DE3111134C2 - - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/34—Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
- B66B1/3476—Load weighing or car passenger counting devices
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- G—PHYSICS
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/56—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zählen
von anhaltenden Objekten, z. B. von Personen, die
zum Warten auf einen Aufzug oder dgl. ankommen.
Zum Zählen der auf einen Aufzug wartenden Personen hat man u. a.
verschiedenartige Kontaktteppiche und auf der Unterbrechung eines
Lichtstrahls basierende Zähler verwendet.
Der Kontaktteppich setzt sich aus kleinen Schaltern zusammen,
die in die Schließlage gehen, wenn eine Person den Teppich betritt.
Die am Ausgang des Teppichs erhältliche Information
darüber, wieviele Schalter geschlossen sind, kann z. B. in einer
Resistenzveränderung bestehen. Die Zahl der Personen auf dem
Teppich ist dann der Zahl der herabgedrückten Schaltelemente
verhältnisgleich. Der Nachteil der Kontaktteppiche neben ihrer
unbefriedigenden mechanischen Haltbarkeit im Dauerbetrieb ist
die Unzuverlässigkeit der von ihnen gelieferten Information in
Aufzugdielen mit Durchgangsmöglichkeit. Ein weiteres Problem
ist ihr architektonisch unliebsames Aussehen. Ferner sind die
Teppiche dermaßen teuer, daß bei großen Aufzugdielen die von
ihnen herbeigeführten zusätzlichen Kosten hoch sind.
Mittels Zählern, die auf die Unterbrechung eines Lichtstrahles
ansprechen, kann man feststellen, wieviele Male der Strahl unterbrochen
wurde. Eine solche Vorrichtung liefert in der Tat
oft eine hinreichende Genauigkeit bei solchen Aufzugdielen, die
nur aus einer Richtung zugänglich sind. Voraussetzung für zuverlässiges
Arbeiten ist, daß alle Menschen, die den Strahl unterbrechen,
in der Aufzugdiele bleiben. Ein großer Nachteil bei
Photozellenzählern, wie auch bei Kontaktteppichen, ist der Umstand,
daß das Unterscheiden der durchgehenden Leute von denjenigen,
die in der Aufzugdiele stehen bleiben, nach diesem Prinzip
unzuverlässig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
das Hervorbringen eines neuartigen, betriebssicheren
und in verschiedenartigen Aufzugdielen gut anwendbaren Verfahrens
zum Zählen der Personen, die zum Abwarten eines Aufzuges
stehenbleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
die Bewegungen und Anhaltevorgänge der Objekte mit Hilfe mindestens eines
Doppler-Radargerätes verfolgt werden, wobei anhand der Amplitudenänderungen
des Ausgangssignales des Doppler-Radargerätes die
Geschwindigkeitsänderung der Objekte identifiziert wird, und
daß die Anzahl der nach der Veränderung anhaltenden Objekte
aus dem Betrag der während der Verlangsamung stattgefundenen
Amplitudenänderungen und der Zahl der registrierten
Doppler-Pulse berechnet wird.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß man mit dessen Hilfe zuverlässig
die Zahl der auf einen Aufzug wartenden Personen in
Aufzugdielen von verschiedenen Typen messen kann, und daß man
es auch in solchen Aufzugdielen gut anwenden kann, in denen
Durchgangsverkehr vorkommt. Ferner sind die im Verfahren einzusetzenden
Geber von geringem Umfang leicht in der Aufzugdiele
unterzubringen, und es entsteht keine architektonische Beeinträchtigung
der Diele. Darüber hinaus sind die vom Verfahren
herbeigeführten Extrakosten mäßig, wenn man den auf diese Weise
erzielten Nutzen beachtet, vor allem den Nutzen in effektiverer
Gruppensteuerung der Aufzüge. Noch ein Vorteil besteht darin,
daß die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens keine mechanisch
beweglichen Teile aufweist und damit auch bei langzeitigem
Einsatz keinem Verschleiß ausgesetzt ist.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das von einem oder mehreren Doppler-Radargeräten
erzeugte Frequenzband einer Mehrzahl von Geschwindigkeitsbereichen
entsprechend abgegrenzt wird. Der Vorteil liegt
nunmehr darin, daß man dann die normal gehenden Menschen außer
acht lassen und genauer nur diejenigen verfolgen kann, die
ihren Gang verlangsamen oder ganz stehenbleiben. Man kann
dann das Verfahren sehr gut auch in Aufzugdielen mit Durchgangsverkehr
anwenden.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Doppler-Radargeräten gemessene Amplitudeninformation
durch Korrektur vom Abstand zwischen dem Objekt
und dem Radargerät unabhängig wird, indem man die Amplituden-
Ansprechfunktion des Radargerätes durch eine Schar von Exponentialkurven
annähert. Der Vorteil liegt darin, daß man die Genauigkeit
des Systems und dessen Objekt-Auflösungsvermögen
verbessern kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles und
mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin
Fig. 1 die Korrektur der Amplitudeninformation mit Hilfe von
zwei Doppler-Radargeräten wiedergibt.
Fig. 2 stellt im Blockschema eine das Verfahren ausführende
Apparatur dar.
Im Verfahren verwendet man mindestens ein, jedoch vorzugsweise
zwei im Ultraschall- oder Mikrowellenbereich arbeitende Doppler-
Radargeräte, und das von diesen erhaltene Dopplersignal wird
auf mindestens ein Frequenzband abgegrenzt, das einem gegebenen
Geschwindigkeitsbereich entspricht. Ferner wird im Verfahren
die Nichtlinearität der Amplituden-Ansprechfunktion der Radargeräte
in bezug auf den Abstand eliminiert. In diesem Fall
werden mindestens zwei Radargeräte benötigt.
Das vom Doppler-Radargerät 1 kommende Signal wird im Verstärker
2 verstärkt und den Filtern 3 zugeleitet, von denen mindestens
einer vorhanden ist. Die bandbegrenzten Signale von den Filtern
werden den Schwellenkomparatoren 4 zugeleitet, die die positiven
Halbwellen des Signals in Pulse umformen, deren Zahl
der vom Objekt zurückgelegten Strecke verhältnisgleich ist.
Die Signale von den Filtern 3 werden über den Analog-Multiplexer
5 zum Gleichrichter 6 geleitet. Das gleichgerichtete
Signal geht zu einem Kreis 7, der den Effektivwert des Signals
ausrechnet. Der Effektivwert wird in den Mikroprozessor 9
über den Analog/Digitalumwandler 8 eingelesen. Der Mikroprozessor
9 kann über den Parallel-Interfacekreis 10 die Pulszähler
11 ablesen, die die von den Schwellenkomparatoren 4 erhaltenen
Pulse zählen. Der Mikroprozessor 9 kann je nach Bedarf
die Pulszähler 11 starten und stoppen. Ferner kann er im
Analog-Multiplexer 5 denjenigen Kanal wählen, bei dem er den
Effektivwert des Dopplersignals messen will.
Mit den Filtern 3 kann man die vom Verstärker 2 anfallende
Doppler-Frequenz z. B. wie folgt in Bänder zerlegen: Geschwindigkeitsbereich
der Gehenden < 0,35 m/s, Geschwindigkeitsbereich
der Verlangsamenden < 0,15 m/s und < 0,25 m/s, und Geschwindigkeitsbereich
der Stillstehenden < 0,07 m/s. Mit der
vorbeschriebenen Apparatur kann man mittels Manipulation der
Pulszahlen und der Effektivwerte der Spannungen die Anhaltvorgänge
der bewegten Objekte unterscheiden und zählen.
Damit die gemessenen Effektivwerte der Dopplersignale davon
unabhängig sind, in welchem Abstand vom Radargerät das Objekt
sich befindet, muß man das Amplituden-Ansprechen des Radargerätes
von der Entfernung unabhängig machen. Dies kann z. B. so
geschehen, daß man an beiden Enden des zu überwachenden Raumes
je ein Radargerät vorsieht. Man bestimmt empirisch das Amplituden-
Ansprechen des jeweils benutzten Radarmoduls als Funktion
der Entfernung. Die Ansprechfunktion hat die Formel:
Die Parameter a und b können für das Objekt, z. B. für einen
Menschen, derart bestimmt werden, daß man das Amplituden-Ansprechen
des Radargerätes für verschieden große Personen als
Funktion der Entfernung bestimmt und aus den Meßergebnissen
unter Anwendung exponentieller Regressionsanalyse die Koeffizienten
derjenigen Kurve von der Form y=ae bx ermittelt, die
die beste Übereinstimmung mit dem gemessenen Amplitudenansprechen
zeigt. Die statistische Streuung des Körperareals der
Menschen kann man kompensieren, indem man verschieden große
Personen als Prüfobjekte auswählt und das gewogene Mittel aus
den von diesen bewirkten Amplituden-Ansprechungen ausrechnet.
Zur Verfügung steht eine Kurvenschar y=ke bx , wo k dem Flächenareal
des Objektes verhältnisgleich ist. Die von den Radargeräten
erfaßbaren Amplitudenermittlungen kann man nun dadurch
von der Entfernung unabhängig machen, daß man die Gleichung
der Kurvenschar in bezug auf den Ort auflöst, der bei
konstantem Areal (=Mensch) eine Funktion ausschließlich von
der vom Radargerät gelieferten Amplitude ist.
mit d= Abstand zwischen den Radargeräten.
Man sucht mittels Interpolation denjenigen Wert von k auf, bei
dem x₁ und x₂ einander genügend nahe liegen. Nun hat man durch
Berechnen des Mittelwertes der Abstände x₁ und x₂ den Abstand
des Objektes vom Radargerät II in der Hand. Mit Hilfe des Abstandes
und des Wertes von k kann man mit der Amplitudensumme
Y₁+Y₂ die Ortskorrektion berechnen. Nach der betreffenden
Korrektion (Y₁+Y₂+h)/2 (h= Korrektionsglied) ist die Amplitude
vom Ort unabhängig, und man kann die Veränderung ihres Wertes
in passenden Zeitabständen verfolgen.
In Fig. 1 entspricht die Vertikalachse der Ausgangsspannung
des Radargerätes. Links Radargerät I und rechts Radargerät II.
Die Horizontalachse ist dem Abstand zwischen Objekt und Radargerät
zugeordnet.
Die Kurven 12 und 13 sind die Amplituden-Ansprechfunktionen der
Radargeräte I und II in Abhängigkeit von der Entfernung (Y₁ bzw.
Y₂).
Die Kurve 14 ist die Summe der Ansprechamplituden der Radargeräte I und II.
Die Kurve 15 ist die Korrektion der Ansprechamplitudensumme als Funktion des Ortes (h).
Die Gerade 16 ist die korrigierte Ansprechamplitudensumme.
Die Kurve 14 ist die Summe der Ansprechamplituden der Radargeräte I und II.
Die Kurve 15 ist die Korrektion der Ansprechamplitudensumme als Funktion des Ortes (h).
Die Gerade 16 ist die korrigierte Ansprechamplitudensumme.
Das Wahrnehmen einer stehenbleibenden Person kann z. B. so vor
sich gehen, daß man so lange den Verlangsamungs-Geschwindigkeitsbereich
(0,15 m/s < Geschwindigkeit < 0,25 m/s) prüft, bis in
dessen Amplitude ein deutlicher Anstieg beobachtet wird. Man
startet dann einen Zähler, der die Doppler-Pulse des Verlangsamungs-
Geschwindigkeitsbereichs zählt. Zugleich mißt man die
Amplitude des Geh-Bandes (< 0,35 m/s). Bei weiter andauernder
Verlangsamung liest der Mikroprozessor die Amplitude des
Verlangsamungs-Bandes, bis dieselbe deutlich abfällt. Das zu
Beginn der Verlangsamung gestartete Pulszählen wird nun gestoppt,
und die Amplitude des Geh-Bandes wird erneut abgelesen.
Falls die Amplitudenänderung im Verlangsamungsband lange genug
anhielt, liegt offensichtlich eine Verlangsamung
vor. Daß dies der Fall ist, kann man sicherstellen, indem man
die Amplitudendifferenz des Geh-Bandes vor und nach der Verlangsamung
berechnet.
Falls die Differenz groß genung ist (= Wegfall von mindestens
einer Person im Geh-Band), dann berechnet man für die Anzahl
der Verlangsamten drei Schätzungswerte. Die erste Schätzung
beruht darauf, daß man die Veränderung der Gehenden während
der Verlangsamung berechnet. In der zweiten Schätzung dividiert
man die Zahl der im Verlangsamungs-Band gezählten Pulse
durch die empirisch ermittelte durchschnittliche Pulsanzahl
einer Verlangsamung. In der dritten Schätzung berechnet man
aus dem Betrag der Verlangsamungsamplitude die Anzahl der
Stehengebliebenen. Das gewogene Mittel dieser Schätzungen entspricht
der Zahl der Stehengebliebenen. Durch Summieren der
Anzahl aller Anhaltereignisse findet man die Gesamtzahl der
auf einen Aufzug wartenden Personen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zählen von anhaltenden Objekten, z. B. von
Personen, die zum Warten auf einen Aufzug od. dgl. ankommen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungen und Anhaltevorgänge der Objekte mit Hilfe
mindestens eines Doppler-Radargerätes verfolgt werden,
wobei anhand der Amplitudenänderungen des Ausgangssignals
des Doppler-Radargerätes die Geschwindigkeitsänderung der
Objekte identifiziert wird, und daß die Anzahl der nach
der Veränderung anhaltenden Objekte aus dem Betrag der
während der Verlangsamung stattgefundenen Amplitudenänderungen
und aus der Zahl der registrierten Doppler-Pulse
berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von einem oder mehreren Doppler-Radargeräten
erzeugte Frequenzband einer Mehrzahl von Geschwindigkeitsbereichen
entsprechend abgegrenzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Doppler-Radargeräten
gemessene Amplitudeninformation durch Korrektur
vom Abstand zwischen dem Objekt und den Radargeräten
unabhängig wird, indem man die Amplituden-Ansprechfunktion
der Radargeräte empirisch durch eine Schar von Exponentialkurven
annähert und mit der gemessenen Amplitudeninformation
vergleicht.
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