DE1940546A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Bodenprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von BodenproduktenInfo
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Description
MÜNCHEN S
TEL !632M
BO 4570
InstItuut voor Bewaring en Verwerkingvan Landbouwprodukten,
Wageningen. Holland ~
verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von
___ Bodenprodukten _________ .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Produkte auf dem Feld entweder während des Mähens oder
nach dem Schneiden unter Schädigung der Zellstruktur derart» daß die Produkte welk werden.
Eine solche Wärmebehandlung wird schon angewandt, um das
Gewicht an Pflanzenmaterial, das zu der Trocknungsanlage
befördert werden muß, und den Energieverbrauch beim Trocknen
von Gras, Leguminosen und Rübenblättern in einer Trooknunfsanlage
zu verringern. Die Wärmebehandlung macht längeres Liegen des geschnittenen Futters auf dem Feld, wo es der
Witterung auegesetzt ist, unnötig. Beim Lagern auf dem Feld
oder der Wiese kommen natürliche biologische Vorgänge in dem geschnittenen Material nur langsam zum Stillstand, so
daß u.a. zunächst Zucker zu fluchtigen Substanzen abgebaut
9820/Q412
werden. In 24 Stunden sinkt dadurch die Menge an Feststoff in
dem Material um etwa 3 bis 5 Gew.«#, und 10 bis 25;tT des in
dem frischen Material enthaltenen Karotins gehen verloren,
womit der Wert des Futters beträchtlich sinkt.
Außerdem kann eine solche Wärmebehandlung zur Bekämpfung eines
Pflanzenwachstum, beispielsweise an Feldrainen, Graben· busohungen und auf Flugplätzen angewandt werden.
Durch die Wärmebehandlung wird die Ze 11 struktur der Pflanzenteile Über dem Boden zerstört. Das hat zur Folge« daß ,.„....
bei trockenem Wetter die Pflanzen innerhalb weniger Stunden nach der Wärmebehandlung einen großen Teil ihres Wassergehaltes abgeben. Die Atigabe von Wasser auf dem Feld oder der
Wiese ist für mehrere Zwecke wichtig. Für die künstliche Trocknung von Grünfutter ist weniger Zelt und Energie erforderlich, und die Transportkosten werden geringer. Bei
anderen Agrarprodukten, wie Erbsen und Bohnen, werden ebenfalls durch die Abgabe einer so großen Menge Wassers auf dem Feld
die Transportkosten verringert, und außerdem wird die anschließende Verarbeitung der Produkte beträchtlich vereinfacht.
Bei manchen Produkten, wie Kartoffeln, Erbsen und Bohnen, hat das rasche Trocknen den weiteren Vorteil, daß sich
Mikroorganismen und Heitau nicht so leicht entwickeln und
durch sie hervorgerufene Pflanzenerkrankungen sich daher nicht durch das gesamte geerntete Material ausbreiten
können.
Die beschriebene Wärmebehandlung erfolgte bisher mittels
Brennern, deren Flamme schräg zur Bewegungsrichtung auf die Produkte gerichtet wurde. Dabei wird aber eine nur geringe
WMrmeausbeute erzielt, d.h. nur etwa 10# der erzeugten
Kaloriemßeng« ttlrd zur Zerstörung der gellstruktur des
Produktes genützt. Außerdem trifft die Flamme direkt auf das Produkt auf, so daß trockenes Material, wie
an Rend von Wiese oder Feld abgeworfenes Papier, Feuer
fangen kann.
BAD-
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die Pflanzen zu führen. Ein Dampfgenerator tUr diesen
Aufgabe der Erfindung 1st die Oberwindung der Nachteile der
obigen Wärmebehandlungen und die Auffindung eines solchen WKnnebehandiunpeverfahrens, das mit einer nioht zu schweren
Vorrichtung durchgeführt werden kann und eine hohe Ausnutzung
der erzeugten Windenergie ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Bodenprodukten auf dem PeId oder der Wiese während oder
nach dem Mähen alt heiSen Oasen derart, daB die Zellstruktur
der Pflanzen geschädigt wird und die Pflanzen welk werden.
Das Verfahren Iat dadurch gekennzeichnet, dad man als helQes das ein Gemisch von Verbrennungsgasen und Dampf verwendet.
Bei diesen Verfahren besteht keine Feuergefahr und ββ kann
gewUnsohtenfalle auoh wiederholt angewandt werden.
Die Vorrichtung der Erfindung zur Durchführung dieses
Verfahrens besteht aus einem Fahrzeug, auf dem wenigstens
ein Gas- oder Ölbrenner, der in eine Verbrennungskammer
mündet, Montiert ist, einer Verdampfungskammer, in die die
Verbrennungskammer einmündet und in der eine oder mehrere
WasserzufuhrdUsen derart angeordnet sind, daB ein
Teil der in der Verbrennungskammer duroh die Flamme erzeugten Wärme duroh Strahlung an das aus den Düsen aua-
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;■■■■ V - ; V- 4 - . ■..,
tretende Wasser abgegeben wird, so daß die Temperatur in der
Verbrennungskammer auf dem erforderliohen Wert gehalten wird,
und einem mit der Dampfkammer verbundenen Verteiler für das erzeugte Oemisoh von Verbrennungsgaaen und Dampf, der in bestimmter Höhe Über dem Boden angeordnet ist und durch den
das Gemisch auf die Pflanzen am Boden gerichtet wird.
Damit die Temperatur der Flamme In der Verdampfungskammer bei
Verwendung der normalen Luftmenge sich ohne große Wärmeverluste auf den richtigen Wert einstellt, 1st es wesentlich, daß eine
direkte Wärmeübertragung durch Strahlung an das Wasser erfolgen kann.
Temperatur und kinetische Energie des auf das zu behandelnde
Produkt gerichteten Gemisches von Verbrennungsgas und Dampf
müssen natürlich unter Berücksichtigung der Art des Produktes
so gewählt werden, daß ein möglichst großer Anteil des Produktes welk wird, ohne daß das Produkt selbst vernichtet wird.
Wesentlich hierfür sind das Mengenverhältnis von Verbrennungsgas und Dampf, die Abmessungen der Austrittsöffnungen des
Verteilers und der Abstand des Verteilers vom Boden sowie die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Der Abstand des Verteilers vom Boden ist besonders wesentlich
mit Hinblick auf einen variablen Aktivitätsbereich. Daher weist der Verteiler vorzugsweise eine Vorrichtung zur Veränderung seines Abstände vom Boden auf.
Die Auetritteöffnungen des Verteilers sollen derart bemessen
sein, daß das Gerniaoh mit ziemlich hoher Geschwindigkeit von
beispielsweise etwa 15 rn/sec ausströmen kann. Da der Verteiler
dem strömenden Oemisoh einen ziemlichen Widerstand entgegenstellt, werden vorzugsweise vor dem Verteiler Mittel zur
Erhöhung des Druckes, wie ein Kompressor, angeordnet.
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Nioht verdampfte» Wasser« das sieh in der For« groStr Tropfen
in der Hlhe der Auatritteöffnung der Vsrdampfungskammer
sammelt« kann gewtinsohtenf alle in einen Filter aus Füllkörper«,
beispielsweise Rasohlg-Rlngen« gesammelt werden. Wenn diese·
Filter helB gehalten wird, so kann auch dieses Wasser noch
verdampft werden. Das so gesammelte Wasser kann aber auch sturUckgepumpt werden.
Die Erfindung soll Im folgenden anhand der Zeichnung nSher
erläutert werden, die eine schematise]» Darstellung einer Vorrichtung gemK8 der Erfindung» teilweise im Schnitt» ist.
Das Fahrzeug 1 weist eine Ansah! Vorrichtungen auf« um ein
Gemisch von Verbrennungsgas und Dampf xu erzeugen und in Riehtung auf den Boden ausströmen zu lassen.
Bin Brenner 2 uffnet sich in eine mit feuerfestem Material aus·
gekleidete Verbrennungskammer 3» in der ein durch den
Brenner sugefUhrtes Gemisch von Brennstoff und Luft« verbrennen kann* Bine Verdampfungskammer 4 steht in direkter
offener Verbindung mit der Verbrennungskammer J>. In der Verdampfungskammer 4 kann durch die Düse 5 eingesprUhtes Wasser
verdampfen« so daß ein Gemisch von Dampf und Verbrennung»-
gasen gebildet wird; von der Verdampfungskammer 4 führt eine
Rohrleitung 6 Über einen flexiblen Leltungsabsohnitt 7 in
den Verteiler 8« der mittels hydraulisoher 2frlinder 9 in
vertikaler Richtung verstellt werden kann. Wenn der Abstand
des Verteilers Et vom Boden nur wenig verstellt werden mu8»
kann ansteile der Zylinder 9 eine einfachere Binetellvorriohtung verwendet werden*
Der Brenner 2 wird von einem Tank 11 Über eine Zufuhrleitung
10 und eine nioht gezeigte Pumpe gespeist«
AuQerdera 1st in die Luftzufuhrleitung des Brenners ein
Kompressor eingeschaltet.
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19Λ0 5Α6
. - 6 --■ ; ■;■■ -
Die Düse 5 ist über ein Rohr 13 und eine Pumpe 14 mit einem
Wassertank 15 verbunden.
Xm Betrieb wird das Fahrzeug durch einen Trecker mit gleichmäSiger Geschwindigkeit Über den Boden gezogen* während durch
die Rohrleitung 6 und den Verteiler 8 ein Gemisch von Verbrennungsgasen und Wasserdampf auf die Produkte unter dem
Verteiler geblasen wird, Xn der Verdampfungskammer verdampft das durch die Düse 5 eingesprUhte Wasser durch die ihm aus der
Verbrennungskammer 2, in der die Verbrennung des öle mit
Luft erfolgt, zugefUhrfce Wärme, Etwa 25# der Wärme werden
durch Strahlung Übertragen, damit die Flammtemperatur den
richtigen Wert erhält. Durch eine zu heiSe Flamme oder
schlechte Wärmevertellung würde die Auskleidung der Verbrennungskammer leiden, während bei einer zu niedrigen
Temperatur der Flamme (zu starker Wärmeabgabe) die Verbrennung
unvollständig wäre.
Brennstoffpumpe, Wasserpumpe 14 und Kompressor .12 worden von dem
Motor 16 angetrieben.
Der Verteiler ist ein slemlioh breiter Kasten (Breite beispielsweise 3 bis 4 m), dessen Boden eine große Anzahl von
Löchern aufweist· Im Strömungsweg des Gasgemische« bilden
diese öffnungen einen ziemlichen Widerstand (beispielsweise 60 mm hydraulischen Druck). Durch den Kompressor 12 wird der
Druck des Gasgemisches erhöht, so daft trots dieses Widerstandes eine genügende Menge Gasgemisch ausströmt. :
Die Wahl der Temperatur dee Gasgemisches und der Geschwindigkeit, mit der es auf dem zu behandelnden Produkt auftrifft, hängt von der Art dieses Produktes ab. Die Temperatur des Gemisches variiert i» allgemeinen zwischen 110 und
500C. Die Geschwindigkeit, mit der das Gasgemisch aus dem
Verteiler 8 austritt, beträgt ta allgemeinen «wischen 10
und 55»/sec. PUrholländisches Heugraa (Dutch haygrass)
• . BAD QRfGiNAL
009820/0452
hat sioh eine Geschwindigkeit von etwa 25 m/aeo als am
vorteilhaftesten erwiesen. ·
Wesentlich für die Einstellung der Temperatur und der
Geschwindigkeit, mit der das Oasgemisch in das Produkt eindringt, sind das Verhältnis von Wasserdampf zu Verbrennungsgas und der Abstand des Verteilers 8 vom Boden. Dieser Abstand kann beispielsweise 15 bis 75 otn betragen und ist
Ieloht verstellbar»
Je höher die Temperatur des Oasgenisohes ist, desto «ehr
Verbrennungsgas ist in dem Gemisch anwesend und desto weniger Wasser muS mitgerührt werden. Durch eine Senkung
des Wassergehaltes des Gemisches wird aber die Energieausbeute gesenkt. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung
werden etwa 6 bis 13 kg Wasser Je kg Brennstoff verbraucht.
Bin Absinken der Temperatur des Gemisches zeigt einen Anstieg
seines Wassergehaltes an, wobei das Volumen etwa gleich
bleibt, das Gewicht aber, bezogen auf die Kalorienzahl, steigt. Die kinetische Energie, mit der das helSe Gasgemisch
auf das Produkt auf trifft, wird dann erhöht. Die zweckmäßigste
Temperatur und die vorteilhafteste Geschwindigkeit des
Gasgemisches hängen also bis zu einem gewiesen Grade voneinander ab.
Auch die Portsohreltungsgeschwlndigkeit des Fahrzeuges mu3
richtig gewühlt werden.
Der Verteiler kann, in der Bewegungsrichtung gesehen, entweder hinten oder vorn am Fahrzeug befestigt sein. Wenn das
Produkt von den Rädern des Fahrzeuges zusammengepreßt wird, bevor die Wärmebehandlung durchgeführt ist, kann es die
Wirkung der Behandlung erhüben, wenn es wieder aufgelockert
wird, bevor, die heißen Gase auf treffen.
0 09 820/ OL5 2 .
Der Wasser wird im allgemeinen als kegelförmiger Spray von
der Düse 5 ausgesprüht. Wenn große Wassertropfen nahe dem
Auetrittsende der Verdampfungskammer auftreffen, kann in der N&he dieser Austrittauffnung ein Filter aus Fülletoffen, wie
Rasohig-Ringen, vorgesehen werden, in dem das gesammelte
Wasser noch verdampfen kann.
Se 1st nicht immer notwendig, die gesamte erforderliche
Wassermenge in die Verdampfungskammer einzuführen. Vielmehr
können auSer der Düse 5 in der Verdampfungskammer noch ein
oder mehrere Wasserzufuhrdüsen in der Rohrleitung 6 angeordnet sein.
Bin StUek Weideland wurde bei Trockenwetterbedingungen einer
Wäiroebehandlunf mit einer Vorrichtung gesnKß der Erfindung
unterworfen. Der Verteiler der Vorrichtung hatte eine Breite
von 3 m und war auf einen Bodenabstand von 30 cm eingestellt.
Die Temperatur' des Gemisches von Verbrennungsgas und Wasserdampf betrug 250Ό, und das Gemisch trat mit einer Geschwindigkeit von 15 m/sec aus dem Verteiler aus. 1100 kg
Wasser und 120 kg öl wurden Je ha verbraucht. Die Vorrichtung
wurde mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h gezogen. Die . BehändlungszeIt betrug MB min/ha.
Zwei Stunden nach der Wärmebehandlung wurde das Produkt
gemäht und sofort zu der Trocknung»anlage befördert. Man
erhldt 11 t Material je ha mit einem Wassergehalt von 270 0ew.~
bezogen auf das Trockengewicht, Dieses Material wurde in einem Tunneltrockner getrocknet, bis 3*85 t Material mit einem
Wassergehalt von 11,3 Gew.-£ erhalten waren. Hierfür waren
für das je ha geerntete Material 133 min und 765 kg HeIzOl
erforderlich. Der Gesamt Ölverbrauch betrug also 883 kg/ha.
20/0452
19Λ0546 ■
Produktes einer Wärmebehandlung unterworfen, indem man mit
einer Vorrichtung mit 20 Brennern, dl© Über eine Breite von
3,20 m und in einer Höhe von 35 cm über dem Boden angeordnet
waren, darüberfuhr. Die Portschreitungsgeschwindigkeit betrug
4 km/h und 250 kg Heizöl je ha wurden verbraucht. Das Produkt wurde wiederum 2 Stunden nach der Wärmebehandlung gemüht und
sofort zur Trocknungsanlage befördert. Beim Trocknen in der
Trockenanlage wurden praktisch die gleichen Ergebnisse erzielt
wie mit dem mit dem Gemisch von Verbrennungsgas und Dampf behandelten Produkt,
Schließlich wurde ein weiterer Teil des gleichen Produktes gemäht und ohne vorhergehende1 Wärmebehandlung sofort zu der
Trocknungsanlage befördert. Ee wurden 17*2 t Gras je ha
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 480 Gew.-^ geerntet. Dieses
Ores wurde in einer gleichen Trockentrommel getrocknet, bis
3,22 t Material mit einem Wassergehalt von 10,8 Gew.~# erhalten
waren. Hierzu waren fUr das von 1 ha geerntete Material
281 min erforderlich,und es wurden 1408 kg Heizöl verbraucht.
0 Ö 9 S 2 Q / IK S 2
Claims (4)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Bodenprodukten auf
dem Feld oder der Wiese während oder nach dem Mähen mit
heißen Gasen derart, daß die Zellstrulcturder Pflanzen
geschädigt wird und die Pflanzen welk werden« da d ure h
w gekennzeichnet, daß man als heißes Gas ein
Gemisch von Verbrennungsgaeen und Dampf verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r β h
ge kennzeichnet, daß 6 bis 13 kg Wasser je kg
verbranntes Heizöl verdampft werden.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche bestehend aus einem
fahrbaren Träger (1), auf dem wenigstens ein Gas» oder ölbrenner (2), der in eine Verbrennungskammer (3) mündet,
montiert 1st, einer Verdampfungskammer (4), in die die Vert brennungskammer einmündet und in der ein oder mehrere Wasserzufuhrdüsen
(5) derart angeordnet sind, daß ein Teil der in der Verbrennungskammer durch eine Flamme erzeugten Wärme
durch Strahlung an das aus den Düsen ausströmende Wasser abgegeben wird, so daß die Temperatur in der Verbrennungskammer
auf dem erforderlichen Wert gehalten wird, und einem
mit der Verdampfungskammer in Verbindung stehenden und
in bestimmter Höhe über dem Boden angeordneten Verteiler (S)
für das erzeugte Gemisch von Verbrennungsgas©» imö Dampf „
4. Vorrichtung naeh Anspruch J>, d a d u r ο h g e -kennzeichnet, daß der Verteiler in seinem
Abstand yoe Boden verstellbar angeordnet 1st.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h
gekonnssi ahnet, daß vor dorn Verteiler
Mittel sur Erii2Siung des Druckes (12) vorgesehen sind.
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