DE2100513C3 - Vorrichtung zum Räumen von Schnee oder dgl. von befestigten Fahrbahnen, insbesondere Rollbahnen auf Flugplätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von Schnee oder dgl. von befestigten Fahrbahnen, insbesondere Rollbahnen auf Flugplätzen

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DE2100513C3 DE19712100513 DE2100513A DE2100513C3 DE 2100513 C3 DE2100513 C3 DE 2100513C3 DE 19712100513 DE19712100513 DE 19712100513 DE 2100513 A DE2100513 A DE 2100513A DE 2100513 C3 DE2100513 C3 DE 2100513C3
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Egon 4690 Herne Arnhold
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/07Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
    • E01H5/073Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by belt or chain conveyors

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen Von Schnee od. dgl. von befestigten Fahrbahnen, insbesondere Rollbahnen auf Flugplätzen, mit zwei auf einer entsprechenden Tragkonstruktion eines angetriebenen Fahrzeuges angebrachten Schrägrampen, über die der Schnee od. dgl. durch die Fahrbewegung des Fahrzeugs •ufgenommen und auf zwei den Schrägrampen längs-■eitig zugeordnete, ebenfalls an der Tragkonstruktion ingebrachte, von der Fahrzeugmitte nach außen fördernde Querförderbänder abgegeben wird.
Insbesondere auf den Flughäfen erfordert die Auffechterhaltung der Benutzbarkeit der Rollbahnen im Winter die Bereithaltung und den Einsatz verhältnis-Inäßig vieler Arbeitskräfte und eines unverhältnismäßig kostspieligen Geräteparkes. Von besonderer Bedeulung ist die rechtzeitige Beseitigung fester Niederschläge auch insbesondere in Form von Schneematsch auf Jen Rollbahnen der Flughäfen, weil die Sicherheit des flugbetriebes durch die Ablagerung solcher Niederschläge erheblich gefährdet werden kann. Das Räumen der Rollbahnen setzt im allgemeinen die Entfernung des Niederschlages von der Oberfläche der Rollbahnen, den Transport des Niederschlages und dessen Ablagerung zumeist an den Rändern der Rollbahnen voraus.
Bekannt sind Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art, die an einem straßengängigen Fahrzeug montiert sind (vgl. US-PS 2 747 306). Die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Räumen einer Rollbahn verhältnismäßig lange dauert, wenn mit einer Vorrichtung bzw. einem Fahrzeug gearbeitet wird, das mehrmals auf der Rollbahn hin- und herfährt und dabei den Niederschlag beseitigt. Solange sich das Fahrzeug auf der Rollbahn befindet, ist der Start- und Landebetrieb auf der Rollbahn unterbrochen. Außerdem hat das Hin- und Herfahren bei fortgesetzten Niederschlägen den Nachteil, daß sich die Rollbahn mit einer Schicht unterschiedlicher Stärke bedeckt
Man arbeitet deshalb auch mit Vorrichtungen, die nur ein Querförderband besitzen (vgl. DT-OS
1 953 934). In diesem Fall räumen mehrere Fahrzeuge in einer abgestaffelten Linie die Rollbahn. Jedes Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Räumen gibt einem Transportfahrzeug den abgeräumten Niederschlag auf. Bei diesem Fahrzeug besteht die Schwierigkeit darin, daß die Fahrzeugkette nicht unterbrochen werden darf. Außerdem muß vermieden werden, daß die Fahrzeuge von der Rollbahn abkommen. Das ist bei starken Niederschlägen in Form von Schnee und Eis insbesondere in der Dunkelheit nur schwer zu erreichen.
Außerdem ist die Arbeitsweise wegen der Vielzahl der erforderlichen Fahrzeuge verhältnismäßig kostspielig. Diese Nachteile gelten auch für Fahrzeuge, bei denen der Niederschlag mit Hilfe zusätzlicher Förderer auf den Querförderer aufgegeben wird (vgl. US-PS
2 587 719).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Räumen von Schnee od. dgl. zu entwerfen, die ein Hin- und Herfahren auf der zu räumenden Rollbahn vermeidet, indem sie die Niederschläge, insbesondere Schnee, in einem Zuge von der Rollbahn abräumt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß für das Fahrzeug ein Führungsgieis vorgesehen ist, dessen Schienen beiderseits der zu räumenden Fahrbahn verlegt sind, und daß das Fahrzeug im Bereich der Schienen je einen Antrieb aufweist.
Der wesentliche Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt in ihrem Rationalisierungseffekt. Die Bedienung ist durch nur einen Fahrer möglich. Bei Fernsteuerung kann auf menschliche Bedienungskräfte ganz verzichtet werden. Ein anderer Vorteil liegt darin, daß die Räumgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung praktisch frei wählbar ist. Bei mehreren zusammenarbeitenden Fahrzeugen ist das nicht der Fall. Angesichts der Betriebssicherheit der Anlage, die unabhängig von der Niederschlagshöhe und den Beleuchtungsverhältnissen zuverlässig arbeitet, der mit ihr erzielbaren hohen Räumgeschwindigkeit und dem erwähnten Rationalisierungseffekt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Großflughäfen und vergleichbare Anlagen stets wirtschaftlich, obwohl sie während einer verhältnismäßig kurzen Zeit im Jahr nutzbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schrägrampen beiderseits der Förderbänder angeordnet sind. Dann kann nämlich die Vorrichtung sowohl bei der Hin- als auch der Herfahrt zum Räumen eingesetzt werden.
Zweckmäßig ist es, die Schienen unter der Oberfläche der Fahrbahn bzw. des an diese anschließenden Geländes versenkt anzuordnen. Dadurch können sie den Betrieb auf der Fahrbahn bzw. der Rollbahn nicht stören.
Weiterhin sollen sich die Schienen zweckmäßig über den benutzten Bereich der Fahrbahn hinaus erstrecken,
so daß die Vorrichtung in diesem Bereich abgestellt werden kann.
Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung mit die Antriebe bildenden Brennkraftmaschinen und auf die Laufräder wirkenden Zahnrädern auszurüsten. Die Antriebe werden zweckmäßig so eingerichtet daß sie von einer Rundumsicht gewährenden Fahrerkabine aus fernsteuerbar sind.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine abgebrochene Darstellung einer Rollbahn eines Flugfeldes und
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung der Führung, die bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorrichtung verwendet wird.
Die Vorrichtung besteht, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, im wesentlichen aus zwei Förderbändern 1 bzw. 2, welche zusammen eine Endlosförderanlage bilden. Beiderseits dieser Anlage erstrecken sich an den parallelen Längsseiten der Förderbänder 1 und 2 Schaufeln 3 bis 6, mit denen der Niederschlag von einer Rollbahn 7 aufgenommen und an die Förderbänder 1 und 2 übergeben wird.
Die beiden Förderbänder 1 und 2 erstrecken sich von der Mitte 8 einer Tragkonstruktion 9 quer zur Rollbehn 7 nach außen. Die in F i g. 2 eingezeichneten Pfeile geben die Laufrichtung der Förderbänder 1, 2 beim Betrieb der Anlage an.
Jenseits der Ränder 7 a der Rollbahn 7 verlaufen parallel zu diesen Schienen 10, welche auf Schwellen 11 verlegt sind. Die Schwellen ti liegen in einer rinnenför- 3; migen Vertiefung 12 unter der Oberfläche 13 des Geländes 14, das sich an die Ränder der Rollbahn 7 anschließt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Führung der Tragkonstruktion 9 den Betrieb der Rollbahn nicht stören kann.
Da die Darstellung nach F i g. 2 abgebrochen wiedergegeben ist, läßt sie nicht erkennen, daß die Schienen 10 über die benutzbare Länge der Rollbahn 7 hinausreichen. Dieser Bereich ist so groß gewählt, daß sich die ganze Vorrichtung außerhalb der Rollbahn 7 abstellen läßt.
In der Zeichnung ist ferner die Möglichkeit nicht angedeutet, die Vorrichtung durch eine geeignete Gleisführung auch für weitere Rollbahnen verwendbar zu machen. Da die Tragkonstruktion 9 auf Laufrädern 15 mit Spurkränzen 16 läuft, wobri an jeder Seite der Vorrichtung zwei Räder angebracht sind, können in das Gleis, das von den Schienen 10 gebildet wird, auch Weichen eingebaut werden.
Die Schaufeln 3 bis 6 sind unter sich identisch ausgebildet. Wie F i g. 1 zeigt, wird jede Schaufel von einer Schrägrampe 17 gebildet, über die der von einer insbesondere flexiblen Lippe 18 aufgenommene Niederschlag, z. B. Schnee 19 auf die unter die höchste, bei 20 dargestellte Erhebung der Schrägrampen 17 versenkt angeordneten Förderbänder 1 bzw. 2 gelangt. Durch Leitbleche 21 bzw. 22 wird der Füllquerschnitt der Förderbänder 1 bzw. 2 erhöht.
Die Tragkonstruktion 9 weist an jeder Seite einen Antrieb auf, der in F i g. 1 für die eine der beiden Seiten schematisch bei 23 wiedergegeben ist. Jeder Antrieb 23 wirkt auf eines der beiden Lauftäder 15 und besteht im wesentlichen aus Zahnrädern 24, 25, von denen das Zahnrad 25 auf der Achse des Laufrades 15 befestigt ist.
Das Zahnrad 24 ist Teil eines Getriebes, welches von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die beiden zum Antrieb 23 der Vorrichtung dienenden Brennkraftmaschinen lassen sich von einer Rundumsicht gewährenden Fahrerkabine 26 aus fernsteuern. Gegebenenfalls kann die Fernsteuerung auch von zentraler Stelle eines Flugfeldes aus, z. B. durch die »Tower«-Besatzung, erfolgen.
Selbstverständlich ist die Vorrichtung mit den üblichen Warnlichtanlagen ausgerüstet, die den Flughafenbestimmungen entsprechen, wenn sie zum Räumen von Rollbahnen auf Flughafen eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Räumen von Schnee od. dgl. von befestigten Fahrbahnen, insbesondere Rollbahnen auf Flugplätzen, mit zwei auf einer entsprechenden Tragkonstruktion eines angetriebenen Fahrzeugs angebrachten Schrägrampen, über die der Schnee od. dgl. durch die Fahrbewegung des Fahrzeugs aufgenommen und auf zwei den Schrägrampen längsseitig zugeordnete, ebenfalls an der Tragkonstruktion angebrachte, von der Fahrzeugmitte nach außen fördernde Querförderbänder abgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Fahrzeug ein Führungsgleis vorgesehen ist, dessen Schienen (10) beiderseits der zu räumenden Fahrbahn (7) verlegt sind, und daß das Fahrzeug im Bereich der Schienen je einen Antrieb (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrampen (17) beiderseits der Förderbänder (1,2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) unter der Oberfläche (13) der Fahrbahn (7) bzw. des an diese anschließenden Geländes (14) versenkt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienen (10) über den benutzten Bereich der Fahrbahn (7) hinaus erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Antriebe (23) bildende Brennkraftmaschine und auf die Laufräder (15) wirkende Zahnräder (24, 25).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (23) von einer Rundumsicht gewährenden Fahrerkabine (26) aus fernsteuerbar sind.
DE19712100513 1971-01-07 1971-01-07 Vorrichtung zum Räumen von Schnee oder dgl. von befestigten Fahrbahnen, insbesondere Rollbahnen auf Flugplätzen Expired DE2100513C3 (de)

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DE2100513A1 DE2100513A1 (de) 1972-07-20
DE2100513B2 DE2100513B2 (de) 1974-09-26
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DE2100513A1 (de) 1972-07-20

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