DE2100630B2 - Vorrichtung zur repetierenden bearbeitung von materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur repetierenden bearbeitung von materialbahnen

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DE2100630B2 DE19712100630 DE2100630A DE2100630B2 DE 2100630 B2 DE2100630 B2 DE 2100630B2 DE 19712100630 DE19712100630 DE 19712100630 DE 2100630 A DE2100630 A DE 2100630A DE 2100630 B2 DE2100630 B2 DE 2100630B2
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Richard W. Baltimore; Steinmetz Floyd Timonium; Helmig Md. (V.St.A.)
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The Rotographic Machinery Co., Baltimore, Md. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur repetierenden Bearbeitung von Materialbahnen, bei welcher einer Bearbeitungsstation mit mindestens einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden, auf die Materialbahn einwirkenden Werkzeugtrommel periodisch eine vorbestimmbare Bahnlänge zugeführt wird, mit einem vorder Bearbeitungsstation angeordneten, Schwingbewegungen in Bahnlängsrichtung um eine Schwenkachse ausführenden Transportwalzcnpaar zur Bildung einer auf den Materialbedarf der Bearbeitungsstation während einer Arbeitsperiode abgestimmten Vorratsschleife, dessen Antrieb über ein konzentrisch zu seiner Schwenkachse liegendes Zahnrad erfolgt, bei welcher die das Transportwalzenpaar tragenden Schwingarme von einer exzentrisch an der Werkzeugtrommel angelenkten Verbindungsstange angetrieben sind und bei welcher das Transportwalzenpaar und die Werkzeugtrommel einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei zwischen diesem Antrieb und dem Transportwalzenpaar oder zwischen diesem Antrieb und der Werkzeugtrommel ein Getriebe mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen ist, nach Patent 1812396.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Bearbcitungsvor.'ichtung, bei der bei jedem Arbeitszyklus eine vorbestimmbare Bahnlänge zwischen die Trommeln der Bearbeitungsstation geleitet wird, kann es vorkommen, daß die sich periodisch ausbildende und wieder abschwächende Vorratsschleife zu einer übermäßigen Materialanhäufung zwischen den Trommeln der Bearbeitungsstation führt, wodurch dann Knicke in den fertiggestellten Materialteilen entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Bahnmaterial der Bearbeitungsstation mit hoher Geschwindigkeit periodisch unter Bildung einer Vorratsschleife zugeführt werden kann, ohne daß durch unkontrollierte Vorratsschleifenausbildungen Knickstellen in dem die Bearbeitungsstation verlassenden Endprodukt entstehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Bearbeitungsstation eine Stabilisierungsvorrichtung für die Vorratsschleife vorgesehen ist. Auf diese Weise kann innerhalb einer Schneid-Faltvorrichtung jeweils während einer Arbeitsperiode eine vorbestimmten Länge eines bemusterten Materials lagen- und phasenrichtig in die Bearbeitungsstation eingeführt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkciten zuverlässig und sorgt mit Sicherheit für eine ebene und gleichmäßige Bahnführung.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprücher. zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
I UU
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung, aus der die für die Herstellung einer variablen Repetierlänge erforderlichen Baugruppen ersichtlich sind.
Fig. 2 A, 2 B und 2 C zeigen schematisch Ansichten verschiedener während einer Arbeitsperiode auftretender Zustände der Vorratsschleife ohne die erfindungsgemäße StabilisierungsvoTichtung.
Fig. 3 A, 3B und 3C zeigen schematisch die aufeinanderfolgenden Zustände während einer Arbeitsperiode, die sich unter Verwendung einer bestimmten Ausführungsform der Stabilisierungsvorrichtung ergeben.
Fig. 4A, 4B und 4C zeigen schematisch den gleichen Funktionsablauf unter Verwendung einer anderen Ausführungsform der Stabilisierungsvorrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab die in den Fig. 4A, 4B und 4C verwendete zweite Ausführungsform der Stabilisierungsvorrichtung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines von der repetierenden Schneid-Falt-Vorrichtung ordnungsgemäß verarbeiteten Materialabschnittes, der im Hochgeschwindigkeitsbetrieb erzeugt wurde,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mit der Schneid-Falt-Vorrichtung nach Fig. 2A, 2B und
2 C bei Hochgeschwindigkeitsbetrieb hergestellten Abschnitts mit Knickstellen,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 1,
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1,
3 A, 3 B und 3 C dargestellt ist,
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform gemäß der Fig. 4A, 4B, 4C und 5,
Fig. 11 zeigt eine besondere Art einer Steuerungsvorrichtung, die innerhalb der Schneid-Falt-Vorrichtung Verwendung finden kann, und
Fig. 12 zeigt in Form einer Kurve das Anwachsen der Bahngeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel der Schneid-Falt-Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 die gesamte Vorrichtung zur Eizeugung einer variablen Repetierlänge bezeichnet. Diese Vorrichtung 10 soll zunächst allgemein und nachfolgend detailliert an Hand ihrer Hauptfunktionsgruppen beschrieben werden.
Am Rahmen S ist der Haupt-Maschinenantrieb 12 befestigt, ein hier nicht näher zu beschreibender Antrieb, dessen Antriebsgeschwindigkeit wählbar ist. Das Hauptantriebsrad 13 des Maschinenantriebes 12 arbeitet mit dem auf der Welle 16 montierten Zwischenrad 14 zusammen, das wiederum mit dem mit der oberen Werkzeugtrommel 20 zusammenhängenden Zahnrad 18 kämmt. Die Werkzeugtrommel 20 trägt Werkzeuge 22 für den Schneid- oder Faltvorgang.
In die Verzahnung des Zahnrades 18 greift ein weiteres Zahnrad 24 in einem Übertragungsverhältnis von 1:1 ein. Dieses ist mit der unteren, die Werkzeuge 28 tragenden Werkzeugtrommel 26 verbunden. Diese untere Werkzeugtrommel 26 ist vertikal, in Längsrichtung und in Umfangsrichtungdurch hier nicht dargestellte Justiermittel einstellbar, um die Trommelcinstellung einerseits entsprechend der Dicke des zu verarbeitenden Materials vorzunehmen und andererseits die Werkzeuge 22 und 28 phasenmäßig zu synchronisieren.
Das Zwischenrad 14 kämmt zusätzlich mit dem Eingangsrad 30 eines stufenlos einstellbaren Getriebes 32. Da dieses Getriebe 32 einen begrenzten Übertragungsbereich hat, ist zusätzlich ein Satz von Wechseirädern 34,4, 34ß. usw. vorgesehen, von denen wahlweise die Ausgangsenergie des Getriebes 32 abgenommen werden kann. Von den Wechselrädern ist nur jeweils eines in Funktion.
Zur Einstellung auf die verschiedenen Durchmesser dieser Wechselräder dient ein Zwischenrad 36, das auf dem Schwenkhebel 38 gelagert ist. Der Schwenkhebel 38 ist an der Halterung 40, die ihrerseits auf der Welle 52 gelagert ist, befestigt. Eine mit dem Zwischenrad 36 verbundene Gabellasche 42 ist mit der sich durch den Gewindebolzen 46 erstreckenden Stellschraube 44 verbunden. Der Gewindebolzen 46 ist am Rahmen S der Vorrichtung drehbar gelagert. Auf diese Weise kann das Zwischenrad 36 durch Verdrehen der Stellschraube 44 von der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die Position 36A gebracht werden, die gestrichelt ist, um sich entweder dem Wechselrad 34.4 mit dem größten Durchmesser oder demjenigen 34 ß mit dem kleinsten Durchmesser des Wechselgetriebes anpassen zu können.
Das Zwischenrad 36 steht ferner mit dem mit der Welle 52 rotierenden Zahnrad 48 in Eingriff, und an der Welle 52 sind Schwingarme 50 befestigt, die ein Paar schwingender Antriebsrollen 54 und 60 tragen. Die obere schwingende Antriebsrolle 54 isv mit dem Zahnrad 56 verbunden, das einerseits mit dem Zahnrad 48 kämmt und andererseits mit dem Zahnrad 58 der unteren Antriebsrolle 60. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Antriebsrollen ist 1:1.
Von dem /wischen den Schwingarmen 50 angebrachten Lagerbolzen 64 erstreckt sich eine Verbindungsstange oder Kurbel 62 zur Kurbelscheibe 66 und ist an dieser mit einem Kurbelbolzen befestigt. Diese Kurbelscheibe 66 ist mittels Schrauben 70 an der Stirnseite der Werkzeugtrommel 20 befestigt. Die Be festigung ist in Umfangsrichtung an den Bogenschützen 68, die unter den Schrauben 70 verschiebhch sind, einstellbar, so daß der relative Phasenwinkel zwischen der Bewegung der Kurbel 62 und der Drehung der Werkzeuge 22 eingestellt werden kann.
Ferner ist das Langloch 72 vorgesehen, an dem der Kurbelbolzen befestigt ist, so daß die Hublänge der Kurbelbewegung an diesem Langloch einstellbar ist. Mit der Bezugsziffer 74 ist ein bei 76 am Maschinenrahmen S angebrachter Dämpfungszylinder bezeichnet. Seine Kolbenstange 78 ist an den Schwingarmen 50 mit einem Verbindungsstift 80 angebracht. Mit 82 und 83 sind Umlenkrollen bezeichnet, um die die Materialbahn W in Pfeilrichtung herumläuft.
Die Materialbahn läuft dann zunächst über die Trommel 49 und weiter über die obere Antriebsrolle 54. Die Materialbahn W läuft um den halben Umfang der oberen Antriebsrolle 54 und tritt dann durch den Spalt zwischen den Antriebsrollen 54 und 60 hindurch. Über eine Fünrung 88 wird die Materialbahn W zwischen die Trommeln 20 und 26 geführt. In der Antriebsrolle 60 sind Nuten 90 für die Führung 88 vorgesehen, die einen entsprechenden Krümmungsradius hat, um die Bewegung der Schwingarm^. 50 nicht zu behindern. Auf der gesamten Länge dei
C5 Fuhrung 88 wird ein Unterdruck aufrechterhalten. Dieser Unterdruck wirkt auf die Materialhahn H über nicht dargestellte Öffnungen oder Perforationer in der Führung 88.
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Mit dem stufenlos verstellbaren Getriebe 32 ist ein Sensor 86 verbunden, der in bekannter Weise von auf die Materialbahn W aufgedruckten, von z. B. lichtelektrischen Wandlern erfaßbaren Marken erregt wird. Die Signale des Sensors 86 werden dem stufenlosen Getriebe 32 zugeführt, um dessen Ausgangsgeschwindigkeit nachzuregeln und Fehleinstellungcn zwischen den aufgedruckten Marken der Materialbahn W und den Werkzeugen 22 und 28 zu korrigieren.
Bei der Konstruktion der Maschine wurde herausgefunden, daß die von der Führung 88 gebildete freie Vorratsschleife 131 bei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten des Systems unterschiedliche Formen annimmt. Die freie Schleife 131 ist derjenige Teil der 1S Materialbahn, der sich zwischen den schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 und den Werkzeugtrommeln 20 und 26 befindet. Dieser Teil der Materialbahn liegt beim Beginn des Schnittes flach auf, bildet jedoch nach Schnittbeginn eine Vorratsschleife 131. die normalerweise keine Unterstützung findet, d. h. eine Undefinierte Form annimmt, weil keine Spannrolle vorhanden ist.
Bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten nimmt die Vorratsschleife eine ordnungsgemäße Form an, wie im folgenden noch erläutert wird. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten führen die Trägheit der Materialbahnpartikel und aerodynamische Effekte zu Verzerrungen der Schleife 130, die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 eingezeichnet sind. Diese Erscheinung ist in den Fig. 2 A, 2B und 2C dargestellt. Aus Fig. 2 A ist erkennbar, daß die Materialbahn W zwischen den Rollen 54 und 60 und den Werkzeugtrommeln 20 und 26 tatsächlich flach auf der Führung 88 aufliegt. Danach, in Fig. 2B, wo die Materialbahn auf Vorrat in den betreffenden Bereich geleitet wurde, bildet sich eine Vorratsschleife 21, wie sie sich auch während des Betriebes einstellt.
Die niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten ergeben sich etwa bei Trommeldrehzahlen von 100 U/ min. Die Höchstgeschwindigkeit der Maschine liegt bei 208 U/min, so daß die Schwierigkeiten mit der Vorratsschleife innerhalb eines Geschwindigkeitsbereiches, der 50% des gesamten von der Maschine erfaßbaren Bereiches umfaßt, auftreten. Die gestrichelt dargestellte Schleife 23 in Fig. 2B gibt genau diejenige Schleifenkonfiguration wieder, die sich bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine einstellt. Man erkennt, daß die Vorratsschleife 23 sich durch Zurückfallen verdoppelt und dabei durch das Zusammensinken, das bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine zu beobachten ist, eine Falte 25 bilde», die zwischen den auf den Werkzeugtrommeln 20 und 26 montierten Werkzeugen 22 und 28 in gefalteter Form hindurchgeht. Dies ist besonders anschaulich in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die einen Ausschußabschnitt der Materialbahn zeigen.
Eine weitere Schwierigkeit, die bei Verwendung einer nach Fig. 2 A ausgebildeten Vorrichtung auftritt, besteht darin, daß die Materialbahn W zwischen den schwingenden Antriebsrollen 54 und 56 und den Werkzeugtrommeln 20 und 26 gerade verläuft und eben an der Führung 88 anliegt. Derjenige Teil der Materialbahn W, der nicht gerade ausgerichtet ist. wird in Kurvenform geführt, so daß die Materialbahn W bei einer Vorwärtsbewegung der schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 gegen den Tisch oder die Führung 88 gedrückt und in dieser Richtung be
hindert wird.
Die hier aufgezeigte Schwierigkeit besteht darin, daß die Materialbahn W ziemlich stark und steif ist und ein »Säuleneffekt« eintritt, wobei man nicht weiß, an welcher Stelle die Säule knickt oder sich zu biegen beginnt. In dem gekrümmten Bereich der Führung 88 wurde das schon erwähnte Vakuumsystem untergebracht, um zu verhindern, daß der Knickpunkt sich zu weit zurückverlagert. Hierdurch wurde eine ganze Menge erreicht, und es wurde möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit etwas zu erhöhen. Die Schwierigkeit wurde jedoch dadurch völlig aus dem Weg geräumt, daß eine Querschiene 27 quer zur Führung oder zum Tisch 88 gelegt wurde, wie es in den Fig. 1, 3 A, 3B und 3 C dargestellt ist. Diese Querschiene 27 hindert die Materialbahn W daran, sich vollständig flach auf die Schiene 88 aufzulegen, und sie verursacht eine deutliche Durchbiegung in der Materialbahn W, so daß die Knickung oder der Beginn der Sehleifenausbildung stets exakt an diesem Punkt stattfindet.
In den Fig. 1, 3 A, 3B, 3C, 8 und 9 ist eine Reihc von Führungsschienen 33 dargestellt, die oberhalb der Materialbahn W dicht hinter der Vakuumstelle angeordnet sind. Diese Führungsschienen 33 hindern jede unerwünschte Ausbildung einer Sekundärschleife in diesem Bereich.
In den Fig. 3 A. 3 B, 3C und 9 ist eine stationäre Kurvenschiene 29 dargestellt. Sie besitzt die Form eines Zylinders oder einer Rolle, dreht sich nicht und ist steif. Diese Kurvenschiene oder Zylinder 29 ist so angeordnet, daß sie eine Bogen im unteren Bereich der Schleife bildet. Man erkennt leicht, daß der Bogen in der Materialbahn W der natürlichen unerwünschten Schleife 23 gleicht, die in Fig. 2B durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Anders ausgedrückt, die Materialbahn W7kann ihre natürliche Schleifenform ausbilden, es ist jedoch ein Zylinder im unteren Bereich dieser Schlcifcnform angeordnet, um zu verhindern, daß die Schleifcnspttze auf den unteren Schleifcnteil herunterfällt und diesen verdoppelt. \v>c oben erläutert.
Eine weitere Anordnung zur Lösung der aufgezeigten Schwierigkeiten ist in den Fig. 4 A, 4 B und 4C und 10 dargestellt, wobei ein gekrümmtes Leitblech 35 zwischen den schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 und den Werkzeugtrommeln 20 und 26 angeordnet ist. Dieses Leitblech 35 besteht aus einem doppelwandigen Metallstück mit Vakuumöffnungen oder Perforationen innerhalb der in Form einer Außenrundung gekrümmten Wand 37. Das Leitblech 35 wird an eine Saugleitung angeschlossen, so daß die Materialbahr zur Verhinderung einer unerwünschten Schleife 23 wie sie in Fi g. 2 B durch gestrichelte Linien dargestell· ist, gegen die Außenkrümmung gesaugt wird. Es muC darauf hingewiesen werden, daß der in den Fig. 3 A 3 B und 3 C und 9 dargestellte Zylinder 29 stationäi ist und nicht rotiert. Er ist lediglich aus wirtschaftli chen Gründen als Zylinder ausgebildet und könntt auch die Form eines Teilzylinders besitzen, dessei Mantel nur denjenigen Teil umfaßt, der bei der Uh zwischen 1 Uhr und 7 Uhr liegt und die Arbeitsflächi darstellt. Der übrige Teil des Zylinders kann entfern sein.
Mit diesen die Ausbildung der Vorratsschleife be treffenden Verbesserungen kann die beschrieben! Maschine mit Geschwindigkeiten bis zu 208 U/mii betrieben werden. Die Vorteile des beschriebene! Schleifenstcuersystems bestehen hauptsächlich darin
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daß die Maschine mit Durchschnittsstärken der Bahn bei sehr hohen Geschwindigkeiten, nämlich den Spitzengeschwindigkeiten der Maschine, betrieben werden kann, wobei die Durchschnittsstärke zwischen etwa 15000te! bis 25OOOtel der Bahnslärke liegen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man unter Zuhilfenahme der Schleifenbildungsvorrichtung die Maschine auch zur Verarbeitung noch dünneren Bahnmaterials verwenden kann, das noch weicher ist und dazu tendiert, instabile Schleifen zu bilden.
Um eine Größenordnung dafür anzugeben, was unter Hochgeschwindigkeilsbctricb verstanden wird, sei angegeben, daß, wenn die Maschine mit ihrer Höchstdrehzahl von 208 L)/min rotiert, bei einer Repetierlänge von etwa 107 cm mit Bahngeschwindigkeiten gearbeitet wird, die etwas über 200 m pro Minute betragen. Wenn bei 208 U/min mit 146 cm Repeticrlängc gearbeitet wird, stellt sich eine Bahngeschwindigkeit von 305 m pro Minute ein.
Die für die Benutzung in der Schneid-Falt-Vorrichtung 10 vorgesehenen Werkzeuge 22 und 28 sind nach bekannten Verfahren entweder geätzt oder gefräst, die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht an die Verwendung derartiger Werkzeuge gebunden. Normalerweise sind herkömmliche Rotationswerkzeuge, wie sie für die Herstellung von Milchbehältern verwendet werden, vollkommen ausreichend und können auf die Trommel 20 und 26 montiert werden.
Vor diesen Werkzeugtrommeln 20 und 26 sind, wie bereits unter Bezugnahme auf rig. I erwähnt, zwei schwingende Antriebsrollen 54 und 60 an Schwingarmen 50 angebracht, die ihrerseits an der schweren Welle 52 befestigt sind, um sicherzustellen, daß die Antriebsrollen 54 und 60 hin und her schwingen und dabei parallel zu den Werkzeugtrommeln 20 und 26 bleiben.
Die schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 sind über Zahnräder miteinander verbunden und werden von dem auf der zuvor genannten Welle 52 montierten großen Zahnrad angetrieben. Wenn die beiden Antriebsrollen 54 und 60 an ihren Schwingarmen 50 um die Welle 52 herum hin und zurück schwingen, so schwingen ebenfalls ihre Zahnräder um das große Zahnrad 48 herum hin und zurück. Dies bedeutet, daß die Materialbahn VV, die von den beiden schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 ergriffen wird, mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben wird, die der Summe von Rotationsgeschwindigkeit des Zahnrades 48 und der zusätzlichen durch Rotation der abrollenden Zahnräder 56 und 58 um das große Zahnrad 48 entstehenden Geschwindigkeit plus der linearen Vorwärtsbewegung der schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 entspricht, so daß ein zeitlicher Bewegungsablauf entsteht, der der Summe einer der mittleren Geschwindigkeit der Materialbahn W entsprechenden Konstantgeschwindigkeit und einer überlagerten, sich etwa sinusförmig ändernden Geschwindigkeit entspricht, die sich während einer Umdrehung der Werkzeugtrommeln 20 und 26 einmal aufwärts und abwärts bewegt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Die Erzeugung dieses sinusförmigen Verlaufes in einer Periode während einer Umdrehung der Werkzeugtrommeln 20 und 26 wird dadurch erreicht, daß die Schwingarme 50, auf welchen die Antriebsrollen 54 und 56 gelagert sind, mit dem Kurbelzapfen der Werkzeugtrommel 20 verbunden sind.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß das große Zahnrad 48. das als Antriebsrad benutzt wird, und das ebenfalls auf der Welle 52 befestigt ist, auch von den gleichen Zahnrädern und dem gleichen stufenlosen Getriebe 32 und den Rädern 30, 14 und 13 angetrieben ist, wie die beiden Werkzeugtrommeln 20 und
26. Dies gestattet es, die Geschwindigkeit des Zahnrades 48 zu verändern und damit die mittlere Zuführungsgeschwindigkeit der beiden Antriebsrollen 54 und 60 durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Wechselgetriebes und des stufenlosen Getriebes 32 zu verändern.
Es sei nun auf Fig. 12 Bezug genommen, wo als Beispiel die Verhältnisse dargestellt sind, die sich ergeben, wenn die Werkzeugtrommeln 20 und 26 mit einer solchen Geschwindigkeit umlaufen, daß eine Umlaufgeschwindigkeit für die Werkzeuge 22 und 28 von 299 m pro Minute entsteht. Beträgt beispielsweise die abzuschneidende Repetierlänge der Bahn 146 cm. so muß das Übersetzungsverhältnis an dem Getriebe 32 so eingestellt werden, daß eine mittlere Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung 10 von 229 m pro Minute und damit eine entsprechende Oberflächengeschwindigkeit der Antriebsrollen 54 und 60 entsteht. Daraus ergibt sich eine Zuführungsgeschwindigkeit der Malerialbahn W relativ zu den Werkzeugs gen 22 und 28 von 70 m pro Minute. Beträgt beispielsweise die abzuschneidende Repetierlänge der Materialbahn 146 cm, so muß das Übersetzungsverhältnis an dem Getriebe 32 so eingestellt werden, daß eine mittlere Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichlung 10 von 229 m min an der Oberfläche der Antriebsrollen 54 und 60 erzeugt wird. Daraus ergibt sich eine Zuführungsgeschwindigkeit der Materialbahn W relativ zu den Schneidwerkzeugen 22 und 28 von 70 m min.
Diese Geschwindigkeit von 70 m pro Minute wird zur Geschwindigkeit der Materialbahn W während der Vorwärtsschwingbewegung der Antriebsrollen 54 und 60 um die Welle 52 addiert. Daraus ergibt sich, daß im Augenblick des Beginnens des Schneidvorganges die Materialbahn W gerade an der Schnittkante zwischen die Werkzeugtrommeln 20 und 26 mit im wesentlichen der Oberflächengeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge 22 und 28 eingeführt wird.
Soll die Vorrichtung 10 eine Repetierlänge von 73 cm liefern, so ergibt sich natürlich daraus die Notwendigkeit, die Länge der Schneidwerkzeuge 22 und 28 auf den Trommeln 20 und 26 zu verändern und solche Werkzeuge zu verwenden, die 73 cm lang sind. Die unterschiedliche Schnittlänge wird dadurch erzielt daß lediglich die Längen der Schneidmuster auf der Werkzeugen 22 und 28 ausgewechselt werden.
Es sei angenommen, daß auf den Werkzeugtrom mein 20 und 26 Werkzeuge 22 und 28 mit einei Schnittlänge von 73 cm montiert sind. Die Zahnrädei können nun zusammen mit einer Verstellung des stu fenlos regelbaren Getriebes 32 gewechselt werden um eine Bahngeschwindigkeit von 114 m pro Minut« zu erzielen. Das ergibt, wenn die Werkzcugtrommeli 20 und 26 mit einer Umfangsgeschwindigkeit voi
299 m pro Minute rotieren, einen Geschwindigkeits unterschied von 185 m pro Minute zwischen de Werkzeuggeschwindigkeit und der Bahngeschwindig keit. Die Bewegung der Schwingarme 50 kann einge stellt werden, um die Addition der 185 m pro Minut
dadurch zu erreichen, daß sich die schwingenden An triebsrollen 54 und 60 mit einer entsprechenden Ge schwindigkeit vorwärtsbewegen, so daß die Material bahn W auch hier gerade in dem Anfangsbereich de
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deute, letzten Endes, daß die Matenalbahn W zwi- ™ ommelnlO, H % ? κ ί λ ",
sehen die Werkzeuge 22 und 28 auf einem höheren *5 Ej ?! U ™'f.^hoben w.rd. Aus die-Punk, der Geschwindigkeitskurve der Schwingbcwc- eriaSZ^ VaJ S h Fuh™y Pudcr *f* gung eingeführt wird, um eine größere Korrektur- AntriebsrölL ΐ η ί'"?, * ™schcn dC' schwindigkeit zu erreichen, wie sie für kurze Schnitt mJl„ S ?i ? "d ° Und dcn Wcrkzcugtronv längen benötigt wird. Die kurbel kann auch vm H Sn " SrfSieTnSf Π1"? ^*"' ?hicncn sind m..
werden, um die Materialbahn W entsprechend einem » S'chteSo a in νΓ h,C vcrschcn' duich dlc c.ir tieferen Punk, der Geschwindigkeitskurve zwischc™ so bemessln L^ f 01T^ D'CSCr S°8'S'
die Werkzeuge 22 und 28 einzufügen wie ζ B i MS '
hindigkeitskurve zwischc so bemessln L^ f T ,
die Werkzeuge 22 und 28 einzufügen, wie ζ B einem MaIeSh ' w) " 8^0'' Stark gcnug 1Sum d'° Punkt am Ende des Hubbereiches, wenn die Vo" zu na en s Γη^ ^J" Obcrflächc dcr Führun« wärtsbewegung der schwingenden Antriebsrollen 54 d"e W rkune d^R7 Z ^u^u^8""- 0^ r und 60 entsprechend geringer geworden ist. Dies *5 nieren Lapo οί u MaUTnaibahn W' '" "™r 1^" vürdc dann der Fall sein, wenn eine längere Schniu Kraft auf H^& u V'i'rd' U"d CS wird cinc S°'ChC länge vorgeschoben werden soll J-.ra» auf die Matenalbahn W ausgeübt, daß ein Aufin dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Vor dcTpn* α naIs verhindert wird, wenn das vorrichtung 10 erzeug, die Kurbel oder Steuerung : die ehe der W Γ MatC"albahn W B^n die Angriffsflä-Schwingbewegung der Antriebsrollen 54 und 60 und 3o kann di</ · t""80· 2lUnd 28 ^' wird- Zusätzlich sie ist an der Stirnseite der rotierenden Werkzeug £ JJn πΪΤ^"1^0cincr sanftcn Kurvc gcb°" trommel 20montiert. Natürlich ist es nicht notwendig eröß r Stabilität der Materialien zu verdaf3 die Kurbel dort angebracht ist; sie könnte auch Es wiir · - κ ·
an jedem anderen Zahnrad der gesamten Zahnrad- Umienkrnlt «->"' "^i1"1" daß hintereinander zwo übersetzung, das eine Umdrehung pro Umdrchune 35 möofir^i η ." vorgesehen sind, um einen der Werkzeugtrommel 20 vollführt, angebracht sei" K , ^i™ UmschIin8^g-swinkel der Matcrial-Im vorliegenden Fall wurde der Einfachheit halber 49 I? T Trommel 4^ zu erreichen. Die Trommel eine Kurbclbcwegung zur Steuerung der Stange oder srWinH "1" °'Π€Γ bcstimm^n, gleichbleibenden GeKurbel 62, wie sie in Fig. i dargestellt ist benutzt ^"*ΐη°'ε^Η um und zieht die Maleriaibahn IV von es is, jedoch ebenso möglich, die Schwingarme 5(j +o heran nl^f0"0 ,°,dcr cincr andcrcn OucWc her durch einen Nockenmechanismus oder andere be- und · - S eriaI kann durch eine Kantenführung kannte Steuervorrichtungen anzutreiben ;n Λ"1^ ^Pannungsstcuervorrich,ung laufen, wie sie
Es könnte auch eine geradlinige Vor-'und Rück- Die V Γ° ÜbHch siü±
wärtsbewegung für die Antriebsrollen 54 und 60 an sch vorncntu»g 10 ist als eine reine Rolaiionsma-
Stellc der Schwingbewegung um die Welle 52 voree 45 siiiv Cn!WlCi:clt worden, bei der keine größeren po-
sehen sein. In einer solchen Vorrichtung würden die iekoii Γα n^gativen Beschleunigungen die Genau-
dic Antriebsrollen treibenden Zahnräder mi, einer an dI >r S h- bcitswcisc beeinflussen, mit Ausnahme
der Vorrichtung befestigten Zahnsfange in Fingriff roll ςΓ"Ιη ^8""8 dcl schwingenden Antriebs-
stehen. wobei eine Veränderung der Geschwindickcii 7„ ν
durch Vor- und Rückschieben der Rollen entlang die <o Schw" r"n8crung dBeschleunigungseffektes des ser Zahnstange erreicht wurde. Gleichwohl entsteht " len Sd η *n Bauteiles wurden die die Antriebsroldurch Verwendung einer Zahnstange kein einfacherer sät7l W1 ei tra8cnden Schwingarme mit einem zuBewegungsablauf als bei der beschriebenen Bewe 10 Menhlcment a™ Grundaufbau der Vorrichtung gung der schwingenden Antriebsrollen 54 und 60 In fun« ι !f' DleSes Elemcnt ist ein Luft-Dämpder Vorrichtung 10 wurde eine Kombination von 55 dSl κ ?4' der mehr oder weniger als Sioß-Wechselradern zusammen mit einem stufenlos regel- Luft · α eitet· Durch d*c Zusammendruckung der barenGetriebe32gewählt,umdieAntriebsgeschwin- RiXL ■· ?tm. DamPfungszylinder 74 während des digkeit zwischen den Werkzeugtrommeln 20 und 26 ScW der Rollen 54 ur>d 60 werden die und dem Zahnrad 48 zu variieren. tnl-h if"1^ und damit die schwingenden An-Diese Wahl wurde getroffen, weil die Wechselräder 60 flT1?.54 und 6(> abgebremst. Während des Zujeweils nur ein absolutes Übersetzungsverhältnis lie- die AnP- ϊ untcrstutz' dcr so aufgebaute Druck Fern. Bei Verwendung eines Zahnradsatzes muß sich richhl "I u " 54 und 60- 'ndem er sie in Forderjedes Zahnrad vom nächstfolgenden durch eine ganz IL"lun8 beschleunigt.
zahlige Zähnezahl unterscheiden und im vorliegenden mn«/ «^inen ist cin Sich wiederholendes Druck-Fall wünschte man ein stufenlos variierbares Überset- 6, Matin Lv","1 dic Errichtung 10 eingeführten iungsverhältnis zu bekommen, ohne daß die einzelnen Werh^ ^ vor8esehen. Es wurde ein'Satz von schnittlangen sich durch Differenzstufen voneinander stuff.ni J? vor8csehen, der zusammen mit dem jnterscheiden. Daher wurde das stufenlose Getriebe kann λ η°8 aren Gctriebe 32 so eingestellt werden
sann, daß von der Vorrichtung 10 stets eine solche
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Länge der Materialbahn abgeschnitten wird, wie sie durch die auf die Materialbahn aufgebrachten Vordrucke vorgegeben ist. Natürlich kann dies nur mit einem begrenzten Grad von Genauigkeit erreicht weiden. Fehler treten beispielsweise bei der Einstellung des stufenlos regelbaren Getriebes 32 auf.
Sie können ebenso durch unterschiedliche Länge der auf die Materialbahn W aufgedruckten, sich wiederholenden Druckmuster hervorgerufen werden. So kann sich z. B. die Repetierlänge geringfügig verändern, wenn das Material W sich auf Grund des Feuchtigkeitsgehaltes geringfügig in Längsrichtung streckt oder zusammenzieht, und es ist deshalb erforderlich, daß die Vorrichtung 10 sich während des Betriebes selbst korrigiert, so daß jeder Schnitt mit dem Druckmuster übereinstimmt.
Beträgt beispielsweise der bei einem Schnitt auftretende Fehler 1/1000 cm in Längsrichtung, so wird die Maschine nach tausend Schritten um einen ganzen Zentimeter aus dem Takt sein, wenn keine kontinuierliche Fehlerkorrektur erfolgt.
Aus diesem Grunde ist zur Fehlerkorrektur das Abtastauge oder der Phasenkontroll-Sensor 86 vorgesehen. Es handelt sich um eine direkt über der Materialbahn W am Eintritt zwischen die Antriebsrollen 54 und 60 angebrachte Fotozelle. Diese Fotozelle ist in der Lage, eine Registriermarke, die auf die Bahn aufgebracht ist, festzustellen. Damit wird die Position des Druckes auf der Materialbahn W festgelegt. Ein zusätzlicher Sensor oder ein Meßwertgeber 92 für die Winkelstellung der Rolle ist. wie in Fig. 1 dargestellt ist, an der Stirnseite der Schneidtrommeln, beispielsweise an Werkzeugtrommel 20, angebracht und stellt kontinuierlich die Winkelposition der Werkzeugtrommel 20 fest. Von jedem der Sensoren 86 und 92 wird ein Signal einer elektrischen Steuereinheit 96 zugeführt, die in Fig. 11 schematisch dargestellt ist und mehr oder weniger aus einem kleinen Rechner besteht, der, gesteuert von diesen beiden Signalen, jeden Positionierungsfehler der Werkzeugtrommeln 20 und 26 relativ zu der mit Erkennungsmarken bedruckten Materialbahn W feststellt.
Es kann nun einem kleinen Motor oder einem Kompensatorstellglicd 94 ein Fehlersignal zugeführt werden, das regelmäßig das Übersetzungsverhältnis des stufenlos regelbaren Getriebes 32 nachstellt und damit eine Korrektur der die Antriebsrollen 54 und 60 treibenden Zahnradubertragung vornimmt. Das Korrektursignal veranlaß! eine Beschleunigung oder eine Verzögerung des Materialflussi-s, so daß der Schnitt langsam und stetig wieder in die richtige Phasenlage relativ zu den auf die Bahn an die Stelle jedes Muslers aufgebrachten Marken gesetzt wird. Dadurch wird erreicht, daß, obwohl in jeder Schnittlange Fehler auftreten können, diese Fehler aber innerhalb enger Grenzen liegen.
Die Vorrichtung 10 wurde so konzipiert, daß sie in der Lage ist, auf die Materialbahn aufgedruckte Synchronisiermarken zu erkennen. Natürlich brauchen diese Marken keine aufgedruckten Marken zu sein, es genügt vielmehr, daß sie in irgendeiner Form maschinell erkennbar sind. So kann beispielsweise von der Materialbahn in den erforderlichen Intervallen ein magnetischer Impuls erzeugt werden oder es kann auch ein Loch in die Materialbahn eingestanzt sein.
In der beschriebenen Schneid-Falt-Vorrichtung 10 sind zwei Werkzeugtrommeln 20, 26 vorgesehen, von denen jede ein metallisches Schneid- und Faltwerkzeug 22 bzw. 28 trägt. Die hier zur Anwendung kommenden Prinzipien können beispielsweise auch bei einer Druckpresse zur Anwendung kommen, die mit variabler Repetierlänge arbeiten soll und in der eine Trommel einfach aus einem glatten Zylinder besteht, um die Materialbahn W aufzunehmen. Die andere Trommel kann z. B. die Druckwerkzeuge oder Platten tragen, die durch einen herkömmlichen Farbmechanismus mit Druckfarbe bestrichen werden. Bei einer etwas einfacheren Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein einzelner Satz von Werkzeugen durch Einfügen eines Schneidlineales in gebogenes Sperrholz hergestellt sein. Dieser Werkzeugtyp wird normalerweise zur Verarbeitung von Wellpappe mit
'5 Rotationsmaschinen, denen einzelne Blätter zugeführt weiden, benutzt.
Im Einzelfalle kann die Vorrichtung so konstruiert sein, daß eine Trommel das gebogene Sperrholzwerkzeug trägt. Die gegenüberliegende Trommel kann dann mit einer dichten Schicht aus widerstandsfähigem Material, wie z. B. Polyurethan, abgedeckt sein. und die Schneidklingen können durch die Materialbahnen in das Polyurethan einschneiden.
Eine andere mögliche Variation der erfindungsgemäßen Schneid-Falt-Vorrichtung 10 ergibt sich bei der blattweisen Verarbeitung. Dabei wird die Materialbahn einfach in einzelne Blätter zerschnitten. In diesem Fall braucht keine Trommel vorgesehen zu sein, die eine sich über ihre Länge erstreckende Klinge trägt. Bei derartigen Maschinen ist es üblich, daß die Gegenklinge nur aus einem Träger mit darauf befestigtem Schneidwerkzeug besteht, der unterhalb dei Trommel angeordnet ist. Wenn die Schneidkante dei Klinge über die Sehneidkante des Trägers fährt, entsteht ein Faltschnitt. Bei einer derartigen Maschinenkonzeption genügt es. eine einzige Trommel vorzusehen, und ein fester Tragbalken kann zur Aufnahme des Gegenmessers dienen. Die übrigen noch benötigten Maschinenteile, wie sie oben beschrieben winden werden dazu benutzt, die Zuführung einer variablen Materiallänge pro Schnitt zu ermöglichen.
Eine andere möglich«. Anwendung der Vorrichtung 10 besteht darin, daß die Trommeln 20 und 26 al? Druckwalzen eines Oftset-Druckes verwendet werden. Dabei kann die Ober- und die Unterseite eines jeden Blattes bedruckt werden, und das bedruckte Papier kann gleichzeitig beiden Trommeln von einei normalen Offsetdruckmaschine zugeführt werden Bei dieser Anwendungsatt könnte der gleiche Satz vor
So Wechselndem und das gleiche stufenlose Getriebe sowie die anderen Teile des Zuführungsmechanismui die gleichen sein wie oben beschrieben. Das einzige was sich ändern wurde, wäre die Oberflächengestaltung der Trommeln selbst.
Eine weitere Möglichkeit der Abwandlung der Maschine sieht vor, daß zwischen den Werkzeugtrommein 20, 26 und dem Triebrad 48 ein Getriebe angebracht ist, das aus einer Kombination von Wechselrädern und stufenlos verstellbarem Getriebe 32 besteht Es ist bekannt, daß stufenlose Antriebe einen verhältnismäßig kleinen Fehleranteil verursachen. Beim beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung IC wurde das Getriebe 32 benutzt, um eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in sehr kleinen Schrit ten zu ermöglichen, die dadurch erzielbar ist, daß dit Zahnradzahlen der Wcchselrädcr sich nur geringfügig unterscheiden. Wenn man ein solches System benutzt so wird jeder in dem Gesamtgen *cbe 32 auftretende
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Fehler nur einen sehr kleinen Anteil vom Gesamtübersetzungsverhältnis ausmachen, so daß ein derartiges Getriebe sogar bei extrem genauen Maschinen eingesetzt werden kann.
Es ist durchaus möglich, ein stufenlos regelbares Getriebe 32 zu entwickeln, das eine extrem genaue Steuerung des Verhältnisses innerhalb des Getriebes selbst aufweist. Wenn in diesem Falle der Fehler sehr klein ist, bedeutet dies, daß man überhaupt keine Wechselräder mehr benötigt. Die Gesamtsteuerung des Bereiches der Bogenlänge kann dadurch erreicht werden, daß man die ganze Antriebsverhältnisänderung in das Getriebe 32 selbst hineinnimmt, und irgendwelche geringfügigen Fehler, die dieses extrem genaue Getriebe erzeugen kann, würden dann durch die selbsttätigen Abtastungs- und Korrekturvorrichtungen beseitigt, die oben erwähnt wurden.
Es ist noch eine andere Abwandlung möglich, die unter gewissen Umständen darin besteht, den Radius, auf dem sich der Kurbelzapfen am Ende der Kurbel 62 befindet, einzustellen. Mit Radius ist die Entfernung vom Mittelpunkt des Kurbelzapfens zum Mittelpunkt der Werkzeugtrommel 2U bezeichnet. Der Kurbelzapfen treibt über die Kurbel 62 die Schwingbewegung der schwingenden Antriebsrollen 54, 60. Es kann wünschenswert sein, den Radius für verschiedene Blattlängen zu verändern, um die am Schwingmechanismusfür jede einzelne Blattlänge auftretende Beschleunigung nach oben hin zu begrenzen. Diese Einstellung wird nur in solchen Fällen notwendig sein, wo die Vorrichtung 10 mit sehr hohen Geschwindigkeiten, z. B. in der Nähe von 305 m pro Minute oder höher arbeitet.
Wie bereits erwähnt, sind die die Antriebsrollen 54, 60 tragenden Schwingarme 50 mit einem Dämp fungszylinder 74 verbunden, um die positiven und nc gativen Beschleunigungskräfte, die bei der linearer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Aniriebsrol len 54 und 60 entstehen, zu absorbieren oder zu be Frenzen. Diese schwingenden Antriebsrollen 54, 6( werden ebenfalls durch Drehung um ihre eigener Achsen beschleunigt und abgebremst, weil die antrei benden Zahnräder selbst um die Welle 52 herun schwingen. Dadurch entsteht eine negative und posi :ive Rotationsbeschleunigung, und es ist für hohe Ge nauigkeitsanforderungen wünschenswert, die Reak lionskräfte zu absorbieren und abzufangen. Um die; zu erreichen, ist das Zahnrad 48 mit einem nicht dar-
J5 gestellten weiteren Zahnrad verbunden. Diese; Zahnrad treibt ein hydraulisches Pumpensystem, da; so gesteuert ist, daß während jeder Umdrehung die Verbindungsleitungen des hydraulischen System; jmgekehrt durchströmt werden, so daß die mit diesem
zusätzlichen Zahnrad verbundene Pumpe abwechselnd als Hydraulikmotor und als hydraulische Pumpe betrieben wird. Auf diese Weise wird, während derjenigen Periode des Zyklus, in der das Zahnrad 48 a'w schwingenden Antriebsrollen 54,60 beschleunigt. dak Hydrauliksystem so gesteuert, daß es die Antriebsbewegung unterstützt, und es hilft dadurch die auf die Zahnräder einwirkenden Reaktionskräfte zu glatten Während derjenigen Periode des Zyklus, in der das Zahnrad 48 die Drehbewegung der schwingender Antriebsrollen 54, 60 abbremst, wird das Ventilsystem praktisch umgedreht, so daß das Zahnrad ein Antriebsrad für eine Pumpe wird und dadurch die durch die Abbremsung der Antriebsrollen 54, 60 entstehende Energie abbremst.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

21 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur repetierenden Bearbeitung von Materialbahnen, bei welcher einer Bearbeitungsstation mit mindestens einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden, auf die Materialbahn einwirkenden Werkzeugtrommel periodisch eine vorbestimmbare Bahnlänge zugeführt wird, mit einem vor der Bearbeitungsstation angeordneten, Schwingbewegungen in Bahnlängsrichtung um eine Schwenkachse ausführenden Transportwalzenpaar zur Bildung einer auf den Materialbedarf der Bearbeitungsstation während einer Arbeitsperiode abgestimmten Vorratsschleife, dessen Antrieb über ein konzentrisch zu seiner Schweakachse liegendes Zahnrad erfolgt, bei welcher die das Transportwalzenpaar tragenden Schwinganne von einer exzentrisch an der Werkzeugtrommel angelenkten Verbindungsstange angetrieben sind und bei welcher das Transportwalzenpaar und die Werkzeugtrommel einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei zwischen diesem Antrieb und dem Transportwalzenpaar oder zwischen diesem Antrieb und der Werkzeugtrommel ein Getriebe mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen ist, nach Patent 1812396, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bearbeitungsstation eine Stabilisierungsvorrichtung für die Vorratsschleife vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsvorrichtung aus mindestens einer oberhalb der Materialbahn angeordneten, als Niederhalter wirkenden Führungsschiene (33) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsvorrichtung in Form mehrerer paralleler Führungsschienen (33) oberhalb eines aus parallelen Führungsstreifen (88) bestehenden Transporttisches angeordnet ist, und daß jeder Führungsstreifen genau unterhalb einer Führungsschiene liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsrolle (54) des Transportwalzenpaares mit umlaufenden, von der Materialbahn ( W) abdeckbaren Rillen versehen ist, die in der Endstellung des Transportwalzenpaares die Führungsschienen (33) teilweise übergreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Führungsschiene (33) eine die Materialbahn ( W) geringfügig anhebende Querschiene (27) auf dem Transporttisch angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der als Niederhalter wirkenden Führungsschiene (33) und einer Querschiene (27) eine Kurvenschiene (29) zum Abstützen der Vorratsschleife vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transportwalzenpaar und den Weikzeugtrommeln (20, 26) ein die Materialbahn ( W) in Transportrichtung zunächst niederhaltendes, dann aber die sich nach oben aufbäumende Vorratsschleife seitlich abstützendes, in Seitenansicht etwa rechtwinklig gekrümmtes Leitblech (35) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (35) mindestens an seiner die Vorratsschleife seitlich abstützenden Seite mit Saugöffnungen versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Leitblech (35) eine die Materialbahn ( HO geringfügig hochdrückende Querschiene (27) angeordnet ist.
DE19712100630 1970-04-16 1971-01-08 Vorrichtung zur repetierenden Bearbeitung von Materialbahnen Expired DE2100630C3 (de)

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US2910370 1970-04-16

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DE2100630A1 DE2100630A1 (de) 1971-10-28
DE2100630B2 true DE2100630B2 (de) 1976-08-12
DE2100630C3 DE2100630C3 (de) 1977-04-14

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Publication number Publication date
US3667352A (en) 1972-06-06
JPS5241516B1 (de) 1977-10-19
SE358341B (de) 1973-07-30
CA925527A (en) 1973-05-01
DE2100630A1 (de) 1971-10-28
GB1296027A (de) 1972-11-15

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