DE2100903C3 - Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät - Google Patents

Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät

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DE2100903C3
DE2100903C3 DE19712100903 DE2100903A DE2100903C3 DE 2100903 C3 DE2100903 C3 DE 2100903C3 DE 19712100903 DE19712100903 DE 19712100903 DE 2100903 A DE2100903 A DE 2100903A DE 2100903 C3 DE2100903 C3 DE 2100903C3
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DE19712100903
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Erwin Dr. 8011 Anzing; Bickl Horst Dr. 8023 Pullach; Pfeifer Josef 8025 Unterhaching; Schrecke Hans-Joachim 8031 Puchheim Kohn
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät mit einem im wesentlichen vertikalen Bildschirm, einer oberhalb des Bildschirmes angeordneten, im wesentlichen horizontalen Belichtungsebene für einen blattförmigen Kopieträger, einer der Belichtungsebene nachgeschalteten Entwicklungswanne und Führungselementen zum Hindurchführen des Kopieträgers durch die Entwicklungswanne.
(0 Diese Anordnung der Baugruppen, bei welcher der Projektionsteil als GerätefluB und der Kopierteil als Gerätekopf ausgebildet ist, bietet den Vorteil, daß alle Baugruppen bei kleinstem Raumaufwand eine bedienungsgerechte Lage einnehmen und insbesondere die Fiimbühne mit ihren verschiedenen Bedienungselementen von der Bedienungsperson bequem zu erreichen ist Bei den bekannten Geräten dieser Art ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die bei der vorstehenden Anordnung zwangsläufig unten liegende lichtempfindliche Schicht des Kopieträgers in der nachfolgenden Entwicklungswanne zumindest stellenweise mit der Außenwand der Wanne in Berührung kommt, wodurch die Schirht beschädigt oder ihr Entwicklungsvorgang beeinträchtigt werden kann. Im Falle der Anwendung eines elektrostatischen Kopierverfahrens kann es auch zu einer teilweisen Zerstörung des latenten Bildes durch ungleichmäßigen Abtrag der elektrostatischen Ladungen und zu einem Verwischen von nicht ausreichend festsitzenden Farbstoffpartikeln kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei der vorstehend genannten Anordnung der Baugruppen in bedienungsgerechter Lage eine Kopieträger-Führung anzugeben, die eine Beschädigung des Kopieträgers verhindert, und die mit den anderen Baugruppen des Gerätes eine besonders gedrängte Bauweise ermöglicht. Erfindungsgemäß sind nun für den Kopieträger in einer schleifenförmigen Bahn durch die Entwicklungswanne leitende Führungselemente vorgesehen, wobei die Bahn des nach oben aus der Entwicklungswanne geführten Kopieträgers die Bahn des aus der Waagrechten nach unten in die Entwicklungswanne geführten Kopieträgers kreuzt, und daß das die Kreuzungsstelle verbindende gekrümmte Bahnstück mindestens die in Transporirichtung gemessene Länge des blattförmigen Kopieträgers aufweist Gemäß einer bevorzugten Aus'ührungsform der Erfindung sind der Belichtungsebene eine Vorratsrolle, eine Schneidvorrichtung und eine Ladeeinrichtung für ZnO-Papier vorgeschaltet.
Bei dieser Anordnung wird der Kopieträger in günstiger Weise mit der Schichtseite nach oben durch das Entwicklungsbad geführt Dadurch, daß das die Kreuzungsstelle verbindende gekrümmte Bahnstück mindestens die in Transportrichtung gemessene Länge des blattförmigen Kopieträgers aufweist, kann trotz der sich kreuzenden Führungsbahn das auslaufende Ende des blattförmigen Kopieträgers nicht durch dessen einlaufendes Ende gestört werden. Die gesamte Entwicklungseinrichtung weist eine sehr kompakte, raumsparende Bauweise auf, wobei die im wesentlichen kreisförmige Form der Führungsbahn durch entsprechende Krümmung des Kopieträgers quer zur Transportrichtung zur Stabilisierung des Kopieträgers während seines Durchlaufes beiträgt bzw. sein Auslaufen aus der Führungsbahn verhindert Außerdem wirkt sich der vertikale Austritt des Kopieträgers aus der Entwicklerwanne günstig auf den Rückfluß der Entwicklerfliissigkeit von den Quetschwalzen aus.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist in der Entwicklungswanne in an sich bekannter Weise eine Entwicklungselektrode angeordnet. Zweckmäßig ist diese Entwicklungselektrode als halbkreisförmige Wanne in die Entwicklungswanne eingesetzt und es ist eine Düse zum Einleiten von Entwicklungsflüssigkeit in den von dem mit seiner Rückseite der Entwicklungswanne anliegenden Kopieträger und der Oberfläche der Entwicklungselektrode
21 OO
gebildeten Ringraum vorgesehen. Dadurch wird die Anlage der lichtempfindlichen Schicht an der Entwicklungselektrode mit Sicherheit verhindert
Ferner wirkt es sich günstig auf den Entwicklungsvorgang und den ungestörten Lauf des Kopielrägers durch die Entwicklungsstation aus, wenn sich der Ringraum in Auslaufrichtung des Kopieträgers trichterförmig erweitert.
Vorteilhaft bildet schließlich noch die die Entwicklungswanne in im wesentlichen vertikaler Richtung verlassende Führungsbahn eine Trockenstrecke für den Kopieträger und dieser Trockenstrecke schließt sich eine zu einer Seite des Gerätes geneigte Ablagefläche für den Kopieträger an. Durch dieses letztere Merkmal wird auf kleinstem Raum und ohne Umlenkung des r5 Kopieträgers eine griffgünstige Papierausführung an einer Seitenwand des Gerätes erreicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entwicklungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist in dem Gehäuse 1 eines Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerätes eine zur Betrachtung von Hoch- und Querformaten in bekannter Weise um mindestens 90° schwenkbare Bildbühne 2 angeordnet. Die Bildbühne 2 trägt eine Abwickelkassette 3 und eine Aufwickelkassette 4 für den zu betrachtenden Mikrofilmstreifen. Das jeweilige Mikrofilmbild wird mittels eines Projektionsobjektivs 6 über einen halbdurchlässigen Umlenkspiegel 7 auf einen Betrachtungsschirm 8 geworfen. Die Beleuchtung des Mikrofilmbildes erfolgt mittels einer Projektionslampe 9, der ein Reflektor 10 und eine Kondensoranordnung JS 11 zugeordnet ist, über einen Umlenkspiegel 12.
Das Mikrofilmbild wird durch den halbdurchlässigen Umlenkspiegel 7 außer auf den Bildschirm 8 auch noch in eine Belichtungsebene 13 projiziert, durch welche mittels Führungsrollen 14 bis 16 ein mit ZnO beschichteter Kopieträger 18 geführt wird. Der Kopieträger 18 läuft von einer Vorratsrolle 19 ab und wird mittels einer Schneidvorrichtung 20 in einer der jeweiligen Formatlänge entsprechenden Länge abgeschnitten. Vor dem Einlaufen in die Belichtungsebene 13 durchläuft er ein Doppelkorotron 21, 22, welches seine Oberfläche mit der für den elektrostatischen Kopiervorgang erforderlichen Ladung versieht.
Während des Belichtungsvorganges, der z. B. in nicht näher dargestellter Weise dadurch gesteuert werden kann, daß die während des Einlaufens des Kopieträgers 18 in die Belichtungsebene 13 ausgeschaltete Projektionslampe 9 kurzzeitig eingeschaltet wird, steht der Kopieträger.
Nach dem Belichtungsvorgang durchläuft er die insbesondere aus F i g. 2 ersichtliche Entwicklungseinrichtung. Er wird dabei mittels Leitflächen 23, 23a zu einem Transportwalzenpaar 24,25 und von dort mittels weiterer, gebogener Leitflächen 26, 27 zu einem Einführwalzenpaar 28, 29 geleitet. Dieser im wesentli- h0 chen viertelskreisförmigen Einführbahn 26, 27 schließt sich eine im wesentlichen halbkreisförmige Entwicklungswanne 30 an. Am Grund der Entwicklungswanne 30 sind Führungsrippert 30a und 30/j ausgebildet, welche eine direkte Anlage des Kopieträgers 18 an der Wanne 30 verhindern.
'n die Wanne 30 ist ferner eine im wesentlichen halbkreisförmige Entwicklungselektrode 31 eingesetzt. Die Elektrode 31 ist exzentrisch zur Wanne 30 angeordnet, wodurch ein sich trichterförmiger erweiternder Ringraum für den Durchlauf des Kopieträgers 18 entsteht. Am Eintrittsende dieses Ringraumes ist eine Sprühdüse 32 angeordnet, welche die mittels einer nicht näher dargestellten Unipumpeinrichtung umgepumpte Entwicklerflüssigkeit 33 auf eine Schrägfläche 31a der Entwicklungselektrode 31 sprüht Von dort wird sie in den zwischen dem Kopieträger 18 und der Entwicklungselektrode 31 entstehenden Ringraum geleitet. Die in diesen Ringraum strömende Entwicklungsflüssigkeit verhindert mit Sicherheit eine Anlage der empfindlichen Schichtseite des Kopieträgers 18 an der Entwicklungselektrode 31. Das Absaugen der umgepumpten Entwicklungsflüssigkeit erfolgt durch eine an der Seitenwand der Entwicklungswanne 30 angebrachte Absaugöffnung 34. Die Trichterform des Ringraums hat den Vorteil, daß die erste Anlagerung von Toner an den Kopieträger 18 in unmittelbarer Nähe der Entwicklungselektrode 31 erfolgt, wodurch der sogenannte Kanteneffekt weitgehend ausgeschaltet ist, während zur Ausentwicklung ein größeres Entwicklungsvolumen zur Verfügung steht. Die Erweiterung des Ringraumes verhindert ferner eine Stauung des Kopieträgers 18.
Am Auslauf der Entwicklungswanne 30 wird der Kopieträger 18 in im wesentlichen vertikaler Richtung zu einem Abquetschwalzenpaar 35, 36 geleitet. Die senkrechte Lage des Kopieträgers 18 begünstigt dabei den Rückfluß der abgequetschten Entwicklerflüssigkeit in die Wanne 30. Dem Abquetschwalzenpaar 35, 36 schließt sich eine von Leitflächen 37, 38 gebildete Führungsbahn für den Kopieträger 18 an, welche die von den Leitflächen 23, 23a, 26, 27 gebildete Führungsbahn kreuzt. Die Länge des Weges durch die gekrümmte Einführungsbahn 26, 27, die Entwicklungswanne 30 und die Führungsbahn 37, 38 ist so mit der Länge des blattförmigen Kopieträgers abgestimmt, daß dessen Ende die Kreuzungsstelle 39 bereits passiert hat, wenn sein Anfang diese Kreuzungsstelle wieder erreicht.
Von der Kreuzungsstelle 39 wird der Kopieträger 18 an einem Heißluftgebläse 40 vorbeigeleitet, welches die weitere Trocknung des Kopieträgers 18 bewirkt. Sobald er diese kurze Trockenstrecke durchlaufen hat, wird er mittels eines weiteren Leitbleches 41 zu einer Ablagefläche 42 umgelenkt. Die Ablagefläche 42 ist nach einer Seite des Gerätes geneigt, so daß der Kopieträger von dort unter Schwerkraftwirkung zu einer nicht näher dargestellten, seitlich am Gerät angeordneten Ablagefläche gleiten kann. Diese seitliche Ablagefläche ist für die Bedienungsperson von der Bedienungsseite des Gerätes her leicht zugänglich.
Gemäß F i g. 2 ist die Entwicklungswanne 30 noch von einer Sicherheitswanne 43 umgeben, welche etwa überschwappende Entwicklungsflüssigkeit auffängt und über einen Abflußstutzen 43a dem Umpumpkreislauf zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

21 OO * Patentansprüche:
1. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät mit einem im wesentlichen vertikalen Bildschirm, einer oberhalb des Bildschirmes angeordneten, im wesentlichen horizontalen Belichtungsebene für einen blattförmigen Kopieträger, einer der Belichtungsebene nachgeschalteten Entwicklungswanne ip und Führungselementen zum Hindurchführen des Kopieträgers durch die Entwicklungswanne, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kopieträger (18) in einer schleifenförmigen Bahn durch die Entwicklungswanne (30) leitende Führungselemente (23, 23a. 26, 27, 30a, 306, 37, 38) vorgesehen sind, wobei die Bahn des nach oben aus der Entwicklungswanne geführten Kopieträgers die Bahn des aus der Waagrechten nach unten in die Entwicklungswanne geführten Kopieträgers kreuzt, und daß das die Kreuzungsstelle verbindende gekrümmte Bahnstück mindestens die in Transportrichtung gemessene Länge des blattförmigen Kopieträgers aufweist.
2. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsebene (13) eine Vorratsrolle (IS), eine Schneidvorrichtung (20) und eine Ladevorrichtung (21,22) für ZnO-Papier vorgeschaltet sind.
3. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entwicklungswanne (30) in an sich bekannter Weise eine Entwicklungselektrode (31) angeordnet ist.
4. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode (31) als halbkreisförmige Wanne in die Entwicklungswanne (30) eingesetzt ist, und daß eine Düse (32) zum Einleiten von Entwicklerflüssigkeit in den von dem mit seiner Rückseite der Entwicklungswanne anliegenden Kopieträger (18) und der Oberfläche der Entwicklungselektrode gebildeten Ringraum vorgesehen ist.
5. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringraum in Auslaufrichtung des Kopieträgers (18) trichterförmig erweitert.
6. Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entwicklungswanne (30) in im wesentlichen vertikaler Richtung verlassende Führungsbahn eine Trockenstrecke für den Kopieträger (18) bildet.
7. Mikrofilmlese und Rückvergrößerungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trockenstrecke eine zu einer Seite des Gerätes geneigte Ablagefläche (42) für den Kopieträger anschließt.
DE19712100903 1971-01-09 1971-01-09 Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät Expired DE2100903C3 (de)

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DE2100903B2 DE2100903B2 (de) 1976-11-04
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