DE2100433A1 - Magnetband Aufzeichnungs und Wieder gabegerat - Google Patents

Magnetband Aufzeichnungs und Wieder gabegerat

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DE2100433A1
DE2100433A1 DE19712100433 DE2100433A DE2100433A1 DE 2100433 A1 DE2100433 A1 DE 2100433A1 DE 19712100433 DE19712100433 DE 19712100433 DE 2100433 A DE2100433 A DE 2100433A DE 2100433 A1 DE2100433 A1 DE 2100433A1
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Katsu Miura Yotaro Tokio P Inaga
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Video-Bandaufzeichnun^ngeräte sind als liinrichtung zur "JiTterhaltung und l'ür Lehrzwecke in den letzten Jahren sehr populär geworden. Im allgemeinen enthalten diese Gerate kotationsnia;;iietköpfe, welche Signale auf ein Magnetband aufzeichnen oder von einem Magnetband abnehmen, wenn das Magnetband über eine Führungstrommel geführt wird. Das Band wird durch eine Antriebsrolle, eine .andrückrolle und einen Baridaux'nahme-Spuleiikörper angetrieben, welche ihrerseits von einem Lotor angetrieben sind. Der l.otor treibt außerdem noch die Trommelführung und die luOtatiorismagnetköpfe an.
Leim aJetrieb lauf; das Land über die Trommel geführt werueu, dr.mit es entsprechend über die Rotationsmagnetköpfe fjeleibet Marueii kann. Im allgemeinen muß der Benutzer dos Band von einem Bandabgabe-Öpulenkörper abwickeln, aber verschiedene Führurigsrollen auf dem Chassis und über die Aihru!j-strommel legen und an dem Bandaufn;.hue-.Jrjulenkorper verankern. Dieser Vorgang erfordert einen beach Lüchen Grad an u?;nueller Geschicklichkeit. Außerdem ist dazu eine nicht unbeträchtliche Leit erforderlich. " y/emi daa Band nicht genau in die entsprechenden
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führungen eingesetzt wird, kann es zu Störungen in ue:μ Lechanismus kommen, 'denn sich an den /ingern eier I'edie -nuiigsperson irgendwelche ^.estsubsti .^zen befinden, die auf das Band übertragen v/erden, so können diese aie .viedergabequalität nachteilig beeinflussen.
diesem Grunde sind bereits automatische Baxideinfädeluiigs vor richtungen vorgeschlagen worden, um die ::uvor erwähnten Lachteile zu vermeiden. Die bisher uclzamxten Bandeinfädelungsvorrichtungen wiesen ,-jedoch H aiii..; elei:- trische und mechanische Dehler auf. Außerdem war ihre Arbeitsweise nicht zufriedenstellend, da der zur Urzielun; der gewünschten Resultate verv/endete 1·-βοΓι&η1^ϋ'αε kompliziert, schwierig in der Herstellung und daher teuer war.
Ss ist bereits aui'3erden vorgeschlagen worden, einen federgetriebenen i.echanismus zu verwenden, u< das Band über die Trommel zu führen. Dieser Mechanismus hat sich an sich als geeignet erwiesen, ,jedoch mui3te die Bedienungsperson den Federzug nach jedem Benutzungsvorgang aufziehen, um die iederspannung wieder herzustellen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß elektronische Audio-Geräte in der Regel sehr viele Knöpfe und Schalter aufweisen, ist es wünschenswert, der Bedienungsperson so wenig wie möglich weitere Bedienungsvorgänge zuzumuten.
Gemäß der Erfindung werden alle die oben erwähnten L'achteile durch die Verwendung einer Vielzahl von längsverschiebbaren und drehbaren Armen vermieden, welche durch einen Iiotor betätigt werden, der5 mit Hilfe einer elektrischen Schaltung automatisch so gesteuert wird, daß die Bedienungsperson den BinfädelungsprozeB lediglich einleiten muß.
Das wird durch einen Kassettenhalter erreicht, v/eicher einen .'Sicherheitsschalter zum .einschalten eines Lotors auslöst. Der ho tor treibt ein Getriebe, welches aiixVin^i.-.
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die ..me in La::..._Kriclitung verschiebt, um das Band mit LiIfe vor; .;reiifiiiger.. j-.ui. der Kassette zu ziehen. Das "weiterhin vjr. aem l.otor angetriebene Getriebe bewirkt danach, daß die „a'-fie uerert ; edreli'ü werden, daß die Finger das Land in eine .jchi.eii'0 legen. Diese Schleife wird automatisch um die ..ro.iuel ccjlo. ΐ uüü dann von den Fingern losgelassen. Die _ ij.it;er kehren daraufhin in ihre Ausgangsposition zurück.
Wenn ein ^usstoßschalter betätigt wird, so wird das Band automatisch von der Trommel -entfernt und in der Kassette aufgewickelt. Das Gerät schaltet sich danach von selbst cvi'.. "Ji e ::,cä< ei^icimt, hat die Bedienungsperson in Bezug auf das Einfädeln des Bandes sehr wenig zu tun, da das Einfädeln vollstMndig automatisch erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Video-Band-Aufζeichnungs- und Wiedergabegerät, bei welchem der Benutzer lediglich einen Bandhalter abzusenken und darauf einen Eiiifüdeluiigs.Tchr.lter zu betätigen braucht, um das Gerät in Betrieb zu cetsen.; das j.lejKi wickelt sich c.r.n:i automatisch auf die ."stroirnel auf.
i>cr „a:idei:ifädeluii,^i:-r.iechanisniUB des erfindungsgemäfSen Gerätes weist eine Vielzahl von Armen auf, welche mit Fingern versehen sind. Die Arme werden von einem motorgetriebenen Getriebe bewegt, wobei sich die Finger in Längsrichtung verschieben und so drehen, daß sie ein Band auf die FührungctroEimel auflegen.
Ein i'eil eier erwähnten .irma wird in der einen Richtung und der andere '!"eil in der anderen Richtung gedreht, um das land auf die xitüirungstroinuel aufzulegen.
Das Gerat ist ferner mit einer oteuerschaltunr für das notorgetriebe;ie Getriebe versehen, welche die Drehrichtung des Lotors nr.ch Vollendung eines ^anaeinfädelungsvorgaii::e.r: u'-rreht, u:i v.ic λτ.Λο wieder i;: ihre Aur.cr-.n£oposition zu schwenkon.
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ORIOINAt
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Gerät mit einem Lechanismus versehen, v/eicher sicherstellt, daß das Land genau auf der Führuiigstrommel angeordnet wird, .so daß das Abtasten des Landes cturch die Rotationsinagnetköpfe unter Einhaltung von schrägen Abtastspuren erfolgen k^nii.
Desweiteren besteht ein Vorteil des erfindunris genäßen Gerätes darin, daß es kompakt, leicht zu montieren und preiswertin der Herstellung ist. Außerdem i.-.t das Gerät einfach zu bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinciung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Bs zeigen:
Figur 1 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf eine AusfUhrungsform des ilechanisnun zum automatischen Ilerumlegen des Bandes um die Trommel;
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur i ο.?.rger; teilten Au s f ährung ε f ο rm;
Figur 3 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf Teile einer Anordnung von Armen, welche zu dem in Figur und 2 dargestellten Mechanismus gehören;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 durch Figur Z;
Figur 5 eine Detailansicht der Unterseite eines :-.teuergetriebeteiles;
Figur 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer ähnlichen ansicht wie in Figur 3»
Figur 7 eine schematische Schaltung zur Steuerung eines . Teiles der zur Erfindung gehörenden Ulenente;
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Figur O eine perspektivische ansieht eines JJandablösemechanißraua;
Figur y eine *.nsicht eines Details des Bandablösemechanismus;
Figur 10 eine perspektivische Darstellung einer Bandkassette j
Figur Ii eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Figur 12 eine teilweise schematisierte Draufsicht auf die dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei verschiedene Positionen der Arme beim Durchlaufen des ^andeinfädelungsprozesses gezeigt sind;
Figur 13 eine Detnilansicht, welche die Anordnung der Landeinfädelungsarine bei der dritten AusfUhrungsforra eier Erfindung zeigt;
Figur 14 eine lixplosioncdarstellung der !"abenteile der Landeinfädelungsarine bei der dritten Ausführungsforu der lirf inclung;
Figur 1ii ei-ie Seitenansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung,
i.iach.fol:.;cnd wird e.Ljie spezielle Type des erfindungsgemäßen Video-Auf zeichnung- und v/iedergabegerätes beschrieben. XjS versteht sich ,jedoch, daß die einzelnen Aspekte der Erfindung au:·.1 eine Vielzahl verschiedener Eandgeräte mit Landabiia.iurie-3T)ulenkb'rpern und Bandaufnahme-,Spulenkörpern anwendbar sinci, v;ouoi es wünschenswert ist, das Dand zwischen den ,Jpulo,ii.i>roeiM :ί:α einer Schleif θ. zu legen, ohne daß ciie Dedienungsperso/i ircendv/elche andere Eingriffe vorneliiiien niu;j ■'-.!.:. die elektrische ,Schaltung in Betrieb zu setzen.
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In den j/iguren 1 und 2 ist ein Chassis 10 i'iir ei:-i Videoband- ~uf nähme- und Wiedergabegerät gezeigt. Das Chassis Iu v/eist einen Kassettenhalter ']<·.: auf, ii_ deu cj.:-e . :r;.ndkassette 11 einzusetzen ist. Das Chassis besteht vorzLuysv.'cise aus metall und dient zur Aufnal u ie von inechani.- ehe^ Teilen und elektrischen Komponenten, nächst äer . sackt-fire e des Chassis befindet sich ein auxrechtüteienueu =/tützbloch
'As soll nunmehr Bezug geno:.uen weraen e.uf ritnir Ij, ier ist eine Kassette 11 gezeigt, welche einen -L-aiJ.ci.£:.u...]ir.i.".ueüpulenkörper 14 und einen liandabgabe-.jpulenkörpcr 1 > onthält. JTiUi den Dandabgabe-Spuleiikörper Ί5 ist eir. . r..'-;;\ctband IG aufgev/ickelt. i)er liandaufnainae-opuleiikör^ei" Ί4 unci der Landabgabe-^pulenkörper 'ii> l:öiinexi in 'Ier /.-..old en Jbeue zv/ischen der oberen und unteren "wand ΊΥ und iJ r„..yoorcne'c v/erden, iiine Seiteuv/arid 19 umgibt aen gröLxen ±-eii aer Peripherie der unteren und oberen Wand 1? und 1ci, voe.urch die Kassette zumindest ε.η uen Seiten ui.c'vorn ein^eschlössen ist. !»er ι Lückteil aer Ix.ssetce ti \;eiEC eine üi'i'nung aui, an v/elcher das IMagnetband 16 vorbeiläui't. Die obere Wand 17 ist mit eine., rechteckigen Ausschnitt 21 versehen, welcher in die Öffnung 20 übergeht. Auf jeder Leite der Öffnung 20 ist eine Landführung 22 befestigt, uie beiden Lanaführungen 22 dienen dc.zu, einen feil des Lc.uues über seine gesamte lireite an der Öffnung 2..· vorbeizuführen.
Der zur Aufnahme der Kassette dienende Halter :.i iiann aus einem beliebigen katerial bestehen? es hat sich ;)edoch herausgestellt, daß sich Metallblech besonders gut eignet. Der Halter 12 (figuren 1 und 2) besteht aus einer unteren v/and 24, aus Seitenwänden 25, aus einer Rückwand 2ö und aus !''lanschteilen 22;, \;elche sich von den oberen Kanten der öeitenv/ände 23 aus nach innen erstrecken, bor .,alter 12 ist an der Vorderseite (Bezugszahl 27) offen, so daß hier die Kassette 11 eingeschoben v/erden kann. Wie später noch beschrieben wird, ist der Halter 12 scharnierartig an dem Chassis 10 angelenkt und wird durch i«'ederkraft so
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j ir cii obe.i ,'ΌίνΓ.ιοιΓί;, ilesj sich ciie Frontseite des Halters über (iac Char; .si;.. 1-j erhebt. Dr,.s Unas si £3 1ü schliefst dabei nil uQ.ι ^aIöer :.. etwa einen w'inkel von 3u ein. In dieser stellung läijt sich die .".as se tee von den Benutzer beaueu in die L-'iinun'; ../ einsckieueii. .Jiiio '.Torsionsfeder 28 (Figur 2), welche an ci/ier >.-eite oder an beiden .Seiten des Halters vorgesehen ist, drückt die Halter in die in Figur 2 dargestellte otelluiig nach oben. Die Feder 2L> stützt sich mit einem !dude an einem Stift 29 ab, welcher an der Seitenwand des Halters befestigt.ist. Lit dem anderen Ende stützt sich die Feder ar> einen Stift ab, der a.n einer nach oben stehender" Lasche 30 befestigt ist, die ihrerseits an dem Chassis 1 -.· noi.'tiert ist. Zwischen ihren L-iinden ist die Feder 23 Ui eiiic-i uelenkstift 31 gewickelt, v;elcher von der Lasche 5u *retr;;,f*en v/ird. Die Lasche 3ü ist auf dem Chassis aufceschi;eiijt oc-er in anderer :.ieit,e auf dem Chassis beiestigt. Der ^elenkstift 31 taucht in eine Öffnung in der üeitenwand i-Γ1 c\., so oi;. der .ialter 12 drehbar auf den ■^elenkstift :>'\ fela.rert ist. ..äc}\r;t οοι; Frontende ist an eier ,JgIve:'-xn\m .-..f> oes !.altern ferner ein otift 32 befestigt, vrcicher sich · ; c": r.urer. erstreckt. Menu es gewünscht ist, krn:i an tier ;:c eilüberllegenden ueite ein ebensolcher otift vorgesehen werden. Lan hat ,iedoch festgestellt, daß der in cer Zeichnung dargestellte Stift 32 allein genügt. An ei-ic .Jt.v.'v 31J, aer an Chassis Iu befestigt ist, ist ein iJLir-kenhebcI '-iv eiiiem vertikalen Äri.i 33 und einem horizontalen j.ru 3<+ angeleniit. *λ\ seinem oberen Ende ist der vertikale Am nit einer schrägen Führungskante 53a verseilen. La-: lungere ,ünce der Füiirungskante 33a v;ird von einer vorstehe, ,-.en Lese 33b gebildet. Wie man der Figur 2 entnehmen ka:-i::, ist eier Lebelarm 33 durch eine Feder 36 in Gegenuhr^eirersinn Arorgespannt. Das eine Ende der Feder 3t irt an ti en Hebelarm 33 und das andere Ende an dem Chassis *i.- befestigt. Venn der Halter 12 abgesenkt wird, so gleitet der Stift 32 auf der Führungskante 33a entlang und schwenkt den liebelarm 35 im Uhrzeigersinn. Wenn der otift 32 aas Lude der Führungskante 35a erreicht, so
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schnappt die Hase»33b über den Stift 32 und hält den-Halter 12 in der horizontalen Lage fest, die in Figur 2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. jJer Stift 32 kann dadurch wieder freigegeben werden, daß ein Hakenstück 37 nach oben gedrückt wird. Das liakenstück 37 i.'-:t <"ii Gi::,e-. Arm 38 befestigt, und das Ende des Armes 38 greift unter den horizontalen Hebelarm 34. uenn das Hakenstück 3v :v°.ch oben geschoben wird, so werden die Hebelarme 33, 34 ±in Uhrzeigersinn um den Stift 35 gedreht, und die Hase 33b cc: lebelarmes 33 gibt den Stift 32 frei. Der Halter M. i.lru nun unter dem Einfluß der Feder 28 (oder Federn) nach oben gedrückt. Ein L-förmiger Hebel 39 ist nit seinem einen ^ Ende 40 gelenkig mit dem vorderen Ende einer der Seitenwände 25 verbunden. Das andere linde des L-förmigen Hebels weist eine abgewinkelte Verlängerung 41 auf. Die jerl-'s-f;erurif; 41 ist mit länglichen Schlitzen 42 versehen. Durch αlese Schlitze erstrecken sich Stifte 43, v/elchc an einem utützarm 44 befestigt sind. Der Stützarm 44 erstreckt sich von dem vorderen Ende einer länglichen Platte 45 aus zur Seite.
Die Platte 45 ist an ihrem hinteren !.Jude schwenkbar an einer Achse 44' montiert, welche in Laschen 47 gelagert ist, die an der Stützwand 13 des Chassis befestigt sind, ^a aio Platte 45 schwenkbar montiert und mit dem Halter 12 über uen Stützarm 44 und den Hebel 39 verbunden ist, wird die Platte 45 in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage (siehe 45' in Figur 2) nach unten gedruckt, wenn der Halter 12 in seine horizontale Position abgesenkt wird. Die Flatte 45 trägt eine Gleitplatte 46, die an ihren Hauen nur ein wenig schmaler ist als die Platte 45. Zwischen ihren 7:inden ist cie Gleitplatte 46 in ihrer Breite reduziert, aie ..reite beträgt etwa hier nur die Hälfte der Breite der Platte 45 (siehe Figur 1).
An einem an der Platte 45 vorgesehenen Flansch 43a (siehe Figur 4) ist ein Kotorträger 48 befestigt, auf welchem ein Gleichstrommotor 49 sitzt. An der Lotorwelle ist eine SchneciieiTwalze 50 befestigt, welche sich über die Platte 45
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erstreckt (siehe Figur 1). Die Schneckenwalze 50 hat ein Zalinrad 51 an, welches auf einer UeIle 52 si'czt. Die V/elle 5ί- ißt auf der Platte 45 gelagert, Eine Abstandsne.be 5:> trennt das Zahnrad 51 von einem weiteren Zahnrad 54, welches ebenfalls auf der Welle 52 sitzt. Das Zahnrad 54 treibt ein Zwischenzahnraa 55, welches drehbar auf einen '..Glle:izr.;ofe:.i 56 sitzt, der auf der Platte 45 befestigt ist. ui aen Zahnrad, jj sitzt ferner einstückig noch ein kleineres Zahnrad 57, welches ebenfalls um die V/elle 56 drehbar ist.
An dieser stelle soll bemerkt werden, daß aie Platte 45 eine ländliche öffnung 45b aufweist (siehe Figur *i und 4). Ein Zaxiiif.-etrie'beteil 59» das die Forr.i einer :!6'· hat, ist mit einer Lolirung 59&versehen, die zur Aufnahme der Welle 53 dient (siehe Figuren 4 und 5)· Das Zahngetriebeteil 59 ist auf der V/elle 5B befestigt. An der Unterseite aes Zahngetriebetelles 59 ist eine Führungsnut 60 vorgesehen. An dem ZaIi,:,-,etriöbeteil 59 ist eine Zahnstange 61 angegossen oder auf !F-.no.ore. Weise befestigt. Die Zahnstange 61 schließt sich an einen kreisförmigen Zahnungsteil 61 a an (siehe Figur 5). ■,venn die Zahnstange 61 unabhängig von dem Zahngetriebeteil 59 gegossen isst, so kann sie gesondert auf der V/elle 59 befestigt weraen. -oif der Gleitplatte 46 ist weiterhin eine Lageröst; 62 gefestigt, in welcher die Welle 5ö drehbar ist. ..::i u. -tcren, L·:-. Durclmesser reduzierten Teil der Lageröse 62 ist eine Anzahl länglicher Arme 65 und 64 drehbar montiert. Ferner ist am unteren linde der Welle 58 ein sich in Längsrichtung erstreckender Arm 65 befestigt. Wenn der Hotor 49 eingeschaltet wird, so dreht die Schneckenwalze 50 das Zahnrad 51, welches seinerseits die Welle 52 in Drehung versetzt. Dadurch wird das Zahnrad 54 angetrieben, welches seinerseits aas Zwi:.:che>izaimrad 55 dreht. Das Zwischenzahnrad 55 treibt wiederum das Zahnrad 57 an. Das Zahnrad 57 kämmt mit der . Zahnstange 61, welche auf der Welle 5B befestigt ist·. Da-Qurcn wird" rin,s Zahxigetriebeteil 59 in Längsrichtung ver~ schoben, luio cie (ileitplatte 46 bewegt sich mit dem Zahngetriebeteil 59 über die Platte 45. Wenn das Zahnrad 57 den gekrümmten Zahnungsteil ö1a der Zahnstange 61 erreicht,
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um ßAD OKKSJNAL
so wird das Teil 59 gedreht. Dadurch wird der längliche Arm 65 geschwenkt, welcher fest auf der 1/elle sitzt.
Der Ana 65 bildet zusammen mit den Anaen 63 und 64 und eineiii Arn 66, weicher auf dex Gleitplatte 46 Montiert ist, eine Anordnung zum herausziehen des Landes 'ic ?.u:. aer Kassette Iu (siehe Figur 3). Diese Anordnung dient lerner aazu, das herausgezogene Band in eine ochleife zu legen, wie später noch erklärt wird, uer an der ^eIIe :;■- uea.e.r:i :- xe -.ru 65 bildet eine Verlängerunr einer Kurvensciicica o'{. Der Am 65 kann einstückig mit der Kurvenscheibe ^7 r uc,vebildet sein, er kann aber auch nachträglich an dieser befestigt worden sein. Die Kurvenscheibe 67 weist eine gradlinie Kante 67b auf, welche sich an eine i.ase 67ε. anschliei3t. Die ,.e.se o7a schlieiit sich ihrerseits cn einen gekrümmten Randteil 67c an, welcher an einer .oeite aes Armes 65 endet. Die grade Kante oV'b eier ..ockenscüeibe 67 läuft in einen kreisförmigen Randteil 6?'d über, an dem sich wiederu:.! ein c.nderer gerader Kantenteil 67s anschließt. Der gerade Kantenteil 67e endet an der anderen ^ei'üe des Armes 65. iiJin nach oben stehender i.nsatz 6J ist einstückig mit der Kurvenscheibe 67 ausgebildet. Der Ansatz 68 kann aber auch auf andere Weise an der Kurvenscheibe o7 befestigt werden. Der Arm 63 sitzt lose auf der Lagerbuchse 62 und kann sich demnach relativ zu dieser drehen. Dem Ann 63 diametral gegenüberliegend ist ein mit dem Ann 63 verbundener Fortsatz 63a vorgesehen, der Schwalbenschwanz™ form hat. An dem B'ortsatz 63a ist ein sich nach oben erstreckender Ansatz 63b vorgesehen. Der Ar;;; 64 ist über dem ^rm 63 angeordnet und ebenfalls lose auf der Larerhülse 62 montiert, so daß er sich relativ zu dem.Arn 65 drehen kann. An einem seitlich abstehenden Teil 64ε des ^ri:ies ö4 sitzt ein nach oben stehender Ansatz 69, der einstückig mit dem seitlich abstehenden Teil 64a ausgebildet ist. I-iit dem Ansatz 63b ist das eine Ende von zwei Federn 7ua und 70b verbunden. Das andere Ende der beiden Federn ist mit den beiden nach oben stehenden Ansätzen 6t> bzw. 69 verbunden. Die Feder 70a zieht den Ann 63 von dem Ann 65
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im ue^enuhrzeigersinn weg (siehe Figur 3). Das Auseinanderfjpreisen der j.rae 63, 64 und 65 wird dadurch begrenzt, dai3 die Ansätze 68 und 69 an dem Fortsatz 63a anschlagen. An der Gleitplatte kC ist ein seitlicher Fortsatz 71 befestigt. Der seitliche Fortsatz 71 kann auch einstückig mit der Gleitplatte 4b ausgebildet sein. Der Ann 66 ist mit Hilfe eines otiites ("(I drehbar aui dem Fortsatz 71 befestigt. An dem Arm üb ist das eine Ende einer Feder 73 befestigt, deren anderes iJnde an den Fortsatz 71 angreift. Die Feder 73 zieht den Arm 66 gegen die Kurvenscheibe 67 nach innen. Ein an dem Arm 66 befestigter Kui-venxolgerstift liegt an deu Kurvenrand der Kurvenscheibe υ 7 an. Die Feder 73 hat eine größere Federkraft als uie Federn 70&. und 70b. Wenn sich der Arm 65 in der in vollen Linien rusgezogenen Position (Figur 5) befindet, so wero.en ar.durch die Arme 63 und 64 zwischen den Armen 65 und bb zusammengedrückt. An den freien Enden der Arme 63, 64, una ob sind Zandführungsfinger 63f, 64i% 65f und 66f vorgesehen, rtia der Kurvenscheibe 67 greift ferner ein Arm 74 an, welcher einen otift 7b trägt. Auf den stift 76 ist eine : iifenockensclieibe 75 drehbar gelagert, welche so vorgespannt ist, cr.ß sie i.i Zereich der Läse bya normalerweise dicht an uer Kurvenscheibe 67 anliegt. Im geraden kandbereich ö?b der Kurvenscheibe υ?" (siehe Figur 3) bildet sich zwischen der Kurvenscheibe 67 und der Ililfsnockenscheibe 75 auf diese weiibe ein keilförmiger Spalt aus. Die Hilf snockenscheibe 75 wird L·:: ..e^enuhrzeigersinn durch eine Torsionsfeder 77 vor-
ecpsmit. Die xorsionsfeder'77 ist mit einem Ende an dem .slii'c /o befestigt, das andere Ende der Torsionsfeder 77 liegt an einem Stift 78 an, der auf der Hilfsnockenscheibe 75 befestigt ist. Wenn der Halter 12 eine Kassette 11 enthält und in die in Figur 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Position abgesenkt wird, wird ein Sicherheitsschalter 115 betätigt, welcher seinerseits eine Schaltung zur Versojgjing des I-otors 49 mit Strom in Bereitschaft setzt. Wenn der Einfädelkiiopf (nicht gezeigt) gedrückt wird, so wird ein SiniCädelschalter 115a (siehe Figur 7) betätigt, welcher in oerie mit den oicherheitsschalter 115 lieg'c. Der Diniädel-,sciialter 115a schlieft nunmehr den in L er ei t schaft gesetzten
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Schaltkreis zur Stromversorgung des Gleichstrommotors 4y. Die Finger 63f» 64f, 65f und 66f liegen eng aneinander und hintergreifen das durch die Öffnung 2ü freigelegte Band 16 in der Kassette, wenn der Halter abgesenkt und die Platte 45 entsprechend verschoben ist. Der Ilotor 49 dreht nunmehr die Schneckenwalze 50, wodurch schließlich das Zahngetriebeteil 59 in Längsrichtung nach rechts verschoben wird (siehe ii'i/jur 1). Das Zahngetriebeteil 59 verschiebt seinerseits die Gleitplatte 46 nach rechts, wodurch die Arme 6;.·, t>4, 65 und 66 ebenfalls verschoben werden. Das Band 16 wird dadurch vom Punkt 3 in der Kassette 11 herausgezogen und zum Punkt A bewegt (siehe Figur 1). An diesem Punkt erreicht das Zahnrad 57 den kreisförmigen Zahnungsteil 61a der Zahnstange 61. Das Zahngetriebeteil 59 wird nun im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Arm 75 von den Armen 63, 64 und 65 ebenfalls im Uhrzeigersinn wegbewegt wird (siehe Figur 3). T..Teiin der bausatz 66 gegen den Fortsatz 63a schlägt, so beginnen die Arme 63 sich mit dem Arm 65 mitzubewegen. Wenn der Fortsatz 63a gegen den Ansatz 69 anschlägt, so beginnt der Arm 64 sich zu drehen. Die Arme 65, 63 und 64 nehmen die in gestrichelten Linien dargestellte Position 65', 63' und 64' in de;a Augenblick ein, wo der Arm 64 sich zu drehen beginnt und des Band 16 durch die Finger in die in gestrichelten Linien angedeutete Position L^ gezogen wird (siehe Figur 3). Wenn der gei'ade Kurventeil 6yb der Kurvenscheibe 67 den Kurvenfolgerstift 66e erreicht, so wird der Arm 66 im Gegenuhrzeigersinn beispielsweise in o.ie in gestrichelten Linien 66' dargestellte Position geschwenkt (siehe Figur 1). In dieser Position wird das Lend in eine Schleife L2 gelegt, welche durch die Finger 63x» 64f, 65f und 66f auf die Trommel 79 aufgelegt wird. Wenn die üfaee 67a den Ilurvenf olgers tift 66a erreicht, so wird der Arm 66 durch die Feder 73 im Uhrzeigersinn in die in vollen Linien ausgezogene Position geschwenkt (siehe Figur 1). Die Länge der Bandschleife Lp ist am größten, wenn der Arm die Position 66' einnimmt. Während die Kurvenscheibe 67 im Uhrzeigersinn gedreht wird (siehe Figur 1), bewegt sich der Kurvenfolgerstift 66a zwischen der Hilfsnockenscheibe 57 und der Kurvenkante 67b der Kurvenscheibe 67. Die Hilfsnockenscheibe 75 kann noch
mit einem hakenförmigen Ende 75a versehen sein, welches dafür
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sorgt, daß der kurvenfolgerstift 66a sich über die Hase 67a bewegt, wenn der Kurvenfolgerstift 66a sich über die iiase 67a bewegt, no vollführt der Arm 66 eine ruckartige Bewegung und niürnt danach axe in vollausgezogerien Linien (siehe Figur 1) Lif.rrentellte Position ein. Durch die ruckartige Bewegung wird das !'am Ib von den /ingerii 63f bis 66i gelöst, wodurch es über axe ..χυ,.ΰ.,εΐ 70 lullt. Das Ijand wird darauf durch den ..;γίλ(. uxiii-iuae-·..x>uieukorpör 14 gestreift, so daß es nunmehr in ü-i.,c ι jf-Oiitakt nit äer 'xroumel steht.
Del einer Ausführungsforn der Erfindung betätigt das Zahngetriebeteil 59 nach Volleiiuung des Einfädelungsvorganges einen UrLcelnv-cb-Fltor ,.Ao, vrelchor die otromrichtuiig für den i.otor u.-iKe:.rt, wie spater noch beschrieben wird. Daaurcli wird die Ijewegung des Zahngetriebeteiles 59 und der ..ivte \.3, 64, 65 und ü'o 3ue^ι.-.'-■.Lis uiiigeiichrt, so daß sie in ihre Ausgangspositionen zvirückkehre'xi können. wre:an es gewünscht ist, so köAuien die iiruie ."jecloch auch während der Zeit, die zwischen zwei iiinfäclelungszyicie:·! lxe;.;t, in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Das Band vii'd uurch jjani-xiliira.jgsy cifte 195, 196, 197, 193 und 199 auf eiiiei.i vorgesoü.riebenen Y/eg gehalten. Wenn ein (nicht gezeigter) Druckkxiopj. .j.udrückt v/ird, so wird eine Andruckrolle c37 in eine rü:;iaou JV' v.e.;;en eine Antriebsrolle 35 verschoben. Das zwi- ;.c.iG.i aio i-iK-ruckrolle ÖY und die antriebsrolle cj5 eingeklenirn- uo xj?.uu io wird aux diese V/eise mit einer bestirnten Geschwindigkeit /o r\.'art ,-.,bewegt. Da die Bandführung:; at if te 198 und 199 (siehe jj'i.-.ur 2) schräg" aiigeoro^ec. ,nind, sorgen sie dafür, daß u;,s ..eau. Iu v/enüelxörinig um die Trommel /9 ge3.egt v;ird, so ur-.j axe 1-o.giietrotatioxiskopfe 02 an der x'rommel das Band wen-ί·elf'Jr-iL'. t.btcπ ben können.
jjie I'Tilirungstroiumel 79 besteht au, einem oberen Trommelabsciiiiitt -Jo und eineia unteren ir oiim el ab schnitt ü'\ (siehe u'li-ur L). !Χίο j '".,'"-.iietkupfe >J2 sind zv/isehen uen j'rommelo.b- . schnitten t>j, c>'\ axi;-;eoraiict und gemüJj einer Au,v.f;. ihruagnf ο rhi ■•or .l]rfiii.uun;; läit ae.ii ODoren 'irommoliibsciii^ltc >o verbunden, /.ο u;r s.in ,;:Lcli mit diesem ..litdrehen. Der obere jJrOhUiiulub-'b;. ■; i,;L· ruf einor »co o--. fcioiisv/e.Llü ijj Defestigt, welche
über eiiio iiiGmeuscheioo -JA' iaige ürieben v/irtl (siehe ι/igur 2).
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SAO OTOÖINAL
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Die iiiemenscheibe ok wird ihrerseits über einen Kiemen :J<-> aurcli einen I'otor 93 angetrieben (siehe Figur 1). Die ιλι-triebsrolle 35 sitzt auf einer -rtelle do, welche nie KiIf e einer &u£ ihr sitzenden Riemenscheibe 35a angetrieben wird. Die Riemenscheibe 35a wird durch einen Riementrieb 69, 91 von dem LIotor 93 angetrieben. Der direkt von cie^ i.otor 93 angetriebene Riemen treibt seinerseits ein Untersetzungsgetriebe 92 an, welches wiederum den Riemen 89 antreibt, der dann über die Riemenscheibe 85a läuft. Dan Untersetzungsgetriebe 92. treibt ferner einen Riemen 96 e..\, -or seinerseits den K andexif.irhme-spulenkörper 14 antreibt (siehe Figur 1).
Das Land 16 wird über die Trommel 79 mit VJ.'LZo eines FUK-ruiigszapfens gleitet, v/eicher einen verbreitert·:;:- Kopf 94ε an seinem oberen iJnde und eine ;-schulter ./4b aufweist, c.ie sich r.it .».bsta:.id unterhalb des Kopfes 94a befi'./o'c. Lei Kormalbetrieb läuft das Kand 16 in c·.-ji.i i..i Durci. -^;:.-or reduzierten Dereich zv/ischen dem Kopf 'j~:c. und der ^ciiultor 94b des j"ührungszapfe:ig 94. ..n dem Chassis ',·. ist oiv ο~.·.'Πι·-i.^erj .stützten befestigt, .-.n dem Stützteil 95 sind f.le r.ßchartig nach außen gebogene Lappen Jb vorgesehen, vciox.o ;.-.uv' ti? >. Chresis 10 aufgeschraubt sind, /on den .Jeiten des U-i'örmigen .itützteiles 95 sind Lappen 97 nach irmen gebogen, die ein ■gleitstück lüü halten sollen, ßo ci.aJ dieses ar. eier Küclcvrand 9ij des dtützteiles 95 anliegt. Von den oberen -eil u.er IJickwancl 9ö des .itützteiles 95 sind ferner zwei Lr.ppen :j.j . carät nach innen gebogen, welche die Verschieberichtun;... des J-leitstückes "1Oo ändern sollen, \;enn das Gleitstück 'KO r.iit seinem oberen linde gegen die Lappen 99 läuft. Da.; Gleitstück 1u0 kann an seinem unteren Ende mit einem Flansch IuI versehen sein, an dem, wenn es gewünscht i.:.t, eiu Kotätigungsuiechanismus (nicht gezeigt) angreift, um das „and 1b von der !''ührungstrommel abzustreifen. Das Gleitstück Ίου wird durch eine ieder 1ü1a nach unten gezogen, deren einer. Ende an uum oberen Teil des Gleitstücken befestigt ist. Das andere i'jnde der Feder 101a ist an einem an der Rückwand 9o des U-förmigen ,/tützteiles 95 vorgesehenen Anst.tz 1 λ': bufesLi, ;t. Dar. obere
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Ende des Gleitstückes 100 v/eist einen gekrümmten Finger 103 und einen Z-föruigen Fortsatz 104 auf. ITächst dem oberen Ende des L-föraigen Fortsatzes 1ü4 erstreckt eich ein gebotenes Ansatzteil 105 des Stützteiles 35, welches eine Halterung'für einen Kipphebel 106 bildet. Der Kipphebel 106 ist iu Uhrzeigersinn durch eine Feder 107 vorgespannt, deren eines Ende an de;a Kipphebel 106 und deren anderes Ende an dem Ansatzteil 105 des Stützteiles 95 angreift. Der Kipphebel 106 ist up. einen Stift 108 schwenkbar. Zwischen dem gekrümmten Finger 103 und dem unteren Teil des Z-förmigen EOrtsatzes 104 ist eine Ausnehmung 110 definiert (siehe Figur 0). In dieser Ausnehmung 110 ruht ein länglicher Arm 109. Der Ana 109 kann an seinem freien jünde mit einem Greifteil 111 versehen sein, welches vorzugsweise aus Gummi besteht. Der Gu;:uni tritt an der Führungstrommel 79 in Reibeingriff ;.iit der.» Band, ohne das Band zu beschädigen. Der Arm 109 ist U:i einen Stift 114 schwenkbar, welcher an einer nach oben stellenden Stütze 112 befestigt ist. Die Stütze 112 ist an das Chccr-is 10 angeschraubt oder auf andere Weise am Chassis befestigt. An dem Arm 109 greift das eine Ende einer Feder 115 an, o.eren anderes Ende am Chassis 10 befestigt ist. Die Feder 113 zieht den Arm 109 nach unten in die Ausnehmung 110. Wenn das Gleitstück 100 durch die Feder 101 nach unten gezogen ist und flach an der Rückwand 9Q des Stützteiles 95 anliegt, so hat das Greifteil 111 an dem Arm 109 einen radialen Abstand zu dem Band 16 auf der Trommel 79·
Um den Ausstoßnechanismus in Betrieb zu setzen, muß die Bedienungsperson einen "Ausstoß"-Knopf (nicht gezeigt) drücken, welcher mit dem Gleitstück 100 durch irgendeinen bekannten Hebelmechanismus verbunden ist. Es kann dazu auch ein Elektromagnet verwendet werden, wobei das Gleitstück 100 als Anlier ausgebildet sein kann. Das Gleitstück 100 wird dann gegen die Kraft der Feder 101a nach oben gedrückt (siehe Figur 8). Bei dieser Aufwärtsbewegung des Gleitstückes 100 tritt die Oberkante des Gleitstückes 100 auf die schrägen Lappen 99. Diese drücken das obere Ende des Gleitstückes 100 nach außen, so daß der gebogene Finger 103 den Arm 109 seitlich verschiebt. Wenn der Arm 109 aufwärts bewegt wird, wird
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auf diese Weise das Greifteil 111 in Reibeingriff nit den Band gebracht. Das mit dem Band 16 in Reibeingriff tretende Greifteil 111 bewegt sich dabei nach oben und drückt das Band axial nach oben von der Trommel 79· Die Drehbewegung der Trommel 79 unterstützt dabei die Entfernung des Bandes 16 von der Trommel. Kurz bevor das" Greifteil in Reibkontalct mit dem Band 16 tritt, um dieses von der Oberfläche der Trommel 79 herunterzuschieben, stößt der Z-förraige Fortsatz gegen den Kipphebel 106 und schwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 108 in die in gestrichelten Linien dargestellte Position 106' (siehe Figur 9). Der Kipphebel 106 drückt dann das Band 16 von dem Kopf 94a des Führungnzapfens 94 weg. Das Band 16 kann nunmehr leicht durch den Arm 109 von der Trommel 79 herunter nach oben geschoben werden. nachdem «.lan Band 16 von der Trommel 79 heruntergeschoben ist, strafft der Bandauf nahine-Spulenkörper 14 das Band und zieht es zurück in die Kassette 11. Nach dem Auflegen des Bandet; 16 auf die Trommel 79 bewegt sich das Zahngetriebeteil 59 in seine Ausgangsposition zurück. Dabei wird die Kurvenscheibe 67 im Gegenuhrzeigersinn gedreht (siehe Figur 3) und der Kurvenfolgerstift 66a läuft über den hakenfömigei'i Ansatz 75a und weiter entlang der Außenkante der Kurvenscheibe 75. Der Kurvenfolgerstift 66a läuft dabei nicht über die Hase 6?a und behindert dadurch nicht die Drehung der Kurvenscheibe 67·
Um die Rückbewegung der Arme 63, 64, 65 und 66 in ihre Ausgangsposition vor dem Entfernen des Bandes von der Trommel 79 zu steuern, ist eine neue Schaltung entwickelt worden, die in Figur 7 gezeigt ist. Diese Sclir.ltun/j enthält eine Gleichstromquelle E, welche, wenn der uoraderweise offene Einfädelungsschalter 115A geschlossen ist, den Gleichstrommotor 49 über den normalerweise geschlossenen relaicbetäti^ten Kontakt K^, den normalerweise geschlossenen rolrißbetätigten Kontakt K0 und den geschlossenen Sicherheitsschalter 115 Kit Gleichstrom versorgt. Dadurch wird der Kotor 49, vie bereitr; oben bercLriebe:., in Betrieb gesetzt. Der Kotci· hj -".reLt die
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Schneckenwalze 50, wodurch letztlich das Zahngetriebeteil 59 in Längsrichtung uit der Gleitplatte 46 nach rechts verschobon wird (siehe Figuren 1 und 2). Die Gleitplatte 4C bewegt eich während dieser Verschiebung von einen auf der Platte 45 :lontierten Schalter 240 weg (siehe Figur 1). I/erm der iJchalter 246 in Kontakt mit der Gleitplatte ißt, so sind die Kontakte 248a und 248b offen bzw. geschlossen (siehe Figur 7). Das Abrücken der Gleitplatte 46 von ue-i Schalter 2.40 führt dazu, daß die Schalterkontr.l.te Li4üi- und 24üb in ihre normalerweise geschlossene bzw. oi'.'fano Stellung zurücktreten. Wenn das Zslmgetriebeteil 59 nr.ch der Längsverschiebung in die in Figur 1 dargestellte Position gedreht wird, schließt es den normalerweise offenen Schalter 246. Tfenn der Schalter 246 geschlossen ist, so schaltet das Relais 116 die Kontakte K,., Kp, K- und K/ iix die in gestrichelten Linien dargestellten Positional ur.i (siehe Figur 7). Vieira der Kontakt K- sich i:> dor gestrichelt dargestellten Position befindet, so llVdt der durch die geschlossenen Schalterkontakte 24GA fließende Gleichstrom einen Kondensator 117 auf. Das Relais 116 wird durch seinen Haltekontakt K. unter Strom gehalten, wodurch auc-i die Kontakte K,,, K9, K- und K» in ihre:..· in go strichelten Linien dargestellten Positionen geimlten wordo.i. vfeni·. das Relais 116 erregt ist, so fließt Strol·. von dor Quelle 3 durch den Schalterkontakt 243a, den Kontakt IL,. o.eij. Lotor 49, den Kontakt IL zurück zu
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der Glelcli;:tro;:inuelle Ξ. Da der Stron jedoch nun durch die iü gestriokclten Linien dargestellte Verbindung fließt, i.'r« die riic-.tun,; des durool". den Lotor 49 fließenden Stromes uugeke]:.i-t. durch wird auch die Drehrichtung der Sclinecken- \;flz3 5 u:Vjokehrt. Dac wiederui.i hat zur Folge, daß das ZcI :<;Gtrie1jctGil 59 in Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und sich d.-.tin nach linl:s verschiebt (siehe Figuren 1 und .'-.)· Li-boi wird die Gleitplatte 46 ebenfalls nach links I)GVG, ;t, und die Ame kehren in ihre Ausgangsposition zurück. Aii ,ii.c ihrer Bewegun.3 betätigt die Gleitplatte den Schalter 248, wodurch der Kontakt 24üa geöffent und der Kontakt 24Sb geschlossen v/ird. Dadurch wird das Relais
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116 entregt und die Kontakte K^ , K2, K, und Kz, kehren in ihre voll ausgezogenen Linien dargestellten AusgangvToositionen zurück (siehe Figur 7). Kunmehr entlädt sich der Kondensator 117 über den Kontakt Kv, den Schaltkontakt 248 und ein Relais 110, welches daaurch erregt wird. Durch die Erregung des Relais 118 werden die Kontakte IL·. und R„, angezogen und in die in gestrichelten Linien angedeutete Position umgeschaltet (siehe Figur 7). Der Kontakt Iu ist für das Relais 110 ein Laltekontakt, und der Kontakt Rp' erregt ein Relais I2u, so dai"3 sich dessen Kontakt R. schlieiBt. Der kotor 93 wird nunmehr von der Quelle V aus aber den Kontakt R,, unter Strom gesetzt, wodurch die Trommel 79, die Antriebsrolle 85 und der körper 14 angetrieben v/erden. Wenn ein normalerv/eise geschlossener Schalter 119, welcher durch den Ausstoß-Knopf betätigbar ist (geöffnet wird, so wird vorzugsweise gleichzeitig mit dem Abstreifen des Landes von der -.rouiel 79 und dem Bandführungsstift 94, welches durch die in aen j/i; uren 8 und 9 dargestellten Geräteteile erfolgt) das x.elais 11 ο entregt, wodurch die Kontakte Rp und Rp1 in ihre in vollausgezogenen Linien dargestellte Position zurückkehren (siehe Figur 7). Durch die Entregung des Relais 120, wodurch sich der Kontakt R,, öffnet, zieht der Iiotor 93 keinen Strom mehr und stoppt ab.
Der Zweck des parallel zu dem Relais 120 geschalteten Γ.οι.-densators 93a besteht darin, die Erregung des Relais 12 j für eine kurze Zeit nach dem Offnen des Kontaktes R.' fortzusetzen, wodurch auch der \ otor 93 diese Kurze Zeit lanr; weiterläuft. Dadurch ist sichergestellt, daij das Eand von der Trommel abgelöst und auf den lariäaufiiaiuie-L.pulenkörpci' f-.ufgewickelt v/ird.
wenn es gewünscht ist, kann die in Figur 7 dargestellte Schaltung so modifiziert v/erden, daiJ aie Rückkehr der Arne in ihre Ausgangsposition erst einige Zeit nach Vollendung des Einfädelungsprozesses erfolgt, beispielswiese erst nach dem Abstreifen des Bandes von der Trommel.
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In Figur 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche eine Modifikation der in Figur 1 dargestellten Ausführungsforin ist. In Figur 6 sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet worden. liur diejenigen j-'eile, die modifiziert sind, sind mit neuen Bezugsziffern versehen. Der in Figur 1 fest mit der Kurvenscheibe 67 verbundene Arm 65 ist in Figur 6 durch einen Arm 265 ersetzt, welcher mittels eines Stiftes 219 gelenkig an einem Fortsatz 267 der Kurvenscheibe 67 befestigt ist. Eine Feder 22ü hält den schwenkbaren Arm 265 in Flucht mit dem Fortsatz 267· Das eine Ende der Feder 220 ist mit dem Fortsatz 267 und das andere Ende der Feder 220 ist mit einen Ansatz 265a an dem Arm 265 verbunden. Der Ansatz 265a liegt an dem Fortsatz 267 an und sorgt dafür, daß der Arm genau mit den Fortsatz 267 fluchtet. Wie man aus Figur 6 entnehmen kann, schlägt der Arm 265 an ein Gegenlager 121 an, welches an dem Chassis 10 montiert ist, wenn die Kurvenscheibe sich in die in gestrichelten Linien dargestellte Position bewegt (siehe Bezugsziffer 67* in Figur 6). Dadurch wird der Arm 265 nach innen geschwenkt, wie es durch die gestrichelten Linien angedeutet ist (siehe Bezugsziffer 2651)· Die Folge davon ist, daß sich die Spannung des Bandes 16 vermindert. Das Band kann nunmehr leicht von den Fingera 63ff, 64'f, 65'f und 66"f abgelöst werden. Die anderen Arme verhalten sich wie bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsforra.
In Figur 11 ist eine dritte Ausführungsforra des Mechanismus zum Legen des Bandes in Form einer Schleife um die Trommel 79 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform treibt ein Motor k\) eine Schneckenspindel 50' , welche ihrerseits ein Zahnrad 51' antreibt, das auf einer Vfeile 122 befestigt ist. Die Welle 122 sitzt drehbar auf einer Platte 45'. Auf der Welle 122 ist ferner ein Zahnrad 123 befestigt, welches mit einer Zahnstange 124 käiimt. Die Zahnstange 124 ist nit einem Ende schwenkbar auf einer Gleitplatte 46' mit Hilfe eines Stiftes 125 befestigt. Das andere Ende der Zahnsten-,^e Ί..4 i.st ,;it einer. Fortsctz 124a1 versehen. Die Gleit-
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platte 46 ist mit einem nach oben stellenden Ansatz 'L_6 versehen, -!-ii den Ansatz 126 greift das eine Ende einer Peeler 127 an, deren anderes Ende an der Platte 45' beie;.;tirt ist. Auf der Gleitplatte 46' sitzt ferner ein nach oben i-rbeilen der otift 12o, an dem das eine Ende einer Feder ΊΖ) befecti.^t ist, deren anderes JJnde an einer Platte '131J an c en ^ahn.stan·- genfortsatz 124a befestigt ist. Die Zahnstange 124 wird dadurch gegen das Zahnrad 123 gezogen und klimmt mit dienern. Die Gleitplatte 46' wird innerhalb der Platte 45' gehalten, welche einen U-förmigen Querschnitt hat. Die öeite:i der Platte 45' v/erden von Ansätzen 130 gebildet, welche .: η den nach oben stehenden Randflanschen der Platte 45' angeschraubt, angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind, iiemi die Schneckenspindel 50 das Zahnrad 51 antreibt, so dreht sich das Zahnrad 123 und verschiebt die Zahnstange 124 nach rechts (siehe Figuren 11 und 15). Da die Gleitplatte 46' mit der Zahnstange-124 verbunden ist, bewegt sie sich mit dieser ebenfalls nach rechts. Von der Gleitplatte wird ein Zahnrad 132 getragen, welches mit einer an ihra befestigten Lagerhülse 133 versehen ist. Die Lagerhülse 133 ist an einer Welle 134 befestigt. Auf der Welle 134 ist ferner noch eine weitere Lagerhülse 135 (siehe Figur 15) befestigt, welche sich durch eine längliche öffnung 136 in der Platte 45' erstreckt. An dem Zahnrad 132 ist eine Kurvenscheibe 137 befestigt, welche die Lagerhülse 133 umgibt unc, einen Kurventeil 137a aufweist, der dadurch gebildet ist, da/j ei:i Teil der Peripherie der Kurvenscheibe 137 weggeschnitten ist. Auf diese V/eise bildet der Kurvenrr.nd der Kurvenscheibe 137 eine Käse 13β.
\ie-nn die Gleitplatte 46' nach rechts verschoben wird (siehe Figur 11), so gelangt das Zahnrad 132 in Eingriff nit dem Zahnrad 123 (siehe Figur 12). Das Zahnrad 123 treibt nunmehr das Zahnrad 132 an, wodurch die Kurvenscheibe 137 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Zahnstangenfoj^tnrtz 124a wird mit Hilfe der Feder 129 gegen die Kurvenscheibe 137 gedrückt. Anfangs liegt der Zahnstange.'.'.'ortaatz in den Ausschnitt 137a der Kurvenscheibe 137. Durch u<- .·. Drehen
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der Kurvenscheibe 137 wird die Zahnstange 124 jedoch in Gegenuhrzeigersinn um den Stii't 125 geschwenkt, wodurch c.ie Läiüie der !',ahnstruige außer Eingriff mit den Zähnen cos LalinraG.es 123 kommen.
unterhalb eier Platte 45' sind auf der Welle 134 Arme 159, 14j uno- 1 ·'';·.'- iuo.atiert, welche mit Fingern 139a, 14OA und "l4'Ui versehen sind, Der Arm 139, der an der Welle 134 befestigt ist, ist mit einem sich nach aui3en erstreckenden Fortsatz 143 versehen, an dem sich ein nach oben stehender -^isctz j44 befindet. Der x.rm 141 sielrc ähnlich aus wie cor j-rn 139, i-iit der Ausnahme, dalB er nicht fest auf der »■eile 134 sitzt, sondern ur: aiese drehbar ist. Der .arm weist ebenfalls einen iTortsc.tz 145 auf, an deu sich ein n.-.cl:.. obcijl.tchünder ..ιΐ,οειΐζ 146 und ein Ansatz 146' befiricet. Der .".ru 'j4v> ist ebonit .11,ν nicht auf der Welle 134 befestigt, sondern zwischen den Armen 139 und 141 auf dieser urc'ab-r.r. υ}." der iiäckseite des Armes 14O befindet sich ein Fortsatz 147 mit schv/albenschwanzförmig auseinanderlaufenden Kanten. I4ü, welche Anschläge für die Ansätze 144 und 'i'':·^1 bildün. L-it :ieüem der Ansätze 144 und 146 ist das cine JJnUe einer i-'euer 141.; bzw. 150 verbunden (siehe ii'i^ur '!;"')· ^>- andere linde der beiden federn 149 und 15o ist an Ginea; nach oben stehenden raxsatz 151 des Fortsatzes 147' befestigt, uio Federn 14!J und 15-^ versuchen, die Arme fächerför;äi,f; cuseiiiEiiderzuziehcn, wie es in Figur 13 dargestellt ist. ^n cor Platte 45' befindet sich ferner ein — ;i...chl?\?e 15- (siehe ..-'irrur 1i),2cr;en aon der Ar.i I4i anschlar;e.i kann, weiti sich aer λτϊι 139 in eier in Figur 11 dargestellten Position befindet, so wird das Abspreizen des Armes 141 von den —r..i 159 durch den -uischlac 152 verhindert, und ocr l.vri 1'Vj wir?- zvi^chen den Armen 139 und 141 festgehalten. 1-p.n erkennt jedoch, daL die Ari.ie I4u und 141 vo:\ o.g. t i.rii 139 v/ef r:;-;;cs])reizt werden, wenn die Welle 134 den an Iitr befestigte:.! ..m 139 schwenkt. Der u-rad der -.ι.--."proisiij-i wird, ciacaircn bo.'-renst, c:.rjj die iuisütze \L'J, und 146' · j. v.tiii ^c-ito:i \l\_j c'-uischlagen. Die Finger '\jj'e., i4ua und lA'ir \.Or den ufitiui'ch ciuf einer Kreisbahn bewegt uuu !Legen tais .,and 16 um die 'i'rommel 79 herum.
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Ss soll nunmehr Bezug genommen v/erden auf Figur 12. Die bewegungen der ..rae 139, 14ü und 14'1 sollen nun im Hinblick auf die ihnen zugeordnete Funktion erklärt werden, das Dana 16 um die 'i'romi.iel herumzulegen. Zunächst nehmen die Arme die durch die Punkte A,, jJ., , C gekennzeichneten Positionen ein, so daC üie .·χ.. ;er 12'9a, 14-0 u/iu 141 a ar.;-; Land 16 hint ergreif en, welches durch aio üffiiuu/- Zj in der Kassette freigelegt ist. wenn der ; .otor 4.; i\, ,Jtrom versorgt wird, so bewegen sich die Z aiii ι ο tan ge ί_λ:- und die Gleitplatte 46' nach rückwärts (in Figur .1 i-rch oben). Die Arme bewegen sich dadurch in die durch die l/unkte λ.,, Z^ und Cp gekennzeichneten Positionen. Dadurch virü άε.-j Dana Ib aus der' Ilassette 11 herausgezogen, "i/enn oie Finger sich nunmehr in der oben beschriebenen V/eise im Uhrzeigersinn1 drehen beginnen (siehe Figur 12), so bewegt sich der Finger 139a von dem Punkt Ap zu der. Punkt i·.^, und die Bandschleife nimmt eine Fora ειι, wie nie aurch die Lezugsziffer L^ angedeutet ist. Der ..ra i4!J weginnt von ae:i Punkt ^0 au.j eine ochvienkbewecunr:, v/enn aer Ansatz 144 an der Kante I4ü des i-'ortsatzes 14V a:i;;chlll2t. Wenn die andere oeite des B'ortst.tzes 147 gegen den Ansatz 146' anschlägt, so beginnt der Arm 14'1 sich zu schwenken. Die Anne bewegen sich beispielsweise in die durch die Punkte ^L , };. , C/ gekennzeichneten Positionen, und die sich dadurch ergebende Bandschleife L. ist die größte. Wenn die Arme nunmehr weiter in die durch die Punkte A1-, Bp-, C-, (L^) gekennzeichneten Positionen bewegt werden, so ist der Umfang der Schleife Ln um die Positionen Aj-, Lr, Cr geringer als zuvor. Dadurch wird das Band schlaff und fällt von den Fingern I4üa und I4ia unter dem Einfluß seines Gewichtes nach unten und legt sich dabei um die Trommel 79. An dem Chassis 10 ist eine Bandführung 189 montiert, über weiche da.j ".and zwischen den Fingern 139- und clei.; Dandführungsstift '\J] laufen kann, wenn der itrm 139 die Position Ar erreicht, ./enn die Bandschleife sich lockert, so lauft der von aem Finger 139 komiuende i'eil des j;andes auf uer ...nuclführung Mi9 in die Kassette zurück. Dadurch bleibt das
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Uaiifi in ilontakt mit dem Finger 139a, wenn sich letzterer in die Position Ar bev/egt. Wenn der finger 139a des Armes 139 die Position A^ erreicht, go gleitet acc 3and von der j'ührunp 189 herunter und fällt über den schrägen FiXhrun-iSütift 193. Das Hand wird nun wendelförmig um die u.'ro:iiuel Ί.; herungelegt, so dai3 die l.agnetköpfe den an der l'rojiiiael anliegenden Teil dec Landes auf schrägen üpuren abtraten, --.ach aeia das 'Jana um die i'romuel 79 herumgelefTt ist, wirä der 1-otor 49 I^eispielsweise durch Verwendung der in Figur 7 dargestellten ochaltu^^ umgepolt. Die Arme werden nunmehr in ihre Ausgangspositionen suriickgeschv/enkt.
Ansprüche:
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BAD ORK3JNAL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    (T) I-iagnetbandaufnähme- und/oder Wiedergabegerät, vorzugsweise für Video-Signale, gekennzeichnet durch ein Chassis (10), durch Drehhalterungen an deu Chc.ELis (10) für einen Bandaufnahme-Spulenkörper (14) und einen Bandabgabe-Spulenkörper (15), durch eine kotr.-tionsmagnetkopfanordnung (82), durch eine üandiuhrUn^Tjtrominel (79), über welche das Band (16) während der Aufnahme und/oder Wiedergabe geführt wird, durch eine Bändigungsvorrichtung, welche so ausgebildet i.'jt, daß sie nach Inkontakttreten mit dem zwischen den Spulenkörpern (14, 15) laufenden Band (16) einen Teil des Bandes (16) von den Spulenkörpern (14, 15) abzieht, zu einer Bandschleife (L) formt und die Innenseite der Bandschleife (L) in Kontakt mit mindestens einem χeil der Peripherie der Bandführungstrommel (79) bringt, und durch eine motorgetriebene Verstellvorrichtung zur automatischen Betätigung der Bandführun^cvorrichtung.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfülirungsvorriciitung eine Vielzahl von Fingern (63f, 64f, 6% 66f) aufweist, welche so gelagert sind, daß sie einerseits auseinandergespreizt und andererseits als Gruppe in Richtung auf die Spulenkörper (14, 15) hin-und von diesen wegbewegt werden können, wobei die Verstellvorrichtung die Gruppe der Finger (63f, 64f, 65f, 66f) in der Ausgangsposition zunächst aneinanderliegend geschlossen hält, damit die Finger mit dem zwischen den Spulenkörpern (14, 15) laufenden Band (16) in Kontakt treten können, wobei die Verstellvorrichtung die als Gruppe aneinanderliegenden Finger (63f, 64f, 65f, 66f) dann aus ihrer Position zwischen den Spulenkörpern (14,15)
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    wegbewegt und wobei die Verstellvorrichtung schließlich die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) auseinanderspreizt, v/odurch die Finger das Band (16) zu einer Bandschleife (L) formen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) oberhalb der Bandführmigstrommel (79) in einer Ebene bewegbar sind, vrobei die Verstellvorrichtung die Finger (6j3f> 64f, 65f, 66f) zunächst in der erwähnten Ebene auf einem die !,Giidführungstromniel (79) auf ihrer den Jpulenkörpern (14, 15) abgewandteil Jeite umgebenden kreisförmigen tieg auseinanderspreizt und wobei die Yerstellvorrichtung danach den Abstand des über die Finger (63f, 64f, ö5f, Ö6f) laufenden Bandes (ib) zu den Spulenkörpern (14, 15) verringert, um die Spannung in der Bandschleife (L) zu verkleinern, wodurch die Bandschleife (L) von den Fingern (63f, 64f, -65f, 66f) auf die Bandführungstroiiimel (/9) fallen kann.
    4. Jerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß üchaltuii^suittel für die motorbetriebene Verstellvorrichtung vorgesehen sliid, welche die Wirkungsweise der Verstellvorrichtung umkehren, -nachdem die Bandschleife (L) von den Fingern (63f, 64f, 65f, 66f) gefallen ist, so daß die Finter in ihre Ausgangsposition zurückkehren, in der sie aneinanderliegen.
    5. Gerät nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (14, 15) in einer Kassette (11) angeordnet sind, welche mit einer öffnung (20) versehen ist, durch die das zwischen den .'jpulenkörpern (14, 15) laufende Band (16) freigelegt ist, und daß die Finger (63f, G4f, 55fι u6f) in diese üffnunr·, (20) eintauchen, um mit dem Band (16) in Ilcntar.t zu treten, wenn sie sich aneinanderliegend
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    in ihrer Ausgangsposition befinden.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicimet, daß zu den Drehhalterungen für die Spulenkörper (14, 15) ein Kassettenhalter (12) gehört, v/elcher an seiner Frontseite offen ist, so daß eine Kassette (11) in ihn hineingeschoben v/erden kann, und welcher kippbar auf deu Chassis (iu) montiert ist, so daß er zwischen einer geneigten Position, in welcher die Kassette (11) hineingeschoben werden kann, und einer horizontalen Betriebe-Position verstellbar ist, daß die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) auf einer kippbaren Trägerplatte (45) montiert sind, welche hinter dem Kassettenhaiter (12) sciiarnierartig auf den Chassis ('! '-■) !.\iigeleni;t iot, daß eine Verbindungsvorrichtung (59) vorgesehen i^t, welche den Kassettenhalter (12) mit der Trägerplatte (45) verbindet, derart, daß die Trägerplette (45) angehauen ist, wenn sich der Kassettenhalter in seiner geneigten Position befindet, wodurch ein üingriiif aer Finger (bjpf, 64f, 6:j>±, 66f) in die Kassette (1'i) verhindert ist, und daß die Trägerplatte abgesenkt wird, wenn der Kassettenhalter (12) in seine horizontale L-etriebsposition abgekippt wird, wodurch die Finger (63Jf, 64f, 65f, 66f) nach unten in die öffnung (20) der Kassette (11) eintauchen, wenn sie sich in ihrer Ausgangsposition befinden.
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine kippbare Trägerplatte (45) vorgesehen i^t, welche scharnierartig auf dem Chassis (lü) hinter den Lirehhalterungen für die Spulenkörper (14, 15) angelenkt ist, wobei die Trägerplatte zwischen einer Eingehobenen Position, in der die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) sich oberhalb der Kassette (11) befinden, und einer abgesenkten Position, in der die Finger
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    (63f, 64f, 65f, 66f) in die Öffnung der Kassette (11) eintauchen, verstellbar ist, wenn sich die Finger in ihrer Ausgangsposition befinden.
    ü. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6Jf, 64f, 65f, 66f) an Armen (63, 64, 65, 66) sitzen, welche ihrerseits auf einem Gleitteil (46) schwenkbar montiert sind, derart, daß sie die Finger (63f, 64f, b5f» 66f) voneinander weg- oder gegeneinander bewegen können, und daß das Gleitteil (46) seinerseits auf der Trägerplatte (45) in der Richtung verschiebbar gelagert ist, in der die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) als Gruppe in geschlossener Formation verschiebbar sind.
    9. Gerat nr.ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die notor^etriebene Verstellvorrichtung ein Getriebe enthält, welches dafür sorgt, daß das Gleitstück (46) zunächst entlang der Trägerplatte (45) verschoben wird und daß danach die Arme (63, 64, 65, 66) relativ zu den Gleitstück (46) geschwenkt werden.
    IU. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Antriebszahnrad (57), ein Zahnstangenteil (61) und ein kreisförmiges Zahnteil (61a) enthält, und daß das kreisförmige Zahnteil (61a) oder das Zahnstangenteil (61) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (57) steht, wodurch das Gleitteil (46) entlang der Trägerplatte (45) verschoben und die Schwenkung der Arme (63, 64, 65, 66) bewirkt wird.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (61) und das kreisförmige Zahnteil (61a) Teile eines einstückigen Getriebeteiles (59) sind, das die Form einer "6" hat.
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    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeiclmet, daß das Zahnstangenteil (61) so an dem Gleitteil' (46) montiert ist, daß das Zahnstangenteil (61) von dem antriebszahnrad (57) wegbewegbar ist, jedoch durch eine Feder gegen dieses gedrückt wird, daß das kreiaförmige Zahnteil (61a) nächst dem einen Ende des Zahnstangenteiles (61) drehbar auf dem Gleitteil (46) montiert ist, so daß das kreisförmige Zahnteil (61a) mit dem Antriebsζahnrad (57) in Eingriff tritt, wenn sich das Antriebszahnrad (57) dem erwähnten Ende des Zahnstangenteiles (61) nähert, und daß ein llockeiiteil (67) vorgesehen ist, welches mit dem kreisförmigen Zahnteil (6ia) drehbar ist, um das Zahnstangenteil (61) außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad (57) zu bringen, wenn das kreisförmige Zahnteil (61a) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (57) tritt.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche G bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Verstellvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie mindestens einen ersten (66) der Arme (63, 64, 65, 66) in einer itichtung schwenkt, die entgegengesetzt ict zu der dichtung, in der die anderen Arme (63, 64, 65) geschwenkt werden.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei andere Arme (63, 64, 65) vorgersehen sind, die in eine andere Richtung geschwenkt werden, als der erste Arm (66), daß an dem Gleitteil (46) eine Schwenkwelle (58) vorgesehen ist, welche mit einem (65) der drei Arme (63, 64, 65) fest verbunden ist, während die übrigen zwei Arme (63, 64) frei auf
    , der Schwenkwelle (5ü) schwenkbar sind, und daij dac I.ockeuteil (6/) mit dem einen (65) der drei Arne (63, 54, 65) ur.i uie ochwenkwelle (>->) orej-brrr ict,
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    ν; ob ei cias >.;ockeiiteil (67), wenn es gedreht wird, den . ersten Ann (66) in einer anderen Richtung schwenkt r-.li. den Arm (65).
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das iTockenteil (67) einen Iiockenabschnitt auf v/eist, der die Umkehr der schwenkbewegung des ersten Armes (66) bewirkt, um den Abstand des über die Finger (63f, 64±', Ö5£, 66f) laufenden Bandes zu den Spuleilkörpern (14, 15) zu verringern.
    16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer (265) der drei Arme (63, 64, 265) eine ausienkbare Fortsetzung (267) aufweist, an der der entsprechende Finger (65f) sitzt, und daß ein Anschlag (121) in de:.: LJewegungsweg der ausienkbe.ren Fortsetzung (267) vorgesehen ist, welche eine Auslenkung der Fortsetzung; (267) gegenüber dem Arm (265) bewirkt, wenn die Fortsetzung (267) dagegen stößt, wodurch die Verhinderung des .. .biitandes des über die Finger (63f, 64f, u^f, Ou-:") Ifiufencion Malices zu den opulenkörpern (14, 15) be v/i rieb wird, (siehe Figur 6)
    17. CrerUt nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Arne (139, 140, 14'1) auf einer Schwenkwelle (134) sitzen, die ihrerseits an dem Gleitteil (461) gelagert ist, ua'j einer (13j) eier -r.ie (139, 140, 141) fest i:tit o.er ,^chwenl:v;elle (134) verbunden ist, daß die ano.ero5T ("i4j, I4i) der Arme (139, I4ü, I4i) frei auf der oCiiveni;v;eile (134) schwenlcbar sind, und daß an den ;.r..!en (139, I4o, I4i) Anschläge (144, 146, 147) vorgesehen sind, v/elche derart zusammenwirken, daß die anderen Arne (I4ü, 141) der üchwenlcbevregung des einen Arnes (139) sukzessive folgen, v/enii die ochv/enliueile (134) cd.e Arne (139, I4u, 141) in eine bestimmte Winkelntollung auseinandergespreizt hat. (siehe Figur 13)
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    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (139, 140, 141) B'edern (149, 15ü) vorgesehen sind, welcl:- so auf die Arme ('139, I4ü, 141) einv/irken, daß diese sieh unter Bildung: eines bestimmten Winkels auseinanderspreizen, und daß Haltemittel vorgesehen sind, welche die Arme (139, 14O, I4'i) entgegen der i/irkung der Federn (149, 15(j) zusammenhalten, vrenn der eine Arm (139) entsprechend so geschwenkt ist, daß die Finger .(139a, i4Ga, I4ia) ihre Ausgangsposition einnehmen. (Siehe Figur 13)
    19· Gerät nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Baiidführungs stifte (195, 196, 197, 198, 199) vorgesehen sind, über welche das Band (16) geführt ist, wenn die Bandschleife (L) von den Fingern (63f, 64f, 65f, 66f) auf die i'rourael (79) gefallen ist, wodurch die Bandschielfe (L) wendelförmig um die Trommel (79) herumgelegt wird, derart, daß die Rotationsabtastköpfe (32) das Band (i6) auf in Bezug auf die Bandlängsrichtung schrägen .».btastspuren abtasten.
    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß einer (198) der Baiidführungs stifte (195, 19b, 197, 198, 199) in Bezug auf die Achse der i'rommel (79) schräg angeordnet ist, und daß einer (139a) der Finger (139a, I4üa, I4'la) mit den Band (Ib) auch nach Herabfallen der Bandschleife (L) von den übrigen Fingern (I4üa, I4ia) noch in Kontakt bleibt, wodurch ein sicheres Auflegen der Bandschleife (L) auf den schrägen Bandführungstift (198) gewährleistet ist. (Siehe Figur 12)
    21. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifvorrichtung vorgesehen ist, welche zum
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    Abstreifen des Bandes (16) von der Trommel (79) und von den Bandführung^ stiften (195, 196, 197, 198) sowie zum Aufwickeln der Bandschleife (L) auf die Spulenkörper (14, 15) bestimmt ist. (Siehe Figur 8)
    k. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bandführungsstifte (94) einen Kopf (94a) auf v/eist, der normalerweise ein Verschieben des Bandes (16) nach oben und ein dadurch bedingtes Abgleiten des Bandes (16) verhindert, und daß die Abstreifvorrichtung einen Vorrichtungsteil (109, 111), welcher das Band (16) axial nach oben von der Trommel (79) . abschiebt, und einen weiteren Vorrichtungsteil (106) enthält, welcher das Band (16) von dem einen Bandführungsstift (94) wegdrückt, so daß sich das Band nach oben über den Kopf (94a) des Bandführungsstiftes (94) bewegen kann. (Siehe Figur 8)
    3. Cierät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Verstellvorrichtung folgende weitere Teile enthält: einen ersten Elektromotor (49), dessen Antriebsrichtung umkehrbar ist, einen Antriebsmechanismus mit einem zweiten Elektroi.iotor (93), einen Antriebsmechanismus für die Bandaufnahme-üpule (14), einen Antriebsmechanismus für die Rotati onsinagnetkopf anordnung (82) und eine oteuerschaltung für den ersten Hotor (49) und den zweiten Motor (93), wobei die Steuerschaltung einen ersten Schalter (115a) aufweist, bei dessen Betätigung der erste I.otor (49) in Betrieb gesetzt wird, wobei die Antriebsrichtung so ist, daß die Finger (63f, 64f, 65f, 66f) sich von ihrer Ausgangsposition wegbewegen, die Landschleife (L) formen und diese denn in Kontakt nit der iror.imel (79) bringen, wobei die Steuerschaltung einen zweiten Schalter (2A6) aufweist,-welcher
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    nach dem Herabfallen der Juandschleife (L) von den Fingern (63f, b4f, 6f?f, bbf) auf die Trommel (79) betätigt wird und eine Umkehr der Antrieb^richtung des ersten I-iotors (49) bewirkt, v/o durch die j/ingor (63f, b4f, 651', 66f) in ihre Ausgangsposition zurückkehren und wodurch der zwreite uotor (95) in Betrieb gesetzt wird, daß die Steuerschaltung ferner einen dritten Schalter (248) auf v/eist, welcher nach der Rückkehr der Finger (631, 64f, 6f5f, 66f) in ihre Ausgangsposition betätigt wird und ein Abstoppen " des ersten iiOtor,< > (49) bewirkt, und daß die Steuerschaltung schließlich noch einen vierten schalter (119) aufweist, v/elcher nach dei.i Abstreifen des Landes (16) von uer xrommel (79) und uen Lanafüliruu;·;·- stiften (i95, 19b, Iy?, 'IDIj) betätigt v/ii'd und das Abstoppen des zweiten I otors (93) bewirkt. (Siehe Figur 7)
    24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ferner einen Schaltungsteil (93a) enthält, welcher nach Betätigung des vierten Schalters (119) zur Wirkung kommt, derart, daß dan Abschalten des zweiten liotors (93) verzögert wird, damit die Bandschleife (L) nach dem Abstreifen von der l'roia^el (79) auf den Bandaufnahme-Spulenkörper (14) aufgewickelt werden kann. (Siehe Figur 7)
    Der Patentenwal
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DE19712100433 1970-01-24 1971-01-07 Magnet-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät Expired DE2100433C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4706141A (en) * 1984-09-29 1987-11-10 Sony Corporation Video tape recorder with first and second loading positions

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IE35254B1 (en) 1975-12-24
GB1305331A (de) 1973-01-31
CS203040B2 (en) 1981-02-27
CH531770A (fr) 1972-12-15
NL172100C (nl) 1983-07-01
AT321376B (de) 1975-03-25
FR2076959A5 (de) 1971-10-15
IE35254L (en) 1971-07-24
BE761898A (fr) 1971-07-01
NL172100B (nl) 1983-02-01
NL7100770A (de) 1971-07-27
SU406388A3 (de) 1973-11-05
DE2100433B2 (de) 1976-07-01
CA924415A (en) 1973-04-10

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