DE2740511A1 - Verfahren zur pflanzenaufzucht - Google Patents

Verfahren zur pflanzenaufzucht

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DE2740511A1
DE2740511A1 DE19772740511 DE2740511A DE2740511A1 DE 2740511 A1 DE2740511 A1 DE 2740511A1 DE 19772740511 DE19772740511 DE 19772740511 DE 2740511 A DE2740511 A DE 2740511A DE 2740511 A1 DE2740511 A1 DE 2740511A1
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HASSELFORS GARDEN AB
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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Description

T1EDTKE - BuHL1NG - Κ.ΝΝΕ - GnUPE
Dipl.-Chem. G. Bühling
~2~ 9 7 Λ 0 5 1 1 D'P'-|n9· R Kinne
*" Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavariarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
8. September 1977 B 8449 / case 19223 SMg/vb
Hasselfors Garden AB
Hasselfors, Schweden
Verfahren zur Pflanzenaufzucht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Pflanzenaufzucht, insbesondere zur Aufzucht von VJaldpflanzen, wie beispielsweise Fichten und Kiefern.
Zur Aufzucht von Waldpflanzen wird vorteilhaft gepreßter Torf als Keimboden verwendet, der sowohl in sog. Samenplatten als auch in dem sog. "MuIticomp"-System getestet worden ist.
Eine Famenplatte kann zusammengepreßten Torf enthalten, der in kleinen Vertiefungen ein oder mehrere Samen aufnirmt und von einer Abdeckung aus beispielsweise einem Kunststoffschichtmaterial umgeben ist. Die Abdeckung ist nach unten offen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Torf zu ermöglichen; nach oben hat die Abdeckung einige Schlitze bzw. Löcher, um den Wachstumsbeginn der Pflanze zu ermöglichen. Derartige Samenplatten werden in vorbereitete Bodenvertiefungen eingesetzt, wo die Platten Feuchtigkeit absorbieren und sich ausdehnen. Aufgrund der Feuchtigkeitsabsorption wächst der Samen,
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IX/Q Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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woraufhin die Pflanze zu wachsen beginnt, die Wurzeln sich verzweigen und nach unten durch die Öffnung an der Unterseite der Platte in den Erdboden eindringen.
Das "Multicomp"-System weist kleine Platten aus gepreßtem Torf auf, wobei jede Platte'einen oder mehrere Samen hat; diese Platten werden von einer geeigneten Stützplatte mit flachen Mulden getragen, die jeweils eine Torfplatte aufnehmen. Die Mulden haben nahezu keinen Boden, so daß jede Torfplatte durch einen schmalen Eckflansch getragen wird. Die Stützplatten werden wiederum auf einem Drahtnetz o.dgl. getragen. Nach dem Befeuchten der Torfscheiben keimen die Samen, und die Pflanzen beginnen zu wachsen. Die Wurzeln verzweigen sich stark in Richtung auf die untere Oberfläche und die Seitenflächen der Torfplatten, sie können sich jedoch nicht viel über diese Flächen hinaus erstrecken, da die Wurzeln nicht in Luft wachsen können. Das "Multicomp"-Verfahren kann zu den Verfahren gezählt werden, die u.a. als "Aufzucht über einem Luftbett" bezeichnet werden, insofern als die Torfplatten jeweils in geringem Abstand zueinander auf den Stützplatten stehen, d.h. zwischen den Platten besteht ein kleiner Luftspalt; auch die Stützplatten werden auf einem Drahtnetz o.dgl. getragen, das bei der Aufzucht in der Baumschule in Abstand von der Erdoberfläche steht.
Die Samenplatten weisen viele Vorteile auf, wie beispielsweise denjenigen, daß ihre Abdeckung einen sehr wirksamen Schutz gegen Austrocknen darstellt. Des weiteren sind die Abdeckungen üblicherweise so hergestellt, daß sie Wärme leicht absorbieren, so daß die Temperatur innerhalb der Abdeckung im allgemeinen etwas höher als die Temperatur des Erdbodens oder der Umgebungsluft ist, was sowohl für die Auskeimung des Samens als auch für das Wachsen der Pflanzen günstig ist. Die Samenplatten haben ferner den Vorteil eines geringeren Wettbewerbs mit der Umgebungsvegetation, einer geringeren Gefährdung des Befalls durch schädliche Insekten,
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einer geringeren Gefahr des Erfrierens und eines sehr guten Pflanzenwachstums. Der wahrscheinlich wichtigste Vorteil der Samenplatten besteht darin, daß sie so kräftig und stabil sind, daß sie durch mechanische Geräte ausgesetzt werden können.
Die Samenplatten haben jedoch auch etliche Nachteile.
Werden sie vor der Auskeimung der Samen ausgesetzt, sind sie oft der Bedrohung durch samenfressende Nagetiere ausgesetzt. Verschiedene Mittel und Verfahren zur Eliminierung dieser Bedrohung durch die Nagetiere sind nicht vollkommen zufriedenstellend. Ebenso ergab sich eine geringfügig unregelmäßige Auskeimung.
Das "Multicomp"-System hat biologisch gesehen vor. allem den Vorteil, daß mit der Aufzucht in Torfplatten über einem Luftbett eine sehr große Zahl an aktiven Wurzeln erhalten wird, die einen guten Wachstumsbeginn und ein gutes Wachstum der Pflanzen sicherstellen. Das System ist vergleichsweise billig und ermöglicht die Aufzucht riesiger Pflanzenmengen innerhalb eines vergleichsweise begrenzten Raumes ebenso besteht die Möglichkeit, große Pflanzenmengen mit einem sehr beschränkten Transportvolumen aus der Baumschule zu dem Pflanzungsgebiet zu transportieren.
Nachteilig bei dem "Multicomp"-System sind die einzelnen Torfwürfel, die nach der Befeuchtung und der Ausdehung der Platten erhalten werden und gegenüber der Austrocknung anfällig und auch schwierig zu handhaben sind.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der aufgezeigten Einschränkungen und Nachteile bekannter Auskeimungs- und Sämlings-Förderungssysteme ein Verfahren zur Auskeimungs- und Sämlingsförderung zu schaffen, das die Entwicklung eines starken und vielverzweigten Wurzelsystems des Sämlings fördert und einen kräftigen Zustand der Sämlinge sicherstellt, wenn diese ausgepflanzt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Aufzucht von Pflanzen, insbesondere zur Aufzucht von Waldpflanzen, gelöst , das unter Benutzung von Torf o.dgl. als Keimboden zur Aufzucht folgende Schritte aufweist: Bereitstellung von Keimboden zur Aufzucht mit wenigstens einem Samen darin und einer wasserundurchlässigen, nach unten offenen Abdeckung,
Befeuchtung des Keimbodens, um eine Auskeimung des Samens auszulösen ,
Auskeimung, Beginn des Wachstums des Sämlings und Wachsen des Sämlings über einem Luftbett unter gesteuerten Bedingungen, bis der Sämling für die Auspflanzung ausreichend kräftig ist, und
Intakthalten der wasserdurchlässigen Abdeckung während der
1,. Auskeimung, Wachsen des Sämlings, Transport und Auspflanzen, wonach die Abdeckung sich selbst überlassen bleibt, bis sie sich selbst zerlegt bzw. zersetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch und im Querschnitt eine Auskeimungs- und Sämlings-Förderungseinheit.
__ Die Pflanzenaufzuchteinheit hat einen Keimboden in Form eines größeren Torfballens 10, der von einer wasserundurchlässigen Abdeckung 11 aus einer dünnen Schicht ius Kunststoff o.dgl. bedeckt ist. Die Abdeckung 11 hat auf ihrer Oberseite eine kleine öffnung 12 und eine etwas größere öffnung 13 auf ihrer unteren Seite. Die Einheit steht auf einer netz- oder gitterförmigen Abstützung 14, die ihrerseits auf einem geeigneten Rahmengestell 15, 16 lagert.
Der Torfballen 10 besteht zu Beginn aus einer vergleichsweise dünnen Platte gepreßten Torfs, der mit einem oder mehreren Samen vorzugsweise in einer kleinen Vertiefung auf der Oberseite des Ballens versehen ist. Die Torfplatte wird anschließend mit der Abdedkung 11 versehen. Mehrere Einheiten
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ORIGINAL INSPECTED
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dieser Art werden dann auf die Abstützung 14 aufgesetzt und gründlich befeuchtet, wodurch sich der Torf stark ausdehnt.
Nach einiger Zeit keimt der Samen bzw. keimen die Samen» und das Wachstum des Sämlings beginnt; die Einheiten verbleiben dann während des Wachstums des Sämlings auf der Abstützung 14.
Während des fortschreitenden Pflanzenwachstums wird ein vielverzweigtes Wurzelsystem erhalten, da die sich nach unten erstreckenden Wurzelfäden aus der untersten Öffnung der Abdeckung herauskommen und zu wachsen aufhören, da sie in Luft nicht wachsen können; stattdessen verzweigen sich neue Wurzelfäden innerhalb des Keimbodens.Ist der Sämling in der Einheit kräftig geworden, sind deswegen innerhalb des Gebietes der Öffnung 13 eine große Anzahl von Wurzelfäden, die unmittelbar in den Mineralboden hineinwachsen können, wenn die Pflanze in eine vorbereitete Bodenvertiefung ausgepflanzt wird.
Bei geeigneter Auswahl des Materials der Abdeckung/ beispielsweise ein Kunststoff, kann die Wärmeabsorption der Einheit entsprechend dem Klima gesteuert werden. Die Wärmeausstrahlung des gesamten Wellenlängenbereichs kann für die Einheiten wahlweise auf eine optimale Intensität gesteuert werden. Die Wärmeausstrahlung während des kälteren Teils des Tages kann auf die gleiche Weise positiv beeinflußt werden. Die Einheit bildet auf diese Weise ein kleines Treibhaus, das dem Sämling durch die Baumschule, während des Transportes und hinaus zum endgültigen Pflanzungsgebiet folgt. Dieser positive Effekt bleibt erhalten, bis die Pflanze hochgewachsen und so groß geworden ist, daß ihr eigener Schatten die Einheit überdeckt.
Der Ausdruck "gesteuerte Bedingungen" deckt in jedem einzelnen Fall die Aufrechterhaltung bester Bedingungen für die Auskeimung, den Wachstumsbeginn des Sämlings und das Wachsen der Pflanze bezüglich des Feuchtigkeitsgrades, der Temperatur, der Fruchtbarkeit,
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der Temperatur der Umgebungsluft usw..
Gegenüber der bekannten Samenplatte, die wegen des Schutzes gegen die Bedrohung durch Nagetiere etwas komplizierter aufgebaut ist, ist die erfindungsgemäße Einheit für die Aufzucht von Pflanzen in einer Baumschule vereinfacht.
Die wasserundurchlässige Abdeckung verringert nicht nur die Gefahr eines Austrocknens und ergibt nicht nur ein besseres Wärmespeichervermögen, mit ihr ist vielmehr auch der Vorteil verbunden, daß das Wurzelwerk der kräftigen Pflanze eine feste und starke Einheit bildet, die beim Transport und Einpflanzen ohne Schaden zu nehmen beträchtlichen Beanspruchungen standhält. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ferner das Aussortieren und die Wiederverwendung sog. O-Einheiten, d.h. Einheiten, in denen keine Auskeimung und kein Wachstumsbeginn eines Sämlings stattgefunden hat. Dies war zuvor selbstverständlich nicht möglich, da die bekannten Samenplatten trocken für die Auskeimung und den Wachstumsbeginn des Sämlings in dem Pflanzungsgebiet ausgesetzt wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hebt in beträchtlichem Ausmaß die zuvor notwendige saisonale Beschränkung auf das Frühjahr und den frühen Sommer auf, die in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit sich brachte. Wenn der Sämling in seinem Keimboden (die Platte) kräftig geworden ist, ist die Zahl der absterbenden Pflanzen klein, das Wachstum ausgezeichnet, und alle Nagetierprobleme auf natürliche Weise vermieden.
Bei allen zuvor bekannten Anpflanzungsmethoden ist es notwendig, die Wurzeln in den Erdboden einzugraben. Weiterhin war es notwendig, Erdboden um die Wurzeln herum zu stampfen. Demgegenüber ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Einheit mit einer lebenden Pflanze auf dem Erdboden auszulegen, ohne diese einzugraben; dies ist neuartig. In diesem Zustand bildet die Einheit selbst einen Schutz gegen
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Verdampfung auch vom Erdboden her. Die Wurzeln können unter dem Schutz der Einheit ihren Weg hinunter in den Erdboden suchen. Die aktiven Wurzelfadenspitzen bewirken, daß die Wurzeln schnell herauswachsen, so daß die Pflanze in der kürzest möglichen Zeit fest mit dem Erdboden verwachsen ist.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren für die Aufzucht von Pflanzen in einem Keimboden, der mit einer wasserdichten Abdeckung versehen ist und befeuchtet wird, um das Auskeimen des Samens auszulösen. Die Auskeimung, der Wachstumsbeginn des Sämlings und das Wachsen des Sämlings erfolgen über einem Luftbett unter gesteuerten Bedingungen, bis der Sämling zum Auspflanzen genügend kräftig ist. Die wasserdichte Abdeckung wird während des Auskeimens, des Wachsens, des Transportes und dem Auspflanzen intakt gehalten und dann sich selbst überlassen, bis sie sich selbst zerlegt bzw. zersetzt.
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Claims (8)

  1. TlEDTKE - BüHLING " KlNNE - GrUPE 0?ρΓΐη*".Ττ1β<1ΙΚβ
  2. Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne 27 A O 5 1 1 Dipl.-Ing. P. Grupe
  3. Bavariaring 4, Postfach 20 24
  4. 8000 München 2
  5. Tel.: (0 89) 53 96 53
  6. Telex: 5-24845 tipat
  7. cable: Germaniapatent München
  8. 8. September 1977 B 8449 / case 19223 SMg/vb
    Patentanspruch
    Verfahren zur Pflanzenaufzucht, insbesondere zur Aufzucht von Waldpflanzen, unter Benutzung von Torf o.dgl. als Aufzuchtkeimboden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bereitstellung des Aufzuchtkeimbodens (10) mit wenigstens einem Samen darin und einer wasserundurchlässigen, unten offenen Abdeckung (11),
    Befeuchtung des Keimbodens zur Auslösung des Keimvorganges .
    Auskeimung, Beginn des Wachsens den Keimlings und Aufziehen des Keimlings über einem Luftbett unter gesteuerten Bedingungen, bis der Keimling für ein Auspflanzen kräftig genug ist und
    Intakthalten der wasserdurchlässigen Abdeckung (11) während der Keimung, des Wachsens des Keimlings, des Transportes und dem Auspflanzen, wonach die Abdeckung sich selbst überlassen bleibt, bis sie sich selbst zerlegt bzw. zersetzt, 30
    809810/1042
    IX/8 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43 804
DE19772740511 1976-09-08 1977-09-08 Verfahren zur pflanzenaufzucht Withdrawn DE2740511A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2934714A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-27 Ingerstedt Verfahren zur aufzucht von pflanzen, insbesondere von pflanzen fuer die forstwirtschaft und pflanzeinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2934714A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-27 Ingerstedt Verfahren zur aufzucht von pflanzen, insbesondere von pflanzen fuer die forstwirtschaft und pflanzeinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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CA1076804A (en) 1980-05-06

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