einer relativ schnell am Wandler vorbeilaufenden Ware im Durchhcht-
oder Auflichtverfahren innerhalb einer vorgegebenen Wegstrecke auszuzählen (deutsche Patentschriften
1064 766 und 1072417, UbA. -Patentschrift
3 -·34 36(J) Dieses Verfahren zeichnet sich gegenüber
alien anderen durch große Genauigkeit und Auflosung aus. Es setzt jedoch eine gewisse Geschwindigkeit
der am Wandler vorbeilaufenden Ware voraus, da die Modulationssignale des photoelektrischen
Wandlers als Wechselspannungen weiter verarbeitet werden und die Nachfolgeschaltungen mit einer unteren
Frequenzgrenze behaftet sind.
Es ist auch ein elektrooptisches Überwachungsgerät
bekannt, mittels dessen laufende Fadenscharen gezählt werden, wozu sich ein photoelektnscher Aufnehmer
senkrecht zur Laufrichtung bewegt (deutsche Patentschrift 1 130 202).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., die Zählunii von Streifen durch Modulation eines photoelektrischen
Aufnehmers bei beliebigen Warenlaufgeschwindigkeiten, vorzugsweise auch extrem langsam
laufenden Waren, durchzuführen.
Soweit sich die Erfindung auf ein Verfahren richtet,
wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Meßstrecke parallel zur Laufrichtung der Warenbahn verläuft
und daß Meßwandler vorgesehen sind, welche die Aufnehmergeschwindigkeit und die Warenbahngeschwindigkeit
jeweils in elektrische Meßwerte umformen und der Auswerteeinrichtung zuführen, welche
abhängig von dem Verhältnis der Meßwerte die Zahl der Impulse auswertet.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, L. IJ. die Faden-oder Maschenzahl der Ware an Web-.
Wirk- und Strickmaschinen und auch von Warenmustern zu messen. Abweichungen von der geforderten
Zahl, z. B. durch unbeabsichtigte Änderungen der Fadenspannungen, können damit rechtzeitig erkannt
und ausgeglichen werden. Ein besonderer Weggeber, wie er z.B. in der deutschen Patentschrift 1 064 266
beschrieben ist, ist bei der Erfindung nicht erforderlich.
Die Fadenzahl je Längeneinheit wird, wenn die Warenbahngeschwindigkeit kleiner als die Aufnehmergeschwindigkeit ist, dadurch ermittelt, daß die
vom Aufnehmer abgegebenen Impulse während je eines Durchlaufs der Meßstrecke in und gegen die Wa
renbahnlaufrichtung oder eines Vielfachen dieser Bewegungen addiert werden. Ist die Warenbahngeschwindigkeit größer als die Aufnehmergeschwindigkeit, so erhält man die Fadenzahl je Längeneinheit
dadurch, daß die Impulse, die bei einem Durchlauf der Meßstrecke in der Warenbahnlaufrichtung erhalten werden, von den Impulsen subtrahiert werden, die
bei Durchlauf der Meßstrecke gegen die Warenbahn-
schoben werden kann. Nach erfolgtem Übertrag wird
dasTo? ^geschlossen und der Zähler 16 auf Null
tu ückge teuföei Rücklauf des Aufnehmers lau en
die gleichen Vorgänge in sinngemäßer Reihenfolge
ablsl die Aufnehmergeschwindigkeit vf kleiner^ als die
Warengeschwindigkeit vw, so sind die Impulse des
Aufnehmers während des Hinlaufs entgegen der Warpn au richtune über den Plus-Pfad in den Zahler tu
eiten" während Z Rücklaufes jedoch über den Mini-Pfad. Der Zähler 16 ist dann also als Vor-Ruckwärts-Zähler auszubilden; die Zählerstellung ist am
Ende einer Hin- und Herbewegung kleiner als nach der Hinbewegung allein. Alle anderen Ansteuerungs-
über Kettenzahnräder laufenden Kette befestigt ist »5 maßnahmen bleiben gleicn
und daß die Auswerteeinrichtung einen Zähler auf- F i g. 3 erläutert einen am
weist der Fadenzahl, nämlich durch
AnHandder Zeichnung werden beispielhafte Aus- durch das Produkt aus Abtastzeit t und Aj Summe
fühnmgsformen der Erfindung beschrieben. — «/-"«»^"««chwindiefceit v„ und Aufnehmer-
Fig. 1 zeigt das Schema einer photoelektrischen Abtastvorrichtung. Der Aufnehmer 1 kann sich über
den rechteckförmigen Laufrahmen 2in oder entgegen
der Bewegungsrichtung (Pfeil 3) der Warenbahn bewegen. Eine (nicht gezeichnete) Lichtquelle leuchtet ^i um^' «-· —·ο- ------ - , M„ci,n„ 7 R
h 6 - ■— ^ 15 stets konstanter oder durch dauernde Messung^. B.
Schließlich kann die spezifische Fadenzahl auch dadurch errechnet werden, daß die bei einem Durchlauf
des Aufnehmers durch die Meßstrecke in der einen oder anderen Richtung erhaltenen Impulse durch das
Produkt aus Abtastzeit ι und der Summe bzw. der Differenz von Warenbahngeschwindigkeit vw und
Aufnehmergeschwindigkeit v„ dividiert werden, wobei die genannten Faktoren bekannt oder auf bekannte We'se meßbar sind und die Rechenoperation
vorzugsweise elektronisch durchgeführt wird.
Soweit sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens richtet, besteht sie
darin, daß der photoelektrische Aufnehmer an einer
von Warenbahngeschwindigkeit
geschwindigkeit va. ·..·.,.
Konstruktionsbedingt bekannt smd die Aufnehmergeschwindigkeit
v, und Mc AbJastze.t t, die zum
Durchlaufendes Hellbereiches Inötig ist. Außerdem
ist durch einmalige Messung bei einer Masch.ne mit
den Hellbereich 4 gleichmäßig aus, und zwar von unten,
wenn der Aufnehmer im Durchlicht-, oder von oben, wenn er im Auflichtverfahren arbeitet. Die
Blenden 5 an beiden Enden des Rahmens 2 begrenzen den Zählbereich, so dats Streifen nur im Hellbe- III l-vnu.....~. ^ JU
reich 4aufgenommen werden können. Die Bewegung 3<>
Multiplikation- und Divisionsschaltungen durenge des
Aufnehmers verursacht ein Motor 6 dadurch, daß er ein Umlenkzahnrad 7 antreibt, um das und ein weiteres
Umlenkzahnrad 8 eine Kette 9 mit einem Kettenbolzen 10 gelegt ist, der in einer am Aufnehmer
befestigten Schiene 11 gleitet.
Die elektrische Wirkungsweise einer Schaltung zur Auswertung der Abtastung nach Fig. 1 ist in Fig. 2
dargestellt. Der Motor 6 läuft dauernd; der Aufnehmer 1 durchläuft damit den Hellbereich von Start nach
Stop und wieder zurück. Ist die Aufnehmergesehwindigkeit va größer als die Warenbahngeschwindigkeit
vB, so werden die beim Hinlauf des Aufnehmers I
ausgelösten Spannungsimpulse über Vorverstärker 13
und Impulsformer 14 durch das geöffnete Tor 15 über
den mit einem Plus-Zeichen gekennzeichneten Pfad dem Zähler 16 zugeführt. Während des Rücklaufes
des Aufnehmers gelangen die Spannungsimpulse über den gleichen Pfad zum Zähler, so daß sich die Gesamtzahl
also entsprechend vergrößert. Vom Zähler inittels Tacho-Generator veränderbarer Geschwindigkeit
die Laufgeschwindigkeit der Ware als bekannt oder meßbar anzusehen. Die Rechenvorgänge können
in bekannter Weise analog oder auch digital mittels
jltiplikation;
führt werden.
führt werden.
Entsprechend den vorbcilaufenden Fäden liefert der Aufnehmer 1 Spannungsimpuls^ die im Vorverstärker
13 verstärkt und im Impulsformer 14 aufbereitet werden. Je nach Stellung des Tores 15 werden
die Impulse in den Zähler 16 eingelassen oder nicht. Der nachfolgende Digital-Analog-Wandler 17 wandelt
die Impulse in eine proportionale Analogspannung um, die in den Quotientenkreis 22 eingeführt
wird. Außerdem wird von einem Tachogenerator 25 eine der Warengeschwindigke.it proportionale Spannung
u, geliefert und einem Addierer 24 zugeführt. Dort wird sie mit einer der bekannten Aufnehmergeschwindigkeit
proportionalen Spannung uv summiert.
Die Ausgangsspam ung dieses Addierers wird in dem nachfolgenden Multiplizierer 23 mit einer Spannung
multipliziert, die der Aufnehmergeschwindigkeit proportional ist. Das Ergebnis dieser Multiplikation wird
ebenfalls dem Quotientenkreis 22 zugeführt. Diese
16 gelangt das Resultat, sofern das Tor 18 durchlässig 50 zuerst in ihrer Entstehung beschriebene Größe wird
~~tn A - ·' — .-·«:« a ..-,.,:,..,;„ nun durch die zuletzt beschriebene dividiert und. so-
ist, in einen Speicher 19. An diesem ist ein Anzeigeinstrument 20 angeschlossen, an den schließlich der ermittelte
Fadenzahlwert abgelesen werden kann.
Der Ansteiierkreis 21 wird <-on Start- und Stopimpulsen
angesteuert. Der Staltimpuls wird vom Aufnehmer 1 (Fig. 1) dann ausgelöst, wenn dieser aus
den von den Blenden 5 abgedeck'.cn Bereichen in den Hellbcreich 4 eintritt. Die Impulsgabe kann fotoelektrisch,
wie hier zugrunde gelegt, aber auch induktiv
fern das Tor 18 durchlässig ist, in den Speicher übertragen, aus dem der Fadenzählwert am Instrument
20 rngezeigt wird.
Die Funktionen >;Zählen«, »Übertragen« und
"Rückstellen« werden wieder in ähnlicher Weise wie
bei Fig. 2 beschrieben ausgelöst.
Der beschriebene Weg zur Erlangung der Fadenzahl nach Fig, 3 ist güllig für den Fall, daß Warcn-
oderdurch mechanische Kontakte erfolgen, wobei die 60 bahnlaufrichtung und Aufnehmcrlaufrichtung wäh-
Blenden 5 entsprechend zu gestalten sind. In sinnge- rend des Zählvorganges gegensinnig sind. Sind beide
maß gleicher Weise wird der Stopimpuls ausgelöst, wenn der Abtaster aus dem Hellbcreich hinausläuft.
Der Ansteuerkreis 21 sorgt dafür, daß das Tor 15 Richtungen gleichsinnig, so müssen Start- und Stopimpuls vertauscht und statt des Addierers 24 ein Subtrahicrglied verwendet werden. Allerdings ist dann zu
während des Zählvorganges durchlässig, sonst aber 65 unterscheiden, welche der beiden Geschwindigkeiten
immer geschlossen ist. Nach der Zählung wird das Tor die größere ist. Die Differenz beider Geschwindigkei-IK geöffnet, so daß das Resultat in den Speicher ge- ten muß stets positiv sein.
Claims (6)
1. Verfahren zur Zahlung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn, insbesondere
einer Textilgewebebahn, mit einem photoelektrischen Aufnehmer, der eine vorgegebene Anzahl
von Bewegungszyklen durchführt und sich dabei senkrecht zu den Streifen in einer Ebene hin- und
herbewegt und dabei jeweils eine Meßstrecke »° durchläuft und der dabei von den Streifen moduliertes Licht empfängt und in elektrische Impulse
umwandelt, welche einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke parallel zur Lauf- »5
richtung der Warenbahn verläuft und daß Meßwandlcr
vorgesehen sind, weiche die Aufnehmergeschwindigkeit und die Warenbahngesehwindigkeit
jeweils ui elektrische Meßwerte (U^, LZ11J
umformen und der Auswerteeinrichtung zuführen, welche abhängig von dem Verhältnis der
Meßwerte die Zahl der Impulse auswertet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnehmer die Meßstrecke mehrere Male in beiden Richtungen durchläuft. *5
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinerer Warenbahngeschwindigkeit
als Aufnehmergeschwindigkeit die Impulse wählend je eines Durchlaufs der Meßstrecke
in und gegen Warenbahnlaufrichtung addiert werden.
4. Verfahren nach Anspruc' 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Warenbahngeschwindigkeit
als Aufnahmegeschwindigkeit die Impulse während des Durchlaufs der Meßstrecke
in Warenbahnlaufrichtung von den Impulsen subtrahiert werden, die bei Durchlauf gegen die Warenbahnlaufrichtung
erhalten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Durchlauf der Meßstrecke in der einen oder anderen
Richtung erhaltenen Impulse durch das Produkt aus Abtastzeit (() und der Summe bzw. der
Differenz von Warenbahngeschwindigkeit (v„) und Aufnchmergeschwindigkcit (va) dividier!
werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der photoelektrische Aufnehmer (1) an einer über Kettenzahnräder (7, 8) 5"
laufenden Kette (9) befestigt ist und daß die Auswerteeinrichtung einen Zähler (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101273 DE2101273C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101273 DE2101273C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101273A1 DE2101273A1 (en) | 1972-07-27 |
DE2101273B2 DE2101273B2 (de) | 1974-01-31 |
DE2101273C3 true DE2101273C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5795695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101273 Expired DE2101273C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2101273C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53111187A (en) * | 1977-03-05 | 1978-09-28 | Nissan Motor | Fabric marking apparatus |
-
1971
- 1971-01-13 DE DE19712101273 patent/DE2101273C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101273B2 (de) | 1974-01-31 |
DE2101273A1 (en) | 1972-07-27 |
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