DE2101197B2 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents
Elektrischer schnappschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schnappschalter mit einem Schnappsystem, das in
Abhängigkeit vom Weg eines Betätigungselements umschaltbar ist, wobei der bewegliche Kontakt vom
Schnappsystem unabhängig, federnd gegen den festen Kontakt gedrückt und durch das Schnappsystem
vom festen Kontakt abhebbar ist.
Ein derartiger Schalter ist aus der deutschen Patentschrift I 143 889 bekannt. Er weist ein dreiteiliges
.Schnappsystem auf. nämlich einen Betätigungshebel, eine Schnappfeder und einen Schalthebel. Der
Betätigungshebel ist als Bimetallstreifen ausgeführt.
Er verlagert das eine Ende der Schnappfeder um einen bestimmten Weg in Abhängigkeit von seiner
Erwärmung. Wird die konstruktiv vorgegebene Totpunktlage überschritten, so schnappt der Schalter in
die andere Endstellung um, wobei der Schalthebel einen federnden Konlakthebel mitnimmt.
Jeder Schnappschalter hat eine sogenannte »Differenz«. Wenn er in seine eine Endlage umgeschnappt
ist, muß das Betätigungselement um einen diesel' Differenz
entsprechenden Wert verlagert werden, ehe d;;s Rückschnappen erfolgen kann. Zur Einstellung
tkT '"MfIViVn/ hat der bekannte Schalter eine Einstellchen
Kontaktes. Wenn der bewegliche Kontakt ein Wechsel- oder Arbeitskontakt ist, ändert sich mit der
Einstellung der Differenz das Prellverhalten. Darüber hinaus kann eine vorgegebene Mindest-Dil
ferenz nicht unterschritten werden, weil für das Umscli'iappen
des Systems ein vorgegebener Mindestweg vorhanden sein muß.
Es sind ferner Schnappschalter bekannt, die ein nur zweiteiliges Schnappsystem aufweisen, nämlich
außer der Schnappfeder nur einen Hebel. Wird dieser Hebel von einer Betätigungskruft belastet, sei c\
daß er in einem Verdampferthermostat von einen; mit Sattdampf gefüllten Arbeitselement betätigt win!
oder bei einem Raumthermostaten selbst als Bimetal! ausgebildet ist. dann erfolgt das Unischnappen, sobald
die Betätigungskraft die in der Ruhestellung wirksame Kraft der Schnappfeder überwindet. In
diesem Zusammenhang ist auch schon ein solcher kraftproportioiialer Schnappschalte;· mit Bimetallhebel
bekanntgeworden, bei dem der bewegliche Kontakt vom Schnapps-,:item unabhängig, federnd gegen
den festen Kontakt gedrückt und durch das Schnappsyslem vom festen Kontakt abhebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wegabhängu'.en Schnappschalter der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, bei dem die enge Kopplung zwischen der Differenz und dem Arbeitsverhalten
des Schnappschalters aufgehoben ist.
Die LösLinsz dieser Aufgabe erfühlt hei dem eingangs
erwähnten Schnappschalter erfindungsgemäß dadurch, daß das Schnappsystem aus nur einem Hebel
und einer gelenkig damit verbundenen Schnappfeder besteht, die zwischen zwei ortsfesten Bauteilen
gehalten sind, und daß zwischen das Betätigungselement
und das bewegliche Schnappfedergelenk eine L'mwandlungsfeder geschaltet ist.
Bei diesem Schalter führt eine Verstellung der Differenz, sei es am Einbauort oder bereits in der Fabrik,
zu keinen wesentlichen Änderungen der übrigen Eigenschaften des Schalters. Dies beruht vor allem
darauf, daß der Schnappweg bei allen Differenzeinstellungen
im wesentlichen gleich bleibt, weil die Differenz durch cmc Verstellung der Schnappfeder und
damit deren Kennlinie vorgenommen werden kann. Die zwischen das Betätigungselement und das
Schnappsysteni geschaltete Feder bewirkt eine Umwandlung der eine reine Wegsteuerung bewirkenden
Eingangsgröße in eine dem hier betrachteten Schnappsystem angepaßte Kraft-Eingangsgröße. Darüber hinaus
lassen sich wegen der Kraftjustierung wesentlich kleinere Differenzen einstellen als es bei den bekannten
Mikroschallern möglich war. Hinzu kommt, daß sich eine einfachere Montage ergibt, da nur ein einziger
beweglicher Gelenkpunkt vorhanden ist. Es ist auch nicht notwendig, das Schnappsystem durch einen
Totpunkt schnappen zu lassen. Vielmehr können die beiden Schnappstellungen auf einer Seite der Verbindungslinie
zwischen den beiden festen Gelenkpunkten des Schnappsystems angeordnet sein.
!•.ine besonders einfache Konstruktion ergibt sich,
wenn die L'mwandlungsfeder durch einen zwischen
Angriffspunkt des Belätigungselements und Schnapp- Wird nun das Betätigungselement 9 durch ein für
federgelenk liegenden Hebelabschnitt gebildet ist. die Mikroschalter-Betätigung übliches starres Steuer-
Dies ergibt einen sehr platzsparenden Aufbau. Wenn glied nach unten gedruckt, so biegt sich der federnde
der gesamte Hebel federnd ausgebildet ist, benötigt Hebel 4 im Bereich des Betittigungselcments 3 nach
man für die Umwandlung überhaupt kein zusätzli- 5 unten durch. Das mit der Schnappfeder verbundene
ches Element. "" Ende bleibt aber an Ort und Stelle, bis d.ir'. die
Sehr günstig ist es, wenn ein Isolierträger den als Kraft F ihre Richtung umgekehrt und schließlich Jie
Feder ausgebildeten Hebel, eine am bügeiförmigen Kraftkomponente der Schnappfeder 12 übersteigt. In
linde das feste Lager der Spannfeder aufweisende fe- diesem Augenblick schnappt das System in die unsie
Strebe und wenigstens eine Feder mit Kontakt io icre Endlage, in der das Koniakt-Abhebeelement 13
tragt, die sämtlich annähernd parallel verlaufen, daß mit dem oberen Anschlag 17 gegen die Strebe 7 andie
Strebe den festen Kontakt trägt und daß am He- liegt. Beim Umschnappen ist der Kontakt 10 vom lebelinder
Nähe des Schnappfeder-Gelenks ein Kon- sten KontaktS abgehoben worden. Gleichzeitig
taktabhebeelement angeordnet ist. Dies ergibt einen wurde der bewegliche Kontakt 6 freigegeben und
Schnappschalter, der unter Beibehaltung aller auge- 15 legte sich unter der Kraft AC seiner Feder 5 gegen den
gebcnen Vorteile sehr klein und platzsparend ausge- festen Kontakte an. Wird nun das Betätigungsele-IriUlet
werden kann. m.-ut3 wieder in seine Ausgangsstellung zurückge-
l)es weiteren ist es günstiu. wenn beidseitig am Ie- lührl. so wird die solle Vorspannung A des ledernden
«ten Kontakt je ein beweglicher, vom Kontaklabhe- Hebels 4 wirksam und da.. Schnappe stein schnappt
K-element betätigter Kontakt angeordnet ist. Der 20 in die dargestellte Ruhelage zurück.
Schnappschalter kann dann als Umschalter dienen. Die Einstellung der Dil'feren/ dieses Schnapps;» -
Ferner können am Kontakt-Abhebeelenient den stems kann dadurch erfolgen, daß d...s bügellörmige
Weg des SchnappsWems begrenzende Anschläge Ende 1! derart verbogen wird, daß die Schnappleder
vorgesehen sein, die mit der festen Strebe zusammen- 12 mehr oder weniger stark gespannt ist. Hierdurch
'■·. irken. Wenn hierdurch der Umsehnappweg lestge- 25 ändert sich zwar die zum I"nischnappen erlorderliche
L-gi ist. ergeben sich auch bei Verstellung der Ditto- Kraft und damit der Weg. den das Betäligungsele-
rcn/ keine wesentlichen Unterschiede im übrigen ment 13 zurücklegen muß: beim eigentlichen Um-
"'. erhalten des Schnappschalters. schnappen bleibt aber die Funktion des Schnapp-
L>ie Erfindung wird nachstellend an Hand 'weier schalters unverändert. Dies gilt insbesondere bezügin
der Zeichnung schematisch dargestellter Ausl'üh- 30 lieh des geringen Prelherhahens. das für alle Schalningsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt ter einer Serie, auch wenn sie sehr unterschiedliche
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine er- Differenz-Einstellungen haben, durch eine ciitspre-
ste Ausführuiigsform der Erfindung, chende Bemessung der Massen äußerst gering geha'i-
I- i g. 2 eine Seitenansicht des Kontakt-Abhebeele- ten werden kann. Auch lassen sich sehr geringe DiI-
ments und 35 feren/en einstellen, so daß schon so kleine Verlage-
F i g. 3 die Schemazeichnimü eines zweiten Aus- rungrn des Betätigungselement 3 zum Umschnappen
iühruiit,sbeispiels. ausreichen, wie sie bei den bekannten wegabhängigen
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform. Schnappschalter!! nicht erreicht werden konnten.
bei der ein napfförmiges Kunststoffgehäuse 1 ein;:-ei- Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist in einem
tig durch einen Isolierträger 2 abgeschlossen ist. 40 Gehäuse 19 ein starrer Hebel 2(1 und eine als Omega-
Dureh ein Loch im Gehäuse 1 greift ein Betätigungs- Feder ausgebildete ^ hnappl'ede<
21 gelenkig zwi-
element3. sehen zwei Lagern 22 und 23 gehalten. Das Lauer 23
Im Isolierträger sind von oben nach unten befe- wird durch eine Steilschraube gebildet. Dieses zweistigt:
ein als Blattfeder ausgebildeter Hebel 4. dessen teilige Schnappsystem kann zwischen den gehäuseferechts
vom Betätigungselement dargestellter Ab- 45 sten Anschlägen 24 und 25 umschnappen. Als BeUi-S'.-hnitt
als Umwu".dlungsfeder4 wirkt, eine Kontakt- tigunesclement dient ein hohler Knopf 2ft. der über
lederS mit beweglichem Kontakt 6, eine starre Strebe 7 eine Umw-.indlungsfedcr 27 auf den starren Hebel 20
mit festem Doppclkontakt 8 und eine bewegliche wirkt. Eine Rückholfeder 28 stützt sich auf einen
Kontaktfeder9 mit beweglichem Kontakt 10. Die Zap'Vn 29 de., Gehäuses und führt den Hebel 20 in
Strebe 7 hat ein bügelförmiges Ende 11. Zwischen Do die veranschaulichte Ruhestellung zurück. Ein Kondiesem
Ende und dem Hebel 4 ist eine Schnappfeder taktbeiütiiuingselenient 30 ist am starren Hebel 20
12 in der Form einer Omega-Feder gehalten. Der befestigt und wirkt mit einem Anschlag 31 auf eine
Hebel 4 trägt ein Kontaklbetätigungselement 13 aus einen beweglichen Kontakt 32 tragende Kontaktleder
Isoliermaterial. Es besitzt zwei Anschlagflächen 14 33. In der veranschaulichten Ruhelage wirki der
und 15. die mit den freien Enden der Kontaktfe- 55 Kontakt 32 mit einem festen Kontakt 34 zusammen,
dein 5 und 9 zusammenwirken, sowie einen Durch- dessen Träger 35 genauso wie die Kontaktfeder 33
bruch 16 mit zwei Anschlägen 17 und 18. Durch die- zum Zwecke des Anschlusses aus dem Gehäuse 19
sen Durchbruch greift die Strebe 7. nach außen geführt ist.
Der federnde Hebel 4 hat eine Vorspannung, die Auch bei dieser Konstruktion bleibt das Schnappin
der veranschaulichten oberen Endlage eine Kraft F 60 system in Ruhe, bis das Betätigungselement 26 einen
ausübt. Infolgedessen wird das Kontakt-Abhebeele- solchen Weg zurückgelegt hat. daß die von der Ummeiit
nach oben gezogen, bis der Anschlag 18 an der wandlungsfeder 27 auf den Hebel 20 ausgeübte Kraft
Strebe 7 anliegt. Der obere Kontakt 6 ist vom festen die Kraftkomponente der Schnappfeder 21 überwin-KontaktS
abgehoben. Der untere Kontakt 10 liegt det. Das Umschnappen erfolgt dann bis zum festen
mit der Kraft AC v.lner Feder 9 gegen den festen Kon- 65 Ansehlag 25. wobei der bewegliche Kontakt 32 vom
takt 8 an. Es sei hinzugefügt, daß außer der Kral! F festen Kontakt 34 abgehoben wird. Geht das Betätinoch
von der Schnappfeder 12 eine nach oben ge- gimgselemcnt 26 in die gezeigte Ausgangsstellung zurichtete
Kraftkomponente ausgeht. rück, wird das Schnappsystem durch die Rückholfe-
r 28 in die Ausgangstage zurückgeführt. Mit Hilfe ■r Stellschraube 23 läßt sich die Differenz sehr
nau einstellen, ohne daß im übrigen am Verhalten :s Schalters etwas geändert wird.
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Funktionsgiößen des Schalters zu variieren, beispielsweise durch eine Veränderung der Anschläge 24 und 25. durch eine Einstellmöglichkeit für die Umwandlungsfcder, durch eine Einstellmöglichkeil für die Rückstellfeder 28 usw.
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Funktionsgiößen des Schalters zu variieren, beispielsweise durch eine Veränderung der Anschläge 24 und 25. durch eine Einstellmöglichkeit für die Umwandlungsfcder, durch eine Einstellmöglichkeil für die Rückstellfeder 28 usw.
Claims (5)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem Schnappsystem, das in Abhängigkeit vom Weg
eines Belätigungselements umschaltbar ist, wobei der bewegliche Kontakt vom Schnappsystem unabhängig,
federnd gegen den festen Kontakt gedruckt und durch das Schnappsystem vom festen
Kontakt abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappsystem aus nur
einem Hebel (4,20) und einer gelenkig damit verbundenen Schnappfeder (12,21) besteht, die
zwischen zwei ortsfesten Bauteilen (2, 11; 22, 23) gehalten sind, und daß zwischen das Betätigungselement
(3,26) und das bewegliche Schnappfedergelenk eine Umwandlungsfeder (4', 27) geschaltet
ist.
"* Schalter nj.h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die L'mwandlungslVder (4') durch
einen /wischen den Angriffspunkten des Betätigungselements
(3) und des Schnappfedergelenks liegenden Abschnitt des Hebel- (4) gebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isülieru.iger (2) den als
Feder ausgebildeten Hebel (4), einen am bügelförniigen
Ende (11) das feste Lager der Schnappfeder (12) aufweisende, feste Strebe (7) und wenigstens
eine Feder f5, 9) mit Kontakt (6, 10) trägt,
die sämtlich annähernd parallel verlaufen, daß die Strebe den festen Kontakt (o) trägt und daß
am Hebel in der Nähe des Sjhnanpfedergelenks ein Kontakt-Abhebeelement (13) ungeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am festen
Kontakt (8) je ein beweglicher, vom Kontaktabhebcelement
(13) be.ätigtcr Kontakt (6, 10) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis4. dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktabhebeelement
(13) den Weg des Schnappsystems begrenzende Anschläge (17,18) vorgesehen sind,
die mit der festen Strebe (7) zusammenwirken.
scheibe, mit der die eine Endlage des Schalthebels verändert werden kann. Eine derartige Verlagerung
des Schnappsystems führt aber zu einer Änderung des Arbeitsverhaltens. Beispielsweise wird der Weg,
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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FR7200976A FR2121796B1 (de) | 1971-01-12 | 1972-01-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2101197B2 true DE2101197B2 (de) | 1973-05-30 |
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Family
ID=5795653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |