DE2101026A1 - Ackerbaugerat mit Brenner zum Er hitzen von Gewachs - Google Patents

Ackerbaugerat mit Brenner zum Er hitzen von Gewachs

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DE2101026A1
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DE19712101026
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
H Vissers N V , Nieuw Vennep (Nie derlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

M Kon/HG pütentLiiv/ölte
Fal1 208oipl.-!ns. H. ;.iiTS'-.HERLICH 11- Jan. 1971
Dipl. - * -3- K. ϋυΛ .,CuMAHH
Dr. ix πα \i. ..üi-ER O 1 η
MÜNCHEN 22, SleiiisiorfsU. IB ZlU
H. Vissera U.V., Nieuw-Vennep, die Niederlande, Hoofdweg 1278
Patentanmeldung
"Ackerbaugerät mit Brenner zum Erhitzen von Gewächs"
Die Erfindung betrifft ein Ackerbaugerät mit Brenner zum ™
Erhitzen von Gewächs, umfassend ein den Brenner tragendes Gestell und von dem Gestell getragene Fördermittel zum Fördern des Gewächses, bei dem die Flammen des Brenners nach dem von den Fördermitteln geförderten Gewächsstrom gerichtet sind.
Es ist schon ein Ackerbaugerät der vorstehend genannten Art vorgeschlagen worden, bei dem lediglich die obere Seite des Gewächsstromes unter Einfluss der Flammen des Brenners steht, so dass die Fasern der unteren Seite des Gewächsstromes zuweilen unzureichend erhitzt werden. Ferner ist schon ein Ackerbaugerät vorgeschlagen worden, bei dem der Brenner zwei Brennerelemente umfasst, deren Flammen von den Seiten des Gewächs- m stromes aus aufeinander zu gerichtet sind. Die Erhitzung des Gewächses erfolgt hierbei homogener. Dieses Ackerbaugerät besitzt den Nachteil, dass die Flammen und die Verbrennungsgase die Breite des Gewächsstromes erheblich vermindern, so dass das Gewächs nach einem schmalen und somit hohen Rücken auf das Feld gelangt.
Die Erfindung schafft ein Ackerbaugerät der eingangs/erwähnten Art, das gegenüber den schon vorgeschlagenen Typen verbessert ist, indem der Brenner ein unteres Element und ein oberes Element umfasst, die sich je über die Breite dee GewächsetromeB
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erstrecken und deren Flammen nach der oberen bezw. der unteren Seite des Gewächsstromes gerichtet sind.
Die genannten und v/eitere Merkmale der Erfindung werden in nachstehender Beschreibung erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Pig. 1 und 2 eine herausgebrochene Draufsicht bezw. Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ackerbaugeräts,
Fig. 3 in grös8erem Masstab eine herausgebrochene Ansicht einer Einzelheit nach Pfeil III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht bezw. eine Seitenansicht von Mähmitteln zum Ergänzen des Ackerbaugeräts der Fig. 1 zu einem Ackerbaugerät der Fig. 7 und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines durch die Mähmittel der Fig. 5 und 6 ergänzten Ackerbaugeräts der Fig. 1.
Das erfindungsgemasse Ackerbaugerät 14 umfasst ein in Richtung des Pfeiles 4 fahrbares Gestell 2, das schwenkbar um Stifte 3 eines Hilfsgestells 1 befestigt ist, welches Hilfsgestell 1 an die Aufhängestangen eines Schleppers aufgehängt werden kann.
Im Gestell 2 ist mit Welle 12 ein Rotor 5 drehbar gelagert, der Kränze von Zähnen 6 besitzt. Diese Zähne 6 rotieren zwischen ortsfest am Gestell 2 befestigten Leitstreifen 8. An der oberen Seite ist der Rotor 5 durch eine Kappe 7 bedeckt. An beiden Enden des Rotors 5 ist ein Gebläse 9 angeordnet dessen Schaufelrad 10 drehbar mit Welle 11 ist.
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Das Ackerbaugerät 14 "besitzt ferner einen Brenner mit zwei Brennerelementen, nämlich einem oberen Element 15 und einem unteren Element 16, deren Luftzufuhrkammerη 17 und 18 über Leitungen 19 bezw. 20 beide an die Auslässe 13 der Gebläse 9 angeschlossen sind. In die Luftzufuhr kammer η 17, 18 der Brenner elemente 15 und 16 sind in einer Reihe in regelmässigen Abständen Zerstäuber 31 in eine feste gemeinsame Brennstoffleitung 32 eingeschraubt, welche Brennstoffleitung 32 mittels einer Leitung an eine (nicht dargestellte) Brennstoffpumpe angeschlossen ist. Vor der Reihe Zerstäuber 31 befindet sich eine Stauplatte 36, die der Steg eines mittels Befestigungsorganen 52 an der Brennerkammer 47 befestigten U-Profils 35 ist. ArruOrt jedes Zerstäubers 31 weist die Stauplatte 36 eine Oeffnung 37 auf. Längs der Ränder der Stauplatte 36 schliesst sich die Luftzufuhrkammer 17, 18 an eine Strahlungskammer 38 mit einem Ausströmungsmund 39 und an eine die Strahlungskammer 38 umschliessende Luftspritze 40 mit einem Ausströmungsmund 41 zum Abgeben von Sekundärluft 42 an. In der kastenförmigen Brennerkammer 47 ist die Strahlungskammer 38 durch mehrere Platten 48 aus chromhaltigem Stahl gebildet, deren in der Nähe liegende Längskanten 49 mit der Wand der Brennerkammer verschweisst sind. Die Räume zwischen den Platten 48 und der Brennerkammerwand bilden eine Luftspritze 40, die mit der Luft zufuhrkammer 17, 18 über ein zwischen der Strahlungskammer 38 und der Stauplatte 36 offengelassenes Tor 43 kommuniziert.
Die Strömungsrichtung 44 der Luft in der Luftzufuhrkammer 17, 18 wird mittels Leitblechen 45 um 90° in einer Strömungsrichtung 46 parallel zur Richtung dei Zerstäuber 31 umgelenkt. Zudem verteilen die Leitbleche 45 die Luft über die Länge der Brennerelemente 15» 16.
Dadurch, dass Luft im wesentlichen um die ununterbrochene Stauplatte 36 strömt, bilden die Brennstoffstrahlen in der Strahlungskammer 38 einen gut zusammengeschlossenen ziemlich
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dünne Brennstoffschleier, so dass eine gut zusammengeschlossene Flammenfront entsteht. Ferner verhindert der Luftmantel der Luftspritze 40, dass die Flammenfrοnt frühzeitig auseinanderfällt.
Die Brenner kammern. 47 sind mittele Verstärkungsplatten 53 mit dem Gestell 2 verbunden.
Die im Hilfsgestell 1 gelagerte, mittels einer Kardanwelle 22 von der Zapfwelle des Schleppers aus getriebene Welle 21 treibt über ein Seiltriebwerk 23 ein Kegeltriebwerk 24, dessen Abtriebswelle 25 über Seiltriebv/erk 26 die Rotorwelle 12 antreibt. Diese Rotorwelle 12 treibt hinwieder an beiden Enden über Seiltriebwerke 27 die Schaufelräder 10 an. Ferner treibt eine nicht näher angedeutete Welle über ein Seiltriebwerk eine Brennstoffpumpe an, die über eine flexibäe Leitung mit einem auf dem Schlepper angeordneten Brennstoffbehälter kommuniziert.
Während des Betriebes fährt der Schlepper mit diesem Ackerbaugerät 14 in Richtung des Pfeiles 4, während die untere Wand JX der Luftzufuhrkammer 18 sich dicht über das Feld 29 bewegt. Das auf dem Feld 29 liegende Gewächs 30 wird dann von den in Pfeilrichtung 50 rotierenden Zähnen 6 aufgenommen, die das Gewächs als ein Gewächsstrom 51 über die gebogenen Leitstreifen 8 hinweg rückwärts zwischen den zwei Flammenfronten 55 und 56 der Brenner elemente 15 und 16 werfen. Das Brennerelement 15 besitzt eine rückwärts nach unten gerichtete Richtung 57, die einen Winkel a von 40° mit der Horizontalebene einschliesst.
Das Brennerelement 16 besitzt eine rückwärts nach oben gerichtete Richtung 58, die einen Winkel b von 20° mit der Horizontalebene einschliesst. Die Resultante der Flammenfronten 55 und 56 ist rückwärts nach unten gerichtet. Diese Flammenfronten ziehen den Gewächsstrom 51 nach unten und in rückwärt'i/er
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Richtung, so dass der Transport des Gewächses über die leitstreifen hinweg durch die Verbrennungsgase, die eine erheblich höhere Geschwindigkeit besitzen als die Umfangsgeschwindigkeit der Zähne 6, erleichtert wird.
Ein am Brenner element 16 befestigtes Tuch 59 aus Asbest verhindert Versengung der Bodenoberfläche 29.
Das Ackerbaugerät 14 kann durch Mähmittel 70 der Pig. 5 und 6 ergänzt werden. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Mähgestell 60 mit Vorsprungen 61 an der vorderen Seite und mit einem Leitschuh 62. Das Mähgestell 60 besitzt an jedem
Ende eine Befestigungsstutze 63, um dasselbe lösbar, z.B. "
mittels Schraubenbolzen, an das Gestell 2 zu befestigen.
Auf dem Mähgestell 60 steht ein über ein Seiltriebwerk 64 von der Welle 25 getriebenes· Xegeltriebwerk 65» das ein Zahnrad 66 antreibt. Dieses Zahnrad 66 treibt eine Reihe von Zahnrädern 67 an, die je ein mit einem rotierenden Mähorgan 69 gekuppeltes Zahnrad 68 antreiben.
Die Wirkungsweise des Ackerbaugerätes 71 der Fig. 7, bestehend aus der Kombination eines Ackerbaugerätes 14 und Mähmitteln 70, ist folgende:
Wenn das an einem Schlepper befestigte Ackerbaugerät 71 in Richtung des Pfeiles 4 fortbewegt wird, ist das Ackerbaugerät 71 auf dem Schuh 62 und auf der unteren Seite des Mähgestells 60 gelagert. Das auf dem Feld stehende Gewächs, z.B. Grünfutter gewächs wie Gras, wird mittels den Mähorganen 69 abgeschnitten und wird mittels Zähnen 6 als ein breiter Gewächsstrom 51 zwischen den Flammenfronten 55 und 56 hindurch gefördert, wie vorstehend für das Ackerbaugerät 14 beschrieben ist. Der Gewächsetrom 51 wird über seine volle Breite an beiden
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Seiten stark erhitzt. Das Gewächs bleibt eine kurze Zeit intensiv mit den Flammenfronten 55 und 56 in Berührung. Hierdurch wijjd die Feuchtigkeit in den Gewächszellen derart erhitzt, dass die Zellen aufplatzen. Nun das Gewächs nach einem breiten Gewächsstrom 51 auf das PeId gelangt, kann die Feuchtigkeit aus dem auf dem Feld liegenden Gewächs entweichen. Durch die Bearbeitung mit Ackerbaugerät 71 ist das Gewächs in kurzer Zeit nach dem Mähen genügend trocken, um eingeholt zu werden.
Mit dem Ac.ker baugerät 71 ist es auch möglich das Gewächs zu mähen ohne zu erhitzen, wenn den Brennerelementen kein Brennstoff zugeführt wird. Dann gelangt das Gewächs dank der zusätzlichen Beschleunigung mit Hilfe der nichtverbrannten Gebläseluft locker auf das Feld.
Ferner ist es möglich nach Entfernung der Mähmittel 70, also mit einem Ackerbaugerät H, bereits gemähtes Gras zu erhitzen, um den Trockenprozess einzuleiten.
Schliesslich ist es möglich, mit dem Ackerbaugerät 14 auf dem Feld liegendes Gewächs, z.B. Kartoffelkraut, zu verbrennen oder zu versengen, um dasselbe zu vernichten.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    MJ Ackerbaugerät mit Brenner zum Erhitzen von Gewachs, um- ^Hissend ein den Brenner tragendes Gestell und von dem Gestell getragene Fördermittel zum Fördern des Gewächses, bei dem die Flammen des Brenners nach dem von den Fördermitteln geförderten Gewächsstrom gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner ein unteres Element (16) und ein oberes Element (15) umfasst,;die sich je über die Breite des Gewächsstromes (51) erstrecken und deren Flammen nach der oberen bezw. unteren Seite des Gewächsstromes (51) gerichtet sind.
  2. 2. Ackerbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere (15) und das untere Element (16) des Brenners je eine sich quer zu dem Gewächsstrom (51) erstreckende Luftzufuhrkammer (17,16) umfassen, deren Lufteinlass sich in mindestens einem der beiden Enden befindet.
  3. 3. Ackerbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mähmittel (70) zum Mähen von Gewächs und durch mindestens einen Rotor (5) zum rückwärts Fördern des gemähten Gewächses n einem Gewächsstrom (51).
  4. 4. Ackerbaugerät nach'Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Aufheberotor (5) zum Aufheben des auf dem Feld (29) liegenden Gewächses und zum rückwärts Fördern des aufgehobenen Gewächses .naeh einem Gewächsstrom (51).
  5. 5. Ackerbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammenrichtung der Brennerelemente (15 und 16) mit der Richtung des Gewächsstromes (51) ,einen scharfen Winkel (a bezw. b) einschliesst.
  6. 6. Ackerbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase die Flammenfrοnt (56) dee unteren
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    Elementes (16) rückwärts nach oben gerichtet ist.
  7. 7. Ackerbaugerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Besultante der Flamtnenfronten (55,56) der beiden Brenner elemente (15 > 1" 6) nach unten gerichtet ist.
  8. 8. Ackerbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähmittel (70) lösbar am Gestell (60) befestigt sind.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
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FR2596241A1 (fr) * 1986-03-27 1987-10-02 Puech Andre Machine destinee a la destruction de toute vegetation croissant au-dessus du sol et notamment des fanes d'asperge
EP0306583A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 Andre Puech Maschine zum Vernichten von oberirdischer Vegetation, insbesondere von Spargelkraut

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