DE3718237A1 - Verfahren und einrichtung zum zaehlen von objekten in einem gegebenen bereich - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum zaehlen von objekten in einem gegebenen bereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zum Zählen von Objekten, beispielsweise Personen,
die sich in einem gegebenen Bereich befinden. Das ge
schieht auf der Grundlage der Beobachtung ihrer Be
schleunigung aus und ihrer Verlangsamung in ortsfeste
Lage. Bei dem Verfahren werden die Bewegungen der Ob
jekte mit Hilfe mindestens eines Doppler-Radars dadurch
verfolgt, daß die Doppler-Frequenzen von Signalen, die
die Objekte reflektieren, beobachtet werden.
Es ist bekannt, durch Doppler-Radarzählung beispiels
weise die Anzahl der vor einer Aufzugtür wartenden Per
sonen festzustellen. Die dazu benutzte Einrichtung ar
beitet mit zwei Radargeräten, die jedoch nur die Zahl
der am Objektpunkt langsam werdenden Personen zählt.
Hierzu werden ziemlich grob unterteilte Geschwindig
keitsbereiche beobachtet und mathematische Modelle an
gewandt. Eine solche Einrichtung wäre besser nutzbar,
wenn sie beim Zählen der Objekte an einer bestimmten
Stelle auch die mit einer Bewegung beginnenden Objekte
berücksichtigen könnte, ohne daß dazu immer komplizier
tere mathematische Modelle und Annahmen nötig wären,
die nur eine immer größere Fehlerquelle für das Zähler
gebnis bedeuteten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine stark verbesserte
Doppler-Radarkonstruktion zu schaffen, die als einfache,
exakte und preisgünstige Anlage sich bewegende Objekte
zählen kann.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Doppler-
Signal eines jeden Objektes verstärkt wird, damit ein
Signal von gleichbleibender Intensität unabhängig von
der Entfernung und Größe des Objekts erhalten wird,
dessen Frequenz dann untersucht wird. Ein seine Ge
schwindigkeit änderndes Objekt wird also als ein seine
Frequenz änderndes Signal angezeigt, und das wird iden
tifiziert. Je nachdem, ob das Signal eine Beschleunigung
oder Verlangsamung des Objekts darstellt, wird es von
einer Ziffer, die die Anzahl der im Bereich vorhandenen
Objekte wiedergibt, subtrahiert oder zu derselben
addiert.
Mit diesem Verfahren können beispielsweise Bewegungen
von Personen unterschiedlicher Art zuverlässig gemessen
werden, z. B. das Stehenbleiben oder Sichinbewegung
setzen innerhalb eines begrenzten Bereichs, wie dem Raum
vor einem Aufzug. Das Verfahren basiert auf der Benut
zung eines einzigen Doppler-Radars, was eine wirtschaft
liche, funktionelle und konstruktionsmäßig vernünftige
Gesamtanordnung ermöglicht.
Die Einrichtung, mit der das Verfahren gemäß der Erfin
dung angewandt wird, weist mindestens ein Doppler-Radar
gerät auf, um die Doppler-Frequenzen von von den Objek
ten reflektierten Signalen zu beobachten. Die Einrich
tung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mindestens fol
gende Unteranordnungen aufweist:
- - eine automatische Verstärkungssteuereinheit,
- - eine Einheit, die die Frequenzen der Radarsignale in nerhalb eines gegebenen Frequenzbandes verzeichnet,
- - einen Detektor, der Änderungen in der Frequenz des Radarsignals wahrnimmt, und
- - eine logische Rechnereinheit, mit deren Hilfe das festgestellte Signal interpretiert werden kann und die Gegenstände gezählt werden können.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaf
ten Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ein Schema des Aufbaus eines Schmalbandfilters;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der automa
tischen Folge und Korrektur hinsichtlich ge
wünschter Frequenzbereiche mit einer Verstärkungs
steuereinheit;
Fig. 4 ein Schema zur Darstellung des Ortes von Frequenz
bändern, die zur Korrektur der Amplitude von Sig
nalen im interessierenden Frequenzbereich benutzt
werden.
In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen,
daß ein Doppler-Radargerät benutzt wird, um die Anzahl
der Personen zu zählen, die sich vor einer Aufzugtür
befinden.
Wie Fig. 1 zeigt, wird das vom Doppler-Radar
gerät 1 kommende Signal von einem Verstärker 2 ver
stärkt und an einen analogen Bandpaßfilter 3 angelegt.
In diesem als Beispiel gewählten Fall arbeitet das Ra
dargerät im GHz-Bereich, z. B. mit einer Frequenz von
24 GHz. Es gibt aber Doppler-Radargeräte für praktisch
jeden denkbaren Frequenzbereich und auch für andere als
elektromagnetische Wellen, z. B. Ultraschall-Radar. Das
vom Bandpaßfilter 3 erhaltene Signal gelangt an eine
automatische Verstärkungssteuereinheit 4, die das Signal
so korrigiert, daß es von der Entfernung Radar/Objekt
ebenso wie von der Objektgröße unabhängig wird. Dies ge
schieht ganz einfach dadurch, daß das stärkste empfan
gene Radarsignal stets auf den gleichen Pegel verstärkt
wird. Das Signal jeder sich bewegenden Person wird eins
nach dem anderen weiterverarbeitet, und Personen, die
an einer bestimmten Stelle zum Halten gekommen sind, kön
nen außer Acht gelassen werden. Von der automatischen
Verstärkungssteuereinheit 4 wird das Signal durch ein
digitales Bandpaßfilter 5 an eine Filterbank 6 angelegt,
die aus Schmalbandfiltern zusammengesetzt ist, oder an
einen Kammfilter. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
also das in Fig. 4 gezeigte Frequenzband 12 in eine
Vielzahl schmaler Frequenzbänder A bis I unterteilt,
wie Fig. 2 zeigt. Durch das Prüfen der in den verschie
denen Frequenzbändern auftretenden Amplituden und deren
Übergang im Verlauf der Zeit von einem Band ins andere
kann also der Wert der Beschleunigung oder Verlangsa
mung einer Person festgestellt werden.
Die Filterbank 6 besteht aus einer frei wählbaren Anzahl
von Schmalbandfiltern, die insgesamt einen Geschwindig
keitsbereich von 0,1 bis 1,0 m/s übergreifen. Diese
schmalen Frequenzbänder oder Kanäle sind beispielsweise
in einer Anzahl von vier bis sechzehn innerhalb des ge
wünschten Frequenzbereichs von 5 bis 35 Hz vorgesehen.
Die Filterbank 6 kann auf verschiedene Weise verwirk
licht werden. Als Beispiel ist hier eine moderne Kon
struktion gewählt, bei der die Schmalbandfilter durch
Programmieren eines Signalprozessors mit einer aus paral
lelgeschalteten Allpaßfiltern zusammengesetzten, 2-
komplementären Filterbank verwirklicht sind. Die Theorie
dieser Art von Filtern ist seit den frühen achtziger
Jahren bekannt, wird aber, weil sie so kompliziert ist,
hier nicht im einzelnen beschrieben. Es mag genügen,
hier zu erwähnen, daß scharf begrenzte Frequenzkanäle
auf diese Weise leicht zu erhalten sind, obwohl sie na
türlich auch durch Verwendung herkömmlicher Filter ver
wirklicht werden können.
In dem als Beispiel gewählten Fall wird als Signal von
der Filterbank eine pulsierende Wechselspannung von 30
bis 40 Hz ausgesandt und mittels eines Gleichrichters 7
einer Ganzwellengleichrichtung unterzogen und dann an
einen Detektor 8 angelegt. Das Ausgangssignal der Filter
bank stellt eine Abtastfolge der Signale in jedem Fre
quenzkanal A bis I dar, die mit einer von einem Mikro
rechner 9 bestimmten Geschwindigkeit übertragen werden.
Der Detektor 8 ist ein Tiefpaßfilter, in welchem alles
mit Ausnahme derjenigen Komponente ausgefiltert wird,
die sich mit einer Frequenz von ca. 3 bis 5 Hz ändert
und die die sich im Verlauf der Zeit ändernde Amplitude
des Radarsignals wiedergibt und folglich Informationen
über die Bewegungen der Personen enthält. Dies Signal
wird an den Mikrorechner 9 weitergeleitet, der das vom
Detektor 8 kommende Signal interpretiert und feststellt,
ob es eine Beschleunigung oder Verlangsamung des sich
bewegenden Objekts wiedergibt. Außerdem wird dabei die
Anzahl stationärer Objekte auf den neuesten Stand
gebracht.
Das Radarsignal kann auch in der Frequenzebene analysiert
werden. In diesem Fall wird ein Zeit-Ebene-Signal als
Ausgangspunkt benutzt und durch mathematische Transfor
mation in die Frequenzebene übertragen. Als Beispiel
wird eine Fourier-Transformation angewandt. Dazu wird
der im Signalprozessor programmierte Filterbankalgorith
mus durch einen anderen Algorithmus ersetzt, der Rechner
darstellt, die die Fourier-Transformation durchführen
und die insgesamt das ganze in Frage kommende Frequenz
band übergreifen. Die Fourier-Transformation ist nicht
so gut wie die Filterbank in der Analyse der Beschleuni
gung und Verlangsamung; andererseits ist aber die
Fourier-Transformation besser für stationäre Signale als
die Filterbank, die ein unbestimmteres Bild des Fre
quenzinhalts des Signals gibt.
In den Fällen, in denen die Arbeitsweise der automati
schen Verstärkungssteuereinheit durch eine starke Fre
quenzkomponente beeinflußt wird, die unmittelbar außer
halb des interessierenden Frequenzbereichs liegt, muß
damit gerechnet werden, daß das vom Doppler-Radar erhal
tene Signal eines richtigen Objektes abgeschwächt wird,
da die Verstärkungssteuereinheit 4 sich auf die Verstär
kung des Störsignals konzentriert. Um das zu verhindern,
können, wie Fig. 4 zeigt, Frequenzen 10 a und 10 b unter
sucht werden, die unmittelbar oberhalb und/oder unter
halb des gewünschten Frequenzbandes 12 liegen. Wenn in
diesen Bereichen ein stärkeres Signal erhalten wird als
aus dem untersuchten und interessierenden Frequenzbe
reich, kann das Signal des interessierenden Frequenzbe
reichs mittels der in Fig. 3 gezeigten Anordnung kor
rigiert werden. Mit dieser Anordnung wird das Ausgangs
signal der automatischen Verstärkungssteuereinheit 4
im Verhältnis zum interessierenden Frequenzband mittels
Hochpaß-und/oder Tiefpaßfiltern 10 wahrgenommen. Wenn
in diesen Bereichen starke Signale beobachtet werden,
wird das vermutlich gedämpfte Signal aus dem interes
sierenden Frequenzband 12 durch ein an die Dynamik der
automatischen Verstärkungssteuereinheit 4 angepaßtes
Filter 11 geleitet, wodurch das richtige Signal seinen
richtigen Wert erhält. Die Störsignale werden im exak
ten digitalen Bandpaßfilter 5 wirksam ausgeschaltet.
Auf diese Weise können die Eigenschaften der automati
schen Verstärkungssteuerung in denjenigen Fällen korri
giert werden, in denen diese Arbeitsweise durch eine
starke Frequenzkomponente außerhalb des interessieren
den Frequenzbereichs beeinträchtigt wird. Meistens
reicht es in der Praxis aus, nur die Frequenzen ober
halb des das Objekt wiedergebenden Frequenzbandes zu
beobachten.
Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung werden Per
sonen wahrgenommen, die vor einer Aufzugtür erscheinen.
Für jede sich verlangsamende und stehenbleibende Person
wird die Anzahl der auf den Aufzug wartenden Personen
um eins erhöht. Wenn eine Person den Raum vor der Tür
verläßt, wird die fragliche Zahl um eins verringert.
Wenn ein Radargerät gemäß der Erfindung auf jedem Stock
werk installiert ist, welches von einem Aufzug bedient
wird, dann kann die Steuerung des Aufzugs oder einer
Aufzuggruppe anhand der für jedes Stockwerk zur Verfü
gung stehenden Anzahl feststellen, für welches der Stock
werke der größte Bedarf an Aufzugbedienung besteht. Die
Geschwindigkeit der Aufzugbeförderung kann also durch
das Optimieren der Folge, in der Rufe bedient werden,
erhöht werden. In der Aufzugstechnik sind verschiedene
Signalisiersysteme von den Stockwerken zu dem den Aufzug
lenkenden Zentralrechner ebenso wie verschiedene der
Optimierung dienende Algorithmen bekannt, die hier nicht
im einzelnen erläutert werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zählen von Objekten, bei
spielsweise Personen, die sich innerhalb eines gegebe
nen Bereichs befinden, durch Beobachten ihrer Beschleu
nigung aus und Verlangsamung in ortsfeste Lage, bei dem
die Bewegungen der Objekte mit mindestens einem Doppler-
Radargerät (1) durch Beobachten der Doppler-Frequenzen
der von den Objekten reflektierten Signale verfolgt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Doppler-
Signal von jedem Objekt so verstärkt wird, daß es ein
Signal von im wesentlichen gleichbleibender Stärke unab
hängig von der Entfernung und Größe des Objektes wird,
daß die Frequenz des Signals geprüft wird, wobei ein
seine Geschwindigkeit änderndes Objekt als ein seine
Frequenz änderndes Signal angezeigt wird, welches iden
tifiziert und je nachdem, ob das Signal eine Beschleuni
gung oder Verlangsamung des Objekts darstellt, von einer
Ziffer, die die Anzahl der in dem Bereich vorhandenen
Objekte angibt, subtrahiert oder zu dieser Ziffer ad
diert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse
der Signale vom Doppler-Radargerät in der Zeitebene
durch Unterteilen des zu untersuchenden Frequenzbandes
in eine Vielzahl schmaler Kanäle (A bis I) mit Hilfe
von Filtern (6) durchgeführt wird, wobei ein seine Ge
schwindigkeit änderndes Objekt und die Art der Ge
schwindigkeitsänderung anhand des vom Objekt erzeugten
Doppler-Signals in Form einer eine Vielzahl aufeinander
folgender Filterkanäle (A bis I) durchlaufenden Detek
tion identifiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse
der vom Doppler-Radargerät erhaltenen Signale mittels
einer mathematischen Transformation, beispielsweise
einer Fourier-Transformation in der Frequenzebene durch
geführt wird, wobei ein seine Geschwindigkeit änderndes
Objekt und die Art der Geschwindigkeitsänderung anhand
des vom Objekt erzeugten Doppler-Signals in Form einer
variablen Frequenzdetektion identifiziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
weise einer automatischen Verstärkungssteuereinheit (4)
mindestens unter Berücksichtigung von Störsignalen kor
rigiert wird, die unmittelbar oberhalb des zu untersu
chenden Frequenzbereichs (12) auftreten, wobei das Sig
nal in dem zu untersuchenden Frequenzbereich (12) mit
einem an die Dynamik der automatischen Verstärkungssteu
erung angepaßten Filter (11) korrigiert wird.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ge
mäß Anspruch 1 mit mindestens einem Doppler-Radargerät
(1) zum Beobachten der Doppler-Frequenzen von von den
Objekten reflektierten Signalen,
gekennzeichnet durch mindestens die fol
genden Unteranordnungen:
- - eine automatische Verstärkungssteuereinheit (4),
- - eine Einheit (6), die die Frequenzen von Radarsignalen in einem gegebenen Frequenzbereich (12) verzeichnet,
- - einen Detektor (8), der in der Radarsignalfrequenz auftretende Änderungen identifiziert, und
- - eine Rechnerlogik (9), mit deren Hilfe das wahrgenom mene Signal interpretiert und eine Berechnung des Ob jektes durchgeführt werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
zeichnungseinheit (6) aus einer Serie von Schmalbandfil
tern (A bis I) besteht, die insgesamt das ganze zu prü
fende Frequenzband (12) überdecken.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal
bandfilter (A bis I) durch Programmieren einer aus pa
rallelgeschalteten Allpaßfiltern bestehenden, 2-
komplementären Filterbank im Signalprozessor geschaf
fen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
zeichnungseinheit (6) aus Rechnern besteht, die Fourier-
Transformationen durchführen, welche im Signalprozessor
programmiert sind, wobei die Rechner insgesamt das ganze
zu untersuchende Frequenzband (12) überdecken.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die automa
tische Verstärkungssteuereinheit (4) mit mindestens
einem Hochbandfilter (10 b) und einem an die Dynamik der
Verstärkungssteuereinheit (4) angepaßten Filter (11)
versehen ist, mit deren Hilfe mindestens die Störung
von Signalen unmittelbar oberhalb des zu untersuchenden
Frequenzbereichs korrigiert werden kann.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(8), der in der Frequenz des Radarsignals auftretende
Änderungen wahrnimmt, als Tiefpaßfilter ausgebildet ist,
an dessen Ausgang ein niederfrequentes Signal erscheint,
welches die Amplitudenänderung des Radarsignals anzeigt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner
logik (9) aus einem Mikrorechner besteht, mit dessen
Hilfe das vom Detektor (8) kommende Signal interpre
tiert und die Anzahl ortsfester Objekte kontinuierlich
auf den neuesten Stand gebracht werden kann.
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