DE1797541A1 - Papierschneidvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsgeraete - Google Patents
Papierschneidvorrichtung fuer VervielfaeltigungsgeraeteInfo
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Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
9. Oktober 1970 / F - R 64a -
KABUSHIKI KAISHA RICOH, No. 6-J), 1-chome, Nakamagome, Ota-ku, TOKYO, Japan
Papierschneidvorrichtung für Vervielfältigungsgeräte
(Ausscheidung aus Patentanmeldung P 15 97 859.3-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zur Anwendung in einem elektrofotografischen Vervielfältigungsgerät,
das eine zu einer Rolle aufgewickeltes Kopier- bzw. Vervielfältigungspapier enthält.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher die Schneidvorrichtung derart gesteuert wird, daß
die Länge des von der· Rolle abgezogenen Kopierpapiers gleich der Länge eines auf dem Auflagetisch des Vervielfältigungsgerätes
befindlichen Originals entspricht.
Für eine Papierschneidvorrichtung in einem elektrofotografischen Vervielfältigungsgerät wird zu diesem Zweck erfindungogemäß
vorgeschlagen, daß auf der Auflageplatte ein Anschlag oder eine Markierung vorgesehen ist, an dem eine
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Kante des Originals zur Anlage gebracht wird, und daß eine
Zugeinrichtung zum Abziehen von Kopierpapier von der Rolle vorgesehen ist. Die Schneidvorrichtung enthält in der Bevjegungsbahn
des Kopierpapieres zwischen der Zugeinrichtung und der Papierrolle angeordnete Trennmittel, um das Papier
in der gewünschten Länge abzutrennen, wobei den Trennmitteln
eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, um diese in Betrieb zu setzen sobald eine der Länge des auf der Platte
befindlichen Originals entsprechende Papierlänge an den
Trennmitteln vorbeigezogen worden 1st,
Die Steuereinrichtung umfaßt eine Anzeigeeinrichtung, die verschiebbar neben oder im Bereich der Auflageplatte unterstützt
ist und von der Anschlagmarkierung bis zur anderen gegenüberliegenden Kante des Originals bewegt werden kann.
Die Anzeigeeinrichtung enthält einen in Richtung auf die Auflageplatte weisenden zeiger, der mit der anderen gegenüberliegenden
Kante des Originals ausgerichtet werden kann.
Die Steuereinrichtung umfaßt außerdem eine mit dem Zeiger und den Trennmitteln gekuppelte Einrichtung, um die Trennmittel
zu einer bestimmten Zeit nach dem Einschalten der Zugeinrichtung in Betrieb zu setzen, so daß die abgeschnittene
Papierlänge derjenigen des Originals entspricht. Eine solche Betätigungseinrichtung für die Trennmittel besteht
aus elektrisch betätigten Geräten, aus einem Schalter zum Einschalten der elektrisch betätigten Geräte und einer Einrichtung
zur Betätigung des Schalters zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Einschalten der Zugeinrichtung entsprechend
der Einstellung der Anzeigeeinrichtung« Die Betätigungseinrichtung
für den Schalter umfaßt eine drehbare Kuvenscheibe, die nach Einschalten der Zugeinrichtung in Antrieb versetzt
wird; ferner eine zweite Scheibe, die neben der Kurvenscheibe zur Drehbewegung um eine gemeinsame Achse mit dieser unterstützt
ist und an der der Schalter befestigt ist; ferner eine
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SAD ORfGIlSiAL
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Einrichtung, welche die zweite Scheibe und die Anzeigeeinrichtung miteinander kuppelt, um die Scheibe und den
darauf befindlichen Schalter entsprechend der Stellung der Anzeigeeinrichtung so zu positionieren, daß nach Einschalten
der Zugeinrichtung die Kurvenscheibe durch den Winkelabstand zwischen dem wirksamen Abschnitt der Kurvenscheibe
und dem Schalter rotiert, worauf der Schalter betätigt wird und die Trennmittel das Papier abtrennen, nachdem dieses
in einer dem Original entsprechenden Länge an den Trennmitteln vorbeigezogen worden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eineselektrofotografischen
Vervielfältigungsgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Formateinstellvorrichtung
zum Abtrennen des von einer Vorratsrolle zugeführten Papiers auf eine dem Original entsprechende
Länge,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung
und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer mit der Formateinstellvorrichtung
zusammenarbeitenden Schneidvorrichtung.
Entsprechend Fig. 1 sind die beiden Endkanten einer durchscheinenden
Auflageplatte 1 für das Original auf der Oberseite eines Vervielfältigungsgerätes mittels Metallklemmen 2a
und 2b befestigt. Das mit seiner Rückseite nach oben gewendete Original 0, das auf der Auflageplatte 1 mit seinem vorderen
^nde oa an der vorderen Klemme 2a anliegt, wird mittels eines
Andrückelementes 3, das mit seinem einen Ende schwenkbar an
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der Deckplatte des Gerätes befestigt ist, gegen die Auflageplatte 1 gedrückt. Das Andrückelement J besteht vorzugsweise
aus einer relativ schweren anschmiegsamen Platte, damit das Original O über seine gesamte Fläche dicht auf
der Auflageplatte 1 aufliegt, beispielsweise aus einer vergleichsweise schweren Gummiplatte. An der Vorderseite des
Gerätegehäuses ist ein beweglicher Betätigungsteil 4 vorgesehen, der in die Nähe des anderen Ende des Originals
eingestellt werden kann, um die Abschneidlänge des Kopierpapiers
in Übereinstimmung mit der Länge des Originals festzulegen, ferner ein Startknopf 5, ein Einstellknopf 6 für
die Anzahl der zu wiederholenden Arbeitsfolgen des Vervielfältigungsgerätes,
ein Einstellknopf 7 für den Belichtungswert sowie ein elektrischer Hauptschalter 8. In der in Fig.
rechten Stirnwand 9 des Gehäuses befindet sich ein Abgabeschlitz 11 für fertiggestellte Kopien 10. Die linke Stirnwand
12 des Gehäuses ist abnehmbar oder aufklappbar gehaltert. Durch öffnen dieser Stirnwand 12 wird das zu einer Rolle IJ
aufgewickelte Vervielfältigungspapier (Fig. 2) zugänglich bzw. kann eine neue Papierrolle eingesetzt werden.
Entsprechend Fig. 2 ist die Papierrolle IJ über eine Achse
drehbar gelagert, die in eine Ausnehmung 15a einer Rahmenplatte
eingesetzt wird, welche an einem feststehenden Bauteil über eine Welle schwenkbar befestigt ist. Das vordere
Ende IJa des von der Rolle abgezogenen Papieres wird durch
eine Schneidvorrichtung geführt, die aus einem feststehenden Messer 17 und aus einem beweglichen Messer 18 besteht. Auf
der Rahmenplatte 1st eine Andrückwalze 20 gelagert, um eine Druckanlage des lichtempfindlichen Papieres an einer einen
vergleichsweise geringen Durchmesser aufweisenden Walze 19 herzustellen. Die Walze 19 befreit das lichtempfindliche
Papier von der ihm durch die Rollenform bedingten und innewohnenden Krümmung.
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Zwei von der Schneidvorrichtung angeordnete Abzugswalzen 21, 22 beginnen zu rotieren, sobald der Startdruckknopf 5
(Fig. 1) betätigt worden ist und laLten nach einer Umdrehung
der Walze 21 an. Diese Bewegung hängt von der Betätigung einer nach einer Umdrehung schaltenden Kupplung ab, deren
Einzelheiten jedoch für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich und deshalb nicht näher beschrieben
sind. Wenn die Abzugswalze 21 eine Umdrehung ausgeführt hat, wird ein Ende ljja des lichtempfindlichen Papieres von
zwei kontinuierlich rotierenden Vorschubwalzen 23 und 24
erfaßt und entsprechend Fig. 2 nach rechts durch einen Schlitz 26 in einer Trennwand 25 weiterbefördert. Auf der ™
rechten Seite des Schlitzes 26 sind zwei Aufladegeräte 28 angeordnet, die einander gegenüberliegen und quer zum Weg
des Papieres verlaufende Drahtelektroden 27 aufweisen. Nachdem das Papier die Aufladegeräte durchlaufen hat, wird es
mittels Walzen 29 und 30 auf ein Förderband 31 überführt.
Das von der Rolle 13 mit Hilfe der Walzen 23 und 24 abgezogene Papier wird automatisch in einer dem Original 0 entsprechenden
Länge abgeschnitten.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Festlegen des Zeitpunktes, bei dem das bewegliche Messer der Schneidvorrichtung betätigt
wird, um von dem Papier eine dem Original 0 entsprechend e A Länge abzutrennen. Der Betätigungsteil 4 mit einem daran befestigten
Zeiger 4a läßt sich seitlich längs der Auflageplatte 1 verschieben. An dem Betätigungsteil ist ein um zwei
Seilrollen 32 und 33 gespanntes Seil 34 befestigt. Durch seitliches
Verschieben des Betätigungsteiles 4 entlang einer Führungsschiene y:j wird die Seilrolle 33 in Drehung versetzt.
Um Schlupf zwischen dem Seil 34 und der Rolle 33 zu vermeiden, sind beide Enden des Seiles (z.B. ein Draht) 34 auf die Rolle
in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt und mit der Rolle verbunden. Auf einer die Rolle 33 tragenden Welle 36 ist ein
Zahnrad y( befestigt, das seine Drehbewegung über ein mitlaufendes
Ritzel 38 auf ein Zahnsegment 39 überträgt. Ein
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Schaltteil 4l eines an der Innenseite des Zahnsegmentes 39 befestigten Mikroschalters 4o liegt unter Druck am Umfang
einer jeweils von einer Ausgangsstellung aus nur eine Umdrehung ausführenden Scheibe 4^ an, die auf der Welle 42
des Zahnsegmentes 39 frei drehbar gelagert ist. Im Laufe dar Drehbewegung der Scheibe 43 in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles wird der Kontakt des Mikroschalters 4C geschlossen,
wenn der Schaltteil 4l in die Vertiefung 4j5a
der Scheibe 43 einfällt. Dadurch wird ein rotierender Solenoid
44 an dem beweglichen Messer l8 der Schneidvorrichtung (Fig. 5) erregt, so daß bei entsprechender Drehbewegung
des Messers l8 um 30° im Uhrzeigersinn das Kopierpapier abgeschnitten wird. Die Scheibe 43 hält selbsttätig nach
genau einer Umdrehung aus der in Pig. 4 gezeigten Stellung an, sobald der Startdruckknopf 5 betätigt worden ist. Die
Lagezuordnung zwischen Vertiefung 43a auf dem Umfang der
Scheibe 43 und dem Schaltteil 4l des Mikroschalters 40 ist von der Einstellung des Betätigungsteils 4 abhängig. Wird
der Betätigungsteil 4 nach rechts bewegt, so drehen sich die Seilrolle 33 und damit die Zahnräder in den durch die
Pfeile entsprechend Fig. 3 angegebenen Richtungen, und der Mikroschalter 40 nähert sich der Vertiefung 43a auf dem
Umfang der Scheibe 43, so daß er schon nach einer kürzeren Zeitspanne schaltet und damit auch nur eine kürzere Papierlänge
abgeschnitten wird. Der Bogenwinkel θ (Fig. 4) zwischen dem Schaltteil 41 des Mikroschalters 40 und der Ausnehmung
43a bestimmt somit die zeit bis zur Betätigung der Schneidvorrichtung. Während der Drehbewegung der Scheibe 43 durch
den vorbestimmten Winkel θ wird das Papier von der aufgewikkelten
Rolle 13 einer Länge abgezogen, die der Entfernung zwischen dem Zeiger 4a und dem vorderen Ende Oa des Originals
0 entspricht, und dann abgetrennt.
Wenn das vordere Ende 13a1 des auf die Länge des Originals
beschnittenen Papierabschnittes 13! entsprechend Fig. 2 auf
die Förderbänder 31 abgegeben worden ist und dessen rechtes
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Ende erreicht, halten die Förderbänder 31 an, und zur
gleichen Zeit beginnt eine Belichtungsvorrichtung 45 sich
nach rechts zu bewegen. Das Anlaufen der Förderbänder 31 erfolgt zur gleichen Zeit, wenn der Startdruckknopf 5 Sedrückt
wird, wobei die Förderbänder eine festgelegte Entfernung durchlaufen, unabhängig von der Länge des abgeschnittenen
Kopierpapieres, d.h. die Förderbänder 31 bewegen
sich entsprechend einer Entfernung zwischen einer Stelle, von wo sich das vordere Ende 13a des aufgerollten Papiers
zu bewegen beginnt, sobald der Startdruckknopf 5 gedrückt wird, bis zu der Stellung, wo das vordere Ende 13a' des
abgeschnittenen Papieres automatisch angehalten wird. Danach φ
beginnen die Förderbänder Jl wieder zu laufen, wenn die Belichtung
des Papierabschnittes beendet ist, um das belichtete papier in eine Entwicklungskammer 46 zu überführen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalzen 21, 23 und
entspricht der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 31. Die Walzen 21, 23 und 29 sowie die Walzen 48 und 48, um welche
die Förderbänder 31 laufen, arbeiten in einer in der Stammanmeldung
beschriebenen Weise zusammen.
In der Deckplatte eines Saugkastens 71, gegen die das Kopierpapier
angezogen wird, befinden sich eine Anzahl von Saug- „
öffnungen 72, um das Kopierpapier an den Förderbändern 31 ™ angedrückt zu halten. Das angedrückte Kopierpapier wird
auf diese Weise in einem bevorzugt flachen oder ebenen Zustand gehalten.
Die bewegliche Belichtungsvorrichtung 45, die das gegen die
Förderbänder 31 festgedrUckte Papier aus einem Schlitz
belichtet,umfaßt gemäß Fig. 2 eine Vervielfältigungslinse
mit einem dahinter angeordneten reflektierenden Spiegel 73,
ferner reflektierende Spiegel 75a und 75b, die unter 45°
&u einer die optische Achse der Linse 74 enthaltenen ge-
V-
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dachten horizontalen Ebene geneigt und mit ihren reflektierenden Flächen einerseits dem Original 0 und andererseits
dem lichtempfindlichen Papier 13' zugekehrt sind,
außerdem eine Leuchtröhre 76 zur Ausleuchtung des Originals O, Reflektorplatten 77a und 77b, um das von der Leuchtröhre 76 einfallende Licht wirksam auf das Original zu verteilen,
Blenden 80 und 8l, deren Außenränder 80a und 8la an zwei Aufwickelwellen befestigt sind, um deren Innenränder
80b und 8lb mit beiden Seiten der beweglichen Belichtungsvorrichtung verbunden sind, sowie eine Einstellplatte 82
für die Schlitzbreite der Belichtungsvorrichtung.
Die vorgenannten Bauteile sitzen auf einem optischen Halterahmen 83. Der Halterahmen 83 ist mittels einer in den Zeichnungen
nicht dargestellten Führungsschiene am Gerätegehäuse abgestützt und kann sich zwischen dem ortsfesten Original 0
und em vorübergehend angehaltenen lichtempfindlichen Papier
hin- und herbewegen. Die Belichtung des Papieres erfolgt, wenn sich der Halterahmen 83 aus der in Fig. 2 gezeigten
Stellung nach links bewegt, worauf der Halterahmen 83 in seine Ausgangslage entsprechend Fig. 2 zurückkehrt» Der
Zeitpunkt, wenn die Belichtungsvorrichtung 45 si-eft* nach
links zu bewegen beginnt, ist der gleiche, wenn .,"das- Förderband
31 angehalten wird, sobald das Kopierpapier I3' sich
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hineinbewegt.
Der Verschiebeweg der Belichtungsvorrichtung 45 wird in Abhängigkeit
von der Länge des in Belichtungsstellung befindlichen Papierabschnittes verändert bzw. in Abhängigkeit
von der durch den Betätigungsteil 4 bestimmten Stellung,
Vielehe die Länge des abzuschneidenden Belichtungspapieres
festlegt. An der Unterseite des Betütigungüteils 4 ist ein Mikroschalter 84 (Fig. 3) befestigt. Ein Auslöser 84a des
Mikroschalters 84 befindet sich im Verschiebeweg der Belichtungsvorrichtung
45 und schaltet den Mikroschalter 84
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bei Berührung der Belichtungsvorrichtung, worauf die
Belichtungsvorrichtung umkehrt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Wenn beispielsweise ein lc,nger
Bogen von dem Kopierpapiervorrat abgeschnitten worden ist, wird die Belichtungsvorrichtung in die Stellung 45'
bewegt, während bei einem kürzer geschnittenen Bogen die Belichtungsvorrichtung in die stellung 4^" gelangt. Unmittelbar
danach wird die Belichtungsvorrichtung aus diesen Stellungen in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Auf
diese Weise läßt sich ein sehr schneller Vervfelfältigungsablauf
erreichen, da die Belichtungsvorrichtung 43 nur den unbedingt notwendigen Weg entsprechend der Größe
des vorgeschnittenen Papierformats durchlaufen muß.
Zu dem Zeitpunkt, wenn die Belichtungsvorrichtung 45 nach
einer Hin- und Herbewegung ihre Ausgangslage erreicht, beginnen entsprechend Fig. 2 die solange stillstehenden Förderbänder
yi wieder zu laufen und bringen das belichtete
Kopierpapier 13', das jetzt ein latentes elektrostatisches
Abbild trägt, auf die schalenförrnige Entwicklerplatte 46. Ein am Oberteil der Entwicklerplatte 46 angeordneter Zuführungsbehälter
102 für Entwicklerflüssigkeit steht mit einem vergleichsweise großen Entwicklerbehälter 103 in Verbindung.
Der Entwickler aus dem Behälter 103 wird über eine nicht dargestellte Pumpe kontinuierlich in den Behälter 102 gefördert,
um von dort durch an der Seitenwand des Behälters 2 vorgesehene öffnungen in die Schale 46 zu tropfen bzw. zu strömen.
Der vom rückwärtigen Ende 46a der Entwicklerschale 46 überlaufende Entwickler fließt in den Behälter 103 zurück.
Das Kopierpapier, das duroh die Entwicklerschale 46 gelaufen
ist, in der die Entwicklung durchgeführt und ein sichtbares Abbild erzielt worden ist, wird in Richtung auf eine Abgabewalze
io6 weiterbefördert, nachdem es den durch eine harte Walze 104 und eine Gummiwalze 105 gebildeten Spalt durch-
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laufen hat. Das von den Walzen 104 und 105 abgegebene
noch feuchte Kopierpapier wird durch einen aus einer Belüftungsöffnung 107a austretenden Luftstrahl getrocknet
und aus dem Vervielfältigungsgerät durch den Ausgabeschlitz 11 herausbefördert. Für die aus der BeIUftungsvorrichtung
107 unter Druck austretende Luft wird wie in dem Saugkasten 71 mittels eines Gebläses angesaugte
Luft sowie die Luft zur Kühlung der Leuchtröhre 76 ausgenutzt .
Das vorbeschriebene elektrofotografische vervielfältigungsgerät
enthält somit eine Vorrichtung zum Abschneiden eines aufgerollten und aufgeladenen Kopierpapieres in beliebiger
Größe entsprechend der Länge eines Originals, ferner eine Ladevorrichtung zur elektrostatischen Aufladung des Kopierpapieres,
ein Förderband, um das beschnittene Papier in flachem Zustand unter der Wirkung eines Unterdruckes aus
einem Saugkasten weiterzufördern und automatisch anzuhalten, wenn sich das Papier in einer vorbestimmten Belichtungsstellung befindet. Ferner ist eine Entwicklungsvorrichtung
vorgesehen, in der dauernd ein Entwickler zur Erzielung klarer pigmentierter Abbilder zirkuliert, eine durchscheinende
Auflageplatte für das Original mit einer Andrückplatte,
die oberhalb des Förderbandes angeordnet sind, eine bewegliche Belichtungsvorrichtung, deren Weg zwischen der
Auflagefläche für das Original und dem Förderband verläuft
und in Abhängigkeit von der Länge des geschnittenen Kopierpapieres veränderbar ist und die somit nur den unbedingt notwendigen
weg durchläuft, um den VervielfMltigungsvorgang zu
beschleunigen, und schließlich ein© Einrichtung, um das
belichtete Papier durch die Entwicklungsvorrichtung, durch die Belüftungs- oder Trocknungsvorrichtung und durch ©inen
Abgabeschlitz zu fördern.
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Claims (10)
1.) Papierformat-Schneidvorrichtung für einfelektrofoto-
graflsches Vervielfältigungsgerät, mit einer Original-Auflageplatte
und einem daran befestigten Original-Anschlag, ferner mit einer· Zugvorrichtung zum Abziehen von Kopierpapier
von einer Vorratsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Kopierpapieres (lj>a) zwischen der Abzugsverrichtung
(2J·, 24) und der Papierrolle (13) ein ochneidmesser
(lo) angeordnet ist, das durch eine auf das Format des Orlgine^ls (o) einstellbare Steuervorrichtung (4) betätigbar
ist, sobald eine dem ^ormat des auf der Auflageplatte (1)
befindlichen Originals (0) entsprechende Papierlänge an dem Schneidmesser vorbeigezogen worden ist, und dai die Steuervorrichtung
(4) gleichzeitig mit einem den Arbeitsweg einer Belichtungseinheit (45) festlegenden Endschalter (54) versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen seitlich der Auflageplatte (1)
verschiebbar geführten Einstellteil (4} aufweist, der zwischen
dem Anschlag (Pa) und der dem Anschlag entgegengesetzten Kante des Originals bev.-egbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellteil (4) mit einem sich in Richtung auf die Auflageplatte
erstreckenden Zeiger (4a) versehen ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung Einstellteil (4) und Schneidmesser
(18) kuppelnde Einrichtungen (33; 39, 40, 44) zur Betätigung des Schneidmessers zu einem Zeitpunkt aufweis t, sobald eine
vorbestimmte Länge von Kopierpapier (13') nach Einschalten der Abzugsvorrichtung (23, 24) an dem Schneidmesser vorbeigezogen
worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ■
die Einrichtungen zur Betätigung des Schneidmessers (4) aus einem Solenoid (44) bestehen, ferner aus einem Schalter (4o)
zur Erregung des Solenoids (4o) und aus Einrichtungen (4l, 43,
39> 33) zur Betätigung des Schalters (4o) zu einem Zeitpunkt,
sobald eine vorbestimmte Kopierpapierlänge nach Einschalten der Abzugsvorrichtung (23, 24) an dem Schneidmesser (l8)
vorbeigezogen worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtungen für den Schalter (4o) eine bei Einschalten der Abzugsvorrichtung (23, 24) in Drehung versetzte
Kurvenscheibe (43) aufweist, ferner eine den Schalter (4o) neben der Kurvenscheibe (43) tragende Platte (39), deren
Dr^i stellung bezüglich der Kurvenscheibe so einstellbar ist,
daß die Kurvenscheibe (43) den Schalter (4o) auslöst, nachdem eine vorbestimmte Kopierpapierlänge an dem Schneidmesser vorbeigeführt
worden ist, die von der Entfernung zwischen dem Schalter und der den Schalter auslösenden Kurve (43a) auf der
Kurvenscheibe abhängig ist, sowie ein Getriebe (33, 37, 39), das die den Schalter (4o) tragende Scheibe (39) und den Einstellteil
(4) miteinander kuppelt, um die Scheibe (39) in Abhängigkeit von der Stellung des Einstellteiles (4) winkelmäßig zu
positionieren.
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BAD ORIGINAL
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) und die Kurvenscheibe (43) um eine
gemeinsame Achse drehbar sind, und daß das Getriebe (34, 33, 36, 37, 38) zur Kupplung von Scheibe (39) und Einstellteil
(4) die Scheibe bezüglich der Ausgangsstellung der Kurvenscheibe (43) in eine der Länge des Originals entsprechende
Winkelbeziehung bringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (43) nach Einschalten der Abzugsvorrichtung (23, 24) durch eine Kupplung zur Ausführung einer
vollständigen Umdrehung von einer Ausgangsstellung aus angetrieben ist, und daß der die Betätigung des Schneidmessers
(18) steuernde Schalter (40) zusammen mit der ihn tragenden Scheibe (39) bezüglich der Ausgangsstellung der Kurvenscheibe
(43) in einen der Länge des Originals proportionalen Winkel einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch !gekennzeichnet, daß
die Scheibe (39) ein Zahnrad ist, und daß das Getriebe ein mit der Scheibe in Eingriff stehendes Zahnrad (38) aufweist,
und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche den Einstell teil (4) und das zw.ne ite Zahnrad (38) so miteinander kuppeln,
daß letzteres entsprechend dem Verschiebeweg des Einstellteiles (4) bezüglich des Anschlages (2a) gedreht wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (l8) ein rotierendes Schneidmesser ist und mit einem feststehenden Schneidmesser (17) zusammenwirkt, zwischen denen das von der Rolle (13) abgezogene Kopierpapier (Γ5')
hindurchläuft.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |