DE2100516A1 - Spritzvorrichtung - Google Patents

Spritzvorrichtung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Spritzvorrichtung Bekanntlich wird die Karosserie von Kraftfahrzeugen u,dgl.
  • für den Transport von der Fabrik zum Importeur bzw. Händler mit einer Schutzschicht, z.B. aus Paraffin, abgedeckt. Diese Schutzschicht muß vor der Auslieferung des Fahrzeuges an den Kunden sauber und vollständig entfernt werden. Mit den üblichen Autowaschanlagen ist das jedoch nicht möglich, da die Schutzschicht zu fest haftet, als daß sie durch deren Spritzstrahlen abgewaschen werden könnte. Man ist deshalb gezwungen, mehr oder weniger manuell vorzugehen, was zeitraubend, unständlich und teuer ist.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie eine Spritzvorrichtung angibt, deren Düsen dicht an der Oberfläche einer Karosserie vorbeif#hrbar sind. Mit einer solchen Vorrichtung ist es insbesondere möglich, die besagte Schutzschicht in zweckmäßiger und schneller Weise von der Karosserie zu entfernen.
  • Die erfindungsgemäse Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine die Karosserie tragende Plattform ein Gestell zur Halrung von Spritzdüsen, erste Mittel zum Ausführen einer Relativbewegung zwischen dem Gestell und der Karosserie, zweite Mittel zum Verstellen der Spritzdüsen quer zur Relativbewegung und Verdrehen derselben, und von der Karosserie betätigte Schalter in der Nähe der Plattform sowie Anschläge in der Bewegungsbahn der Spritzdüsen zur Steuerung der Bewegung dieser Spritzdüsen.
  • Zweckmäßigerweise wird von den genannten ersten Mitteln die Karosserie über die Plattform oder die Plattform mitsamt der darauf befindlichen Karosserie bewegt. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung besteht deshalb das Gestell aus zwei vertikalen, jeweils an einer Längsseite der Plattform angeordneten, und je eine verstellbare Anzahl Spritzdüsen tragenden Pfosten sowie einem längs derselben beweglichen, eine Anzahl Spritzdüsen tragenden, horizontalen Tragarm, wobei die Spritzdüsen schwenkbar auf dem Tragarm angeordnet sind.
  • Um der Oberfläche von Vorder-* Ober- und Rückseite der Karosserie in kurzem Abstand folgen und sie im wesentlichen senkrecht mit den am Tragarm angeordneten Düsen abspritzen zu können, besitzt die Vorrichtung vorzugsweise ferner einen von der Karosserie betätigten Anwesenheitsschalter zum Inbetriebsetzen der Spritzdüsen, einen von der Karosserie betätigten ersten Schalter zum Bewegen des Tragarmes längs des Pfostens, einem vom Tragarm betätigten, auf einem Pfosten angeordneten ersten Anschlag zum Beenden der Bewegung, einen von der Karosserie betätigten zweiten Schalter zum erneuten Bewegen des Tragarmes längs der Pfosten, einen vom Tragarm betätigten, im Abstand oberhalb des ersten auf einem Pfosten angeordneten zweiten Anschlag zum Begrenzen dieser Bewegung und einen vom Tragarm betätigten, auf einem Pfosten unterhalb des ersten angeordneten dritten Anschlag zum Beenden der Bewegung des Tragarmes, zum Außerbetriebsetzen der Spritzdüsen und zum Verdrehen derselben um nahezu 1800, wobei jeweils beim Umschalten des ersten Schalters und des ersten Anschlages die Spritzdüsen um nahezu 900 schwenkbar sind.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Vorderansioht und Fig, 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, wobei der Pfosten teilweise weggelassen ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Plattform bezeichnet über der das zu entwachsende Fahrzeug V z,B. mittels einer Kette oder eines Seiles gefahren werden kann. Das Gestell 2 besteht aus zwei vertikalen, zu beiden Seiten der Plattform 1 angeordneten Pfosten 3 die in dieser Ausführung durch einen horizontalen Balken 4 an den oberen Enden miteinander verbunden sind.
  • Ein horizontaler Tragarm 6, der schwenkbare Spritzdüsen 5 trägt und längs der Pfosten 3 verschiebbar ist, wird über eine Kettenübertragung 7 von einem oben an einem Pfosten angeordneten Motor 8 auf- und abbewegt. Der Tragarm wird zu diesem Zweck mit Hilfe von mit Schienen 9 zusammenwirkenden Kunststoffrädern 10 längs der Pfosten geführt0 Das Verdrehen der Spritzdüsen 5 erfolgt durch einen z.B. pneumatisch arbetenden Zylinder 11.
  • An jedem Pfosten ist ein verstellbarer Träger 12 mit Spritzdüsen angeordnet, wodurch die Vorrichtung der Breite des zu entwachsenden Fahrzeuges V angepaßt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung einer Anzahl Schalter und Anschläge in der Nähe der Plattform und auf dem Gestell. Der Anwesenheitsschalter 13 wird von dem Fahrzeug betätigt ebenso wie der Startschalter 14 und der Dachschalter 15 siehe Auch Fig.
  • 1. Ferner sind in der Bewegungsbahn des Tragarmes 6 auf einem Pfosten 3 des Gestells 2 die von dem Tragarm 6 betätigten An-Schläge 16, 17, 18 übereinander angeordnet. Schließlich ist zur Sicherheit um die Spritzdüsen 5 herum ein Schaltbügel 19 eines Sicherheitsschalters 20 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Fahrzeug V wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit zwischen den Pfosten 3 über die Plattform 1 gefahren. In der Ausgangsstellung steht der Tragarm 6 gleich über der Plattform siehe Fig. 1. Wenn das Fahrzeug V den Anwesenheitsschalter 13 betätigt, werden alle Spritzdüsen in Betrieb gesetzt. Beim Betätigen des Startschalters 14 wird der Motor 8 des Tragarmes 6 inganggesetzt, wodurch der Tragarm 6 sich nach oben bewegt.
  • Auf diese Weise wird die Vorderseite der Karosserie abgespritzt. Die Bewegung setzt sich fort bis der Tragarm 6 den Anschlag 17 erreicht, worauf die Bewegung beendet wird und die Spritzdüsen von dem pneumatisch arbeitenden Zylinder 11 derart um 900 gedreht werden daß sie nach unten spritzen.
  • Auf diese Weise wird die Motorhaube der Karosserie abgespritzt.
  • Wenn das Fahrzeug genügend weit vorgerückt ist wird seine Dachleiste den Schalter 15 betätigen, wodurch die Bewegung des Tragarmes 6 längs der Pfosten 3 wieder einsetzt. Diese Aufwärtsbewegung wird schließlich durch den Anschlag 18 auf dem Pfosten 3 begrenzt. Noch immer sind die Spritzdüsen 5 nach unten gerichtet, so daß das Dach während der gleichförmigen Fortbewegung des Fahrzeuges abgespritzt wird.
  • Sobald der Schalter 15 die Dachleiste nicht mehr berührt, wird derselbe umgeschaltet. Der Motor 8 läuft darauf in entgegengesetztem Drehsinn und der Tragarm 6 wird abgesenkt bis diese Bewegung von dem Anschlag 17 beendet wird. Hiernach spritzen die noch immer nach unten gerichteten Spritzdüsen 5 auf den Gepäckraumdeckel.
  • In dem Moment, wo der Startschalter 14 freigegeben wird, wird derselbe umschalten, so daß wieder eine Vertikalbewegung nach unten einsetzt, nachdem die Spritzdüsen 5 in gleichem Sinne wie das vorige Mal um 900 geschwenkt worden sind, In dieser Stellung kann die Rückseite der Karosserie bespritzt werden. Die Abwärtsbewegung wird schließlich von dem Endschalter 16 auf einem Pfosten 3 beendet, der anschließend die Spritzdüsen 5 außer Betrieb setzt und um 1800 in die Ausgangsstellung zurückdreht.
  • Zu gleicher Zeit werden die Seiten der Karosserie von den verstellbaren Spritzdüsen 12 ebenfalls abgespritzt.
  • Die Vorrichtung steht sofort still, sobald in irgendeiner Weise die Karosserie mit dem Schaltbügel 19 des Sicherheitsschalters 20 in Berührung gelangt.
  • SeIbstverständlich kann das Fahrzeug auch mit Hilfe eines Förderbandes gleichförmig zwischen den Pfosten 3 hindurchbewegt werden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Spritzvorrichtung, deren Düsen dicht an der Oberfläche einer Karosserie vorbeiführbar sind, gekennzeichnet durch eine die Karosserie (V) tragende Plattform (1), ein Gestell (2) zur Halterung von Spritzdüsen (5*12), erste Mittel zum Ausführen einer Relativbewegung zwischen dem Gestell (1) und der Karosserie (V), zweite Mittel zum Verstellen der Spritzdüsen quer zur Relativbewegung und Verdrehen derselben, und von der Karosserie (V) betätigte Schalter (13,14,15) in der Nähe der Plattform sowie Anschläge (16 17,18) in der Bewegungsbahn der Spritzdüsen zur Steuerung der Bewegung dieser Spritzdüsen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus zwei vertikalen, jeweils an einer Längsseite der Plattform angeordneten und je eine verstellbare Anzahl Spritzdüsen (12> tragenden Pfosten und einem längs derselben beweglichen, eine Anzahl Spritzdüsen (5) tragenden, horizontalen Tragarm(6) besteht, wobei die Spritzdüsen schwenkbar auf dem Tragarm angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch einen von der Karosserie (V) betätigten Anwesenheitsschalter (13) zum Inbetriebsetzen der Spritzdüsen, einen von der Karosserie betätigten ersten Schalter (14) zum Bewegen des Tragarmes (6) längs des Pfostens, einen vom Tragarm (6) betätigten, auf einem Pfosten angeordneten ersten Anschlag (17) zum Beenden der Bewegung, einen von der Karosserie betätigtrnzweiten Schalter (15) zum erneuten Bewegen des Tragarmes, einen vom Tragarm betätigten, im Abstand oberhalb des ersten auf einem Pfosten angeordneten zweiten Anschlag (18) zum Begrenzen dieser Bewegung des Tragarmes und einen vom Tragarm betätigten auf einem Pfosten unterhalb des ersten angeordneten dritten Anschlag (16) zum Beenden der Bewegung des Tragarms, zum Außerbetriebsetzen der Spritzdüsen und zum Verdrehen derselben um nahezu 1800, wobei jeweils beim Umschalten des ersten Schalters (14) und des ersten Anschlages (17) die Spritzdüsen um nahezu 900 schwenkbar sind.
DE19712100516 1970-12-03 1971-01-07 Vorrichtung zum Entwachsen von Fahrzeugkarosserien Pending DE2100516B2 (de)

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DE2100516A1 true DE2100516A1 (de) 1972-06-29
DE2100516B2 DE2100516B2 (de) 1974-06-06

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608114A1 (fr) * 1986-12-16 1988-06-17 Voisembert Jacques Portique de nettoyage automatique de vehicules industriels
ITMI20120794A1 (it) * 2012-05-10 2013-11-11 Ferwash S R L Dispositivo per la spruzzatura di liquidi.

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