DE2038253A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Spruehen einer Polyurethanschaumschicht auf einen Untergrund - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Spruehen einer Polyurethanschaumschicht auf einen Untergrund

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DE2038253A1
DE2038253A1 DE19702038253 DE2038253A DE2038253A1 DE 2038253 A1 DE2038253 A1 DE 2038253A1 DE 19702038253 DE19702038253 DE 19702038253 DE 2038253 A DE2038253 A DE 2038253A DE 2038253 A1 DE2038253 A1 DE 2038253A1
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DE19702038253
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Wolfgang Dipl-Ing Hennig
Dr-Ing Dempwolf Karl Rudolf
Karl Schmitt-Korte
Dr Ewers Johannes Wilhelm
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/461Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length dispensing apparatus, e.g. dispensing foaming resin over the whole width of the moving surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/03Arrangements for curing paving; Devices for applying curing means; Devices for laying prefabricated underlay, e.g. sheets, membranes; Protecting paving under construction or while curing, e.g. use of tents

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Description

  • Beschreibung Vorrichtung und Verfahren zum Sprühen einer Polyurethanschaumschicht auf einen Untergrund Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sprühen einer Polyurethanschaumschicht auf einen Untergrund, mit einem über den Untergrund bewegbaren DUsentrager mit einer sich quer zur Bewegungsrichtung des DUsentragere erstreckenden Schiene, die eine Uber die Schiene bewegbare PolyurethanßprUhdUse tragt, einer Einrichtung zum Zuführen schaumfähiger Polyurethanflüssigkeit zu der Düse, und einer Antriebseinrichtung zur Hin- und Herbewegung der DUse Uber die Schiene.
  • Der Untergrund ist in vielen Pollen sehr breit, z.B. die Oberflächen von Strassen, Platzen, und Rollbahnen,. so dass er nicht auf einmal Uber seine volle Breite mit einer starren Düse, die in Längsrichtung Uber den Untergrund gefahren wird, besprüht werden kann.
  • Polyurethanschaumschichten werden bei Strassen als Isolierschicht zwischen dem Unterbau von Strassendecken und der Asphalt-Decschicht. angewandt, um Frostschäden an der Strassendecke zu vermeiden. Derartige breite Schichten kennen mittels einer Sprühdüse aufgebracht werden, die an einer Schiene quer Uber die Strassenbreite hin- und hergeführt wird. Die Schiene ißt an einem Fahrzeug angebracht, das gleichzeitig VorratsbeWLlter, Druckpumpen fUr das Sprühgerät, Energiequellen usw. trägt, und sich auf der Strasse bewegt. Der grosse Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass das Fahrzeug angehalten werden muss, während die Diese sich von einem Ende der Schiene zum anderen bewegt, nach Fertigstellung eines SprUhstreifens um dessen Breite vorwärts bewegt und dann wieder angehalten werden wu8s, während der nächste Streifen besprüht wird. Wird das Fahrzeug dagegen stetig vorwärts bewegt, so wird ein Zickzackstreifen von der DUse besprüht, der sich an der Strassenseite, wo die Sprühdüse jeweils ihre Bewegungsrichtung umkehrt, zum Teil Uberlappt. Man erhalt auf diese Weise einen-Belag von ungleichmässiger Schichtdicke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in zügiger, ununterbrochener Arbeitsweise eine Polytirethanschaumschicht von einheitlicher Dicke auf einen breiten Untergrund zu legen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sprühdüsen sorgesehen sind, die über unterschiedliche Strecken der Schiene bewegbar sind, dass zur Steuerung der Bewegung und für das Sprühen der Wesen eine Steuereinrichtung vorgesehen ist derart, dass - wenn eine spfl»iende Düse das Ende ihrer Schienenatrecke erreicht - die benachbarte DUse an diesem Punkt mit dem Sprühen und der Bewegung Aber ihre Schienenstrecke anfängt und die erste Düse während dieser Bewegung ohne zu sprühen zu ihrer Ausgangsstellung auf der Schiene zurückkehrt.
  • Der DUsenträger kann an einem Fahrzeug befestigt sein, beisptelsweise eines dieselgetriebenen Oleiskettenfahrzeug, das auf seiner Plattform den oder die Vorratsbehälter für das zu verspruhende Gut, die entsprechenden Druckpumpen und Dosiereinrichtungen und die Energiequelle für die Antriebseinrichtungen der DUsen trägt und an dessen Rückseite die Schiene fur die Düsen angebracht ist. Die Schiene wird zweckmässig an Auslegern angebracht, die in der Vertikalen einstellbar sind, so dass der Abstand der DUsen von der Strassenoberfläche verändert werden kann.
  • Vorteilhaft wird Jede DUse mit automatischem Ventil zur Regelung der Zufuhr von Polyurethanflussigkeit zu den Düsen mit ihrer Antriebseinrichtung und den zugehurlgen Steuereinrichtungen zu einem Aggregat zusannengefasst, das als Ganzes bewegt werden kann.
  • Als Antriebs einrichtungen dienen zweckmässig ums teuerbare Elektromotoren, die über ein Untersetzungsgetriebe und ein Zahnrad, das in eine längs der Schiene verlaufende Zahnspur eingreift, die DUsenaggregate bewegen.
  • Als Steuereinrichtungen dienen Schalter zum Umsteuern der Elektromotoren und zum Offen und Schliessen der beispielweise elektromagnetisch betätigten Ventile, die vorteilhaft derart an den DWsenaggregaten angeordnet sind, dass sie von Anschlagstflcken, die auf dem DUsenträger in der Nähe der Schiene angebracht sind, betätigt werden.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufbringen von Strassenbelägen ist in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Auf einem Gleiskettenfahrzeug 1 sind Vorratsbehälter 2, Druckpumpenaggregat 3 und Akkumulatorenbatterie 4 angeordnet, Zwei mit Gelenken an dem Fahrzeug 1 befestigte Ausleger 5 sind als Parallelgestänge ausgebildet, die durch Schraubspindeln 6 gehoben und gesenkt werden kbnnen. Die Ausleger 5 tragen mit Gelenken einen DUsenträger, hier eine Platte 7, an deren Vorderkante sich eine Schiene 8 befindet. Die Spruhdusen 9 sind mit Je einem Elektromotor, Magnetventil und deren Schaltern in Gehäusen zu Aggregaten 10 zusammengefasst, die von der Schiene 8 getragen werden und diese mit einer Klaue umfassen.
  • Das Druckpumpenaggregat 3 kann eine aushärt-und schaumfähige Polyurethanflüssigkelt aus den Vorratsbehältern 2 durch Schläuche zu den Düsen 9 pumpen, wobei die Nagnetventile in den AggregatenlO die Zufuhr der FlUssigkeit zu den DUsen gestatten oder abschliessen.
  • Die Elektromotoren in den Aggregaten 10 wirken auf Antriebsräder 11, die in eine Zahnspur 12 auf der Platte 7 eingreifen. Aut der Platte 7 sind Anschlagstücke angebracht; sie kennen parallel zur Schiene 8 versetzt werden und sind so ausgebildet, dass sie bei Annäherung der DUsenaggregate 10 die an deren Gehäusen angeordneten Schalter der Elektromotoren und der Magnetventile betätigen.
  • Erfindungsgemäss verfährt man bei Herstellung von Strassenbelägm mdt irbeschriebenen Vorrichtung folgendermassen: Das Fahrzeug 1 wird kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit Uber eine Strasse gefahren. Eines der DUsenaggregate beginnt an äusseren Ende der Schiene mit dem Sprühen und bewegt sich gleichzeitig auf die Mitte der Schiene zu. Dort stösst es auf ein Anschlagstück; dadurch wird sein Ventil geschlossen und sein Motor umgeschaltet, so dass das Aggregat ohne zu sprühen, zum äusseren Ende der Schiene zurUckkehrt.
  • Bei Anschlagen des ersten wird das zweite Aggregat, das sich nun in Schienenmitte befindet, in Bewegung gesetzt und bewegt sich unter Sprühen von der Mitte zum anderen äusseren Ende der Schiene. Dort wird von einem weiteren Anschlagstuck sein Ventil geschlossen und sein Motor umgeschaltet, so dass es ohne SprUhen zur Schienenmitte zurUckkehrt. Es langt dort gleichzeitig mit dem ersten Aggregat an, das inzwischen wieder in Tätigkeit war und von der anderen Seite kommt. Die beiden Aggregate sind also abwechselnd in Tätigkeit bzw. mit geschlossenen Ventilen auf dem RUckweg in ihre Ausgangsstellung; der vom ersten Aggregat auf seiner Hälfte der Straisenbreite besprflhte Streifen wird vom zweiten Aggregat auf seiner Hälfte fortgesetzt, so dass ein geradliniger Schaumatreifen ber die ganze Breite der Strafe entsteht.
  • Die Vorrichtung kann auch mit drei oder mehr Aggregaten ausgestattet werden, die sich dann entsprechend abwechseln, d.h. zwei benachbarte Düsen bewegen sich immer in entgegengesetzter Richtung Uber die Schiene, wobei die eine Düse sprüht und die andere nicht.
  • Währenddessen fährt die Vorrichtung stetig vorwärts, und zwar Mit derartiger Geschwindigkeit, dass sie, in dem Zeitraum, in dem alle Aggregate Je einmal Uber eine laufstrecke der Schiene hin und her bewegt worden sind, um die in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs geressone Strecke des gesprühten Streifens vorrückt.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Schiene im rechten Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet ist, wird auf die beschriebene Weise ein Belag hergestellt, der sich aus schrägen Streifen zusammensetzt. Häufig wird aber ein Verlauf der Spruhatreifen senkrecht zur Strassenrichtung vorgezogen. Die Schiene wird deshalb zweckmässig im spitzen Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet, derart, dass ein Ende un die, Breite eines Sprühstreifens weiter vorn liegt als das andere. Diese Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Wenn einer der Ausleger der Schiene dadurch verlängerbar ist, dass sein Ansatzpunkt auf dem Fahrzeug in Fahrtrichtung verschiebbar ist, wie in Fig. 1 angedeutet, dann kann die Schräglage der Schiene derart eingestellt werden, dass auch unter wechselnden Betriebsbedingungen stets senkrecht zur Strassenrichtung verlaufende Sprühtreifen erzeugt werden.
  • Obwohl die Erfindung am Beispiel einer Strassenbeschichtungsvorrichtung erläutert worden ist, kann sie auch fur andere Zwecke angewandt werden. So kann die erfindungigemässe Vorrichtung zul Beispiel zur Herstellung von breiten Schaumpolyurethanplatten benutzt werden. Die Vorrichtung wird dann Uber einer Formwand aufgestellt und in längsrichtung Uber die Forawand bewegt, oder die Formwand, beispielsweise ein Förderband, wird unter die Vorrichtung durchgefuhrt, während die DUsen die Polyurethanflüssigkeit auf die Formwand sprUhen. Wenn das Polyur- aufgeschäumt und hart geworden ist, kann es aus der Forn genommen werden, oder die Formwand bleibt als Bekleidung Bit der Polyurethanplatte verbunden.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Sprühen einer Polyurethanschaumschicht einen Untergrund, Bit einem Uber den Untergrund bewegbaren DUsenträger Bit einer sich quer zur Bewegungsrichtung des Düsenträgers erstreckenden Schiene, die eine über die Schiene bewegbare Polyurethansprühdüse trägt, einer Einrichtung zum Zuführen schaumfähiger Polyurethanflüssigkeit zu der Düse, und einer Antriebseinrichtung zur Hin- und Herbewegung der DUse über die Schiene, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c hn e t, dass wenigstens zwei qPrUhdUsen (9) vorgesehen sind, die Uber unterschiedliche Strecken der Schiene (8) bewegbar sind, dass zur Steuerung der Bewegung und fUr das SprUhen der Düsen eine Steuereinrichtung (4, 10, 14) vorgesehen ist, derart, dass - wenn eine sprühende Duse das - Ende ihrer Schienenstrecke erreicht -, die benachbarte Mlse an diesem Punkt mit der Sprühen und der Bewegung Uber ihre Schienenstrecke anftät und die erste DUse während dieser Bewegung ohne zu sprühen zu Ihrer Ausgangsstellung auf der Schiene zurUckkehrt.
2.- Vorrichtung nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t,dass die Steuereinrichtung auf dem DUsenträger befestigte Anschlagstucke (14) und von diesen betätigbare Schalter an den Düsen umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die Schiene (8) schräg zur Bewegungsrichtung des Düsenträgers (7) verstellbarist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass der DUsenträger (7) an einem Fahrzeug (1) befestigt ist.
5. Verfahren zum Sprühen einer Polyurethanschaumschicht auf einen Untergrund mit der Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass der Düsenträger um die in Fortbewegungsrichtung des DUsenträgers gemessene Strecke des von einer Düse gespruhten Schaumstreifens fortbewegt wird, während alle Düsen einmal Uber ihre Iaufsstrecken auf der Schiene hin und her bewegt wurden.
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