DE2301161C3 - Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem GutInfo
- Publication number
- DE2301161C3 DE2301161C3 DE19732301161 DE2301161A DE2301161C3 DE 2301161 C3 DE2301161 C3 DE 2301161C3 DE 19732301161 DE19732301161 DE 19732301161 DE 2301161 A DE2301161 A DE 2301161A DE 2301161 C3 DE2301161 C3 DE 2301161C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- time
- distance
- marking
- string
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/04—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
- G01B11/043—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/04—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
- G01B7/042—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length
- G01B7/046—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length using magnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
s, = tx · vb
angibt, dadurch gekennzeichne!, daß sowohl die erste als auch die zweite Meßvorrichtung
(M', M") aus mehreren, aber mindestens zwei hintereinandergeschalteten Meßwerken (M\, M2',
Ai3', Af4'; Mx", M2", Ai3", Af4") (Schieberegister)
besteht, die so geschaltet sind, daß ein Folgeimpuls
bei der ersten Meßvorrichtung (M') automatisch dessen nächstes Meßwerk (z. B. Af2') einschaltet,
auch wenn das vorhergehende noch belegt ist, und ein Folgeimpuls bei der zweiten Meßvorrichtung
(M") das vorher eingeschaltete Meßwerk (z. B. Mi") ab- und gleichzeitig das nachfolgende Meßwerk
(z. B. Af2") einschaltet «>
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (A, B) als Farbmarkentaster
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geber (A, B) als nach dem ir>
Induktionsprinzip arbeitende Abstandsgeber ausgebildet sind.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Längenmessen von laufenden
elektrischen Kabeln oder Leitungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufen- <r>
dem Gut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Länge von strangförmigem, laufendem Gut, wie elektrische Kabel oder Leitungen, kann direkt, d. h., über
mechanische und/oder elektrische Hilfsmittel, gemessen werden. Man kann hierzu beispielsweise die Umdre- r>
<> hungszahlen der Auf- und Abwickeltrommeln benutzen oder das strangförmige Gut selbst über ein Meßrad
führen. Diese Methoden weisen jedoch einen relativ großen Fehler auf.
Es sind deshalb Überlegungen angestellt worden, das r>r>
strangförmige laufende Gut berührungslos zu messen. So ist aus der DE-OS 1809 628 ein Verfahren zum
berührungslosen Längenmessen von laufendem Gut bekannt, bei dem über ein Meßwerk die Zeit tx zwischen
zwei Markierungsstellen gemessen, mit einem bekann- «> ten Zeitintervall zwischen einer festgelegten Meßstrekke
verglichen wird, woraus sich nach der Weg-/Zeitformel
die Geschwindigkeit v& ermitteln läßt und eine Auswertschaltung die Länge der Strecke ebenfalls nach
der Weg-/Zeitformel μ
tx ■ vb)
angibt.
Die hier verwendete Vorrichtung zählt zu den als bekannt vorausgesetzten Vorrichtungen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens bzw. der dazugehörigen Vorrichtung besteht darin, daß die
festgelegte Meßstrecke kleiner sein muß als der kleinste Abstand der Markierungsstellen. Verfahren und Vorrichtung
basieren nämlich auf dem Prinzip, nur einen Teilbereich zwischen zwei Markierungsstellen zur
Ermittlung der jeweiligen Geschwindigkeit Vb auszunutzen,
aber die Zeit i, über den Gesamtbereich zu messen.
Da die Markierungsstellen oft relativ eng beieinander liegen und außerdem aufgrund des Massenträgheitsgesetzes
keine allzu großen Beschleunigungen auftreten, arbeiten Verfahren und Vorrichtung mit hinreichender
Genauigkeit In der Praxis ist aber die Bedingung, die festgelegte Meßstrecke kleiner zu halten als den
Abstand der Markierungsstellen, oft nicht einzuhalten, weil der Abstand der Markierungsstellen erheblichen
Schwankungen unterworfen ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mittels der strangförmiges,
laufendes Gut gemessen werden kann, bei dem der Abstand der Markierungsstellen sowohl größer als auch
kleiner als auch gleich einer festgelegten Meßstrecke sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt. So können als
Markierungsstellen gemäß Patentanspruch 2 Farbaufdrucke auf dem laufenden Gut dienen. Als Geber zum
Erfassen derartiger Markierungsstellen können Farbmarkentaster verwendet werden. Handelt es sich beim
laufenden Gut z. B. um elektrische Kabel, so kann man Geber verwenden, die gemäß Patentanspruch 3 nach
dem Induktionsprinzip arbeiten. Bei Kabeln mit gewelltem Außenmantel können beispielsweise mit
handelsüblichen induktiven Abstandsgebern die Punkte höchster Differenz des Wellmantels als Markierung
angesehen werden.
Die Zeichnungen verdeutlichen die Erfindung an einem Beispiel. Es zeigt
F i g. 2 einen Laufplan, in dem die einzelnen Markierungsstellen beim Passieren der Geber gezeichnet
sind und
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind mit A und S die Geber
bezeichnet. Die Meßvorrichtung Af'ermittelt die Zeit tb,
die eine Markierungsstelle zum Durchlauf der festgelegten Meßstrecke (Abstand der beiden Geber A und B)
braucht bzw. damit die Geschwindigkeit Vb des
laufenden Gutes. Das Einschalten der Meßvorrichtung Af'geschieht dabei stets durch einen Impuls vom Geber
A, das Ausschalten durch einen Impuls vom Geber B. Der Impuls von A schaltet aber zugleich die
Meßvorrichtung Af" ein, der nachfolgende Impuls die Meßvorrichtung Af" aus. Damit wird die Zeit f,
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Markierungsstellen gemessen. Eine Auswertschaltung mißt die gesuchte
Wegstrecke sx nach der Weg-/Zeitformel
Sx= U- Vb.
Eine nicht gezeigte Summenschaltung addiert dann sämtliche Teilwege Sx.
Damit nun auch die ±-Abstände im Bezug auf die festgelegte Meßstrecke gemessen werden können, sind
in der Meßvorrichtung Ai'bzw. M"mehrere Meßwerke
nach Art eines Schieberegisters hintereinandergeschaltet
Die F i g. 2 und 3 gehen von jeweils vier derartigen Meßwerken aus: Mx'; M2'; M3'; W und Mt"; M2"; AZ3";
Ma" — in F i g. 3 als gestrichelte Kästchen angedeutet
Ist dann z. B. das Meßwerk M\ noch belegt, wenn schon
der Folgeimpuls vom Geber A eintrifft, wird automatisch das nächste Meßwerk Ai2' eingtschaltet — Bei der
Meßvorrichtung M" schaltet der Folgeimpuls dagegen das vorher belegte Meßwerk — z. B. Mi" — ab und ίο
gleichzeitig das nachfolgende Meßwerk — z. B. Mj' —
ein. Das Zeitschema nach F i g. 3 gibt die Wirkungsweise und die Belegung der einzelnen Meßwerke an.
Gemäß Fig.2 und 3 weist ein Kabel sechs
Markierungsstellen l bis 6 auf, deren Abstand kleiner, ι >
gleich und größer ist als der konstante Abstand a zwischen den Gebern A und B. So ist z. B. die Strecke
zwischen den Markierungsstellen 1 und 2 kleiner als a, zwischen 2 und 3 größer als a, zwischen 3 und 4 gleich a,
zwischen 4 und 5 wieder größer als a und zwischen S und 6 kleiner als a (vgL hierzu F i g. 2). Die Einteilungen
wurden dabei völlig willkürlich vorgenommen. Die in F i g. 2 und 3 gezeichneten Zeiten tb bis tj wurden so
gewählt, daß jeweils der nächste Schaltimpuls entweder von A oder von B oder von A und B erzeugt wird. Die r>
Impulse können also nicht nur periodisch, sondern auch aperiodisch erzeugt werden; das hängt lediglich vom
Abstand der Markierungsstellen ab. Rechts neben den F i g. 2 und 3 ist angegeben, welcher Geber dabei gerade
einen Impuls abgibt. Zur Zeit fo (Zeitpunkt, zu dem der in erste Impuls von der Markierungsstelle 1 durch den
Geber A erzeugt wird) arbeitet also A. Da der Absiand
zur nächsten Markierungsstelle 2 kleiner ist als der Geberabstand a, muß als nächstes die Markierungsstelle
2 wieder zur Impulserzeugung führen usw. Durch die r> Unregelmäßigkeit der Abstände kommt es dazu, daß
hier zunächst zweimal der Geber A arbeitet, dann zweimal der Geber B, dann wieder A, dann sowohl A als
auch S, dann A usw. — Der Pfeil deutet auf die Laufrichtung des Gutes, hier des Kabels. to
Die Fig.3 ist im selben Maßstab wie Fig.2
gezeichnet Die einzelnen Zeitintervalle, die in F i g. 2 in x-Richtung dargestellt sind, sind in F i g. 3 in y-Richtung
dargestellt.
Die Markierung 1 wird nun zur Zeit fo von dem Geber -n
A erfaßt und setzt die Meßwerke Af 1' und M\" in Betrieb
(vgl. auch Fig. 1). Markierung 2 wird zur Zeit fi ebenfalls von A erfaßt, überspringt das (in Betrieb
befindliche) Meßwerk Af 1' und setzt das Meßwerk M2' in
Betrieb. Zugleich schaltet der Impuls das Meßwerk M\" w aus und das Meßwerk M2" ein. Dann läuft die
Markierung 1 zur Zeit t2 zur Abtastvorrichtung B. Der
von B kommende Impuls schaltet das Meßwerk M\ aus. Zur Zeit t3 läuft die Markierungsstelle 2 an B vorüber,
wodurch diese einen Impuls zur Abschaltung des Meßwerkes M2 gibt Zur Zeit U schaltet Markierungsstelle 3 über A das Meßwerk Af3' ein sowie das
Meßwerk Ai2" aus und M3" ein usw.
Die Meßvorrichtung M' mißt also stets die Zeit, die
ein Punkt (eine Markierungsstelle) braucht, um von A nach B zu gelangen, bzw. die Zeit, die der Punkt zum
Durchlaufen des Abstandes a benötigt Nach der Weg-/Zeitformel läßt sich damit zugleich jeweils die
Geschwindigkeit
(I
fj,
bestimmen, wobei a der konstante Abstand zwischen den Gebern fc die jeweils mit der Meßvorrichtung M'
gemessene Zeit ist
Die Meßvorrichtung M" mißt die Zeit tx zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Punkten. Sie wird immer nur von den Impulsen des Gebers A angesteuert, wobei der
folgende Impuls für das laufende Meflwerk »Stop« bedeutet und für das nächste Meßwerk »Start«.
Nach den hier willkürlich angenommenen vier Meßwerken wird nach Verlassen des Meßwerkes 4
wieder Meßwerk 1 angesteuert.
Während die aus der DE-OS 18 09 628 bekannte Lösung voraussetzt, daß der Abstand zwischen den
Markierungsstellen größer ist als der Abstand der Geber, ist es hier gleichgültig, wie die Absiandsverhältnisse
beschaffen sind. Ist der Markierungssteilenabstand
kleiner als der Meßstellenabstand, so wird die zu ermittelnde Geschwindigkeit vh des laufenden Gutes
über eine längere Zeit als erforderlich bestimmt, umgekehrt über eine kürzere Zeit als erforderlich.
Beides ist unkritisch, da die zur Messung herangezogenen Abstände kurz sind und Geschwindigkeitsunterschiede
praktisch das Meßergebnis nicht beeinflussen (zwischen fo und ii ist eine längere Zeit als erforderlich
zum Bestimmen von v/, herangezogen worden, nämlich t = t2 — fo; zwischen ii und U eine kürzere, nämlich
t = f3 - f,). Selbst Fehlen von Markierungsstellelt ist
unkritisch, da die Zeit f» über die Meßvorrichtung M" immer ermittelt wird.
Die einzelnen ermittelten Längen s« werden schließlich
über eine Summenschaltung addiert.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, mit Markierungssteilen
versehenem, laufendem Gut, bei der über eine erste
gebergesteuerte Meßvorrichtung M' die Geschwindigkeit vb aus dem Quotienten des Abstandes eimer
festgelegten Meßstrecke a und der Zeit fc, die eine und dieselbe Markierungsstelle zum Durchlaufen
dieser Meßstrecke braucht, ermittelt und über eine gebergesteuerte zweite Meßvorrichtung Af'die Zeit
r, zwischen zwei Markierungsstellen gemessen wird und eine Auswertschaltung die Länge der gesuchten
Strecke Sx nach der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301161 DE2301161C3 (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301161 DE2301161C3 (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301161A1 DE2301161A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2301161B2 DE2301161B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2301161C3 true DE2301161C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5868720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732301161 Expired DE2301161C3 (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2301161C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198758A (en) * | 1977-05-26 | 1980-04-22 | Fmc Corporation | Chain measuring and conveyor control system |
US4482972A (en) * | 1981-06-25 | 1984-11-13 | Lewis Clarence A | Distance sensing apparatus and method |
-
1973
- 1973-01-11 DE DE19732301161 patent/DE2301161C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2301161B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2301161A1 (de) | 1974-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3443176C1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines elektronischen Positionsgebers | |
DE1043879B (de) | Vorrichtung zum Messen der Bewegung einer Welle | |
DE2656911A1 (de) | Anordnung zur lokalisierung einer stelle entlang eines elektrischen leiters, an der eine impedanzaenderung, wie ein bruch bzw. eine unterbrechung oder ein kurzschluss aufgetreten ist | |
DE2127751A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Durchmessers eines runden Drahtes, Stabes oder Rohres mittels fotoelektrischer Abtastung | |
CH672185A5 (de) | ||
DE3535117C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von in nichtmagnetischen Materialien verlegten ferromagnetischen Gegenstaenden | |
AT394781B (de) | Inkrementales messsystem | |
DE3111134C2 (de) | ||
DE2301161C3 (de) | Vorrichtung zum berührungslosen Längenmessen von strangförmigem, laufendem Gut | |
DE2159002B2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von relativen Lageänderungen in einem vorgegebenen Soll verhältnis bewegter Teile | |
EP2116814B1 (de) | Messeinrichtung zur Ermittlung einer Lage und/oder einer Geschwindigkeit | |
DE2244433A1 (de) | Anordnung zur fotoelektrischen bestimmung der abmessung eines objektes | |
EP0083082B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Länge einer Strecke oder eines Bogens | |
DE4229575C1 (de) | Verfahren bei Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen | |
DE1295205B (de) | Magnetischer Messumformer | |
DE3926328A1 (de) | Vorrichtung zum messen von laengen, winkeln und dergleichen | |
DE19643538A1 (de) | Vorrichtung zur Längenmessung | |
DE3245155C1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des Verlaufes von Bewehrungseisen in Stahlbetonkonstruktionen | |
EP0927887A1 (de) | Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut | |
EP0136520B1 (de) | Einrichtung zum Aufnehmen densitometrischer Werte von einem Kontrollstreifen | |
DE10245323A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Kettengliederbandes | |
DE2557136C3 (de) | Vorrichtung zur unmittelbaren Messung von linearen und winkeligen Verschiebungen mit Ziffernablesung | |
DE1965601C3 (de) | Vorrichtung zur Messung kreisförmiger optisch unterscheidbarer Flächen in Bakterienkulturen | |
DE2101273C3 (de) | Verfahren zur Zählung von Streifen einer laufenden, gestreiften Warenbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2134784A1 (de) | Anordnung zum Messen einer Verschiebung mittels kodierter Zählung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |